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Der Arbeitsgelegenheit sich von allein hebt. Die Disziplin war mustergültig, der Vorsteher versichert, daß felten ein Angetrunkener Sen Weg hierher nimmt, während früher immer der Wärter an der Tür stehen mußte, um die Betrunkenen abzuwehren. Auch pie Ungezieferplage fei ganz geschwunden, was jedenfalls auf die verbefferten fanitären Berhältnisse im Asyl zurückzuführen ist. Schilder an den Wänden warnen vor Taschendieben, die in früheren Jahren sich nicht schämten, selbst ihre armen Brüder noch zu be= ftehlen. Das Fernbleiben des Totenkopfemil" und anderer Ver­brecher wird als Wohltat empfunden. Die Toiletten sind lauber gehalten, fie werden gleichzeitig als Reinigungsanstalt für Kleider und Schuhe benutzt. Ein Barbier schneidet da für einen Groschen die Haare oder rafiert, und sogar ein Tailettemann ist reichlich be­schäftigt, seine vielen Kunden zur Zufriedenheit zu bedienen. Born an der Thete tönnen Verschwender für einen Groschen vier große Schrippen und für 5 Bf. einen halben Liter Kaffee faufen, eine Ein­richtung, die starten Zuspruch findet. Der Zufall fügt es, daß eben Besuch da ist, drei Herren, die es nicht weit haben, denn sie tommen von drüben über die Straße vom Polizeipräsidium. Die Greifer oder Geheimpolizisten aber werden bei ihrer Revision der Papiere menig Greifbares finden, der alte Freund der Armen hier, der Borsteher, versichert er nochmals treuberzig, daß bei ihm so feine Runden" nicht verfehren.

So schließt dieses Bild des Großstadtelends doch noch tröstlich. Es möchte aufzeigen, daß trotz aller Gefahr Mathāi am legten noch nicht eingetroffen ist und daß auch die Weltstadt sich bemüht, ihren vielen Berpflichtungen, die doch recht fühlbar auf bemüht, ihren vielen Berpflichtungen, die doch recht fühlbar auf

den Stadtsäckel drücken, in allem gerecht zu werden.

Das Geheimnis des Struwelpeters

Ein psychoanalytisches Experiment.

Selbst Emil Ludwig  , der bekannte Biograph Napoleons  , dings in bereits verfeinerter Form. Und diese Triebe sind auch Bismards und des Herrn von Doorn, sieht in Wagners Werfen, in der Seele des Kindes vorhanden. Das Kind will manchmal so im" Tristan" oder im dritten Att des Lohengrin  ", in der Szene Schläge erhalten oder austeilen, Angst, Schmerz sind ungeheuer im Brautgemach, ein Abreagieren gewiffer erotischer Bertrampfun aufregend. Ueberhaupt weist bie Empfänglichfeit für Berkrampfun- Schmerzen auf originales Menschentum hin, und gen des Dichterkomponisten. Das Beispiel Siegmund Freuds dann überspißt Grodded seine Argumentation mit den Behauptun­macht Schule. Was der Schöpfer der Psychoanalyse nur an­gen, das Chloroform hätte eine Revolutionierung des menschlichen deutete, wird von seinen Schülern zum System erhoben, und diese Geistes herbeigeführt, und es sei eine Selbstverständlichkeit, daß sich Lehre ist derart faszinierend, daß sogar medizinische Laien wie Liebende tragen, beißen oder ähnliche liebenswürdige Dinge zu­Ludwig ihr manchmal huldigen. Süber suchte das Wert Lionardo   fügen. da Vincis von diesem Gesichtspunkt aus zu erklären, und man darf fich nicht wundern, wenn auch die Kinderwärchen auf Dedipus: tom plege und andere schönen Dinge hin untersucht werden. Dr. Georg Grodded aus Baden- Baden   unternimmt dieses Experiment am Strumelpeter" im Rahmen eines Bortrags zyllus über Psychoanalyse, den er in der Bessing och schule hält.

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Schnellbahnbauten und Schacht- Politit Kindes. Hinzukommt ein anderes Moment. Jedes Kind ist Sadist,

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Grodded geht davon aus, daß der Struwelpeter", natürlich mit gewissen Aenderungen, bei allen Bölfern verbreitet ist. Woher biele Beliebtheit bei den Kindern? Grodded beantwortet die Frage bahin: alle Kinder haben Angst, sich die Haare und Nägel schneiden zu lassen, haben Angst vor Schmerzen, vor Unannehmlichkeiten und fuchen fie dochwiederum auf. Struwelpeter, der sich über die Dinge hinwerfeßt, bedeutet also gewissermaßen eine Wunscherfüllung des unbewußt und ohne das erotische Raffinement, das den Erwachsenen Das Nachrichtenamt der Stadt Berlin   teilt mit, daß die erst zum Sadisten macht. Grodded schaltet hier eine allgemeine bereits begonnenen Schnellbahnbauten Betrachtung ein, die ebenso wichtig ist wie das Hauptthema. Jeder geachtet der durch die Anleihesperre entstandenen Schwierigkeiten Erwachsene liebt den Schmerz, erst durch diesen wird die große Freude ermöglicht. Groddeck geht sogar so weit, zu be­meitergeführt und fertiggestellt werden. Lediglich behaupten, Gefahr und Angst seien die Bedingungen jeder Freude züglich der noch nicht angefangenen Streden wird vor- überhaupt Und weil die Liebe zum Schmerz in jedem Menschen forglich das Ergebnis der in Aussicht genommenen Finanzierung ab- lebt, war der Weltfrieg mit allen feinen Grausamfeiten nur mög gemartet. Soweit Arbeitseinschränkungen bisher vorgenommen lich. Dies bleibt seine psychologische Grundlage. Ein durch die merden mußten, hängt dies mit den Witterungsverhältnissen und mit moderne Zivilisation verdrängter Trieb brach der Fertigstellung von begonnenen Bauten zusammen. sich hier elementar Bahn, und selbst in der bildenden Hierbei handelt es sich, wie wir bereits gestern mitteilten, in der Kunst, die von der Gothit bis zum Barod hauptsächlich Martyrien Hauptsache um die Bauten am Hermann plat. Es ist aufs tiefste darstellte, zeigt sich die Luft der Menschen, Schmerzen zu erleiden darstellte, zeigt sich die Luft der Menschen, Schmerzen zu erleiden oder sie anderen zuzufügen. Karl Mans Reisebilder, die vielen zu bebauern, daß es die Anleihesperre des Herrn Dr. Schacht der Detektiv und Hintertreppenromane offenbaren diesen Trieb, aller. Stadt unmöglich macht, die freiwerdenden Arbeiter sofort an a n. beren Stellen einzusehen. Ja, es wäre darüber hinaus mög

lich, noch Hunderten und Tausenden in dieser Zeit den Polizeipräsidenten veranlaßt, eine erneute untersuchung

wachsender Ermerbslosigkeit Arbeitsgelegenheit zu ver. schaffen, wenn die bereits beschlossenen und genehmigten neuen Strecken in Angriff genommen werden könnten. Dies verhindert zu haben und auch heute noch zu verhindern, ist das unein geschränkte Berdienst" des Herrn Dr. Schacht. Wenn auch Entlassungen von Notstandsarbeitern in dem von anderer Seite behaupteten Umfange erfreulicherweise bis jetzt nicht statt. gefunden haben, so liegen doch die Gefahren der Reichsbankpoliti? gerade für die Arbeiterschaft Berlins  , wie wir gestern aus führlich dargelegt haben, flar zutane.

Eine Vermögensabgabe zur Arbeitsbeschaffung.

Im Herbst vorigen Jahres beschloß die Berliner   Stabt verordnetenversammlung, den Magistrat zu ersuchen, er möge bei der Reichsregierung den Erlaß einer Berordnung fordern, die eine einmalige progressive Bermögens abgabe von alten Vermögen von 50 000 mart auf­wärts vorsieht und die Beteiligung der Gemeinden an der in Betracht kommenden Vermögensabgabe gewährleistet. Der Magiftrat teilt jezt den Stadtverordneten mit, daß er jenem Beschluß erst am 5. Ottober d. 3. beigetreten ist und danach am 22. Oktober d. 3. dem Reichsfinanzminister eine ent. [ prechende Dentschrift übersandt hat. Der Ertrag des darin geforderten einmaligen Zuschlages zur Vermögenssteuer aller Vermögen von 50 000 Marf aufwärts müßte den Gemeinden für 3wede vermehrter Arbeitsbeschaffung über. wiesen werden. Der Magistrat hat geglaubt, mit seiner Stellung nahme zu dem vorjährigen Stadtverordnetenbeschluß warten zu sollen, bis die endgültige Gestaltung des neuen, am 1. Oftober d. J. in Kraft getretenen Arbeitslosenversicherungsgefeßes feststand. Er ift zu der Ansicht gelangt, daß die gefeßliche Erwerbs­lofenfürsorge allein nicht genügen wird, sondern darüber hinaus noch in weitem Maße durch Arbeitsbeschaffung der Erwerbslofennot gesteuert werden muß. Bu solchen Maßnahmen, sagt der Magistrat, fehlen den Gemeinden die Mittel, und sie tönnen auch nicht aus eigenen Einnahmequellen beschafft werden. Aus der Bermögensabgabe wären Mittel zur Durchführung eines großen Arbeitsbeschaffungsprogramms der Gemeinden zu erwarten. Von dem Erfolg der Denkschrift, die einen Gesetz­entwurf fordert, wird man wohl bald hören.

Aufhebung des Maulkorbzwangs?

Der Polizeipräsident bereitet eine Maßnahme vor, die den vielen Hundebefizern Berlins   sicherlich große Freude bereiten wird. Zahl­reiche Eingaben und Anregungen der Hundefreunde Berlins   haben

Auf dieser Grundlage baut Grodded feine Untersuchungen über den Struwelpeter" auf. Struwelpeter, der Kazen, Hunde, mit der Beitsche bearbeitet, ist geradezu das Symbol für einen Hühner und Singvögel martert oder tötet, der das fleine Gretchen menschlichen Trieb, den feine zivilisatorische Bestrebung ausrotten tann. Darüber hinaus hat das Märchen noch eine andere Be deutung, die sich allerdings mehr in den Bildern als im Text zeigt, Hier wendet Grodied das ganze Symbolarsenai an, das Freud in seiner Traumdeutung" angedeutet hat.

Struwelpeter bearbeitet Gretchen mit der Beitsche, Gretchen weint, Die Peitsche ist aber das Symbol für das männlische Ge schlecht, das Auge, das für das weibliche, und die Tränen bedeuten die Ausscheidungen. Auf einem anderen Bild ist Struwelpeter_von toten Vögeln umgeben, und ferner ist die Szene mit dem Hund dargestellt. Struwelpeter spürt dem Hunde nach. Das bedeutet, der Knabe will wissen, was die Erwachsenen treiben. Friedrich will die feruellen Verhältnisse zwischen den Eltern fennen lernen. Das Kind will nicht, daß die Erwachsenen Freude haben, wenn es da von ausgeschloffen bleibt, deshalb schlägt er den Hund, das Symbol des Baters. Hier zeigt sich wieder der Freudsche Dedipuskompler Warum cber ist ausgere net der arme Köter ties Symbol? Und so geht diese Analyse weiter. Alles ist Symbol für erotische Dinge. Man freut sich über den Scharffinn des Interpreten aus der Freudschen Schule, aber man sagt sich auch, warum lachen wir heute über die spisfindigen, dialektischen Künste mittelalterlicher Theologen, die sich um die Worte ist oder bedeutet die Köpfe blutig schlugen. Hat sich denn überhaupt etwas geändert? Im Grunde nichts Nur das äußerliche Gewand ist gewechselt worden, und noch immer läßt es sich mit Symbolen und Worten trefflich streiten und eine Menge Systeme bereiten. Wozu jedoch diese Webung?

dem 18. Jahrhundert in Berlin   bestellt? Der Zahn der Zeit nagt und Prüfung der Frage des maultorbzwanges in ihren Mauern und eins nach dem andern muß der Hade zum vorzunehmen, die, wie wir aus dem Bolizeipräsidium erfahren, zu Opfer fallen. Das sterbende Alt- Berlin! dem Ergebnis geführt hat, daß mit einer Aufhebung des Maulforb­zwanges in nächster Zeit zu rechnen ist.

Das Haus muß sterben. Fischerbrüde 13.

Ein sonderbares Zusammentreffen! Am Donnerstagmorgen ein Haus in der Großen Frankfurter Straße in Einsturzgefahr und gestern ein ganz ähnlicher Fall in Alt- Berlin. Diesmal, wie be­richtet, An der Fischerbrüde 13, ein altes, wadliges Haus­chen, das laum mehr als 10 Meter Straßenfront mißt. Lints und rechts Häufer desselben Typs, ein Stüd vom alten Berlin  , das zu ben in nächster Nähe befindlichen modernen Geschäftshäusern den schärfften Gegensatz bildet. fchärfften Gegensatz bildet.

Wenn durch die alte Straße An der Fischerbrüde ein schwerer Wagen rollt, zittern die Häuser in ihren Grundfesten, Borzellan- und Nippesfiguren flingen an auf den alten Möbel ftüden Wie lange wird es noch dauern und diese ältesten Reste Berlins   werden unserer ewig haftenden Zeit Plaß machen müffen. Ein wenig Tragit liegt in dem Schicksal des Hauses Nr. 13. Schon vor Wochen, als die feit schon vielen Jahren bestehenden Schäden sich bedrohlich mehrten, sollte das Grundstück geräumt und ab­gerissen werden. Die Borderfassade zeigte bedenkliche Riffe, im Innern sah es nicht viel besser aus. Eine schmale und steile Stiege führt zu den Wohnungen. Schief sizen die Türen in den Angeln, schräg liegen die Dielen in den Zimmern. Ein letzter Versuch wurde gemacht, das Dasein des längst baufälligen Hauses auf einige Zeit zu verlängern. Ein Bauunternehmer wurde mit der Erneuerung ber affade beauftragt und jetzt erst zeigte sich das wahre Gesicht des Hauses. Tiefe Risse durchfurchten das Mauer­wert und mitten in den Arbeiten, als sich einige Mauerblöde los löften, zeigte es sich, daß es hier nichts mehr zu erneuern gebe. Weinend steht nach dem Unglück die alte Frau des Wohnungs inhabers der ersten Etage in ihrem Wohnzimmer. Sie will noch immer nicht glauben, daß in den Räumen, die sie jahrelang bewohnt hat, Gefahr lauert, daß jeden Augenblick ein Einsturz erfolgen fann. Aber über die Tatsachen tommt niemand hinweg! Das Haus mußte auf baupolizeiliche Anordnung geräumt werden. 3war hat die Feuerwehr in stundenlanger, mühevoller Arbeit von der Straße und im Innern Versteifungen angebracht, aber es ist mur ein Notbehelf, um den Bewohnern, die nach unseren Ermitt lungen vom Wohnungsamt anderweitig untergebracht sind, die Möglichkeit zu geben, ihre Habe unversehrt herauszuholen.

Es ist völlig ausgeschlossen, daß das Haus noch jemals bewohnt werden tann. Und wie ist es mit den vielen anderen Häusern aus

Fabrik

Die Tragödie im Expreß Brüffel- Paris

music Persönlichkeit der Zoten noch unbekannt.

6.9

Die Feststellung einer Selbstmörderin, die fich vor vier Bochen. auf der Fahrt von Brüssel   nach Baris turz vor der Station Hal in Belgien   durch einen Schuß in den Kopf schwer verlegte und im Krankenhause zu Hal gleich nach der Aufnahme starb, bes fäftigt noch immer die belgischen und deutschen   Behörden, ohne baß fie bis jetzt gelungen ift. Um die Spuren zu verwischen, hatte das junge Mädchen fein Baßbild fo zerschnitten, bah es beutschen Stempel und auf der Rüdfeite in deutscher Schrift den nicht mehr zu erkennen ist. Die Ecke eines Stüdes trägt einen Namen Fräulein Gaestner( oder Gärtner) geb... Fe bruar 1905( oder 1908) in Baur  . 30. Oftober Die Tote ist etwa 20 bis 25 Jahre alt und nur 1,55 Meter groß, hat einen fastanienbraunen Bubitopf, braune Augen, eine gerade Stirn, einen fleinen Mund und eine fleine Stumpfnafe und trug einen schwarzen Tuchmantel mit schwarzem Fischotterfell auf Kragen und Aermelaufschlägen, ein dunkelblaues Crépe- de- Chine- Meid mit Bunftstickerei, eine rosa baumwollene Hembhose, einen roja Büsten­halter, grauviolette Strümpfe aus persischer Seide, blaugemalte Strumpfhalter, graue Schuhe, einen helfbeigefarbenen Filzhut mit blauer Stiderei und lederne Handschuhe der Firma Bon Marché  ", Rue Neuve 7, Brurelles. Bei sich hatte sie eine schwarze Hand­tasche mit Toilettenfachen, 25 Damenzigaretten und 3,15 Franken, Die Schuhwaffe ist eine fleine Browningpistole, System Melior, Kaliber 6,35 millimeter.

Mitteilungen zur Aufklärung an die Bermißtenzentrale in Berliner   Polizeipräsidium.

Der Potsdamer Leichenskandal.

Wir berichteten gestern abend über den Beichenstandal in Potsdam  , der durch religiösen fanatismus hervorgerufen wurde. Gestern nachmittag hat nun die Ueberführung der Leiche des Lebensmittelhändlers Louis Rohde von der Jägerstraße 10 nach der Friedhofshalle stattgefunden. Die Polizei hatte darauf bestanden, daß die Leiche unbedingt noch am gestrigen Sonn­abend aus dem Hause entfernt werden müsse, wo sie drei Tage ge­legen hat. Vor dem Trauerhause hatten sich zahlreiche Menschen eingefunden, die Verwünschungen gegen den Magnetiseur Holz und die Weißenberg- Sette ausstießen. Polizei sorgte dafür, daß die Fortschaffung der Leiche glatt vonstatten ging. Bruder Holz" blieb bis zum legten Augenblid im Trauerhaus. Es ist bezeichnend für die Geistesverwirrung der Anhänger

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