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Schwerindustrie gegen Achtstundentag.

Vertagung auf einen späteren Zeitpunkt".

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Der Arbeitgeberverband der nordwestlichen Gruppe hat wie uns aus Bochum gemeldet wird­beim Reichsarbeitsministerium Schritte unternommen, um die Verordnung vom 16. Juli 1927 zweds Unterstellung der Stahl- und Walzwerts arbeiter unter den§ 7 der Arbeitszeitverord nung nicht ab 1. Januar 1928, sondern erst ab einem ( päteren Zeitpunkt in Kraft treten zu lassen. Zwischen den beiden Parteien sollen im Laufe der nächsten Woche im Reichsarbeitsministerium in Berlin Berhandlungen darüber stattfinden.

Nachdem die Schwerindustriellen einen Kampffonds sammelten, um die Durchführung der Verordnung zu ver­hindern, die endlich den Schwerarbeitern den Acht stundentag wiedergeben soll, war das Manöver, das nun­mehr beginnt, zu erwarten. Die Schwerindustriellen planten offenbar, daß man mit eisernen Stirnen und gefüllten Kaffenschränken alles erreichen fann. Sie werden feststellen, daß sie diesmal sich verrechnet haben.

Die Frist, die man den Schwerindustriellen gewährt hat, ist viel zu lange. Nun muß endlich Schluß gemacht

werden!

Kampf in der rheinischen Textilindustrie.

63 000 Arbeiter vor der Aussperrung.

gerufen. Der Sozialpolitische Ausschuß der Stadtver ordnetenversammlung hat nunmehr beschlossen, die Stadtverwaltung zu beauftragen, jofort mit den Gewerkschaften in Verhand lungen einzutreten und eine 3 wischenlösung herbeizuführen. Guter Verlauf der 3d A.- Kundgebungen.

Deutschnationale Störungsversuche.

Sperrung werben 120 000 Arbeiter bireft betroffen sein. Inzwischen zu rechtfertigen. Dieser Standpunkt der Stadtverwaltung hat natih haben in Hamburg , Westfalen , Bremen und Mannheim die Endlich bei der städtischen Arbeiterschaft eine große Erregung hervor abteilungen, die die Sortierer, Fertigmacher, Kistenmacher usw. um faffen, von sich aus die Arbeit niedergelegt, so daß in diesen Be­zirken die gesamte Tabatindustrie lahmgelegt ist. Da sich diese Be wegung weiterhin ausdehnt, ist damit zu rechnen, daß die deutsche Tabafindustrie bereits vor dem 12. November allgemein zum Erliegen tommt. Große Teile der Bezirte Thüringen, Seffen, Unterfranfen, Schlesien , Brandenburg und Bommern find bereits start in Mitleidenschaft gezogen. Bon Arbeitgeberseite find den Arbeitnehmern teine Gegenvorschläge gemacht wor den; man besteht vielmehr auf Durchführung des laufenden Ta­rifvertrages. Es schweben auch teine Berhandlungen, so daß eine Beilegung des Lohntonflittes höchstens durch eine Inter vention des Reichsarbeitsministeriums möglich wäre. Auch dieses wäre jedoch nicht zur Schlichtung durch einen neuen Schiedssprch imftande, da der im April dieses Jahres vom Reichsarbeitsminister gefällte Schiedsspruch noch läuft. Es besteht überdies auf Arbeitgeberseite feine Neigung, den Arbeit nehmern Gelegenheit zu geben, die Tarifablauffristen durch eine Neuregelung im gegenwärtigen Zeitpunkt für die Zukunft ge­rade in das Weihnachtsgeschäft zu verlegen."

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Am Mittwoch veranstaltete die Ortsgruppe Berlin des 3d. die vier ersten Rundgebungen zur Angestellten­perficherungswahl, die durchweg einen sehr guten Be such aufwiesen. In Pantow, Spandau , Neukölln und Röpenid sprachen die Genoffen auß herr, Schröder, Hoch, 3eiß, Ellert, Bohm- Schuch und Dr. Paul Herz über die Bedeutung der Wahl der Vertrauensmänner zur An­gestelltenversicherung. Sie hielten scharfe Abrechnung mit den bür­gerlichen Angestelltenverbänden und forderten die Angestellten auf, ihre Stimmen am Wahlfonntage den freigewertschaftlichen Angestellten liften zu geben. Umiahmt wurden diese Vor­träge durch Gefang von Chören des Arbeiterfängerbundes.

Zunächst: Nur in Leipzig streitten insgesamt 160 Arbeiter. Soweit an anderen Orten heute gestreift wird, geschieht dies als Antwort auf die von den Unternehmern ausgesprochene Rün- chreiben aufgefordert hat," Sturmtrupps" zum Besuch geg bigung.

Bas die Unternehmer sonst zu ihrer Verteidigung vorbringen, ist wohl das schwerste Anklagematerial gegen sie selbst, das sich denten läßt. Also wegen der 160 streifenden Arbeiter werden in ganz Deutschland 120 000 Arbeiter und Arbeiterinnen ausgesperrt. Die Unternehmer erklären, daß fie feine Gegenvor Daß sie diesen Tarif aber durch die Generalabfperrung brechen, tommt den Unternehmern nicht zum Bewußtsein. Sie wagen es auch nicht, mur ein Wort über die elenden Hunger löhne der Zigarrenarbeiter zu sprechen.

Der Deutschnationale Handlungsgehilfenverband, det vor einigen Wochen seine Mitglieder durch ein vertrauliches Rund­nerischer Versammlungen zu bilden, konnte es nicht unterlassen, zu perfuchen, durch solche Stoßtrupps aus Berlin die Kundgebung des 3dA. in Köpenid zu sprengen. Durch fortdauernde Zwischenrufe und durch provokatorisches Berhalten versuchten die deutschnat onalen Raufmannsgehilfen", die Kundgebung zu stören, was ihnen jedoch nicht gelang. Sie mußten schließlich durch polizei­liche Maßnahmen aus der Versammlung entfernt beste Antwort auf ihr Verhalten geben.

In der rechtsrheinischen Teglilindustrie wurden fchläge machen, denn der Tarif sei noch bis 31. März 1928 gültig. werden. Der 13. November wird den deutschnationalen Rüpeln die

am Mittwoch in Elberfeld die Lohnverhandlungen fortgefeht. Die Unternehmer erklärten sich bereit, für die Zeitlohnarbeiter, die aber nur etwa 2 Prozent der Textilarbeiterschaft ausmachen, ganze 4 Prozent Lohnerhöhung zu gewähren; im Laufe der Berhandlungen mußten fie allerdings ihr Angebot auf 10 Prozent erhöhen. Da­gegen lehnten fie es ftritte ab, den Attordarbeitern irgend welche Zugeständnisse zu machen. Ferner weigerten fie fich, die Löhne der qualifizierten Facharbeiter den tatsächlichen Verhältniffen anzugleichen und die berechtigte Forderung anzu­erkennen, den Arbeiterinnen dort den gleichen Lohn zu zahlen, wo die Frauen die gleiche Arbeit wie die Männer verrichten. Auch die Beseitigung der Ortstlaffen abschläge lehnten fie ab. Infolgedeffen sind die Berhandlungen in der Nacht zum Donnerstag gescheitert. Am Freitag werden deshalb 5000 Tegfilarbeiter rechts des Rheins in den Streit treten. Weitere Betriebe werden voraussichtlich in den nächsten Tagen folgen. Demgegenüber ist damit zu rechnen, daß der Arbeitgeberverband die Gesamtaussperrung in der rechtsrheinischen Tegfilindustrie aussprechen wird. In Frage kommen rund 63 000 Arbeiter und Arbeiterinnen.

Der Kampf in der Zigarrenindustrie. Gine misglückte Verteidigung. Durch die Telegraphen- Union verbreiten die Zigarrenfabrikanten folgenden Berteidigungsversuch:

In Breslau , Leipzig , Minden i. W. und einigen anderen Orten maren wilde Teilstreits der Tabatarbeiter ausgebrochen mit dem Ziele, die noch bis zum 31. März 1928 laufenden tariflichen Bin­bungen umzustoßen und eine 15prozentige 2ohnerhöhung durchzu fegen. Der Deutsche Tabalarbeiterverband hat sich inzwischen diese Forderung zu eigen gemacht und von den Arbeitgebern eine Zwischenlösung in diesem Sinne gefordert. Die Arbeitgeberschaft beantwortete diese Bersuche zunächst mit einer Aussperrung der mitteldeutschen Bezgirfe. Betroffen wurden zunächst direkt 12 000 Arbeiter im Freistaat Sachsen , in der Provinz Sachsen , Anhalt, Braunschweig und Sachsen- Altenburg. Eine Ausdehnung der Aus Sperrung auf das ganze Reich ist für den 12. November angefeßt. Die Kündigungen hierzu laufen beretts. Bon dieser Gesamtaus

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Aber man merkt es der Berteidigung an, daß den Zigarren­fabrikanten vor ihrer Gottähnlichkeit bange ist. Deshalb wird dem Reichsarbeitsminister mit dem Baumpfahl gemunten. Gleichzeitig wird dem Minister die marshroute vorgeschrieben Sonderbare Diplomaten, diese Bigarrenfabrikanten.

Die Gegenwehr.

Heidelberg , 3. November. ( Mtb.) Wie in Mannheim haben auch hier gestern die Sortierer, Fertigmacher und Bader der Heidelberger Zigarrenfabriken die Arbeit niedergelegt.

Schwerer Konflikt im Aachener Kohlenbergbau.

Die Arbeiter sollen weiter hungern.

Im Aachener Steintohlenbergbau lehnen die Unter­nehmer die von den Arbeitern geforderte Lohnerhöhung ab. Sie verlangen, daß fich die Bergarbeiter mit der ab 1. Juni durch Schiedsspruch erfolgten Lohnerhöhung bis 31. mai 1928 zu­frieden geben, und erklären, es bestehe teine Veranlassung zu einer Lohnerhöhung, weil nach ihrer Auffassung die Teuerung im Aachener Bezirk zurückgegangen sei. Da diese Behauptung feines­wegs zutrifft, dürfte es im Aachener Bergrevier zu harten Bohntämpfen tommen, wenn die Unternehmer auf ihrer Ab­lehnung verharren.

Zwischentarifliche Verhandlungen in Köln .

Streik in der Zwirnerei Albrecht u. Flotow.

Die Zwirnerei Albrecht u. Flotow stand früher in dem Ruf, annehmbare Löhne zu zahlen und ihre Arbeiterinnen anständig zu behandeln. Seitdem aber das aufsichtsführende Pera fonal erneuert wurde, sind unhaltbare Zustände eingetreten. Die gesetzlichen Vorschriften werden überschritten und die Verdienst­möglichkeiten fortlaufend verschlechtert.

Der Deutsche Tertilarbeiterverband beantragte deshalb eine Ber­handlung, die unter nichtigen Gründen von der Firma verzögert resp. abgelehnt wurde. Schließlich drohte die Firma mit der Betriebsschließung. Darauf legten die Arbeiterinnen schlossen die Arbeit nieder.

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Anstatt nun den Betrieb zu schließen, versucht die Firma mit aller Kraftanstrengung und Versprechungen Streitbrecher zu bekommen, was aber bei den niedrigen Verdiensten erfolgios blieb. Trotzdem werden alle Arbeiterinnen gebeten den Betrieb 3u meiden, bis dieser durchaus gerechte Kampf beendet ist. Die Ortsverwaltung.

Lohnverhandlungen im Mansfelder Bergbau. Halle a. d. Saale , 3. November.( TU.) Die Arbeitergewerkschaften haben der Mansfeld- A.- G. den Lohn­tarif zum 30. November gefündigt. Im Laufe des November werden neue Lohnverhandlungen stattfinden.

Gewerkschafts- Unterausschuß Bezirk Pankow . Montag, 7. November, 19 Uhr, spricht Kollege Riska über das Arbeitslosenversicherungsgesez im Türkischen Belt, Pankow , Breite Straße. Betriebsräte und Gewerkschafts­funktionäre find hierzu eingeladen. Mitgliedsbuch legitimiert.

Heimbesprechung.

Freie Gewerkschaftsingend Groß- Berlin. Heute, Freitag, 19% Uhr, tagen bie Gruppen: Hermannplay: Gruppenheim Sugendheim Sanderftr. 11, Ede Um die Löhne der Gemeindearbeiter. Sobrechtstraße. Heimbefprechung. Schöneweibe: Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 3( Nater Gaal). Heimbesprechung. Webbing: Gruppenheim Stadtbad Wedding, Gerichtstr. 65/69 kölu, 3. November.( Eigenbericht.) Tanz, Spiel und Scherz. Rordring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder G. 10, 3im. Die städtischen Arbeiter und Straßenbahner Röins mer 12. Der letzte Echliff." Probe aller Mitwirkenden am Werbeabcab. stehen seit einigen Wochen in einer Lohnbewegung. Der mit der Zeppelinplay: Gruppenheim Städtisches Jugendheim Turiner Ede Seeftraße. Sichtenberg: Gruppenheim Stadtverwaltung abgeschlossene Tarif läuft zwar noch bis 1. April Heimbesprechung. Gewerkschaftliche Sprechstunde. Jugendheim Edarnweberstr. 29, 19 Uhr. Kampfliederabend. 1928. Die andauernde Teuerung hat indes die Gewerkschaften ver­anlaßt, wegen einer zwischentariflichen Lohnerhöhung um Berhandlungen nachzusuchen. Die Stadtverwaltung hat jede Berhandlung abgelehnt, mit dem Hinweis auf die Geltungs­dauer des Tarifs und mit dem Bemerken, daß die Teuerung nicht so erheblich sei, um eine zwischentarifliche Regelung der Bezüge

WERTHEIM

Preise soweit Vorrat; al 11am

stamps

Fleisch, Fische, Obst u. Gemüse werden nicht zugesandt.

dialasania

Dürftwaren

Landieber- u. Dampfwurst 1.20 Mortadellau Rotwurst 1.25 Speck fett, Pid. 1.25 mager 1.35 Jagdwurst.... Pfund 1.45 Mettwurst Art).. Pfund 1.45 Braunschweig . Schinkenpolnische Pid.1.50 Filetwurst Pfund 1.50 Bierwurst.... Pfund 1.65

$ 115

Landmettwurst Plund 1.65 Schinkenspeck Pfund 1.65 Zervelat u. Salami Pid. 1,70 Nußschinken ca. 2 Pfund, 1.75

Pfund Königstraße, Rosenthaler Straße, Moritzplatz : Blut- u. Leberwurst hallesche, Pfund 68 Pt. 95PT. Speckwurst...... 95 pr. Tee-. Leberwurst faize 1.60

Switches Sleisch

Kalbskamm Brusi u. Nierenbraten, Pfd. 70 PL Kalbskeule ganz u. gefellt.... Pland 85 PL Querrippe ... Pfund 70 PL Rinderkamm u. Brust Pfand 80 PL. Schmorfleisch and Roastbeef 1 M Schweinebauch u. Blatt Big 80 PL Schweinekamm und Rücken mit 80 Pf. Schweineschinken. Pfund 90 PL

Knochen

Beilage

mit Pfand

Pfund

Pfund

Gehacktes Pid. 75 Pt. Liesen Pid. 90 PL Kaßler, Speer u. Kamm Pland 95 PL.

Prima Gefrierfleisch

Suppenfleisch

Pfund 58 PL

Hammelfleisch dicke Rippen. Rücken 80 PL

Hammelkeule

Piand

Pfund 95 Pt.

Räucherwaren

Fettbücklinge.34. 42Pt. u. Schellfische.. Plund 38Pf. Makrelen Piund 42P.

Rotbars.. Pfund 4,5 Pf. Flundern glatte Riesen 68PI Spickaale 2.65an Bund 55 Pt.

Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton : R. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruderet Berlag: Borwärts- Verlag 6. m. b S., Berlin , und Berlagsanftal Bau! Singer u Co Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierau 3 Beilagen und Unterhaltung und Biffen".

Feden Freitag u. Sonnabend: Billige

Stoff- Reste. Abschnitte

Obst und Gemüte

Kochbirnen groß 2 Pfd. 25 Pt. Musäpfel große 2 Pfd. 25 Pf. Butterbirnen( sue Peltoan) 24 Pf. Tafeläpfel( stelrieche) Pfd. 24 Pf. Kranzfeigen neue, Pid. 30 Pt. Zuckermelonen span. 35 Pf.

Winteräpfel

TOD

Weißkohl dänischer, Pfund 4 Pr. Möhren gewaschen, Pfund 5 Pf. Rotkohl holsteiner, Pfund 6 Pf. Wirsingkohl.... Pfd. 8 Pf. Sellerie Pfund 10 Pt. 15 Pf. Sellerie Pfund 10 Pt. 15 Pf. Blumenkohl Kopt von 15 Pf. Boskop, Eiseräpfel( role), 5 Pfund 120

Baumanus Reneiten( steir.)

Konferven

36Pr.

dad 108 Dose Karotten geschnitten 36 Pf. Junger Spinat.... 44 PL Kohlrabi in Scheiben 48 Pr. Pfefferlinge...... 82 Pf. Sellerie in Scheiben..94 Pf. Haricots verts mittelfein 82 Pf.

mit

fein ohne Stein

an

11 Dose

Leipziger Allerlei mittel- 1.12 Pflaumen Stein: 66 80 PL. Apfelmus Dose 40 PL 70 Pf. Erdbeeren 2 D. 83 Pf. 1.55 Mirabellen D. 70 Pf. 1.20 Stachelbeeren.... 95 Pf.) Ananas Hawall, 8 Scheiben 1.30 Gemüseerbsen.... 64P. Rindergulasch 85 PT. 1.60 Erbsen sehr fein.... 1.50 Erbsen m.geschn.Karotten 78 Pr.

Dose 4-5 Paar 1.35

Würstche. Dose 2-3 Paar 77 PL

Vonin

Johannisbeerwein rot, süß Tafelrotwein spanischer, mild, voll Roter Tarragona kräfig, Deutscher Weinbrand.

..

...

Faßwein, Preise für 1 Liter

1M 1.25 1.35

3.80

1.25

Flaschenwein, Preise für 1 Flasche ohne Glas. 1922 Edenkobener guter Tischwein 1921 Neumagener Engelgrube kräfiger Mosel 1920 Haardter Schloßberg Wachst. Schloßgut 1921 Crû Gobineau kräftiger Bordeaux 1922 Piesporter Goldtröpfchen spritzig. 1921 Niersteiner Domtal blumig, gehaltvoll 1 1921 Veldenzer Kirchberg sehr pikanter Mosci f

bestechend

150

Stüfe

Allgäuer Stangen 52 u. 65 Pl. Speise- Talg 1- Ptd.- Pak. 50 Pf. Holländer.. Pfund 80 Pf. Edamer..... Pfund 82 Pf. Steinbuscher 92 voll 1.10 Tilsiter vollf., Pid. 95 Pf. 1.10

Pfd.

Tilsiter vollf., ohne Rinde 1.30 Schweizer dan 1.15 bayr. 1.40

Pid.

Kokosfett 1- Plund- Tafel 55 Pf. Margarine Pfund 52, 58 Pf. SchweineschmalzPid. 78 Pr. Tafelbutter I.. Pfund 2 M Dänische Butter Pfd. 2.16

Sipfa

ganze Fische

Schellfische...... Pfund 18 u. 22 PL Goldbarse, Rotzungen 18. 22 PL Kabeljau u.Seefachse Kopf, 22 Pf. Grüne Heringe englische... Pfund 23 PL Filet von Kabeljau.... Pfund 38 Pf. Leb. Karpfen u. Hechte Pid. 105 an Lebende Schleie..... Plund 135

Geflügel und Wild

frisch geschlachtet

Suppenhühner Fund 1.10, 98ff. Fettgänse Wartebrucher.... Pfund Tauben große Fasanen

Hennen Stück

295 an

an

85 Pf. 103 an

Stück 88 P. 98 Pt. Junge Hähne 350 an

Stück

Masen gestreift und ausgeworfen, Pfund 98.1. an Hirsch Ragout, Pid. 45 Pf. Bläller, Pfd. 80 Pi. an

Kolonialnovenn

180 Weizenmehl. Pfund 22PL

Auszugmehl 24, 27, 30 PT.

250 Auszugmehl 2- Pld- Bestel 561 50 Auszugmehl 5- Pid.- Beutel 1.35

süß

Mandelnd. 2.10 bitter 2.20 Sultaninen P. 52, 60, 78P Rosinen Plund 62, 85 Pf. Korinthen Pfund 72 PL 78 PI.