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Manöver der Schwerindustrie.

Um dem Achtstundentag zu entgehen.

am besten entziehen und der Arbeiterschaft samt dem Schlichtungs­ausschuß die Schuld in die Schuhe schieben zu können. ,, Angemessener Betriebsgewinn" für die Aktionäre, Arbeitslosigkeit für die Arbeiter.

Die Notwendigkeit" der Stillegung muß in diesem Falle besonders genau nachgeprüft und der Borwurf gegen den Schlichtungsausschuß zurüdgewiefen werden.

Das Wolff- Bureau meldet: die Großeiseninduftrie hat vor| wirtschaftlichen und moralischen Berantwortung für die Stillegung furzem beim Reichsarbeitsministerium beantragt, die Frist bis zum Infrafttreten der Verordnung über die Arbeitszeit in den Stahl- und Walzwerten vom 16. Juli 1927 im Hinblid auf große technische und wirtschaftliche Schwierigkeiten zu ver­längern. Ueber diesen Antrag hat am 9. November im Reichs­arbeitsministerium eine Aussprache mit Vertretern der Ge­wertschaften und der Unternehmer stattgefunden, in der die Gründe für und gegen ein Hinausschieben des Infrafttretens eingehend durchgesprochen wurden. Zur Prüfung der für den Antrag vorgebrachten Gründe werden noch weitere Ermitt­lungen erforderlich sein. Inzwischen wird die Großeisen industrie gebeten werden, ihre Vorbereitungen für die Inkraftfehung der Verordnung wegen dieser Ermittlungen nicht zu unter. brechen.

Es handelt sich, wie unsere Leser wissen, um die Wiedereinführung des Dreischichtensystems, das auf Grund der geltenden gefeßlichen Bestimmungen eigentlich nie hätte beseitigt werden dürfen und das auf Grund des§ 7 der Arbeitszeitverordnung vom 31. De­zember 1923 über die gesundheitsschädlichen Betriebe nun­mehr nach reichlich vier Jahren am 1. Januar ein­geführt werden muß.

Die Schwerindustriellen gehen aber trotz des ein­stimmigen Gutachtens des Reichswirtschaftsrats, trotz der auf Grund dieses Gutachtens erlassenen Verordnung des Reichswirtschaftsministers ihr Spiel mit Leben und Gesund­heit der Arbeiter noch immer nicht verloren. Sie fünden ihren Bankrott an, veranlassen dunkle Börsen- manover, bereiten Stillegungen vor, um den nötigen Drud auf den Minister auszuüben.

Diese gewalttätige Bolitit wird ihr Ziel nicht erreichen. Der Schlußsaz der Mitteilung des Wolff- Bureaus läßt er­fennen, daß die vorgebrachten Gründe der Schwerindu­striellen nicht als besonders stichhaltig erachtet wurden.

"

Die Schwerindustriellen mögen immerzu auf Bankrott spielen. Sie mögen den Bankrott organisieren durch eine Ueberfapitalisierung ihrer Betriebe. Sie werden niemanden mehr täuschen, der nicht getäuscht sein mill Denn feinem Wirtschaftspolitiker wird man heute noch vormachen können, daß das Dreischichtensystem unwirtschaftlich, daß es unwirtschaftlicher als das Zweischichtensystem ist. Wenn die Herren nach dem Zusammenbruch des Ruhrkrieges sich unter das Protektorat des Generals Mollet zu stellen versuchten, um den Achtstundentag zu beseitigen, so muß ihnen nun endlich flar gemacht werden, daß es mit dieser Politit vorbei ist. Auch die Schwerindustrie muß sich unter das Gesetz beugen.

Der Achtstundentag marschiert.

Genf , 9. November. ( Eigenbericht.) Wie das Internationale Arbeitsamt mitteilt, sind in einer Reihe von Ländern einige Fortschritte hinsichtlich der An­wendung des Achtstundentages gemacht worden. So ist in Frankreich in sieben weiteren Industrien durch Sonder­abmachungen die achtstündige Arbeitszeit eingeführt worden. Auch in Belgien wurde eine Berordnung über die Ueberzeitarbeit in

Werkmeister!

Wählt am 13. November zur Angestelltenversicherungs- Wahl die Liste F

Lifte der Wertmeister, Deutscher Werks meisterverband( Sitz Düsseldorf )( AfA)

Saisonindustrien erlassen. In merito wurde am 1. September allgemein für Arbeiter und Angestellte der Achtstundentag eingeführt. Aus den Bereinigten Sta Staaten von Nordamerika wird eben­falls berichtet, daß sich in der dortigen Metallindustrie der Acht­Stundentag jeẞt überall durchgefeßt babe. Neuerdings hat auch der argentinische Arbeitgeberverband ſeinen bisherigen Widerstand gegen die Einführung des Achtstundentages aufgegeben.

Politik der Syndizi.

Warum 100000 Arbeiter ausgesperrt werden.

Die Riesenaussperrung in der Zigarrenindustrie ist typisch für die Unternehmerpolitit, wie sie von kampfwütigen Syndizi betrieben wird. Seit 16 Jahren gab es in der Zigarrenindustrie feinen Streit, jedenfalls feinen Streit, der irgendwie von Bedeutung gewesen wäre. Bor 16 Jahren fam es in Westfalen zu einer großen Aussperrung, weil die Arbeiter in einigen Fabriten wegen ab

gelehnter Lohnforderungen in den Streik getreten waren. Das war der legte große Rampf. Es tann also wahrhaftig niemand

Lohnpolitik der Vereinigten Stahlwerke behaupten, daß die Bigarrenarbeiter besonders streifluſtig waren.

Angemessene Gewinne und Stillegungen.

Die Deutsche Bergwerts- Zeitung" brachte am 6. November folgende Meldung aus Diffeldorf unter der Splymarte: Folgen eines Schiedsspruchs

Am 17. Oftober fällte der Schlichtungsausschuh Hagen für den Bezirk Letmathe einen Schiedsspruch, durch den sich die Tarif­18hne um 12 Proz. erhöhten und außerdem ein Ausgleich für die Attordarbeiter gewährt wird. Da hierdurch die wirtschaft liche Lage der westfälischen Union Nachrodt , Fein und Weißblechmalzwert der Bereinigten Stahlwerte aufs schwerste gefährdet wird, wurde der auf Grund der Still­legungsverordnung zuständigen Stelle Mitteilung gemacht, daß das Bert nach Ablauf der vorgeschriebenen Frist stillgelegt werden muß. Von der Maßnahme merden et ma 1500 Arbeitnehmer betroffen."

Zu dieser Meldung gibt uns die Berwaltungsstelle Hohenlimburg des Deutschen Metallarbeiterverbandes, die für den Nachrodter Be­zirt Tariffontrahent ist, folgende Darstellung des Sachverhalts:

Der Lohntarif wurde von den Gewerkschaften zum 1. Oftober gekündigt, da die Löhne im Bezirk Letmathe mit die niedrigsten waren. Der Spizenlohn des 25jährigen Handwerkers betrug 65 Pf., der des Hilfsarbeiters 55 Pf. Die Berhandlungen mit den Unternehmern scheiterten. Die Gewerk­schaften erklärten, daß sie den Schlichtungsausschuß nicht anrufen merden. Der Arbeitgebernerein hat daraufhin den Schlichtungsausschuß angerufen. Dieser sprach dann den Arbeitern eine Erhöhung der Tariflöhne um acht Pfennige zu, so daß die Spitzenlöhne jeht 73 bzw. 62 Pf. betragen. Die Aftordarbeiter erhalten durch diesen Schiedsspruch vier Pfennige Zulage bei einem Berdienst bis zu 90 Pf., drei Pfennige bis zu 1,20 M. und zwei Pfennige bei über 1,20 M. Berdienst. Die Unternehmer lehnten zuerst den Schiedsspruch a b. Eine Gewerkschaft beantragte die Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches. In den Verhandlungen hierüber, erklärten die Ber­treter der Unternehmer, den Schiedsspruch anzuerkennen, nachdem der Antrag auf Verbindlichkeitserklärung zurüdgezogen worden war. Es handelt sich also in Wirklichkeit nunmehr um eine freie Bereinbarung auf der Grundlage des Schiedsspruches. Nun soll die Rentabilität der Union Nachrodt nach dieser Lohn­erhöhung derart gefunten sein, daß ihr Weiterbetrieb sich nicht mehr lohnt! In der gleichen Ausgabe der Deutschen Bergwerfs- Zeitung" findet sich ein Geschäftsbericht über die Bereinigten Stahl= werte von 1926/27. Schon im Untertitel heißt es: Steige rung der Produktion. Ueber 2,4 milliarden Mart Umja 3. Angemessene Betriebsgewinne zu erwarten."

Bahrscheinlich sollte die Union Nachrodt" aus spekula tiven Gründen ohnehin stillgelegt werden. Indem man die Lohnzulage als Grund vor schiebt, glaubt man sich der

Koche mit Liebe

und

frischer Resi!"

Aber den Herren Syndizi war der lange Frieden, der in der Zigarrenindustrie herrschte, offenbar lästig geworden. Sie wollten gern einnfal nach berühmten Mustern einen frisch- fröhlichen Krieg. Go tam es zur Ründigung und zur Aussperrung, die am fommenden Sonnnabend vollzogen werden wird, soweit sie nicht bereits vollzogen ist.

Diese Politik gewiffenloser Hasardeure ist selbst vielen Bigarren fabrikanten nicht recht geheuer. Bielfach wurden die Kündigungen zurückgenommen und erst unter schärfstem Drud wieder erneuert. Biele Fabrikanten sagen auch ihren Arbeitern, daß es mit der Kündi­gung nicht so ernst set.

Diese Fabrikanten hoffen offenbar, daß von dritter Seite den Gewaltpolitikern im Reichsverband deutscher Zigarrenhersteller noch vor dem 13. November der Kopf zurechtgesetzt werden wird. Da aber die Fabrikanten selbst nicht den Mut zur Einsicht aufbringen, sich ins Schlepptau dieser Gewaltpolitifer begeben haben, hat die Arbeiterschaft der Zigarrenindustrie den Spieß umgedreht. Der Kampf hat jetzt einen Sinn bekommen. Was die Syndizi wollen, ist wirt. schaftlicher Wahnsinn. Die Zigarrenarbeiter aber machen das Recht geltend, menschenwürdig leben zu können.

Tagung des JGB.

Bestimmung des Gizes im Januar.

London , 9. November. ( Eigenbericht.)

Der Vorstand des JGB. nahm am Mittwoch zunächst den Finanzbericht entgegen. Aus ihm geht hervor, daß sich die in den ersten brei Quartalen gemachten Ausgaben des JGB. im Rahmen des vorgesehenen Etats gehalten haben. Der Vorstand erledigte dann eine überaus umfangreiche Tagesordnung. Zunächst wurde be­schlossen, das internationale. Berufssekretariat der Lehrer in der­selben Weise dem IGB. anzugliedern wie die übrigen Berufssetre­tariate. Bei dieser Gelegenheit tam man überein, die für November und Dezember geplanten Aktionen zugunsten des Washingtoner Ab­tommens aus praftischen Gründen zu verschieben. Die Frage foll den Ausschuß im Januar nochmals beschäftigen. Auch ein Be­schluß über die vom Vorstand vorgelegte Denkschrift zur Ver Iegung des Bureaus des JGB. soll erst auf der kommenden Tagung des Ausschusses in Berlin gefaßt werden. Als Sitz des Bureaus schlägt der Vorstand Belgien bzw. Deutschland oder die Schweiz nor.

Der Vorstand des JGB. beschäftigte sich dann noch mit der Wahl des Vorsitzenden des IGB. Es wurde beschlossen, die Angelegenheit der Ausschußsigung im Januar vorzulegen und zwar mit der nachdrücklichen und bestimmten Absicht, die Wahl des Vorsitzenden im Januar selbst dann vorzunehmen, wenn wider Er­warten teine Einigung mit den britischen Gewerkschaften zustande­gekommen sein sollte.

Und aufs Brot die frische Resi,

Der rheinische Textilarbeiterkampf.

Ein Bermittlungsversuch.

Barmen, 9. November.

Jm rechtsrheinischen Tegfilarbeiterstreit ist nach der in Kraff getretenen Aussperrung eine Veränderung nicht ein­getreten. Von den Parteien ist bisher kein Antrag auf Einleitung eines amtlichen Schlichtungsverfahrens gestellt worden. Dagegen haben heute die Oberbürgermeister von Barmen und Elberfeld beim Vorsitzenden des Schlichtungsausschusses für das bergische Land und beim Schlichter in Dortmund das Ersuchen gestellt, in öffentlichem Interesse das förmliche Schlichtungsverfahren zur Bei­legung des Streits einzuleiten. Es steht zu erwarten, daß spätestens Freitagvormittag das amtliche Schlichtungsverfahren einsehen wird.

Streifbeschluß der Bauanschläger. Um die Erhöhung der Löhne.

des

Der Metallarbeiterverband hatte den Nachtrag zum Bau­anschlägertarif zum 31. Ottober gekündigt und eine Er höhung der Stundenlöhne um 20 Proz. und Affordzuschlages, der bisher 80 Broz. auf den Borkriegs­lohn betrug, im gleichen Prozentverhältnis gefordert.

Troßdem die Ründigung rechtzeitig ausgesprochen war, ver schleppten die Unternehmer die Verhandlungen bis zum 26. Ottobev In diesen Verhandlungen erklärten sie die Forderungen der Bau­anschläger für völlig undiskutabel und forderten sogar von der Verhandlungsfommission, nachdem diese eine Reduzierung der Forderung abgelehnt hatte, daß sie die Zustimmung zu einer Bera längerung des Tarifes geben solle. Dieses Ansinnen lehnte die Berhandlungstommission entschieden ab, da die Löhne der Bau­anschläger seit Oktober 1925 nicht erhöht worden sind. Die Ver­handlungen wurden schließlich ergebnislos abgebrochen und der Schlichtungsausschuß zur Vermittlung angerufen.

Der Vorsitzende des Schlichtungsausschusses erflärte in den geftrigen Berhandlungen, daß er eine wesentliche Erhöhung der Bauanschlägerlöhne nicht verantworten fönne und begründete seine Auffassung damit, daß dadurch eine Berteuerung der Wohnungs mieten eintreten könnte(!!). Er fällte schließlich nach längeren Ver­handlungen gegen die Stimmen der Arbeiter und Unternehmer­beisiger einen Schiedsspruch, der ab 15. November bis 30. Juni eine Erhöhung des Stundenlohnes um 10 Pf. und des Akkordzuschlages um 10 Pro z. voríah.

Ueber das Ergebnis der Verhandlungen und den Schiedsspruch berichtete gestern abend Genoffe Fuchs vom Metallarbeiterverband in einer gutbesuchten Bersammlung der organisierten Bauanschläger im Verbandshaus der Metallarbeiter. Der Branchenleiter teilte mit, daß die Funktionäre nach eingehender Beratung beschlossen haben, der Versammlung die Ablehnung des Schiedsspruches zu emp­fehlen. Die Versammlung lehnte jede Debatte über den Schieds­spruch ab und beschloß fast einstimmig den Streit. Sie beauftragte die Branchenleitung, alle weiteren Maßnahmen über den Beginn des Streifes und seine Durchführung zu treffen.

Am

Achtung, Werner- Marienfelbe! Freitag, 11. November, 164 Uhr, bei Bildgrube, Marienfelbe, wichtige Bersammlung aller SPD. - Genoffen. Die Mitgliedsbücher sind mitzubringen. Der Frattionsvorstand.

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Seute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen bie Gruppen: Südwesten: Jugendheim Nordstr. 11( Fabrikgebäude). Bortrag: Nikotin und Alkohol." Röpenid: Gruppenheim Jugendheim Grünauer Str. 5. Rampfliederabend. Tempel bof: Bruppenheim Luzeum Germaniast, 46. Bortrag: Lebensreform." üboften: Gruppenheim Reichenberger Str. 66.( Feuerwehrhaus). Bortrag: Die Entstehung der Gewerkschaften."

Kreis Dberspree: Singscharprobe um 19 Uhr Charlottenburg :

im Jugendheim Niederschöneweide, Berliner Str. 31.

Gruppenheim Jugendheim Spreestr. 30. Revolutionsfeier. Frankfurter Allee : Gruppenheim Städt. Jugendheim Litauer Str. 18, Zimmer 3. Bortrag: Strom. versorgung der Großstadt. Landsberger Flag: Jugendheim des Ostens, Große Frankfurter Str. 16, Quergebäude part., 8immer 2. Liederabend. Liederbücher find mitzubringen. Norbkreis Rurfus II: 20 Uhr im Jugendheim Orth-, Ede Schönstedtstraße.

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Morbireis: Wir wollen werben wir wollen weden! Werbe.. veranstaltung in ber Schulaula Gleimstr. 49. Beginn 19% Uhr. Ge fang, Ansprache, Rezitationen, Sprech- und Bewegungshor. Gefange Dom Werktag. Aufführung eines lustigen Jugendspiels. Untoftenbeitrag 20 Pf.

Berband der Maler, Ladierer, Anstreicher usw. Morgen, Freitag, 19 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Caal 4, Engelufer 24-25, Mitgliederversammlung. Die fünftige Lohn- und Tarifpolitit. Referent Bezirksleiter Jetschmann. Zu dieser Bersammlung find auch die Frauen der Mitglieder eingelaben. Buchkontrolle. Die Ortsverwaltung.

Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Filiale Berlin , Bezirk 15, Treptow . Am Freitag, 11. November, 19 Uhr, im Lotal von 3mberg, Ober­ Schöneweide , Wilhelminenhofstr. 34, Bezirksmitgliederversammlung. Rechte und Pflichten in der Betriebskrantentaffe." Referent Rollege Heinzelmann( Mit­glied des Borstandes). Unsere Lohnbewegung.

Achtung, Dr. Paul Meyer, Drontheimer Str. 36-38! Freitag, 11. Novem her, 16 Uhr, bei Fritsch, Drontheimer Str. 4, Versammlung aller S3D.. Genossen. Vollzähliges Erscheinen erwartet Der Borstand.

Jugendgruppe des ZDA. Bezirk Schöneberg : 19% Uhr im Jugendheim Sauptstr. 15( Sofgebäude), 1 Tr., Thüringenzimmer, Bortrag: Mißstände im aufmännischen Lehrlingswesen"( Bunzel).

Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. S. Döscher; Lokales und Constiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin Berlag: Vorwärts- Berlag Gm b. S., Berlin Trud: Vorwärts- Buchdruderet und Verlagsanstalt Baul Ginger v Co Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen... Unterhaltung und Wiffen und Frauenftimme".

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