Der Terror der Zigarrenfabrikanten.
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Die Aussperrungsfront wankt bereits.
Der Reichsverband deutscher Zigarrenhersteller versucht seinem 12eipzig eine Keine Anzahl Arbeiter und Arbeiterinnen es gewagt Kriegsplan gegen die gesamte deutsche Zigarrenarbeiterschaft den hat, eine Lohnforderung zu erheben und nach mehrfachen ergebnis ihm erforderlich erscheinenden Nachdrud zu geben. In einem losen Berhandlungen die Arbeit einzustellen. Man beschuldigt diese Rundschreiben an seine Mitglieder machen nach dem Arbeiter, Tarifbruch begangen zu haben und verlangt die be ,, Deutschen " Borstand und Tarifkommission bingungslose Bieberaufnahme der Arbeit. Man will ,, nachbrüdlichst darauf aufmerksam, daß der Vorstand durch Be- die Arbeiter zwingen, auf jede Berbesserung ihrer verzweifelten Lage fchluß verpflichtet wurde, von seiner ihm im§ 17 der Sagung ge- zu verzichten. gebenen Befugnis, Strafen bis zum hundertfachen des Jahresbeitrages zu verhängen, in vollem Umfange gegenüber denjenigen Firmen Gebrauch zu machen, die den Beschluß( ihre Arbeiterschaft auszufperren. Red.) nicht durchführen. Selbstverständlich würden diefe Firmen in den gedruckten Berbandsmitteilungen namentlich bekanntgegeben werden."
Damit nicht genug, appellieren die Reichsverbändler an die gefamten Arbeitgeberorganisationen, ihnen bei der Aushunge rung und Knebelung ihrer Arbeiterschaft zu helfen. Das Rundschreiben besagt hierüber:
,, Es wird auf dem Wege über die anderen Arbeitgeberver. bände veranlaßt, daß von Firmen anderer Branchen die streifenden resp. zum Zwede der Aussperrung gefündigten Arbeiter nicht eingestellt werden."
Bir zweifeln nicht daran: die Scharfmacher im Reichsverband ber Zigarrenfabrikanten lassen nichts unversucht, um ihren AusSperrungsplan durchzuführen, und zu verhüten, daß ein Teil der Zigarrenarbeiterschaft den Fleischtöpfen ihrer Unternehmer bei dieser Gelegenheit für immer den Rüden tehren. Die Arbeiter, die das irgend möglich machen könnten, hätten dazu alle Veranlassung. Es wird ihnen bei der guten Funktion des Schwarzeliftensystems freilich nicht gelingen. Können die Herrschaften fich also auch auf die Unterstützung der übrigen Arbeitgeberverbände verlassen, so doch weniger sicher, trotz der angedrohten Strafen, auf ihren Reichsver band selber. Ihr Generalausfperrungsbeschluß fann zum Sprengpulver für ihren Reichsverband merden. Das ergibt sich aus dem folgenden, dem„ Deutschen " zugegangenen Drahtbericht:
Die Bezirksgruppe Oberbaden des Reichsverbandes Deutfcher Zigarrenhersteller hat befchloffen, die Aussperrung nicht mitzumachen. In den Betrieben, wo der Aushang der gesamten Kündigung bereits erfolgt war, ist dieser wieder zurüdgezogen worden. Der Unternehmer einer großen Firma in Oberbaden hat erklärt, er sehe nicht ein, weshalb er die Arbeiter fündigen solle. Es bestände zwischen ihm und seinen Are beitern doch das beste Arbeitsverhältnis."
Allerdings werden die Zigarrenarbeiter gut daran tun, fich weniger auf solche Schwächen im Unternehmerlager zu verlassen als auf ihre eigene Kraft.
Im Tarifgebiet, der Freistaaten Safen und Groß Thüringen und der Provinz Sachsen ist die Aussperrung am Montag zur Tatsache geworden. Die Zigarrenindustriellen im Reichs verband haben alle organisierten und nichtorganisierten Zigarren arbeiter brutal auf die Straße gesetzt. Weil in zwei Betrieben in
Seltsame Seelengemeinschaft.
..Note Fahne“ und„ DAZ."
Die Unternehmer haben im mitteldeutschen Brauntohlenbergbau eine empfindliche Niederlage erlitten. Der infolge des Streits gefällte und serbindlich erklärte Schiedsspruch spricht den Braunkohlenarbeitern 2ohnerhöhung pon 11% Prozent au
Benn man vom Rathaus, fommi, ist man betanntlich flüger als porber. Und so redet die Deutsche gemeine Zeitung" Ringbeiten über das, was die Unternehmer eigentlich hätten tun sollen und was Die„ D23" vorher auch nicht gesagt hat
Wir haben feinen Anlaß, uns die Köpfe für die Unternehmer zu zerbrechen. Die Rote Fahne" aber gibt sich tiefsinnigen Be trachtungen auf Grund des Artikels der D23." über die Wünsche Der Unternehmer hin. Die Unternehmer wünschen dies und jenes. Daraus schließt die Rote Fahne", daß für die Gewerkschaften eine ungebeure Gefahr" besteht. Wir sind nicht so furchtsam.
Wenn die„ DA3." bei diefer Gelegenheit ein der ,, Roten Fahne" bisher unbekanntes Dotument ausgräbt, ein Dokument über eine Bereinbarung, die vor bald vier Jahren in der Zentralarbeitsgemeinschaft getroffen wurde, und den dort angegebenen Weg heute als wünscheswertes 3iel aufstellt, so beweist das eben nur, daß sich die Situation zugunsten der Gewerkschaften durch die Gewertschaften geändert hat
In dieser Vereinbarung der Zentralarbeitsgemeinschaft war die Ausschaltung. ber behördlichen Schlichtungsinstanzen vorgesehen, an deren Stelle tarifliche. Schlich tungsinstanzen treten follten. Eine Rechtsverbind. lichkeit der Schiedssprüche sollte nur eintreten bei einer qualifizierten Mehrheit, d. h. wenn außer dem Borfizenden und den Beisigern einer Partei ein Vertreter der anderen Bartei zustimmt.
Die Unternehmer pfiffen damals auf diese Bereinbarung. Sie haben sich der staatlichen Schlichtungsinstanzen bedient und durch Aussprechung der Berbindlichkeitserklärung ganz besonders den Achtstundentag beseitigt. Diese Politit war es, die die Gewerffchaften veranlaßte, aus der Zentralarbeitsgemeinschaft auszutreten.
Borüber sich die Note Fahne" heute aufregt, ist nicht recht nar ersichtlich. Regt sie sich darüber auf, daß den Unternehmern offenbar nicht mehr mohl zumute ist?
In jener Vereinbarung, die praktisch niemals ins Leben trat,
Auch in einer von der Kreishauptmannschaft in Leipzig eingeleiteten Einigungsverhandlung stellten die Vertreter der Bezirksgruppe Sachsen des Reichsverbandes der Bigarrenfabrikanten hartnädig die gleiche Forderung und vereitelten jo eine mögliche Einigung der Arbeiter mit den Unternehmern. Die ftreifenden Arbeiter lehnen es ab, die Arbeit bedingungslos wieder aufzunehmen, und zwar um so mehr, als feststeht, daß z. B. eine der bestreiften Firmen die übrigen beschäftigten Arbeiter schon auf fündigte, noch ehe der Streit begonnen wurde.
In der Zigarrenherstellung wird überwiegend zu Attorb. 15hnen gearbeitet. Die dabei erzielten Berdienste sind gering und reichen feineswegs zur Beftreitung der Lebenshaltungskosten. So beträgt der Durchschnittsverdienst eines Bollarbeiters bei 300 Arbeitstagen zu 8 Stunden im zweiten Bezirk der Tabatberufsgenossenschaft( Freistaat Sachfen, Thüringen , Anhalt und Provinz Sachsen ) noch nicht einmal 962 Mart im Jahr oder 18,50 Mark in der Woche oder tnapp 38 Bf. in der Stunde. Angesichts diefer unzulänglichen Entlohnung ist das Verhalten der Arbeiter vollauf begreiflich.
Binge es nach dem Willen des Reichsverbandes, dann würden weit über 100 000 Arbeiter und Arbeiterinnen in Deutsch land ausgesperrt werden. In Schlesien läuft die Kündigung bereits am 5. November ab. In den meisten übrigen Teilen des Reiches, besonders auch im wichtigen westfälischen Labat. gebiet, find die Kündigungen durch die Unternehmer am Sonnabend erfolgt.
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der GEG. in Hamburg , Hockenheim und Freiberg aufmertfam Bei dieser Gelegenheit sei auf die 3igarrenfabriten gemacht, unfere genoffenschaftlichen Gigenbetriebe. Sie sperren natürlich nicht aus. Um so mehr sollten die gemerk schaftlich organisierten Arbeiter und Angestellten in erster Linie es fich angelegen sein lassen, auf die Fabrikate der General ausfperrer vorab während des Kampfes zu verzichten und zu verzichten und dafür ihre Zigarren von der GEG. beziehen, die in unseren Konsumvereinsläden zu beziehen find. Wenn der der Zigarrenarbeiterschaft aufgezwungene Kampf dazu führte, den GEG.- Zigarren einen meit größeren Absatz zu verschaffen, so bedeutete dies nicht nur eine wesentliche Stärkung der Position der Ausgesperrten, sondern eine dauernde Stärkung und schließliche Erweiterung unserer Eigen betriebe, deren Borteil auch einem Teil der Zigarrenarbeiterschaft zugute tommen müßten.
weil die Unternehmer glaubten, fie tönnten den Arbeitern den Daumen aufs Auge feßen, sieht die Rote Fahne" eine ungeheure Gefahr" und neue Schlichtungsfetten".
Wie sich die Strategen in der KPD . den Abschluß von Tarif perträgen und die Ueberwachung ihrer Einhaltung praktisch vor. stellen, ist etwas schleierhaft. Heute ist es im allgemeinen lebung, daß bei einem Ronflitt die Parteien schließlich miteinander ein Abtommen treffen. Weber die Durchführung haben natürlich die Betriebsräte bzw. die Gewerkschaften zu wachen. Entsteht eine Meinungsdifferenz über die Handhabung eines Abkommens, dann wird heute das Arbeitsgericht bemüht, sofern nicht ein tarif fiches Schiedsgericht dafür vorgesehen ist.
Jenes Abkommen hatte gerade den Zwed, und zwar aus Rüdficht auf die üble Spruchpragis der Schlichtungsinstanzen, die amtlichen Schlichtungsinstanzen möglicht auszuschalten, an deren Stelle freie, von den Parteien selbst gebildete Schiedsgerichte treten zu laffen. Es sollte auch vermieden werden, daß trotz Ablehnung des Schiedsspruches durch die Arbeiter eine Berbindlichkeitserklärung Deswegen die Forderung der ausgesprochen werden tann. qualifizierten Mehrheit.
Seit Wochen schon läßt die KPD. ihre Sprachrohre in alle Welt die Parole hinausschreien: Fort mit dem sozialdemokratischen Schlichtungsschwindel!" Run entdeckt die Rote Fahne" mit Hilfe der DAZ", was alle längst wußten, daß die Sozialdemokraten sehr
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2.58
4.52
3.36
2.87.
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Tabaksteuer Zuckersteuer Biersteuer Branntweinsteuer Zündwarensteuer 0.22 m0.22 Leuchtmittelsteuero. 15 Salzsteuer 0.0%
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1913 1926
wenig erbaut find von biefem Schlichtungsschwindel" und schon vor Jahren sich ernsthaft bemühten, ihn abzubauen.
Es ist damals nicht gelungen. Damals, im Januar 1924, furz nach dem Zusammenbruch der Mart, inmitten der fürchterlichsten Arbeitslosigkeit, die dia, deutsche Arbeiterklaffe jemals erlebt hat, blühte der Weizen der fommunistischen Spaltungsarbeit. In ganz Deutschland wurden von der RBD. tommunistische Gewerkschafts organisationen aufgezogen. Raus aus den Gewerkschaften" war Damals die Parole der KPD . Diese äußerst schwierige Situation der durch die Inflation ausgepumpten Gewerkschaften nuzten die Unternehmer weiblich aus.
Die Gewerkschaften haben natürlich heute, wo die Situation in demselben Maße für sie günstiger, wie sie für die Unternehmer und die RBD. ungünstiger ift, feine Ursache, den Unternehmern goldene Brücken zu bauen. Wenn die„ Rote Fahne" in Ueber. einstimmung mit der„ DA3." sich aufregt, und allerlei Gefahren herannahen sieht, so ist das für uns ein weiterer Grund, uns nicht aufzuregen.
Die Tariffrage in der Berliner Metallindustrie. Entscheidung über weitere Berhandlungen am Donnerstag.
Bie im gestrigen Abendblatt des Borwärts" bereits mits geteilt, hatte der Borsitzende des Schlichtungsausschusses, Gewerbe rat Rörner, bas Metallfartell und die Vertreter des Verbandes Berliner Metallindustrieller zu einer unverbindlichen Aus. prache geladen, um zu prüfen, ob nicht doch noch eine Möglich feit besteht, zu einem Tarifabic! uß für die Fach. arbeiter in den VBMJ Betrieben au tommen
während das Metallfartell vollzählig erschienen war, hatte Rantorowicz entfandt. der BBMJ. nur die beiden Syndizis Oppenheimer und
Der Borsigende des Schlichtungsausschusses betonte einleiters. zuüben. Zu der Einladung der Parteien sei er jedoch deshalb ge daß er nicht gewillt sei, auf die Parteien irgendwelchen Druck austommen, weil er es einmal für zweckdienlicher halte, daß für die geschaffen wird, zum anderen er trog ber nicht zu bestreitenden Schwierigkeiten die Schaffung eines Lohntarifes für möglich halte. Der Bertreter des BBMI., Rechtsanwalt Oppenheimer, erklärte Bahntarifes für die Facharbeiter nicht für zweddienlich. Nach wiederum, wie in den legten Parteiverhandlungen, der BBMI. sei zwar fein Gegner des Tarifes, allein er halte den Abschluß eines feiner Auffassung sei es richtiger, wenn die Löhne der Facharbeiter fid) stets der gegebenen Konjunktur anpaßten und nicht schematisiert würden. Tariflich festgelegte mindestlohne würden unweigerlich eine Senfung der höheren Löhne der qualifizierten Arbeiter nach sich ziehen und damit auch zugleich zu einer herabminderung des eistungswillens und der Leistung der Arbeiter
Facharbeiter der Berliner Metallindustrie wieder ein Lohntarif
führen.
Bon den Vertretern des Metallfartells, insbesondere vom Genoffen 3iska, wurde diesen Ausführungen entgegengehalten, daß der BBMI. zwar immer formell, seine Tarifwilligkeit befunde, seine bisherige Verhandlungstaktit jedoch darauf schließen lasse, daß er es zu einem Tarifabschluß nicht fommen lassen will. Gemerberat Körner machte schließlich den Vorschlag, daß belde Parteien eine fechsgliedrige Kommission benennen follen, die dann brauchbare Vorschläge für einen Tarifvertrag ausarbeiten solle. Das Metallfartell, das mie bisher auch in dieser Besprechung seine Bereitwilligkeit zu weiteren Berhandlungen erkennen ließ, war auch gemillt, diesem Vorschlag zuzustimmen. Redftsanwalt Oppenheimer jedoch erklärte, dem Borschlag des Gewerberats Körner nicht ohne weiteres beitreten zu fönnen, da er dazu feine Vollmachten habe.
Es wurde dann vereinbart, daß sich beide Parteien bis zum Donnerstag ertlären sollen, ob sie zur Bildung einer folchen fleinen Kommiffion bereit feien, die unter dem Borsiz des Gewerberats Körner weitere Berhandungen führen soll.
Achtung, Bergmann Hennigsdorfer und Geeftrake! Seute 16 Uhr bei Kroll, Utrechter Ede Hennigsdorfer Straße, Bersammlung aller Parteigenoffen. Sehr wichtige Tagesordnung. Alle Genofsinnen und Genossen müffen bestimmt anwesend sein. Der Fraktionsvorstand.
Freie Gewerkschaftsingend Groß- Berlin. Heute, Dienstag, 19½ Uhr, tagen die Gruppen: Frankfurter Allee : Gruppenheim Städtisches Jugendheim Litauer Straße 18, 8immer 3. Heimbesprechung, Buchkontrolle. Landsberger Plaz: Gruppenheim Dieftelmenerstr. 5. Stegreiffpielabend. Lichtenberg : Gruppenheim Jugendheim Doffefte. 22. Heimbesprechung. Zutritt nur mit heimausweis und Berbandsbuch. Treptow : Gruppenheim Schule Wildenbruchstr. 53/54 Sumboldt: Jugend( Sortzimmer). Heimbesprechung, Verbandsbuchkontrolle. heim Lorging. Ede Graunstraße. Heimbesprechung, Munt beschließt den Abend. Schöneweibe: Jugendheim Niederschöne weide, Berliner Str. 31. Unter. Rorbkreisturfus: Um 20 Uhr im Jugendheim Gleimstr. 35 baltungsabend. ( Arbeitsnachweis).
Deutscher Holzarbeiterverband. Bezirk Südwesten und Schöneberg : Die Bertrauensmännerversammlung am Mittwoch, 2. November, findet nicht, wie im Mitteilungsblatt bekanntgemacht, Lindenstr. 3, fondern in den Blüchersälen, Blücherstr. 61, Vereinszimmer Nr. 1, um 16% Uhr statt.
Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: G. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eplorn; Feuilleton Dr. Jahn Schilowski; Lotales: und Sonstiges: Fris Karstadt : Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin Berlag: Borwärts- Berlag Gm b S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlagsanftal Baul Ginger v Co Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierau 3 Beilagen unb..Unterhaltung und Wissen".
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