weibliche Personen verhältnismäßig gleichmäßig beteiligt find. Jit der Metallindustrie haben sich die Anzeichen einer Verschlechterung des Arbeitsmarktes verstärkt, so daß eine weitere Abnahme der Arbeitslosigkeit nicht mehr in Erscheinung getreten ist. Allerdings bleiben Spezialfräfte für den Großmaschinenbau und die Elektroindustrie weiter gesucht, jedoch hat der Bedarf an weniger qualifizierten Kräften bedeutend nachgelassen. Auch im Baugewerbe bewegt sich die Entwicklung in absteigender Linie, von der Steinseher bisher noch unberührt blieben. Nicht unwesentlich wirkt sich auf dem Arbeitsmarkt auch der 3 u strom landwirt= schaftlicher und solcher Arbeitsträfte aus, die por übergehend außerhalb Berlins beschäftigt waren. Auffallend ist, daß dieser Zugang in diesem Jahre schon zu einer verhältnismäßig frühen Zeit erfolgt. Nach wie vor gut beschäftigt ist die Bekleidungsindustrie und teilweise das Spinnstoffgewerbe. Auch in der Zellstoff- und Bopierherstellung und verarbeitung macht sich ein erhöhter Bedarf an Arbeitskräften bemerkbar. Im Holz und Schnizstoffgewerbe steht die Möbel industrie im Zeichen der Hochtonjunttur. Hier mag nicht unwesentlich die Fertigstellung von Wohnungsbauten mit eine Rolle spielen. Eine Besserung der Beschäftigungsverhältnisse sezt auch für Buchdrucker, namentlich Handseßer und Maschinenmeister, ein. Im allgemeinen fann gesagt werden, daß sich bisher Besserungs- und Verschlechterungserscheinungen auf dem Arbeitsmarkt die Wage halten.
Es waren 137 603 Personen bei den Arbeitsnachweisen ein ge= tragen gegen 137 759 der Borwoche. Darunter befanden sich 93 953( 93 653) männliche und 43 650( 44 106) weibliche Personen. Unterstügung bezogen 66 170( 65 722), davon Arbeitslojen unterstützung 36 541( 36 482) männliche und 13 993( 13 753) weibliche, zusammen 50 534( 50 235), Krisenunterstüßung 11 231 ( 10 980) männliche und 4405( 4507) weibliche, zusammen 15 636 ( 15 487) Personen. Außerdem wurden noch 23 714( 23 616) Personen durch die Erwerbslosenhilfe der Stadtgemeinde Berlin unterſtüßt. Bei Notstandsarbeiten wurden 4821( 4858) Personen beschäftigt.
Kartellwucher.
Es wird jetzt ein Fall von Kartellwucher bekannt, der wirklich zum Himmel schreit. Es handelt sich um einen Massenartikel, der in jedem Geschäft eine Rolle spielt, nämlich um Kassenblods. Schon im Vorjahre bis Mitte 1927 mar der Preis von 5,25 auf 6,25 Mart gestiegen, auch das schon ohne ersichtlichen Grund. Nach den ganz fürzlich herausgegebenen neuen Angeboten werden aber plöglich nicht weniger als 11,20 m. für dieselben. Blods verlangt. Und das Beste darán ist, daß auf Anfrage bei der betreffenden Fabrik den Käufern ganz naiv geantwortet wurde, daß man jetzt zu einem tartellmäßigen Zusammenschluß der ganzen Branche gekommen sei und daß die jetzt geforderten Preise die neuen, vom Verband festgesetzten Einheitspreise seien.
Der Fall ist lehrreich wie fein zweiter. Einfach die Tatsache des Zusammenschluffes rechtfertigt eine Preissteigerung um 80 Proz. Das ist die Meinung der Kartelleitung und offenbar auch der Mitgliederfirmen. Die Sache ist natürlich ein Standal, aber man wird allmählich müde, die Behörden zum Eingreifen bei solchen Standalen zu veranlassen, denn es geschieht einfach nichts, so sehr sich auch die Kartellstandale in der legten Zeit häufen. Laut mirb proflamiert, daß man mit allen Mitteln Preissteigerungen verhindern will. Das Reichswirtschaftsministerium scheint aber tatsächlich feine andere Weisheit zu fennen, als ihre jagenhafte Stabilisierung der Preise durch die Niedrighaltung der Löhne möglich zu machen.
Der Großhandelsindeg. Die auf den Stichtag des 26. Ottober berechnete Großandelsinderziffer des Statistischen Reichsamis be trägt 139,4 gegen 139,9 in der Bormoche. Die Gesamtindeg. 3iffer ift demnach gegenüber der Bormoche hauptsächlich infolge faifonmäßig bedingter Preisrüdgänge landwirt schaftlicher Erzeugnisse um 0,4 Proz. gefunten. Bon den Hauptgruppen meist die Inderziffer für 2 grar stoffe einen Rüd. gang um 1,3 Broz. auf. Die Inderziffer für Kolonialmaren hat um 0,4 Broz. angezogen. Während die Inderziffer für industrielle Rohstoffe und Halbwaren um 0,1 Broz. zurüdge.. gangen ist, hat sich diejenige für industrielle Fertigwaren gegen. über der Bormoche um 0,5 Broz weiter erhöht.
Berbetätigkeit der Konfumvereine. Der Jahresbericht der Konfumgenossenschaft Berlin ist jetzt auch im Drud erschienen. Ueber die wirklich schönen Erfolge des am 30. Juni abgeschlossenen Geschäftsjahres haben wir schon ausführlich berichtet. Eins der Geheimnisse, mit denen die gegen die früher bedeutsam gefteigerten Erfolge erzielt murden, wird in den Mitteilungen über die ent faltete Werbetätigteit fargelegt. 1659 Personen, natürlich noch immer nicht genug, waren ehrenamtlich werbend tätig. Die„ Konfumgenossenschaft" wird mit 95 000 Eremplaren verbreitet; meit über 8000 Personen wurden genossenschaftliche Filme vorgeführt. Die Einladung zur Besichtigung der Lichtenberger Betriebe führte an 5 Sonntagen 10 000 Menschen zur Besichtigung. 45 000 Besucher stellten sich auf der Werbeschau" im Herlbst 1926 und auf der Frühlingsschau" Ende März 1927 ein. Und die Hausfrauen endlich wurden in den Ferienmonaten des vergangenen Jahres zu sogenannten Raffee to chen" eingeladen, an denen sich über 8000 Frauen beteiligten. Daneben liefen Vor
Sonntag, 30. Oktober:
9: Morgenfeier. 12: Uebertragung aus dem Herrenhaus. 14.30: Stunde des Briefmarkensammlers. 15: Bodenbearbeitung und Fruchtfolge vom Standpunkte des Pflanzenschutzes. 15.30: Für unsere Kleinen. 16.30: Unterhaltungsmusik. 19.05: Sparen ein moderner Gedanke. 19.30; Besuche bei der Bildhauerin Renée Sintenis und dem Zeichner Rudolf Großmann . 20: Des wilden und des zahmen Tieres Gefühlsleben. 20.30: Berliner Schauspieltheater. 22.30: Tanzmusik.
Montag, 31. Oktober:
15.30: Frauenberufe in der Hauswirtschaft.
Monat November. 16.30; Novellen. 17: Unterhaltungsmusik. 18.20; Das InterLiteratur nach 1848. 19.20: Vom Handel mit Krokodilen, Riesenschlangen und
esse der Elektroindustrie an der Werkstofftagung.
anderen Reptilien. 19.55: Die Bedeutung der Krankenversicherung für die Volksgesundheit 20.30: Martin Luther ( Vortrag ,. Lieder). 22.30: Mandolinen
orchester- Konzert.
Dienstag, 1. November:
12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 16: Praktische deutsche Ju19.10: gendarbeit. 16.30: Unterhaltungsmusik. 18.45: Stunde mit Büchern. und Theorien des Das Museum 19.40: Erscheinungen der Vergangenheit. Okkultismus. 20.15: Uebertragung aus Leipzig . Mittwoch, 2. November:
15: Jugendbühne. 18.20: Selbsterlebtes aus Chinas Freiheitskampf. 19: Uebertragung aus der Staatsoper: ,, Doktor Faust", Dichtung und Musik von Ferruccio Busoni . Danach Nachtmusik. Donnerstag, 3. November:
12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 16: Dichtkunststücke. 16.30: Verschollene Dichter der Vormärzzeit. 17: Alte Musik. 18.20: Rundschau für Blumen- und Gartenfreunde, 18.45; Aus der Geisteswerkstatt des Ingenieurs: 19.40: Deutschland , das Herz Europas . 19.10: Fremdsprachliche Vorträge.
20.10: Sendespiele: ,, Mascottchen", Operette von Walter Bromme . 22.30:
Funktanzstunde.
Freitag, 4. November:
15.30: Die Frau im. ältesten Berlin. , 16: Im Frachtdampfer um Europa . 16.30: Unterhaltungsmusik. 18.30: Die deutsche Angestelltenversicherung. 19.05: Italienisch. 19.30: Jüngste russische Dichtung. 19.55; Weltanschauung und Gesundheit. 20.30: Orchesterkonzert. 22.30: Lieder, Musikvorträge. Sonnabend, 5. November:
11.45: Die Viertelstunde für den Landwirt. 12.05: Uebertragung der Jahresfeier der Deutschen Hochschule für Politik. 16: Jugend und Bühne. 16.30: Plaudereien. 17; Unterhaltungsmusik. 18.30: Medizinisch- hygienische Plauderei. 19: Die Kulturpolitik der Gesellschaften. 19.30: Drahtlose Telephonie und Rundfunk im Dienste der Kriminalpolizei. 19.55: Selbstsucht und Menschenliebe. 20.30: Lieder- und Musikvorträge, 22.30: Funktanzstunde.
Königswusterhausen.
Sonntag, 30. Oktober:
Ab 9: Uebertragung aus Berlin . 14.30; Schachfunk. Ab 15: Uebertragung aus Berlin . 18: Natur und Gott. 18.45: Vergangenes und Gegenwärtiges aus dem Berliner Zoo. 19.45: Weltspartag. Ab 20: Uebertragung aus Berlin . Montag, 31. Oktober:
16: Schulkundliche Fragen. 16.30: Aus dem Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht. 17: Frühmittelalterliche Musik in Deutschland . 18: Arnold Böcklin . 18.30: Englisch für Anfänger. 18.55: Landwirtschaft und Eisenbahntarifreform. 19.20; Wirtschaftlichkeit im Betriebe. Ab 20.30: Uebertragung aus Berlin .
16.30: Das jüngste
17: Die weltgeschichtliche Bedeutung der Vorgänge in China . 18: Juristische Uebungen. 18.30: Spanisch für Anfänger. 18.55: Zum 100. Todestage Wilhelm Hauffs. 19.20: Tierdichtungen. Ab 20: Uebertragung aus Stuttgart .
Mittwoch, 2. November:
18.30:
16: Amerika im Spiegel seiner Schulen. 16.30: Französisch( kulturkundlich- literarische Stunde). 17: Friedrich der Große , 17.30: Die Violinsonate. 18: Technischer Lehrgang für Facharbeiter: Konstruktionselemente. Französisch für Anfänger. 18.55: Vortrag. 19.20: Wissenschaftlicher Vortrag für Tierärzte. Ab 20: Uebertragung aus Langenberg. Ab 22: Uebertragung aus Berlin .
Donnerstag, 3. November:
16: Erziehungsberatung. 16.30: Aus dem Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht. 17: Uebertragung aus Berlin . 18: Weltpolitische Stunde. 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 18.55: Die Jagd im deutschen Walde. 19.20: Das Volkslied. Ab 20.10: Uebertragung aus Berlin . Freitag, 4. November:
16: Welche Bedeutung hat das neue Gesetz zur Bekämpfung der Ge schlechtskrankheiten für die Allgemeinheit. 16.30: Sprechtechnik. 17: Die weltgeschichtliche Bedeutung der Vorgänge in China . 17.30: Hauptfragen der Ethik. 18: Wissenschaftliche Grundlagen der Luftfahrt. 18.30: Englisch für Anfänger. 18.55: Grundbegriffe der Handelsvertragspolitik. 19.20: Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte. Ab 20.30; Uebertragung aus Berlin . Sonnabend, 5. November:
16: Aus dem Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht. 17: Die wirtschaftliche Bedeutung der Beamten besoldungserhöhung. 17.30: Die Arbeiterschaft und ihre Stellung zur modernen Schule. 18: Technischer Lehrgang für Facharbeiter: Konstruktionselemente. 18.30: Französisch für Fortgeschrittene. 18 55: Englisch für Fortgeschrittene. 19.20: Die Geschichte der deutschen Sprache. Ab 20; Uebertragung aus Berlin .
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folge der Konsumgenossenschaften im wesentlichen darauf beruhen, daß man bei der vernünftigen und systematischen Werbung nicht( part. Bieltausendfältig sind die Früchte, die der Bewegung dabei zuwachsen. Das ist nur natürlich. Der arbeitende Mensch will in der Deffentlichkeit, in Zeitungen und Blafaten der Don ihm aufgebauten Selbsthilfe begegnen, er will die Werte sehen, damit er sich freuen fann an dem, was die organisierte Arbeiterschaft sich selbst geschaffen hat. Sieht er aber, daß sein Licht nicht unter den Scheffel gestellt au werden braucht, so wächst auch sein Vertrauen, sein Selbstbewußtsein und sein Interesse.
Der Westdeutsche Waggontrust perfett. Die lange laufenden Berhandlungen zwischen den Waggonfabriten van der 3ypen u. Charlier, Düsseldorfer Eisenbahnbedarf, sowie Killing u. Sohn in Hagen haben endlich zur Fusion geführt. Die drei Gesellschaften gehen in der Vereinigten Westdeutschen Waggonfabriken- A.- G. Köln auf, die ein Kapital von 11 Millionen M. und einen Anteil an den Waggonaufträgen der Reichsbahn von 13,5 Pro8. haben wird.
Die Maschineneinfuhr nach Bolen foll erleichtert werden. Der
polnische Handelsminifter bat 3ollermäßigungen in Aussicht gestellt, die bemerkenswerterweise nicht nur gegenüber denjenigen Ländern gelten sollen, die fchon Handelsverträge mit Polen haben, sondern auch gegenüber Deutschland , mit dem Polen immer noch im Boutrieg steht. Hoffentlich versteht man in Deutsch land diese Gefte, die nur als meitere Ermunterung zu dem endlich Dom Reichsaußenminister angekündigten Beginn der Berhandlungen verstanden werden kann.
Neue Arbeit für deutsche Werften. Die Deutsche Werfe Riel A. G. hat von der norwegischen Reederei B. Wilhelmsen in Oslo den Bau von zwei Motorfrachtschiffen von je 9500 Tonnen übertragen bekommen. In Arbeit befinden sich außerdem zwei Motorfrachtschiffe pon je 10 000 Tonnen für die Londoner Reederei Furnes Withy u. Co., die im Frühjahr zur Ablieferung tommen follen. Für die deutschen Werften, deren Beschäftigung in der legten Zeit wieder etwas abgenommen hat, ist das eine erfreuliche Bereicherung ihrer Auftragsbestände.
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