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biefer Gefte, daß fie fich vor zwei Jahren in der Silvefternacht in Botsdam in Reitstiefeln versammelten, um, wenn das Jahr zu Ende geht, in den Himmel zu reiten.

vergeffen, die in ihren Bildern für die Arbeiter eintreten. Der fernige Humor Heinrich Billes, der die Typen des Berliner Ostens und Nordens geprägt hat, Hans Baluschet mit seinen Freunden aus den Laubenkolonien und den Landstraßen, Käthe Kollwig mit ihren wuchtigen Radierungen aus dem Leben der Weber. Der start be­Die Arbeiterwohlfahrtslotterie.fuchte Lichtbildervortrag fand große Aufmerksamkeit und ebenfalls erregte die sich anschließende Ausstellung der Deutschen Kunst: Eine Richtigstellung kommunistischer Lügen. gemeinschaft lebhaftes Interesse.p

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Immer wieder werden Gerüchte über die vorjährige Ar= beiterwohlfahrts Weihnachtstotterie laut, Sie nicht der Wahrheit entsprechen. Berfolgt man sie auf ihren Ur­[ prung, so muß man einen Artikel in der kommunistischen Welt am Abend vom 16. Juni 1927 als Quelle feststellen. Dieses Blatt macht der Arbeiterwohlfahrtslotterie den Vorwurf, gutgläu bigen Arbeitern weit über 400 000 m. aus der Tasche gezogen" und dieses Geld für Reflame, Unkosten und sonstiges zum Fenster hinausgeworfen zu haben. Von dem Hauptgewinn, dem stolzen Hause, sei bis heute noch nichts zu sehen".

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Diese Tatsachen will der Berichterstatter der Welt am Abend" in einer Gerichtsverhandlung, die in Berlin gegen einen früheren Lotterieunternehmer stattgefunden hat, festgestellt haben. Den Etrafantrag in diesem Prozeß hatte der Staatsanwalt auf Erfuchen Den der Polizeibehörde wegen Untreue und Unterschlagung" geftelt, die angeblich bei der Durchführung der Berliner Bezirkslotterie der Arbeiterwohlfahrt im Jahre 1925 begangen war. Sunbelte sich demnach nicht um die Reichs lotterie des Hauptausschusses für Arbeiterwohlfahrt E. B. aus dem Jahre 1926, sondern um eine Lotterie des Berliner Bezirksausschusses für Ar beiterwohlfahrt. Aber auch bei den Behauptungen über diese Berliner Bezirkslotterie handelt es sich um Lügen. Der in jenem Brozeß angeflagte Lotterieunternehmer ist freigesprochen worden, die Lotterie hat sich also ordnungsmäßig abgewidelt. Weiter wurde folgendes vor Gericht feſtgeſtellt: Bon der einen Million Lose a 50 Bf., die im Jahre 1925 ausgespielt wurden, find 30 000 Loje unverkauft geblieben. Es ist also eine Einnahme von 485 000 m. erzielt worden. Nach Abzug aller Unkosten, die für den Einkauf der Gewinne 218 300 M., für Steuern 85 000 M., für die Unkosten des Losdrucs, des Losvertriebs, der Reklame ein­schließlich der Geschäftsführung 50 000 m. betragen haben, zufam men also 353 300 M., ist ein Reingewinn von 132 000 m. übrig geblieben. Dieser ist für den Lotteriezwed, und zwar für die Gründung des August Bebel Kinder heims in Gohrisch ( Sächsische Schweiz ) verwendet wor den. Das Heim ist im Februar 1926 eröffnet worden und viele Broletarierfinder aus Berlin haben dort Gesundheit und Lebens­

mut wiedergefunden.

Durch diese Feſtſtellungen fällt der Vorwurf, daß die Berliner Arbeiterwohlfahrt die von der Arbeiterschaft aufgebrachten Gelder vergeudet hätte, fort. Daß non dem Bau des eingerichteten Einfamilienhauses( des Hauptge minnes) nichts zu sehen ist, hat eine recht natürliche Ursache. Sein Gewinner ließ sich von seinem Gewinn 26 000 m. in bar aus­zahlen, gründete ein Geschäft und lebt heute mit seiner Familie in guten Berhältniffen. Die Fünfzimmereinrichtung, die zu dem Hause gehörte, wurde ihm von einer Firma geliefert. Bon allen Diesen Tatsachen hat natürlich der Berichterstatter der Welt am Abend"" nichts hören und wiffen wollen.

Bei der Durchführung der am 18. und 20. Dezember 1926 gezogenen Reichs lotterie des Hauptausschusses für Arbeitermohl­fahrt ist die gesamte Rassengebarung von Anfang an unter die Aufsicht eines vereidigten Bücherrevisors und Treuhänders gestellt worden. Die Gewinnausgabe hat sich reibungslos vollzogen. Kein Gewinner ist unbefriedigt geblieben, im Gegenteil find weit über ben vorgesehenen Termin hinaus säumigen Losinhabern noch an ftandslos Gewinne ausgebändigt worden. Die Abrechnung hat die volle Genehmigung des Berliner Polizeipräsidiums gefunden. Die elt am Abend geht also mit Berichten frebsen, die mit her Wahrheit nicht in Eintlang zu bringen sind. Das verwundert bei einem Blatt nicht, deffen Hauptaufgabe der Kampf gegen die Sozialdemokratische Partei und ihre Ein richtungen ist.

Heinrich Zille Käthe Kollwis- Abend.

Das Bezirksamt Brenzlauer Berg hatte am Freitag abend zu einem Bortrag eingeladen, in dem der Genosse Friedrich Bendel über die beiden Senioren der Berliner Künstlerschaft Heinrich Zille und Räthe Kollwig sprach. Das Schaffen dieser beiden ift ungemein mit dem Charakter der Berliner Arbeiterschaft ver­fnüpft, nehmen sie doch ihre Vorwürfe aus dem Leben und Leiben des Broletariats, mitfühlend und mitfchwingend in deren Sorgen und Freuden. So verstand es Genoffe Wendel in außerordentlich anschaulicher Form, das Werf dieser Schaffenden uns näher zu züden, ohne aber auch Hans Baluschet und die anderen nicht zu

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Die Stadtverordnetenversammlung hat in der kommenden Woche zwei Sizungen, eine am Dienstag um 18 Uhr und eine am Donnerstag um 16% Uhr. Am Dienstag wird hauptsächlich die Abrechnung mit der städteschädigenden Politit des Reichsbantpräsidenten Schacht die Sigung in Anspruch nehmen.

Beinahe" Reichshauptstadt.

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das

Der Urmart Brandenburg älteste Stadt, Langermünd liegt im sogenannten Balsamgau" der Mart, der seinen Namen daher führt, daß in dieser gedeihlichen Gegend zwar nicht Milch friedsame Wasserläufe, deren bedeutendster, der Balsam, schon in und Honig, aber immerhin Sped" und" Balsam" fließen, zwei frühester Zeit dem märkischen Gau den Namen gab. Tangermünde , im Mittelalter Norddeutschlands berühmteste Bierstadt Tange münder Bitterbier Kuhschwanz" galt bis ins 18. Jahr­hundert besonders für die Hanfastädte als hochzuschäzender Stoff ist ein mit industriellem Geist begabtes Städtchen, denn es hat sich in der späteren Zeit nicht allein bedeutende Schokolade- und Frucht­fonfervenfabriken, sondern auch Zuderraffinierien zugelegt und so­gar gleich die größten Anlagen dieser Art in ganz Europa . Man fann also, im nordischen Geschmadsstil, wirklich von Milch und Honig sprechen.

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ein

Beleidigungsprozeß Schlichting- Rote Fahne". Rechtsanwalt Genosse Dr. Ostar Cohn schreibt uns folgendes: Der Bericht über den Beleidigungsprozeß des Genoffen Stadtrat Schlichting gegen den Solange die große Elbbrüde, von der die Tangermünder seit Redakteur der Roten Fahne" und den Genossen Kari Jacobi fünfzig Jahren träumen, noch immer nichts als ein Traum ist fönnte den Einbrud erweden, als ob Genosse Jacobi der Roten fo erzählt 3. Silling- Bilsner-, veiftedt sich Langermünde in einer Fahne" als 3uträger oder Helfer bei ihren Beleidigungen gegen die Sackgasse. In Stendal , fnapp zwei D- Bug- Stunden von Berlin , Genossen Schlichting und Klebe vom Verband der Maschinisten und wartet das Bimmelbähnchen und läuft dann eine halbe Stunde Heizer gedient hätte. Das ist nicht der Fall, und Genosse Stadtrat lang in diese Sackgasse hinein. Sie heißt natürlich ganz anders Schlichting jowle feine juristischen Bertreter haben in der gericht Raulstraße aber nur 3werge können hier wohnen; drei lichen Verhandlung ausdrücklich und wiederholt anerkannt, daß Meter messen die Häuslein bis zum nedischen Giebelbach, zwei Genosse Jacobi an dem Borgehen der Roten Fahne" in schmale Fenster, daneben etwas wie eine Tür feiner Weile beteiligt, ift. In der Lat war gegen Gefle be, eine enge wirage well. Man fühlt sich, be­nossen Jacobi nur deshalb Anklage erhoben worden, weil er zu fuftigt, als Gulliver redivivus, doch auch ein klein wenig ungeduldig mehreren Angestellten des Verbandes der Maschinisten und Heizer nach etwas Schönem, Glänzendem spähend. Eine spike Ede fommt geäußert haben soll, Genosse Schlichting solle sein Mandat als Stadt- und noch eine ah! Hier sagt der Fremdling unweigerlich ab rat niederlegen, dann würden die Angriffe gegen ihn aufhören. Ein fühlt ordentlich einen Rud. Ein gotischer Brachtbau erhebt sich, Brief, den Genoffe Jacobi an einen ihm befreundeten Verbands Geschent einer reichen, spendenden Bergangenheit. Bogenfenster, follegen über die Angelegenheit geschrieben hatte, ist ohne Butun durchbrochene Rosetten, Türmchen an hohem Giebel des alten Rat­Jacobis und gegen seinen Willen verbreitet worden. Shaufs aus dem 15. Jahrhundert, z. T. von Stüler restauriert. Es Eine Weihnachts- Jugend- Ausstellung wird im Berwaltungsbezirt ist dies eines der schönsten Denkmäler spätgotischer Kunst und hier Charlottenburg auch in diesem Jahre gemeinsam vom Bezitts- beginnt für den Besucher das reizvolle Erlebnis einer alten Stadt". jugendamt, von der Bezirksschuldeputation und von der Jugend- Wenige Schritte weiter ein mächtig über dem Straßenbild wuchten­schriftenvereinigung des Charlottenburger Lehrervereins veranstaltet. des Backsteintor, das Neustädter, ein zweites Wunder vergangenem Sie bringt Bücher für die Jugend aller Altersgruppen bis zum Schönheitsempfindens. Gleich danach ist man am Elbufer und hier 18. Jahr, Spielsachen für die kleinen, Hausschmud und Hausgerät, entrollt sich auf dem ganzen Wege über den breiten Hafendamm fünstlerische Kleidung, Sportartikel, Arbeiten von Jugendorgani ein einzigartiges Bild mittelalterlicher Stadtromantif. Zwanzig fationen. Die Ausstellung, die in den Festräumen des Charlotten Fuß hoch schwingt sich die wahrhaft zyklopische Stadtmauer, die einst burger Rathauses untergebracht ist, wurde am gestrigen Abend mit wilde Angriffsstürme zu bestehen hatte, mit Türmen, Ausfalltoren. einer fleinen Feier eröffnet und fann bis einschließlich 4. De­Bastionen, dem zinnengefrönten Elbtor, der Roßfurt. Die erhöhte 3 ember täglich in den Stunden 11 bis 19 Uhr unentgeltlich Burganlage in ihren imposanten Resten, Bergfried, Gefängnisturm, besucht werden. In dieser ganzen Woche finden täglich nachmittags Ballmauern, noch heut von überraschender Eindruckskraft, ender und abends noch besondere Beranstaltungen statt, Vorträge, Rezi diefen äußeren Altstadtweg. Kaunt eine erinnerungsreichere Stätte tationen, Gesangsabende, Kasperle und Marionettentheater, Auf­hat die Alimart, als diesen Burghügel; erst sturmsichere Astanier­führung eines Beihnachtsspieles durch Kinder. Diese Ausstellung burg , die den Kriegsschatz des Landes barg und manchen Gefangenen ist übrigens eine Art Jubiläumsausstellung. Bor jetzt 25 Jahren schmachten ließ, dann pruntvolles Kaiserschloß Karls IV. von wurde für Charlottenburg die erste Jugendschriftenausstellung ver Böhmen , der Langermünde zur Hauptstadt seiner nordischen Länder anstaltet. In Berlin hatte man bereits ein paar Jahre früher damit erhob und ihm eine glänzende Blütezeit schuf: nur ein fleiner, in begonnen. friegsgewohnter Zeit nicht allzu aufregender Wiz der Historie hat es damals verhindert, daß die zu Reichtum und Ansehen aufge­blühte Stadt nicht in alle Zukunft Hauptstadt des Kur­fürstentums Brandenburg geblieben ist und somit heut noch die Stellung einnimmt, die nach ihm Berlin zufiel. Als nämlich Kurfürst Albrecht Achilles seine märkischen Städte mit einer Bierzieje( Steuer) zu belegen anfing, erhob sich der heftigste Wider­stand im bierfröhlichen Tangermünde , das feinen Lebensnerp be droht sah, ohne zu ahnen, wie unheilbar der Schaden sein tönnte, den seine Fehdelust anstiftete; die Feinfeligkeiten gingen schließlich in offenen Krieg über.

zum

der

Jugendbühne Lichtenberg . Das Boltsbildungsamt Lichtenberg bietet seinem jugendlichen Bublifum mit feinen Filmvorführungen eine ebenso lehrreiche wie unterhaltende Kost. Die Filmprogramme werden sehr sorgfältig ausgewählt und streifen die verschiedensten Gebiete alles Wissenswerten. Vorige Woche lief der Film Ge. heimnisse einer Seele", der Prof. Freuds psychoanalytische Lehre Grundgedanke hat. Stadtoberinspektor Griepe, Spiritus rector der Jugendbühne, hielt zu diesem Film einen sehr interessanten inftruttiven Vortrag, der die Jugendlichen in die Welt unferes Unterbewußtseins einführte, in das Gebiet abstrakter Le­bensäußerungen, deren gesundes oder frankhaftes Funktionieren wichtig für den menschlichen Organismus ist. Gerade jungen Men­schen den Weg zu weisen, physisch und psychisch einer gesunden Ent­wicklung entgegenzustreben, ist ein wichtiges Kapitel der Jugend­erziehung. Das nächste Filmprogramm bringt Alastás weiße underwelt", und zwar finden jeden Bormittag drei fostenlose Lehr­filmvorführungen statt; unbemittelte Kinder aus den Außenbezirken Biesdorf , Kaulsdorf usw. erhalten von der Jugendbühne auch das Fahrgeld.

Bezirisbildungsausschuß. Dienstag, den 29. Movember, abends 7%, Uhr' im Jugendbeim, Lindenstr. 3, Sigung ber Bildungsfunktionäre Jeder Kreis, jede Abteilung muk vertreten fein. Nächste Theatervor ftellung am Sonntag, dem 4. Dezember, nachmittags 3 Ubr. im Staat lichen Schiller- Theater Charlottenburg . Aufgeführt wird:" Web dem, der ligt. Luftfpiel von Grillparzer . Karten a 1,20 M. find noch in den be­fannten Verlaufsstellen zu haben.

Freie Sozialistische hochschule. Der nächste Vortrag findet am Sonn abend, bem 3 Dezember, 19% Uhr. im großen Eaal des Benoffe Otto ehemaligen Herrenhaules, Leipziger Strake 3, ftatt. Senssen, Gera - Tinz. spricht über das Thema: Achtzig Jahre se om munistisches Manifest." Starten zum Preise von 50 Pfennig find an folgenden Stellen zu haben: Bureau des Bezirksbildungs. ausschusses. Lindenstr. 3, 2. of II. Bimmer 8; Puchhandlung I. H. W. Diek Nachi., Lindenstr. 2; Verband der graphischen Hilfearbeiter, Ritterstr. Ede Qui enufer; Bigarrengeschäft Horich, Engelu er 24/25; Berliner Bewerkschafts­tommission, Engelufer 24/23( Sewertschaftshaus); Verlag des Bildungsver bandes der Deutschen Buchdruder, Dreibundstr. 5; Tabafvertrieb, Inselstr. 6; * Bertfreude"-Bücherstuben, Potsdamer Straße 104.

Anfängerkurse in Englisch . Französisch, Spanisch und Russisch. Anfang Dezember beginnen die neuen Anfängerfurje( Abendunterricht) in den obigen Sprachen für Genoffinnen und Genossen ohne jegliche Borkenntnisse. Teil nehmer mit guten Borkenntnissen tönnen jederzeit entsprechenden Mittel bezw. Dberiunfen beitreten. Anmeldungen zu allen Sprachfurien bis zum 3. Dezember( ichriftlich oder persönlich) beim Genossen H. Fuds, Berlin B57, 8tetenftr. 6a, L. Etage( nabe Rollendorfplatz), Sprachenschule der Arbeiter und Angestellten Groß- Berlins .

SPD -" rbelfersportler! 7. reis Charlottenburg ; Mittwoch, 19%, Uhr: Fraktionsfigung bei Adler, Kaiser- Friedrich- Str., Ede( Grünstraße. Parteibuch ist vorzuzeigen.

Tangermündes Stern fant und die ungeheuerliche Brand. fatastrophe ven 1617 hat zusammen mit der Bernichtungskraft des 30jährigen Krieges bas stolze Tangermünde vom Boden der Mark gefegt.

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Ernst Wiedel, ein alter Kampfer für unsere Partei, bollendet am Mon­tag fein 75. Lebensjahr. Namillagswanderung der Naturfreunde! Sonntag, 4. Dezember, veranstaltet das Reisebui cau des Touristen Bereins Die Natura freunde einen Nachmittagsibaziergang für seine Ferien­fahrtteilnehmer und für die Wochenendfahrtteilnehmer nebst Angebōrigen, an der sich noch eine Anzahl Gäfte beteiligen fann. Treffpunkt ist um 2 und 48 am Fabnbof Echulzendorf oder um 2 und 3 1hr am Babi hof robnau. Bon bier Wanderung nach Neub: üd a. b Havel . Im G sihaus Neubrůd zwangloses Veisammenfein mit Zanz Die Treffpunkte sind zut erreichen mit den Zügen ab Etettiner Bahnvof Schulzendorf 13" find 14 und nach Frohnau 132 und 1423 Uhr. Nachzugler fabren 15 vom Stettiner Bahnhof nach Hennigsdorf und werden dort am Bahnboj erwartet. Weitere Auskunft durch das Reisebureau N. 24, Johannisstraße 15, jeden Dienstag und Freitag von 18-20 Uhr.

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag vorm. 11 Uhr, Rappelallee 15. Bor­trag des Derin Dr. K. Sturm: J. A Herder." Harmonium: Stuhreigen" aus Wilhelm Tell "( Nolfini).

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