Krankenversicherung der Seeleute.
Wiedergutmachung früheren Unrechts, aber unzulängliche Neuregelung.
In der gestrigen furzen Reichstagsfizung, die um 15 Uhr be= gann, erklärte vor Eintritt in die Tagesordnung Abg. Torgler ( Komm.), daß die Stimmenthaltung der kommunistischen Fraktion bei der Schlußabstimmung über den deutsch - französischen Handelsvertrag auf ein geschäftsordnungsmäßiges Bersehen zurückzuführen sei.
übergehender Berwerbung find Ausnahmen aus besonderen Grünben zulässig. Im Falle des Absages 3 ist bei der Anstellung der Lehrer die weltanschauliche Gliederung der Schüler tunlichst zu berüdfichtigen."
Ebenfalls angenommen wurde§ 6, der den Begriff der Ge meinde festlegt. Bei§ 7, der das Antragsrecht regelt, verlangten die Abg. Dr. Schreiber( 3.) und Fleißner( S03.) Streichung der Bestimmung, daß das Antragsrecht ruht, solange der Antragsberechtigte sich nicht im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte befindet. Die Sozialdemokraten verlangten außerdem eine Ausdehnung des Antragrechts auf Ausländer. Weiterberatung Dienstag.
rungen, die inzwischen in der Krankenversicherung geschaffen worden sind, find an den Seeleuten spurlos vorübergegangen. Aber auch bei dem vorliegenden Entwurf muß festgestellt werden, daß er in einem wichtigen Punkte eine Benachteiligung der Seeleute bringt. Durch die Verbindung mit der Bersicherungsanstalt werden sie der Rechte der Versicherten beraubt, die diese in den Ortstrantentaffen befizen. Man hätte ganz gut eine andere RegeDie Haushaltsrechnung für 1926 wird dem Ausschuß lung treffen können, die die Seeleute gegenüber der übrigen arbeitenüberwiesen. den Bevölkerung nicht benachteiligt hätte. Die Vorlage steht auch im Widerspruch mit der Berfaffung, die den Parteinachrichten, Versicherten den ausschlaggebenden Einfluß in der Verwaltung einräumt. Der Redner spricht die Erwartung aus, daß nunmehr der
Die erste Beratung eines Gefeßentwurfs über die Kranten= persicherung der Seeleute wird vom Reichsarbeitsminister Brauns eingeleitet. Die Borlage soll eine 2üde in der Krantenversicherung ausfüllen. Es tommen dabei 40 000 Arbeiter und 12 000 Angestellte, dazu 13 000 Seeleute in den Kleinbetrieben in Betracht. Die Kosten der Versicherung werden insgesamt 2 Millionen Mart betragen. Sie wird in enger Berbindung mit der See- und Berufsgenossenschaft stehen und dort eine besondere Abteilung bilden. Der Eigenart dieser Versicherung foll durch besondere Vorschriften Rechnung getragen werden.
Abg. Schumann- Frankfurt( Soz.):
Anfang mit der Beseitigung des alten Unrechts gemacht werde, das an den Seeleuten begangen worden ist. Es muß jetzt auch darauf hingewirkt werden, durch Schaffung eines inter nationalen Bertrages mehr für den Schuß des menschlichen Lebens auf See zu tun. Die Förderung der Sozialdemokratie, daß Vertreter der Schiffsleute zu den Beratungen hinzugezogen werden, ist bisher nicht erfüllt worden. Amerifa hat auf die erste Seefchiffstonferenz einen Delegierten der Seeleute entsandt, allerdings hat dieser die Konferenz nach der ersten Sitzung mit der Begründung verlassen, daß bei den Verhandlungen für die Seeleute nichts heraustomme. Trogdem erhebt die Sozialdemokratie aufs neue die Forderung, daß die deutsche Regierung zu diesen internationalen Ronferenzen fünftig auch Vertreter der Seeleute hinzuzieht.( Lebh. Beifall bei den Soz.)
Abg. Neddermeyer( Komm.) fritisiert an der Borlage, daß fie die Seeleute schlechter stelle als die Arbeiter an Land. Die Krantenversicherung der Seeleute müffe dem Ortstrantenwesen angepaßt werden, damit das Selbstverwaltungsrecht gesichert sei.
Die Seeleute sind von jeher in ärztlicher und sozialer Beziehung sehr stiefmütterlich behandelt worden. Vor dem Kriege waren fie jeder Willfür ausgesetzt, jetzt haben sich die Verhältnisse schon etwas gebeffert. Dabei ist der Beruf der Seeleute außerordentlich gefahrvoll; von der Romantik, die ihn früher umgab, ist heute nichts mehr zu spüren. Die erste Seemannsordnung in Deutschland trat 1872 in Kraft, ein dentbar reattionäres Gesez. Matrosen und Schiffsoffiziere haben lange Jahre fämpfen müffen, ehe sie eine Revision dieses Gesezes erreichten. Aber auch die neuere Seemannsordnung aus dem Jahre 1902 war außerordentlich rückständig. Alle bürgerlichen Parteien standen auf seiten der Reeder, nur die Sozialdemokratie trat für die Seeleute ein. Die Gesinde ordnungen sind seitdem beseitigt worden und die Seemanns= ordnung, die schlimmer als eine Gesindeordnung ist, be steht noch heute zu Recht. 1923 hat die für die Seeleute zuständige Gewerkschaft, der Deutsche Verkehrsbund, den Entwurfschaftspolitik der Regierung, ferner die Interpellation der für eine neue Seemannsordnung eingereicht, bis jetzt ist er aber noch nicht Gesetz geworden.
Die Seeleute fämpfen seit 25 Jahren um die Krankenversicherung heute erst wird die Forderung verwirklicht, die schon 1902 Sozial demokratie und Gewerkschaften erhoben haben. Alle Verbesse
Strafgesetz und Alkoholismus . Genoffe Sollmann fordert energischen Kampf gegen den Alkoholismus .
Der Strafgesekansschuß des Reichstages jetzte gestern die Beratungen über die strafrechtliche Behandlung der Unzurech nungsfähigen und vermindert zurechnungsfähigen fort. Bei der Abstimmung wird der mit einem sozialdemokratischen Antrag übereinstimmende Antrag der Berichterstatter einstimmig( nur gegen die Kommunisten) angenommen, der den Gerichten das Recht gibt, direkt die Unterbringung in einer Anstalt anzuordnen. Damit ist wenigstens eine Verschlechterung, die der Gesezentwurf im Reichsrat erfahren hatte, wieder ausgemerzt. Dagegen wurden die weiter gehenden sozialdemokratischen Anträge von allen bürgerlichen Parteien abgelehnt. Nicht einmal der Antrag fand Annahme, der die Richter verpflichten wollte, vor der Anordnung, der Unterbringung in einer Anstalt einen Facharzt zu hören,
Der Ausschuß beriet dann den§ 57, der die Unterbringung in einer Trinterheilanstalt vorsieht. Nach dem Gesezentwurf soll das Gericht diese Unterbringung für zulässig erklären, wenn jemand, der gewohnheitsmäßig im Uebermaß geistige Getränke oder andere berauschende Mittel zu sich nimmt, wegen einer Tat, die er im Rausch begangen hat, oder wegen Volltruntenheit zu einer Strafe verurteilt wird, und seine Unterbringung in einer Trinker heilanstalt oder in einer Erziehungsanstalt erforderlich ist, um ihn an ein gesetzmäßiges und geordnetes Leben zu gewöhnen.
Ein sozialdemokratischer Antrag verlangt, daß diese Bestimmung auch dann anwendbar ist, wenn die Tat in Auswirkung des übermäßigen Genusses geistiger Getränke oder anderer be rauschender Mittel erfolgt ist.
Genoffe Sollmann begründete diesen, Antrag, indem er darauf hinwies, daß die im§ 57 vorgeschlagenen Vorschriften gegen den Alkoholismus einen erfreulichen Fortschritt bedeuteten, aber für einen erfolgreichen Kampf gegen den Altoholismus nicht ausreichen. Dieser Kampf sei weniger mit Strafgesetzen als mit fozialen Maßnahmen zu führen. Beim Strafgeset tönne es sich immer nur um die Opfer des Trunkes handeln. Nicht aber fönnten die getroffen werden, die andere zum Trinken verleiten und an ihnen noch Geschäfte machen. Gerade die Sozialdemokratische Partei unterstütze die Bestrebungen, den Willen zur Nüchternheit in der Bevölkerung zu stärken. Das Gemeindebestimmung se recht sei eine Notwendigkeit.
Im Strafgesetz müßten klarere Bestimmungen einen energischeren Kampf gegen den Alkoholismus ermöglichen.
Die Zwangsabstinenz im Gefängnis reiche nicht aus. Der Trinker müsse in eine Umgebung gebracht werden, in welcher sich starke erzieherische Einflüsse geltend machen. Empfehlenswert sei auch, den Eintritt in Enthaltsamkeitsvereine denen aufzuerlegen, die sich sonst vor übermäßigem Alkoholgenuß nicht schützen könnten. Freilich
Damit ist die Aussprache beendet, die Vorlage geht an den Sozialpolitischen Ausschuß.
Um 16 Uhr vertagt fich das Haus auf Donnerstag, den 1. Dezember, 15 Uhr. Auf der Tagesordnung steht die Beratung der sozialdemokratischen Interpellation über die Wirt
Sozialdemokraten und die des Zentrums über die Aussperrung der Labatarbeiter. Auf Vorschlag des Abg. Dittmann( Soz.) wird die Beratung dieser beiden Buntte miteinander verbunden, die Tabatarbeiteraussperrung foll von einem besonderen. Redner behandelt werden.
reichten die jetzigen Trinterheilanstalten nicht aus. Ihre Zahl müßte vermehrt werden. Reich, Staat, Provinzen und Gemeinden sollten metteifern, die hohe fulturelle Aufgabe der Bekämpfung des Altoholismus zu erfüllen.
für Groß- Berlin
stets an das Bezirkssekretariat 2. Sof, 2 Trep. rechts, zu richten.
Bezirksvorstand.
Heute, 18 Uhr, Sigung des erweiterten Bezirksvorstandes im Konferenzraum der„ Borwärts"-Redaktion, Lindenstraße 3.
*
13. Areis Tempelhof. Montag, 28. November, pünktlich 19½ Uhr, bei Niena dorf, Mariendorf , Chausseestr. 19, Kreisvorstandssigung. Erscheinen unbe dingt erforderlich.
Heute, Sonnabend, 26. November:
6. Abt. Bezirksführer müssen umgehend die Sammellisten nem Genossen Dobrohlaw abholen.
34. Abt. 19% Uhr in den Comenius - Sälen, Memeler Str. 67, Bunter Abend. Rezitationen, Lieder zur Laute u. a. Eintritt 60 Pf. Rarten find bei den Bezirksführern zu haben. Alle Genoffinnen find mit ihren Angehörigen nebst Freunden und Bekannten herzlichst eingeladen.
38. Abt. Pünktlich 19% Uhr Gigung des Abteilungsvorstandes mit der Weihnachtstommiffion bei Bartusch, Friedenstr. 88. 108. Abt. Röpenid. Die Genossinnen und Genossen werden gebeten, sich an der Mieterversammlung im Stadttheater, Friedrichstr. 6, 19% Uhr, zu be
teiligen.
Kinderfreunde Groß- Berlin:
Kreis Mitte, Gruppe Engelufer: Heute um 16 Uhr findet im Heim eine Helferfizung statt. Um 17 Uhr daselbst Gruppenabend und 19 Uhr Elternbesprechung. 20. Rreis Reinidendorf. Achtung! Unsere Fahrt nach Nowawes kann nicht stattfinden. Jüngerengruppe: Sonntag, 27. November, Heimabend.
Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation
$
77. Abt. Schöneberg . Die Beerdigung unseres verstorbenen Genossen Albin RIawitter findet heute, Sonnabend, 26. November, 14% Uhr, auf dent Städtischen Schöneberger Friedhof, Blanke Hölle, Lindenhof, Eithstraße, statt. Wir bitten um rege Beteiligung.
111. Abt. Bohnshorf. Unser Genosse Guftan Straube ist am Mittwoch plöglich verstorben. Ehre seinem Andenken! Beerdigung heute, Eonnabend. 26. November, 15% Uhr, auf dem Bohnsdorfer Friedhof. Bir erwarten rege Beteiligung.
Abg. Räbel( Komm.) wendet sich gegen den fozialbemotra Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. tischen Antrag, indem er von einem Unfug der Trinterheil
anstalten spricht.
Ministerialdirektor Bumfe hob hervor, daß der Strafgefeggeber beitragen solle, die Fälle zu erfassen, in denen durch den Alkoholmißbrauch eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit bestehe. Die sozialdemokratischen Anregungen auf Ermeiterung des§ 57 feien durchaus beachtlich. Genoffin pfülf begrüßt diese Erklärungen der Reichsregierung.
Der Ausschuß vertagte alsdann die Weiterberatung auf Dienstag nachmittag 4 Uhr.
Die weltliche Schule im Schulgesetz.
Das Kompromiß der Regierungsparteien.
Freie Sozialistische Hochschule. Seute, Connabend, 3. Desember, 19½ Uhr, spricht Otto Jenssen ( Gera - Reuß) über Achtzig Jahre Kommunistisches Manifeft" in großen Saal des ehemaligen Herrenhauses, Leipziger Str. 3. Eintrittskarten gum ermäßigten Preise sind im Jugendfefretariat erhältlich. Borsigendenkonferenz heute, Sonnabend, 26. Novcutber, piinktlich 18 Uhr, im Lindenheim.
Heute, Sonnabend:
Rosenthaler Borstadt, Röllnischer Park und Zentrum: Fahrt nach Zoffen. Treffpunkt 19% Uhr Potsdamer Borortbahnhof. Tempelhof : Jüngerenturfus Einführung in die sozialistische Gedankenwelt," 4. Teil, Seim Germaniaftraße. Werbebezirk Prenzlauer Berg : Werbebezirtstursus Einführung in die Gefellschaftswiffenfchaft" 19 Uhr im Jugendheim Danziger Str. 62, Barade 7, rechts. samd and admorgen, Sonntag:
Gesundbrunnen : Spaziergang durch Alt- Berlin. Treffpunkt 9½ Uhr Prinzenallee, Ede Badstraße. Abends Beteiligung am Filmabend der Kinderfreunde. Reichenberger Biertel: Heim Reichenberger Str. 66. Jugend und Partei." Schöneberg III: Heim Hauptstr. 15. Heimabend. Steglig 1: Besuch in Friedrichsfelde . Sternwarte Treptow . Treffpunkt 13 Uhr Rathaus. Baumschulenweg: Seim Ernststr. 16. Lichtbildervortrag: Rulturfragen des Gozialismus." Rentölln VI: Museumsbesuch. Treffpunkt 10 Uhr Herzbergplag( Zeitungstiost). 19 Uhr pünktlich im Heim Wanzlifstraße. Rollenverteilung zur Connenwendfeier. Erscheinen aller ist Pflicht. Tempelhof : Nach mittagsspaziergang. Treffpunkt 15 Uhr Ulsteinbau. 19 Uhr Heimabend. Hermsdorf: Wichtige Funktionärsigung beim Borfizenden. Treffpunkt pünktlich 15 Uhr.
Werbebezirk Tiergarten : Heim Lehrter Str. 18-19. 19% Uhr:„ Unsere Bor. tämpfer." Werbebezirk Renkölln: Heimabend Wanzlikstr. 7.
Im Bildungsausschuß des Reichstages wurde am Freitag der§ 5 über die weltliche Schule mit den Stimmen der Regierungsparteien in folgender Fassung angenommen: „ Die bekenntnisfreie Schule ist für solche Kinder bestimmt, die feinem Betenntnis angehören oder, soweit fie einem Bekenntnis angehören, nach dem Willen der Erziehungsberechtigten vom Religionsunterricht abgemeldet sind und nicht an Sie steht jedoch aus besonderen Gründen auch anderen Kin einer Gemeinschafts- oder Betenntisschule erzogen werden sollen. bern offen. Durch die Aufnahme folcher Kinder verliert die Schule ihren Charakter als bekenntnisfreie Schule nicht. Sie erfüllt Vorträge, Vereine und Versammlungen. die Unterrichts- und Erziehungsaufgaben der deutschen Volksschule auf allgemein sittlicher Grundlage ohne bekenntnismäßige oder weltanschauliche Bindung. Religionsunterricht wird nicht erteilt.
bestimmten Weltanschauung zuzulassen und im übrigen An der bekenntnisfreien Schule ist Unterricht in einer Unterricht auf diese Weltanschauung Rücksicht zu nehmen, wenn für die Pflege dieser Weltanschauung eine Bereinigung besteht, die in dem betreffenden Lande die Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts gemäß Artikel 137 Abs. 7 der Reichsverfassung gewährt sind und wenn die Erziehungsberechtigten von wenigstens zwei Drittein der die Schule besuchenden Kinder dies beantragen.
Zur Teilnahme an dem besonderen Weltanschauungsunterricht fann fein Kind gegen den Willen der Erziehungsberechtigten gezwungen werden. Die Erteilung eines solchen Weltanschauungsunterrichts bleibt der Willenserklärung des einzelnen Lehrers überlassen. An der bekenntnisfreien Schule können Angehörige jedes Bekenntnisses sowie Bekenntnislose als Lehrer angestellt werden. Lehrer, welche die Boraussetzung für die Anstellung an einer Befenntnisschule erfüllen, dürfen nicht gegen ihren Willen an einer befenntnisfreien Schule verwendet werden. Bei nur vor
Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Geschäftsft e IIe: Berlin G. 14, Gebastianstr. 37/38, Hof 2 Tr. Bernau - Börnide: Die Fahrt nach Zepernid- Schönow am Sonnabend. 26. November, fällt aus. Sportplay Friedrichsfelbe: Achtung! 8-10 Uhr Lichtenberg ; 12-13 Uhr frei für Prenzlauer Berg ; 13-14 Uhr frei für Mitte; 14-15 Uhr Treptow ; 15-16 Uhr Friedrichshain .
Briefkasten der Redaktion.
B. G., Eichlamp. In Amerika beschäftigt man sich mit diesem Problem, was aber noch nicht Wirklichkeit geworden ist. Unser Artikel war nur eine Glossierung dazu. 6. M. 4. Jn Berlin nicht. Hauszinssteuerhypotheken wird es doch sicher auch in N. geben. An die dortige Stadtverwaltung wenden.
( Nachdr. verb.) Meist wolkig, zeitweise auftlavend. Temperaturen beträcht
Wefferbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Umgegend. lich über Null, feine oder nur unerhebliche Niederichläge, mäßige Binde Für Deutschland : Mit Ausnahme des Ditens zeitweise beiter und mild, feine erheblichen Regenfälle, mäßige bis schwache westliche Binde.
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