Nr. 514 44. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Gutachten zum Arbeitsschutzgesetz. Scharfe Gegensätze im Reichswirtschaftsrat. Der Sozialpolitische Ausschuß des Reichswirtschafts= rates hat das erste Teilgutachten zu dem Entwurf eines Arbeitsschutzgesetzes abgeschlossen. Der Gesezentwurf war dem Reichswirt. schaftsrat im Dezember 1926 zugegangen und einem Arbeitsausschuß überwiesen worden. Auf besonderen Wunsch des Reichsarbeitsministeriums wurde der§ 22 des Gefeßentwurfs, der den Mutterschuh" behandelt, dringlich erledigt, um gleich zeitig mit einem Gesezentwurf über Ratifizierung eines internationalen Abkommens sofort dem Reichstag vorgelegt zu werden.
Der Arbeitsausschuß hat dann vor den Sommerferien die§§ 1 bis 16, d. h. bie Abschnitte über ,, Allgemeine Borschriften"( Geltungshereich usw.) Betriebsgefahren" und Allgemeine Borschriften über die Arbeitszeit" in erster Lefung beraten. Er hat dabei über die Fragen der Arbeitszeit, des Arbeiterinnen und Jugendschuhes, der Sonntagsruhe und des Ladenschlusses wissenschaftliche Sachverständige und Spezialfachver ständige der einzelnen Berufsgruppen vernommen. Bon wirt schaftlicher Seite waren 439 Sachverständige anwesend, von
Sonntag, 30. Oktober 1927
aufleben zu laffen. Die im Baugewerbe beschäftigten Ar. Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin.
beiter aller Gruppen werden aufgefordert, strengste Solidarität zu üben.
Nächtliche Streikarbeiten.
Bei den Schilderfabrikanten.
Der Streif der Berliner Schilderammacher und Helfer wird für die Fabrikanten immer unangenehmer. Die Situation verschärft sich für sie insofern, als die Arbeiten immer dringender werden. Infolge der Wachsamkeit der Streifenden ist es den Unternehmern nicht möglich, irgendwo bei Tage Schilder anzu bringen. Auch durch das lebhafte Interesse der Bevölkerung
Achtung!
Achtung!
innerhalb des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter Montag, den 31. Oktober 1927, abends 7 Uhr. in Boeckers Festsälen, Weberstraße 17, großer Saal
VERSAMMLUNG
Rosenthaler Borstadt: Sprechchorübung 9 Uhr im Seim Tiedstr. 18. Er. fcheinen aller Genoffen ist Pflicht. Bohnsborf: Revolutionsfeier im Lokal Bu den vier Jahreszeiten", Bahnhofstraße. Lieber, Rezitationen, Szene aus Dem 14. Juni". Beginn 20 Uhr. Eintritt 30 Bf. Reinickendorf - Weft: Heim Geibelstr. 1. Bunter Abend. Werbebezirk Neukölln: Heim Steinmeßftr. 114. 19 Uhr Seimabend. Werbebezirk Kreuzberg: Lindenheim. 19 Uhr Jugend und Sozialismus." Morgen, Montag, 31. Oktober, 19% Uhr: Singtreis: Uebungsabend pünktlich 19% Uhr im Lindenheim. noffen Mag Blase, Schliemannſtr. 27. Faltplay: Funktionärsigung. Sumannplag: Funktionärsigung beim GeMoabit II: Heim Lehrter Str. 18-19. Straße 58. Funktionärsigung. Mitgliederversammlung. Schönhauser Borstadt: Schule Greifenhagener Weißensee: Heim Partstr. 36. Mitgliederversammlung. Südwest: Einführung in den Skikursus, Vordstr. 11, 20 Uhr. efter 1: Heim Bülowstr. 88. Eine Gigung vor dem Arbeitsgericht." Ablershof: Heim Roonftr. 16. Jugendschuh und Jugendrecht." Faltenberg: Heim Am Faltenberg 117. Funktionärsigung. Baumschulenweg: Heim Ernit ftraße 16. Heiterer Einführungsabend. Pankow - Süb: Schule Kaiser- FriedrichStraße 57-58. Thomas Münzer und Martin Luther ."
-
Erweiterungsbau Cuffer& Wegener.
Die historische Weinkneipe Lutter u. Wegener in der Charlottenstraße ist vergrößert worden. In den Kellerräumen, in denen neben vielen anderen Kunstgrößen früherer
denen 252 vernommen wurden. Diese Bernehmungen erstreckten fich Tagesordnung: 1. Die öffentliche Wirtschaft in der deutschen Wirtschafts- Epochen,' E. T. A. Hoffmann und Devrient ihren Stammtisch hielten,
über 24 Sigungen.
Die zweite Lesung des Arbeitsausschusses fand vom 10.- 15. Ot tober statt. Das Ergebnis dieser Beratungen war, daß in den Fragen des Geltungsbereichs wie auch der allgemeinen Regelung der Arbeitszeit die Meinungen der Unternehmer und der Arbeiter einander schroff gegenüberstanden und eine Verständigung nur in wenigen Fragen erzielt werden konnte. Der Sozialpolitische Ausschuß hat die umfangreichen Berichte des Arbeitsausschusses mit dessen Vorschlägen in zwei Lesungen in fünf Tagen vom 24. bis 28. Oktober verarbeitet, ohne daß es ihm gelang, mesentlich andere Entscheidungen herbeizuführen. Die gefaßten Be schlüsse sind mit wenigen Ausnahmen nappe Mehrheits beschlüsse, denen geschloffene Minderheiten, teils der Unternehmerabteilung, teils der Arbeiterabteilung, gegenüberstehen. Die beiden Abteilungen haben sich vorbehalten, ihren von den Beschlüssen abweichenden Standpunkt in Minderheitsgutachten zu fammenzufaffen und der Reichsergierung zu unterbreiten.
Borsigs gelehrige Schüler.
Laß fie betteln geh'n, wenn sie hungrig sind! Der Bundesvorfigende der Gelben, der Landtagsabgeordnete Wilhelm Schmidt, der als ehemaliger Offizier die natürliche Eigenschaft als Führer der wirtschaftsfriedlichen Aucharbeiter befigt, hat, wie uns die Deutsche Zeitung" verfündet, dieser Tage be achtenswerte Ausführungen gemacht. Der Kern dieser Ausführun gen lautet folgendermaßen:
" Allüberall wachsen die Paläste der toten Hand", der Res gierungsbureaukratie, der Sozial- und Wohlfahrtsministerien, ber gemeinnützigen und sonstigen sozialen" Fürsorgegesellschaften aus der Erde. Der wirklich Arbeitende ist der Dumme, er tann sich plagen und schinden, die Abzüge von seiner Arbeit brüden ihn immer mehr zu Boden, die dadurch bedingte Berarmung des arbeitenden Teils unseres Boltes nimmt in einem beängstigenden Tempo zu!"
So ungefähr hat es Borfig auch gejagt. Nur hat Borsig nicht barüber gejammert, daß dem Arbeiter von seinem Lohn Abzüge für Kranken-, Invaliden- und Arbeitslosenversicherung gemacht werden, denn Herr Borsig sprach nicht zu den gelben Arbeitern. Es ist aber bezeichnend für den Führer der Gelben, daß er sich darüber entrüftet, daß nicht nur die Schwerverdiener des Großfapitals PaTäfte besigen, sondern daß es auch Paläfte der Sozialfürsorge gibt. Bozu Sozialfürsorge? Laß sie betteln geh'n, wenn sie hungrig find!
Verschärfter Puterstreik. Ablehnung des Schiedsspruches.
Gestern nahm im Saalbau Friedrichshain eine von 1800 Per fonen besuchte Bersammlung der Puzer Stellung zu dem Bericht der Tariffommission über die Verhandlungen mit den Unter nehmern. Zu den einzelnen annehmbaren Positionen des Schiedsfpruches des freien Schiedsgerichtes, das am Donnerstag getagt hat, gab die Versammlung ihre Zustimmung. Die hauptsächlichsten Bofitionen, die für einen Aufbau eines Tarifvertrages von grundfäßlicher Bedeutung sind, wurden jedoch von dem freien Schieds gericht nicht genügend gewürdigt. Aus diesem Grunde wurden diefe Teile des Schiedsspruches abgelehnt. Die Versammlung be stand auf der Festsetzung der Preise für Innen- und Außenput. Um diesen Forderungen Nachorud zu verleihen, beschloß die Bersammlung, ben am 12. Oftober aufgehobenen Streit wieber
КЯА
TIT
politik. Referent: Genosse Dr. Pahl. 2. Stellungnahme zu der am 4. November tagenden Generalversammlung.- 3. Mitteilungen und Verschiedenes. Der Fraktionsvorstand.
In Anbetracht der wichtigen Tagesordnung ist das Erscheinen aller Parteigenossen und-genossinnen erforderlich. Freunde unserer Sache können von Parteigenossen eingeführt werden. Ausweis ist vorzuzeigen.
an diesem Kampf find bis jetzt alle Versuche der Unternehmer, wenigftens in entlegeneren Stadtteilen einzelne Arbeiten selbst auszuführen, mißlungen. Da die Unternehmer eingesehen haben, daß ihnen die Ausführung von Streitarbeiten am Tage unmöglich ge macht wird, find fie auf die findige Idee gekommen, ihre Tätigfeit in die buntlen Nachtstunden zu verlegen. Sie glauben dann vor den Streifenden sicher zu sein.
Ciegler u. Co., Müllerstraße, Gebrüder rubry, Camphausen Bisher sind bei solchen Nachtarbeiten die Firmen ftraße, und Wiedner, Danziger Straße, betroffen worden. Da zum Anbringen von Schildern stets mehrere Bersonen erfor berlich find, haben die Unternehmer eine Art Rotgemein schaft" gegründet und unterstüßen sich gegenseitig. Da fich aus den Reihen der Streifenden teine Arbeitswilligen finden, wird auf diese Art unter Hinzuziehung von Verwandten und Be fannten die ruhebedürftige Bevölkerung aus dem Schlaf gestört. Die Bevölkerung wird bort, wo solche Arbeiten ausgeführt werben, gut tun, diesen„ Dunkelmännern in ihrem und der Streiten den Interesse das Handwerk zu legen.
Lohnforderungen der Aachener Bergarbeiter.
Die Bergarbeiterverbände haben beim Arbeitgeberverband für den Aachener Steinfohlenbergbau einen Antrag auf zwifchen. tarifliche Lohnerhöhung gestellt, obwohl die bestehende Lohnordnung erst zum 30. Mai nächsten Jahres gekündigt werden fann. Begründet wird der Antrag mit den fortgesezten allgemeinen Preissteigerungen, insbesondere auch auf dem Lebensmittelmarkt.
Konflikt im belgischen Kohlenbergbau.
Brüffel, 29. Oktober,
Da die aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern zusammengefeßte paritätische Kommission bei ihren Berhandlungen über ein neues Lohnabkommen, das am 1. November in Kraft treten müßte, da das zurzeit geltende an diesem Tage abläuft, bisher zu feiner Einigung gefommen ist, befürchtet man den Ausbruch eines Streits.
[ FFFFFELFELLIFEFFFFFFLEFFFFFFFFFF
Firma Bergmann- Rosenthal. Dienstag, 16 Uhr, im Lotal Milide, Rosenthal, Lindenallee 40, wichtige Frattionsversammlung aller An. gestellten und Arbeiter, die als Mitglieder der SPD. angehören. Partei und Gewerkschaftsbuch legitimieren.
Deutscher Berkehrsbund, Gruppe Metalltraftwagenführer. Sonntag, 6. No. vember, 10 Uhr, im Dresdener Rafino, Dresdener Str. 96, Bersammlung aller raftwagenführer aus fämtlichen Groß- Berliner Metallbetrieben, Eisengieße reien, Maschinen- und Metallhandlungen sowie Rarosseriebetrieben. Tages ordnung: Die Kraftwagenführer im Rampfe gegen bie reaktionäre AutomobilStrafgefeggebung, für die Herbeiführung menschenwürdiger Löhne und Ar beitsbedingungen." Referent Kraftfahrer August Reis. Anschließend freie Aussprache und Berufsberatung. Betriebsräte und Funktionäre werben freundlichst gebeten, die Kraftwagenführer ihres Betriebes auf diese Bersammlung aufmerksam zu machen. Restloses Erscheinen aller Kollegen ist unbedingt not wendig. Die Branchenkommission der Kraftwagenführer, Gruppe Metall.
Deutscher Wertmeisterverband, Bezirk X. Ab Montag, 31. Oktober, finb bei uns Eintrittstarten für die Wertstoffausstellung zum Preise von 1 M. pro Rarte erhältlich. Die Kollegen werben gebeten, von diesem Angebot recht regen Gebrauch zu machen. Die Karten werden aber nur gegen Barzahlung abgegeben.
Brobe
Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Besichtigung der Großsiedlung Brig. Treffen um 9% Uhr in Briz, Rubower Straße( Buschtrug). Ditkreis: des Sprechchors um 10 Uhr im Jugendheim Engelufer 24-25, part. Um 18 Uhr im Jugendheim Diestelmenerstr. 5 Brobe für die Sprechchorteil nehmer am Jugendspiel. Norbkreis: Ab 19 Jugendheim Linienſtr. 83-85.
MASSARY
PRIVAT
PR
FELLIT
22
-
TTT
ASSAY MASSARY
-
-
wurden neue Trinfräume geschaffen, deren Wände Hans Baluschet prächtig illustrierte. Das jogenannte Berliner Bimmer", ganz im Alt- Berliner Stil gehalten, enthält eine Fülle föstlicher Typen und historischer Bauten der damaligen Zeit. Das fröhliche Tohumabohu des Stralauer Fischzugs, die feifende, dickbäuchige Fischfrau, den sachte dahindösenden Droschtentutscher, dem die frechen Schusterjungen buchstäblich allerdings bloß mit seinem eigenen Peitschenschwengel auf der Nase tanzen, Postbote, Handwerfsfiert sich der alte Weihnachtsmarkt mit seinen Buden, der Platz bursche und noch viele andere zeitgemäße Gestalten. Daneben präsen plag um 1800 und das große, wirklich amüsante Bild des Potsdamer unter den Linden um das Jahr 1690 mit der Bugbrücke, der Opernplag um 1800 und das große, wirklich amüsante Bild des Potsdamer Bahnhofs Anno 1840 mit dem niedlichen Puffbähnchen, den vielen Wänden uns die alte germanische Frühlingsgöttin, die Schutzfreien Straßenplägen und der gottähnlichen Ruhe. Berlin , wie hast bu dir verändert! Nebenan ist der Walpurgisteller", von dessen patronin für Sput und Teufel, grüßt. Besenreitende, pralle Radebeichen, pausbadige, naturalistisch empfundene Botir- Engelein, dazwischen als ruhender Bol wieder ein ganz braves Kirchendes trintfrohen Viktor v. Scheffel gewidmet, zeigt all die fröhlichen fenster. Der dritte Raum, das„ Gaudeamus- Zimmer", dem Andenken Inpen seiner weinseligen Dichtkunst. Den schwarzen Walfisch zu stalon, den 3werg Berteo, die Trauermär von der letzten Hofe und noch viele andere luftige Moritaten.
Steiners Parabiesbett forgt für vollkommen gelöfte, den Rörperbedürfniffen angepaste Lage im Schlaf und befte Unterstügung der Sautatmung. Bout Bettgestell und der besonbers tonftruierten Sprungfebermatrage bis au ben wertvollen, hygienischen Füllmaterialien, ben in eigenen Fabriten gewebten, porösen und eleganten Stoffen und der vornehm- eleganten gediegenen Ber arbeitung ist jebes Stüd am Barabebett wiffenschaftlich durchdacht und voll. enbet in Formschönheit und 8wedmäßigteit. Es fügt sich baber mit feinen Formen und Ausstattungen harmonisch in jedes moderne Schlafzimmer ein. Bab 2anbed in Schlesien hatte bis zum 30. September eine Besuchsziffer Don 11 089 Rurgäften aufzuweisen, steht somit an führender Stelle. Die tlima tische Lage fowie bie vorbildliche Einrichtung des Georgenbabes es werden verabreicht: Thermalbäder, Duschen, Teillichtbäder, elektrische Wafferbäber, Moorumschläge und Massagen ermöglichen bie erfolgreiche Durchführung von Binterturen, eine Gelegenheit, die niemand sich entgehen lassen sollte.
-
Das Waschen farbiger Wollfachen. Gerade jegt, wo die talte Sahreszeit einfegt, wird ein prattischer Ratschlag in diefer Frage gewiß begrüßt merben, su mal es fich bei den Sachen, die gewaschen werden, ja oft um farbige und empfindliche Gachen handelt. Das Waschen farbiger Wollsachen geschieht am vorteilhafteften in einfacher falter Berfil- Lauge, die unter größter Schonung ber Farben jeben Schmus spielenb löft. Die Reinigung soll nur in leichtem Eintauchen und Durchbrüden bestehen, niemals foll man wollene Sachen reiben oder gar auswringen! Nach dem Waschen spült man in flarem Waffer, sem, etwas Ritchen effig beigegeben ist und rollt das betreffende Stüd, gut in Form gezogen, in einem weißen Tuch ein. Wollene Unterleibung wird durch die Berfilwäsche schmiegsam und weich; besonders follte man die Unterkleidung folcher Personen, die eine etwas empfindliche Haut haben, immer nur mit Perfil waschen!
Einen sehr vernünftigen Rat erteilt bie altbewährte Firma Teppich- Burich. Berlin C., Spanbauer Str. 32, allen benen, die als Weihnachtsgabe preismerte, gute Teppiche, Gardinen und Möbelstoffe erwerben wollen. Die Firma Teppich Bursch empfiehlt dringend, schon im November zu laufen. Im Weihnachts monat, besonders in der letzten Woche vor dem Feste, welch Gedränge in pent Bertaufsräumen, welche Saft, welches Segen, welche Nervosität. Im November bagegen hat ber Bertäufer die Möglichkeit und die Zeit, die Wünsche jebes einzelnen Kunden mit vollster fachmännischer Gründlichkeit zu erforschen und zu erfüllen; besser zu erfüllen auch schon deshalb, weil im November die Läger in sämtlichen Artikeln reichhaltiger und vollständiger zu fein pflegen. Darum foll jeder, beffen Zeit und deffen Mittel es erlauben, den Rat der Firma TeppichBursch befolgen, ber in den fechs Borten gegeben ist: Schon im November muß man taufen!"
Mark
der qute reinwollene
14- pa
Paletot Stoff
Kochu.Jeeland
Gertraudtenstr.20/ 21 gegenüb. Petridhche
Wir wiederholen
Hervorgegangen aus den Beobachtungen und Erfahrungen des engeren Haus- und Familiengebrauchs ist Massary- Privat OHNE MUNDSTÜCK eine besonders feine 4- Pfg.- Zigarette, an der die Raucher viel Freude haben werden.
VERKAUFSPREIS: Stück 4&
FORMAT:
rund und flach ART: ausgesprochen mild.blumig
Das ist Tabak!
( Urteilen Sie selbst!)