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Morgenausgabe

Nr. 543

A 276

44. Jahrgang

Böchentlich 10 Bfenris. monatlic 3, Reichsmart, voraus zahlbar. Unter Streifband im Sn. und Ausland 3.50 Heichsmart pro Monat.

Der

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Borwärts mit ber tuftries. ten Sonntagsbeilage Bolt und Reit" fowie den Beilagen Unterhaltung und Wiffen" Aus der Filmwelt" Stadtbeilage". Frauenftimme", Der Rinderfreund Jugend- Vor märts". Blid in die Büchermelt" Rulturarbeit" unb Techni wochentäglich zweimal, Sonntags und Montags einmal

arfcheint

Vorwärts

Berliner Bolksblatt

Donnerstag

17. November 1927

17.

Groß Berlin 10 Pt. Auswärts 15 Pf.

Die ein paitige Ronparenzelle 80 Pfennig. Retlamezetle 5- Reichs­mart Aleine Anzeigen" das fettge drudte Wort 25 Brennig( au'äffig amet fettgedruckte Borte) jedes weitere Bort 12 Pfennig. Stellengesuche bas erfte Rort 15 Pfennig. iebes meitere Wort 10 Pfennig. Worte über 13 Buchstaben sählen ür amei Borte. Arbeitsmarkt Reile 60 Pfennig. Familienanzeigen tüz Abonnentenze le 40 Pfennig Anzeigen annahme im Hauptgefchäft Binben ftraße 3. wochentägl. von 8 bis 17 Uhr.

Bentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

Redaktion und Berlag: Berlin SW 68, Lindenstraße 3 Vorwärts Verlag G. m. b. H.

Fernsprecher: Tönhoff 292-297. Telegramm- Adr.: Sozialdemokrat Berlin

Das Elend der Zigarrenarbeiter.

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und Beamten Wallftr. 65. Diskonto- Gesellschaft, Depofitentasse Lindenstr. 3

Streifbrecher!"

Bum Hinauswurf der russischen Opposition.

Der Reallohn um 50 Proz. gefunken.- Furchtbares Wohnungselend.- Kaum wistischen Bartei ist vollzogen. Zwölf weitere Führer der das Nötigste zum Leben, obwohl Mann und Frau arbeiten.

Die Aussperrung non mehr als hunderttausend| stuben an, so flein, eng und niedrig find fie. In folchen Wohnungen Bigarrenarbeitern erfordert die Aufmerksamkeit aller sozial hausen die Zigarrenarbeiter. Nur ein paar Familien feien heraus. empfindenden Menschen. Wir haben unseren Mitarbeiter, gegriffen. Eine teine Puppenstube als Wohnzinumer, ein enger den Genossen Felix Fechenbach in die hauptsäch- intel mit altertümlichem Kamin sieht aus wie ein mittelalterliches lichsten Wohngebiete der Tabafproletarier entsandt, um unseren Lefern wahrheitsgetreue Schilderungen der fo. Alchimistenlaboratorium, stellt aber die Städje bar. Die Schlaf aialen Lage der Ausgesperrten zu vermitteln. Bon feiner tube ist eine Treppe höher. Wir stergen eine Art Hühnerleiter erften Station Nordhausen erhalten wir den folgenden hinauf und sind direkt unter dem Dach, auf dem Boden. Da ist ein Bericht: enger Berschlag, der gerade Raum gibt für zwei dürftige Stroh betten. Keine Bimmerdede darüber. Das schiefe Dach mit seinen roten Ziegeln soll Wind und Wetter abhalten. Hier blafen Bater, Mutter, der achtzehnjährige Sohn und die sechzehnjährige Tochter, vier erwachsene Personen in zwei Betten! Wo bleiben da die Moralapostel, die immer soviel über die fittliche Gefährdung der Jugend zetern? Warum greifen sie hier nicht belfend ein? Aber eine größere Wohnung fann sich die Familie gar nicht leisten. Der Mann verdient 17 M. in der Woche, die Frau 10 M., also zusammen 27 m. wöchentlich! Der Sohn ver. dient 10 m., davon fann er nicht viel abgeben und die Tochter fonnte bis heute teine Arbeit finden, weil sie einmal in der Woche die Fortbildungsschule besuchen muß.

F. F. Nordhausen , 16. November.( Eigenbericht.) Das tausendjährige Nordhausen ist das alte Zentrum der Kau­tabalindustrie. Der Gauleiter des Tabatarbeiterverbandes hat des­halb hier seinen Siz. Aber jetzt ist er viel unterwegs. Die will­türliche, tarif midrige Ausfperrung, mit der die Bigarrenbarone 120 000 Arbeiter auf die Straße warfen, führt den

Gauleiter von einem Ort zum anderen, von einer Versammlung zur anderen in seinem Organisationsbezirt. In Nordhausen selbst find nur zwei Bigarrenfabriten. Sie gehören nicht zu den größten. Die Hauptindustrie des Gebietes liegt im Eichsfeld und im Berraial. Aber die Ziffern, die ich in Nordhaufen zu hören betam, waren so erschreckend, daß ich beschloß, erst am nächsten Tag ins Eichsfeld zu fahren.

Löhne von 12 bis 14 Mart für Frauen und von 15 und 16 Mart

für Männec find durchaus teine Seltenheit.

Der Ausschluß Troßfis und Sinowjews aus der Bolsche­Opposition find gleichzeitig aus dem 3. und der ZKK. hin ausgeworfen, darunter bekannte Persönlichkeiten wie Ka menem, Ratomiti, Smilga u. a. Die Beteuerun= gen der russischen Machthaber von der Bedeutungslosigkeit" Der Opposition, von ihrem geringen Anhang usw. schaffen nicht die Tatsache aus der Welt, daß unter den Gemaz regelten sich fast alle Namen befinden, die in einer früheren Beriode die führenden Repräsentanten des boischewistischen Systems waren.

Offenbar sind sich auch Stalin und sein Anhang des Ein­drucks bewußt, den dieser Massensturz von Führern inner halb und außerhalb Rußlands hervorrufen muß. Es nimmt nicht wunder, daß in einem Lande, wo die Machtmittel zwischen Regierung und Opposition so ungleich verteilt sind, feibst eine Opposition flangpollster Namen nicht annähernd Regierung, die über die Gesamtheit des Behördenapparates, dieselbe Anhängerschaft um sich versammeln fann, wie die der Presse, der wirtschaftlichen Daseinsmöglichkeiten unum­schränkt verfügt. Gleichwohl bedeutet es eine ungeheure Ein­buße moralischen Ansehens für diese Regierung, daß unter der höchsten Führerschaft eine derartige Spaltung ausbrechen fonnte.

Eine andere Familie: Der einzige heizbare Raum, den fie befigt, ift die Bohnstube. Sie ist geräumig, aber die Bände sind feucht. Die Schlafkammer ist eng. Drei Betten stehen drin und füllen den ganzen Raum aus. Eine fleine Kammer ist als Stüche eingerichtet, weil die eigentliche Stücke nicht bemigbar ist. Für diese Rente. Außerdem hat er die Berufstranfheit der Bigarrenarbeiter Mutter ist geftorben, der Bater ift friegsperlegt, befoment aber feine Tuberkulose. Die feuchte Wohnung ist Gift für ihn. Aber er tann teine andere befommen. Bleich und hohlwangig, mit tief. tann feine andere bekommen. Bleich und hohlwangig, mit tief. zählen, fagten mir, daß sie vor dem Krieg bei sechzigstündiger Arbeit liegenden Augen schleppt er fich müde zur Fabrik und kommt abends müde nach Hause. Dann müssen der

Der durchschnittliche Wochenlohn beträgt 17,55 Mark! Davon gehen dann noch die Abzüge für die Sozialversicherung ab, eine bis zwei Mart, so daß sich der tatsächliche Wochenlohn nur feudte Wohnung müssen 18 M. monatlich bezahlt werden. Die Renins" zitiert, so zitiert jezt die Regierung gegen Sinomjem

auf 16 bis 16,50 Mart ftellt! Nur ganz vereinzelte, besonders ge Jahidte Arbeiter tommen auf 21 bis 23 Mart wöchentlich. Doch das find Spizenlöhne.

Zwei alte Bigarrenroller, die zu biefen menigen Glücklichen

in der Woche 22 Mart verdient hätten. Heute arbeiten sie zwar nur 48 Stunden in der Woche, verdienen aber, obwohl sie zu den geschichtesten Arbeitern gehören, nur 23 Mart. Daraus ergibt sich nun folgende Rechnung: Die Kosten der Lebenshaltung für 1913 mit 100 angesetzt, find im Ottober 1927 auf 150,2 gestiegen; der Wochen lohn aber nur von 22 auf 23 Mart, also um 4,5 Broz, während bie Gesamtlebenshaltungsfoften um 50 Broz. gestiegen find. Das bedeutet praktisch ein

Sinfen des Reallohnes um 50 Proz., denn für seinen heutigen Wochenlohn tann sich der Zigarrenarbeiter nur noch die Hälfte von dem faufen, was er 1913 dafür befommen hätte. Dies gilt aber nur für die Höchstlohnbezieher. Für den allergrößten Teil der Bigarrenarbeiter fällt ein solcher Bergleich mit 1913 noch piel ungünstiger aus. Trozdem flagen ble Bigarrenfabrikanten darüber, daß es der Bigarrenindustrie schlecht gehe. In Wirklichkeit zeigen die fteigenden Ziffern der Produktion bei gleichzeitigem Rüdgang der Beschäftigungszahl, daß die Profit rate der Bigarrenfabrikanten im Steigen ist.

Außerordentlich bezeichnend ist auch folgende Rechnung, die ich mit den beiden alten Bigarrenrollern aufmachte: Bor dem Krieg rollte jeber von ihnen in der sechzigstündigen Arbeitswoche vier taufend Sigarren. Heute bringen sie es in 48 Stunden pro Woche auf dreieinhalb Tausend. Das bedeutet eine Arbeitsleistung 1913: 66 Bigarren, 1927: 73 Bigarren pro Stunde.

Die Steigerung der stündlichen Arbeitsleistung beträgt also 10,6 Proz. Aber die Zigarrenarbeiter hungern, und faum einer fann allein soviel verdienen, daß er seine Familie damit unter­halten kann. Ihre Frauen gehen fast durchweg in die Fabrik, und wenn die Woche um ist, bringen Mann und Frau zusammen nach Abzug der Sozialve: ficherungsbeiträge noch ganze 28 Mart nach Hause, so daß auch dieser gemeinsame Berdienst faum gum Allernötigchen reicht.

Entsprechend ihrem niedrigen Einkommen wohnen die meisten Bigarrenarbeiter

in den schlechtesten Wohnquartieren.

Lungenkranke Mann und seine vier Kinder in brei Betten

sich für die Nacht einrichten. Die Jungens find 13 und 15, bie Mädels 18 und 22 Jahre alt. Die zwei Aeltesten haben Arbeit und verdienen gerade, was sie brauchen. Der Bater bringt in der Woche 16 m. nach Hause und davon lebt er mit seinen beiden Jungen. Das eine Mädel führt ihm nach der Arbeit noch den Haushalt.

Man fagt mir allgemein, im Eichsfeld sei es noch piel fchlimmer. Kann es denn noch schlimmer fein? Hungern die Bigarrenarbeiter nicht hier schon tagaus tagein? Leben sie nicht hier schon im furchtbarsten Wohnungselend? Gibt es noch eine Stei gerung...?

Am späten Abend fam ich wieder aufs Verbandsbureau. Hier gibt's immer noch zu tun. Ich höre, die Rautabafarbeiter es gibt 1700 organisierte in Nordhausen wollen am Donnerstag einen Extrabeitrag zur Unterstügung der fämpfenden Bigarrenarbeiter beschließen. Die Stimmung unter den Ausgesperrten ist zuversichtlich. Sie sagen mir: Wir werden's schaffen. Und dann, die gesamte organisierte Arbeiterschaft steht ja hinter uns und gegen die Unternehmerwillkür!" Mag es auch hart auf hart gehen, die Solidarität aller organisierten Arbeiter ist euch gewiß!

"

Reichstag am 22. November.

Der Reichstagspräsident hat auf Grund des nom Aeltestenrat am Dienstag entgegen den deutschnationalen Wünschen gefaßten Beschluffes den Reichstag zum 22. November, 3 Uhr nachmittags, einberufen. Auf der Tagesordnung steht u. a. die Be ratung eines dritten Gefeßes zur Renderung und Ergänzung des Sypotheten bantgefeßes" und die Beratung des Entwurfs eines Gesetzes über das Handelsabfommen zwischen Deutschland und Frankreich ".

Streift man so durch das alte Nordhausen , bann mag man feine partikularistenstreich in Württemberg .

Freude haben an den alten Mauern und Türmen, an den oft engen, wintligen und trummen Treppengassen, an dem alten Rathaus mit feinem melancholisch dreinblickenden Roland und an dem Gassen. gewinkel mit seinen Jahrhunderte alten Fachwerthäusern. Bei der Sahrtausendfeier Nordhausens war man ordentlich stolz auf die vielen alten Häuser in den engen Gaffen. Mögen fie außen fürs Auge auch herausgepugt fein. Drinnen wohnt vielfach schlimmstes Elend. Ich ließ mich in eine ganze Sahl solcher Fachwerthäuser führen. Die Treppen find eng, mande tam man mur gebüdt hinauffbeigen und auch am Tage herrscht hier düsteres Halbbunkel. Am Abend scheint Teppenbeleuchtung ein unbekannter Burus zu fein. Hals und Bein fann man sich brechen, wenn nicht ortstundige Führung das verhindert. Will man, oben angekommen, durch die Lur in ein Zimmer, dann rennt man mit dem Stopf oben an, wenn man sich nicht tief beugt. Und die Zimmer muten oft wie Puppen

Stuttgart , 16. November.( Eigenbericht.)

Im Finanzausschuß des Württembergischen Bandtags beantragte die Sozialdemokratie aus Gründen der Vereinfachung der staatlichen Verwaltung, die württembergische Gesandtschaft in München aufzuheben, da ihr weiterer Bestand bei den heutigen staatsrechtlichen Verhältnissen in Deutschland nicht mehr gerechtfertigt werden fönne Der Antrag wurde mit 9 gegen 6 Stim­men abgelehnt. Ein demokratischer Antrag, die Gesandtschaft vorläufig noch bestehen zu laffen, fie aber im Etat als fünftig wegfaltend zu bezeichnen, wurde gleichfalls mit 8 gegen 7 Stimmen abgelehnt. Staatspräsident Bazille hatte sich gegen beide Anträge mit dem Hinweis ausgesprochen, daß die Gefandt fchaft nötig fei, um in engster Anlehnung an Bayern gegen die Ver­einheitlichung der staatlichen Verwaltung in Deutschland zu kämpfen.

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Diefen Prestigeverlust sucht die Sowjetregierung dadurch u begegnen, daß fie gegen die Opposition moralische Ber nichtung betreibt. Wie jeber auf unbedingten Gehorsam auf­gebaute Orden hat auch fie in Sancta Cajas heiligen Re­gistern" forgfältig das Material aufgestapelt, das jederzeit sur Bernichtung Abtrünniger hervorgeholt werden kann. Hat das sogenannte Testament ficht ein Schreiben Benins aus der Zeit unmittelbar Dor und Ramenew den gleichen Lenin pou 1917. Sie veröffent­Ausbruch der Oftoberrevolution, das gegen Kamenem und Ginowiem, die bekanntlich vom bewaffneten Aufstand ab rieten, die schwersten Borwürfe erhebt. Benin schreibt u. a.:

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Se ernster die praktische Frage ist, je verantwortlicher umb ,, an­gesehener" die Leute sind, die den Streifbruch verübt haben, brecher hinausgeworfen werden, um so unverzeihlicher um so gefährlicher ist dieser, um so entschloffener müssen die Streife wäre es, etwa wegen früherer Berdienste der Streitbreche beshalb, weil ich diesen ehemaligen Genoffen früher nahestand, in zu schwanken Für mich wäre es eine S d) ma ch, wenn ich etwa deren Verurteilung schwanfte... Mögen die Herren Sino wjew und Kamene m eine eigene Partei mit einigen Dußend Leutchen, die den Kopf verloren haben, oder Kandidaten der Konstituante gründen... Mögen sie eine solche Partei aufmachen, unsere Ar beiterpartei der Belschewifi wird dadurch nur gewinnen."

Das ist gewiß ein Verdammungsurteil in schrofffter Form. Aber der Leser des Leninichen Schreibens von 1917 mird nicht an der Tatsache vorbeifommen, daß troß dieses Bernichtungsurteils sowohl Sinomjem als Ramenem unter der Aegide Lenins zu den höchsten Posten im boliche mistischen Rußland aufgestiegen find. Das gleiche Gefühl wird ihn beherrschen. menn jetzt die Somjetregierung ihren Hausdichter und Satirifer Bjedny auf den verteufelt schlecht riechenden" Radef. auf Trogli, Sinomiem, Rafomsti, Ka­menem usw. losläßt. und wenn Herr Bjedno, getreu seinem Auftrag, aus beiläufigen. mehr oder weniger privaten Rede mendungen der Genannten nachweift, daß fie feit jeher auf­geblafene Wichtigtuer, hochmütige Intellektuelle, energielofe Waschweiber oder an politischem Rheumatismus leidende" Neurasthenifer gewesen seien.

Schließlich gibt es ein lebermaß des Guten, das schadet. Bei derartiger Berunglimpfung früher angebeteter Führer fragt benn doch der Unbefangene: Bon folchen Beuten habt ihr euch jahrelang leiten lassen? Sie habt ihr wie heilige verehrt, die ihr jekt als Ausbund aller Schlechtig feit nicht genug schwärzen tönnt? Sie habt ihr bis jetzt in hohen Staatsstellungen als Vertreter des Somjetstaates. mie zum Beispiel Kamenem als Botschafter bei Musso­ lini , gehalten?

Für die charakterlosen Federn der Sowjetschreiber ist folche Umstellung auf Befehl durchaus bezeichnend. Aber die Deffentlichkeit wird nicht mit der gleichen Leichtigkeit davon zu überzeugen sein, daß der gleiche Trogti gestern ein welt­historisches Genie und heute ein aufgeblasener Schwäger ist. Man wird weder das eine, noch das andere glauben. und aus dem ganzen Berwandlungsaft einen pofitiven Schluß nur dahin ziehen, wie ungefähr die von Stalin behauptete Breß und Meinungsfreiheit des Proletariats in Rußland fich prattisch auswirkt. Es entbehrt auch nicht eines starten tomischen Reizes, wenn das offizielle Manifest des 3. fich meinerlich darüber beschwert, daß die Opposition ihre Schriften in Geheimbrudereien..mit gestohlenen Drud typen und Papier " herstelle. Gibt es in Rußland vielleicht einen Weg, Drudtypen und Bapier zur Eröffnung einer Oppositionsdruckerei täuflich zu erwerben?