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Der Kampf der Kanalschiffer.

Das Spiel der Schiffsreeder.

Die Situation im westdeutschen Kanalschifferstreif hat sich- mie bereits mitgeteilt verschärft, da die Arbeitgeber nunmehr das gefamte Berfonal, also auch die Unorganisierten, fristlos entlassen haben und aus dem Strett eine Aus sperrung geworden ist.

Zur Rechtfertigung ihres Borgehens verbreiten die Kanal. reeder jetzt in der ihnen nahestehenden Bresse eine längere Erkläræng. Darin lamentieren sie über die schlechte Wirtschafts­lage der Kanalreedereien, die ihren Grund in der geringen Wettbewerbsfähigkeit des Dortmund Ems- Kanals gegenüber dem Rheinschiffahrts meg habe. Gegenüber der Hüttenindustrie des Dortmunder   Bezirks, so heißt es, könnten die rheinischen Werte ihre Rohstoffe und Fertigwaren auf dem Rhein  infolge der Vergrößerung der Schiffsgefäße zu einem Bruchteil der Schiffsfrachten an- und abjahren, die der Dortmund- Ems- Kanal mit jeinen seit fast 30 Jahren gleich gebliebenen Schiffsgrößen erfordere. Der hierdurch geschaffenen Zwangslage habe sich die Kanalschiffahrt in ihrer Lohnpolitit anpassen müssen.

Wen will man mit diesem Gerede dumm machen? Die Rhein­fracht ist an sich wohl etwas billiger, aber hinzu kommen noch die Umschlags und Abfertigungsfpefen und die Eisenbahnfracht- Dinge, die bei der Kanalfracht wegfallen, da auf dem Kanalweg

das Erz direkt ins Werk

geliefert werden kann. Die Hüttenwerke und ble Stanafreedereien spielen fich gegenseitig in die Hände; die einen sagen, fie fönnten feine höheren Frachten zahlen, und die anderen erklären, fie fönnten infolgedessen teine höheren Löhne zahlen. Die führenden Hütten merke an den Kanälen sind mit der Hauptreederei, der Westfälischen Transport A.-G., aufs engste verfilzt. Die Herrschaften können sich also leicht gegenseitig die Bälle zuwerfen.

Das Schulheim in Buckow  .

Lehrstätte der Gemeinde- und Staatsarbeiter.

Am schönsten Bunfte der an Naturschönheiten durchaus nicht armen Marf Brandenburg  , auf der Bollersdorfer Höhe im Hotel Weiße Taube" hat der Verband der Gemeinde­und Staatsarbeiter fein neues Berbandsschulheim eingerichtet. Nachdem feit fast zwei Jahren durch Wanderkurje in den einzelnen Wirtschaftsbezirken des Verbandes sich die Zwed mäßigkeit dieser regelmäßigen Bildungskurse für die Funktionäre erwiesen hat, beschloß der Verbandsbeirat auf feiner Frühjahrstagung in Dresden   die Schaffung eines ständigen Schulheimes. Die Wahl des Verbandsvorstandes fiel auf das Hotel Beiße Taube", das für längere Zeit für Schul­3wede gepachtet und entsprechend eingerichtet wurde. Eine glücklichere Wahl in der Umgebung Berlins   hätte mohl nicht ge troffen werden können Lief unten liegt der herrliche Schermüßelfee, umrahmt von bewaldeten Höhen.

Am 6. November wurde der erste vierzehntägige Lehrgang, an dem 30 Verbandskollegen aus Berlin  teilnahmen, eröffnet. In Ansprachen wies der Berbandsvorsitzende Kollege Beder, Redafteur Dittmer und Kollege Polenske, Berlin  , auf die Bedeutung dieser Einrichtung für das Verbands­leben hin.

Das Haus bietet für etwa 40 Schüler angenehme Wohnräume und enthält neben dem Schulfaal, Speisesaal, noch sonstige Aufent­

erst im Januar 1928 stattfinden. In der Zwischenzeit wird aber für Berlin   eine Berhandlung mit dem Bezirts. arbeitgeberverband über die Wiedereinführung der 17, Lohntlasse und damit Ausschaltung der bisherigen 16. Lohnstufe stattfinden.

Weitere Ergebnisse der Angestelltenwahlen.

Dem Reichsmahlausschuß der freien Angestelltenverbände liegen die weiteren Ergebnisse der Wahlen zur Angestelltenversicherung aus nachstehenden 28 Wahlfreijen vor: Harburg- Wilhelmsburg,

Binneberg i Holstein, Schleiz   i. Th.  , Beeskow- Storkow, Mülheim am Rhein  , Kalau i. 2., Wizenhausen, Bad Kissingen  , Alzenau  , Zweibrücken  - Stadt, Zweibrüden- Land, Meiningen  , Delmenhorit Stadt, Delmenhorst  - Land, Spremberg  - Stadt, Spremberg  - Land, Til­fit, Ulm  , Oberlahnstein  , Schleswig  - Stadt, Kossau, Amberg  - Stadt, Göppingen  , Burg bei Magdeburg, Schwabach  - Stadt, Sangerhausen­Stadt, Emden  - Stadt, Hohenlimburg  . Insgesamt haben in den bisher veröffentlichten 172 Wahlkreisen an Stimmen erhalten: Allgemeiner Freier Angestelltenbund 149 468, Deutschnationaler Handlungsgehilfenverband 123 405, Gewerkschaftsbund der Angestell ten 118 694. Sonstige Hauptausschußverbände 26 556, 17 Frauen berufsverbände 50 356.

haltsräume. Gelehrt wird Gewerkschaftsgeschichte, Wirtschaft, Ber Schiedsspruch im Rauch- und Schnupftabafgewerbe als Zehrer wirken der Schulleiter Genoffe Hartig, Dr. Pohl, waltung, Arbeitsrecht, Sozialgefezgebung und Verbandsgeschichte. Redakteur Dittmer, Bed   und Schaum, Berlin  .

Braktische llebungen, Lichtbildervorträge, Literarische Vorträge und Sport vervollständigen das Programm. Besichtigungen non Berliner   städtischen Unternehmungen, Besuch von Ausstellungen usw. find ebenfalls vorgefehen.

Der erste Sturfus ging am Sonnabend, dem 19. November, zu Ende. Am Sonntag, dem 20. November, begann der Sturfus für Funktionäre des Wirtschaftsbezirles Freistaat Sachsen

Seit Oktober dieses Jahres bestand ein Lohnstreit im Gewerbe. Alle Berhandlungen verliefen ergebnisios. Auch die Parteiverhand­lungen vor dem Arbeitsministerium am 21. November scheiterten daran, daß die Unternehmer jede Zulage ablehnten. Eine darauf Dom Arbeitsministerium eingesetzte Schlichtungskammer fällte einstimmig folgenden Schiedsspruch: Die bis zum 1. Ot. tober 1927 gültig gemejenen Stundenlöhne merden ab 1. No­vember 1927 um 8 Proz erhöht. Diese Lohnvereinbarung gilt bis zum 31. mai 1928.

zur Rechtfertigung der schäbigen Löhne versteigen fich die Prinzipientreue der Süßwarenindustriellen. Keine Stillegung der westfälischen Union Nachrodt  .

Kanalrecder zu der Behauptung, zu

dem Wochenlohn der Matrosen

in Höhe von rund 30 Mart tomme noch ein Nebenbezug von durchschnittlich 11 M. pro Woche, so daß sich insgesamt 40 bis 46 M. Einnahmen pro Woche ergeben. Dieser Nebenverdienst ist aber ein völlig unregelmäßiger Bezug, ber zunächst einmal von der Konjunktur abhängig ist und dann lediglich ein Entgelt für Nacht, Sonntags- und Ueberarbeit darstellt. Die reguläre Arbeit, reine Arbeit binnen acht Stunden, wird mit rund 30 Marf vergütet. Davon soll der Schiffsmann mit seiner Familie leben.

Keine zwischentarifliche Lohnregelung.

Wie WTB.- Handelsdienst erfährt, haben die erneuten Be­Am 14. und 15. November sollte in Leipzig   im Zentralaus sprechungen unter dem Vorsiz des Vertreters des Regierungspräsi­denten zwischen den Vertretern der Hauptverwaltung der Vereinigten schuß über eine zehn prozentige Lohnzulage als Aus gleich für die Teuerung verhandelt werden. Wie jedoch Genoffe Stahlwerke, der hiesigen Werkleitung und dem Betriebs­ebfchold in einer Branchenversammlung der Berliner   Süßrat, sowie Bertretern der Belegschaften über die warenbetriebe berichtete, haben die Unternehmer sich gegen jedwede Frage der Stillegung der Westfälischen Union Nachrodt zu folgendem Berhandlung über eine Erhöhung des Tariflohus gefträubt. Sie Ergebnis geführt: Die Belegschaften der Vereinigten Stahlwerke in feien nur zur Berhandlung gekommen, weil es die Tarifverfassung Nachrodt  , rund 1200 Mann, arbeiten unter den alten Be­vorschreibe. Vor Ablauf des Lohnabkommens fönnten sie irgendeiner dingungen weiter Verhandlungen über eine Lohnerhöhung werden für die erste Hälfte Januar 1928 in Aussicht gestellt. Die Veränderung desselben nicht zustimmen. Gefahr der Stillegung ist somit vermieden.

Die Unternehmer wurden an die Verhandlungen im Herbst er innert und es wurde darauf hingewiesen, daß außerordentliche euerungsverhältnisse inzmijchen eingetreten sind. Viele Arbeitgeber im ganzen Reiche sind der Meinung, daß jezt die Löhne durch Zwischentarije erhöht werden können.

Die Berschärfung des Lohntampfes durch die Aussperrung wird auch die Arbeiterschaft zu schärferen Maßnahmen 3mingen. So wird man nun auch die Kleinschiffer, die bisher fast un­geschoren blieben, etwas schärfer anfassen müssen. Wenn die Kanal- zipientreue" ab, vor Ablauf des Tarifvertrags die reeder glauben, mit der

Umleitung der Erzdampfer

von Emden   nach Rotterdam   den Streifenden einen Streich zu spielen, dann sind sie sehr auf dem Holzweg. Die Binnen fchiffer werden nicht zulassen, daß sozusagen hintenherum der Erztransport in das Hüttengebiet gelangt. Der Streit wird sich auch auf die Erzschiffe via Rotterdam   erstrecken. Mit der Verschärfung der Kampffituation haben die Unternehmer zunächst nichts anderes erreicht, als daß sie nun auch die Emdener Hafenarbeiterschaft arbeitslos gemacht haben.

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Bekanntmachung.

Die Bertreter der Arbeitgeber und Ber­ficherten im Ausschuß werben hiermit au der am Mittmod), dem 30. November 1927, abends 7 Uhr, im Rassenlofal, hierfelbst, Körnerstraße 55; stattfindenden ordentlichen Ausschuß- Sigung höflichst eingeladen. 1. Bortrag des Herrn Sanitätsrats Dr Hirschfeld über Die Geschlechtsfrantheiten und ihre Folgen unter Berücksichtigung des eb 1. Oftober gültigen Gefeges zur Be-| Tämpfung der Geschlechtstranthetten.

2. Bericht des Vorstandes über die Tagung des Bereins zur B. fämpfung der Ge­schlechtskrankheiten.( Herr Marquardt).

3. Sagungsänderungen.

4. Fe fegung des Boranschlages für 1928 5. Wahl des Ausfchuffes für die Brüfung

der Rechnung des lautenben Jahres.

6 Aenderung der Dienstordnung.

7. Menderung der Wahlordnung 8. Berfchiedenes.

Berlin  - Stegliz  , den 21. November 1927

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Allein alle Argumente prallten an der unerschüterlichen Brin­Löhne nicht zu erhöhen. Immerhin fonnten sich die Herren im Unternehmerlager doch nicht der Einsicht verschließen, daß die Löhne in der Süßwarenindustrie zu den zurüde gebliebensten gehören. Dennoch verschanzten sich die Herren hinter ihren prinzipiellen Gründen, die es ihnen nicht gestatteten, ihrer persönlichen privaten Auffassung zu folgen. Aufforderung an die Arbeiterschaft der Süß­Aus der Diskussion ergab sich als Nuganwendung die warenindustrie, sich fester als bisher zusammen­zuschließen, um tünft ghin mit den Löhnen beffer vorwärts Eine neue Zentralausschußverhandlung über Lohnerhöhung wird

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Berantwortlich für Politik: Dr. Curt   Geyer: Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : K. S. Döschet; Lotales und Constiges: Frig Karstädt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Verlag Gm b H., Berlin  . Druck: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Singer u Co. Berlin SW 68. Lindenstraße.

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