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Der Leicht" Pafetverkehr kommt!

ser Eine Zarifflaffe für 2- ilo- Pakete.

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Bereits seit längerer Zeit sind Berhandlungen wegen Ein führung eines Kleinpafetportos im Gange. Ein An­trag des Deutschen Industrie und Handelstages ging dahin, daß unter Beibehaltung des Ein- Kilogramm- Bäckchens ein 3 wei- bis Drei Rilogramm Batet neu geschaffen werden soll. Das Reichspoftministerium hat folgenden Gegenvorschlag gemacht: Das Ein Kilogramm Pädchen bleibt mit den bis­herigen Bersendungsbedingungen unter angemessener Erweiterung der Ausdehnungsgrenze bestehen, es foftet aber 60 Pf. auf allen Entfernungen, um einerseits einen Ausgleich für den Ein­nahmeausfall herbeizuführen, der durch die Abwanderung vom Paket zu diefer Kleingutsendung entsteht, und andererseits eine Be­schränkung der Päckchen auf solche Fälle zu erzielen, bei denen eine eilige Beförderung mit der Briefpoft erwünscht und die höhere Ge­bühr deshalb auch tragbar ist. Für Sendungen über 500 Gramm bis 2 Kilogramm tommt die Schaffung einer 3 mei- kilo­gramm Kleingutsendung unter folgenden Bedingungen in Stage: Einheitsgebühr 40 Pf. ohne Unterschied der Ent­fernung, teine Batettarte, Nachnahme zugelassen, Beförderung im allgemeinen mit den Baletzügen, Erfah wird bei gewöhnlichen Klein guffendungen nicht geleistet, jedoch wird bei der Auflieferung auf Verlangen eine Einlieferungsbescheinigung gegen eine Gebühr von 10 Bf. erteilt. Einschreiben ist nicht gestattet. Der Versender tann aber eine sogenannte stille Versicherung für den Berluftfall bis zum Betrage von 100 m. gegen eine Gebühr von 30 Bf. einschließlich der Gebühr für die Ausfertigung des Einlieferungsscheines ab­jchließen. Die Größe der Kleingutfendungen unterliegt Beschrän­fungen, da sie in Säden oder anderen geeigneten Behältnissen be­fördert werden müssen. Abmessungen von 40:25:15 und bei Rollenform von 75 Bentimetern Länge und 10 3entimetern Durchmesser werden dem Berkehrs­bedürfnis in ausreichendem Maße Rechnung tragen. Die Not­mendigkeit, die Kleingutsendungen in Säden usw. zu befördern, verbietet auch die Festsehung der Gewichtsgrenze auf 3 Kilogramm.

Auf dem Münchener Oktoberfest am Saiserdamm produzierten fi türzlich Artisten, zeigten sich Riefendamen, frierende Aeffchen hodien traurig, pessimistischer Weltanschauung voll, auf ihren Stäb. chen, Wahrsagerinnen winkten geheimnisvoll, Schnellzeichner zeigten ihre Künfte, furzum ein buntes Bild von Schaustellungen aller Art bot sich dem Besucher. Zugunsten des Weihnachtsfonds der Ariiffenloge und des Reichsverbandes ambulan=

ter Gewerbetreibender, gleichzeitig auch zur Auffrischung der Besuchsfreude der Münchener Haz, fand ein Wohltätigkeitsfeft fiatt. Artisten von Rang und Namen hatten sich gegen geringes Entgelt in den Dienst der guten Sache gestellt und es war ein reich­haltiges, wirklich gutes Varietéprogramm, das man hier zu sehen befant. Wild- feurige Kaufafier führten temperamentvolle Tänze vor, fomische Radfahrer machten allerlei lustige Evolutionen auf den unmöglichsten Apparaturen, ein Breitbart redivivus stemmte auf seinem Brustkasten 10 Mann und ein Pferd, Geishas trippelten anmutige Heimattänze und noch viele andere Proben artistischer Kunstfertigkeit wurden abgelegt.

Die Freie Arbeiter- Stenographen- Vereinigung meift auf ibre Fort­fritistuje nach Stolze- Schren und der Reichsturzschrift hin. Neu­unmeldungen werden jederzeit entgegengenommen: Besir! Often: jeden Montag von 1,8-10 Uhr in der Gemeindeschule, Fran'furter fee 37; Bezirf Neutolln: jeden Dienstag von 1,8-1,10 Uhr für niedrige Geschwindigkeiten im Realgymnasium, Kaiser- Friedrich- Str. 29, und Freitag von 8-10 Uhr für böhere Geschwindigkeiten, Saifer Friedrich- Str. 29. Reichhaltige Bibliothek. Jedes Mitglied erhält all­monatlich das Berbandsorgan Der Schriftgenoffe" in Stolze- Schrey und der Reichsturzschrift. Aden Mitgliedern fei das Wettschreiben, berbunden mit einer Ausstellung Sonntag. 4. Dezember, 14 Uhr. im Gewerkschafts­

haus, Engelufer, Saal 1. in Grinnerung gebracht. Schriftliche Anfragen

beantwortet B. Riedel, Berlin- Spandau , Wustermartstr. 10 L

Das Deutsche Archiv für Jugendwohlfahrt, Berlin NW 40, Moltle­

ſtraße 5, ift an allen Wochentagen außer Mittwoch und Sonnabend ge­

Sffnet. Sprechstunde von 9-17( 4,5) Uhr, Freitags bis 19( 7) Uhr ( Materialausgabe nur bis 18( 6) Ubr). Es stehen ffir die Besucher Arbeitsräume zur Verfügung: Bücher, Leibniappen und sonstiges Material werden, soweit fie in Doppeleremplaren vorhanden find, aus. gelichen.

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Gustav III von Strindberg. Regie Victor Rarnowsky Komödienhaus Norden 6304. 8.15-10.40 Uhr.

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Berliner Theater Dönhoff 170. 8.15-10.15 Uhr. Montag Zum letztenMale Der Geisterzug

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Der rote Hahn Vorverkant Rose- Theater

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Denkmalschändung. Bon dem Dentmal ber& önigin Suife! Im Tiergarten ist eine der dort stehenden Seitenbüften gewalt. fam heruntergerissen worden. Die Nachforschungen nach dem Täter sind eingeleitet worden, haben jedoch bis jetzt noch zu feinem Ergebnis geführt.

Die Zahnärztekammerwahlen. Nachdem bei den Aerztekammer mahlen die Ambulatoriumsärzte vier Sige gewonnen haben, fanden jetzt auch die Zahnärztekammerwahlen statt. Auch hier hatten die Aerzte, die auf seiten der Versicherten stehen, einen schönen Erfolg und Genosse Dr. Druder wird diese Zahnärzte als Liftenführer in der Zahnärztekammer für Preußen vertreten.

Genoffe Hermann Obst, unser Leiter der Bormärts- Filiale Aderstraße 174, ist am Sonnabend plöglich infolge Schlaganfalls gestorben.

Schnellzug Brüffel- Calais entgleift.

Acht Schwerverletzte.

Der zwischen Brüssel und Calais mit 160 kilometer Geschwindigkeit verkehrende Schnellzug ist gestern bei Uth entgleift. Fünf Wagen sind aus den Schienen geworfen worden, wobei acht Personen schwere Verlegungen erlitten.

Jugendliche als Mörder.

Bie aus Paris gemeldet wird, haben in Boulognefur Mer drei polnische Jungen im Alter von 12, 13 und 143ahren zwei 45 Jahre alte Bergarbeiter mit einem Rasiermesser er mordet. Zwei der Täter find bereits verhaftet wordens Die Festnahme des dritten steht bevor. Die Tat erregt befonderes Auf sehen, da eben erst eine polnische Bande wegen einer Reihe schwerer Verbrechen verurteilt ist.

Der verschluckte Ofenhaken.

Gespielt wurde wieber hr bret Spielbrittein zu je 15 timmies Kurz nach dem Anpfiff drücken die tschechischen Gäste mächtig auf das Berliner Tor und aus einem Gemühl heraus schießt Jir tomiti( Elavia) unfehlbar ein. Es sollte aber auch das erste ind einzige Tor für Prag bleiben. Der Berliner Sturm mit Dr. Roche. Johanson und Brüd drängt zum Ausgleich. Der tschechische Tormächter Bospizil bekommt viel Arbeit und mehrt oftma's erfolgreich ab. Dann gelingt Brüd aber der Ausgleich. Nah einem famosen Durchbruch jagt er die Scheibe ins gegnerische Tor mit 1: 1 gehen die Mannschaften in die Pause. Bon nun an domi niert der BSC. Durch meisterhafte Kombination schiep Johansen das dritte und Dr. Roche auf Flantenvorlagen von de ganz vorzüglichen Brüd das 4. Tor unhaltbar für Berfin ein. Zum fünftenmal muß Bospizil die Scheibe durch einen Beitschuß Brücks passieren laffen. mit 5: 1 jchließt das zweite Spiel. brittel. Im letzten Drittel schießt Johanson, von Dr. Roche und Brüd fräftig unterstüßt, noch zweimal in die Brager Tormaichen. Den Gäften, die sich fast nur noch auf die Verteidigung be schränken, bleibt jeder zählbare Erfolg versagt. Festz stellen bleibt noch, daß das Haus überfüllt war und der Sporia enthusiasmus oft über das Maß des notwendigen hinausging

Rennen zu Ruhleben am Sonntag, dem 27. November. 1. Rennen. 1. G. Cohns Dontinus( Sauß fr.), 2. Reste Liebe, 3. Primel Toto: 75: 10. Plaz: 23, 15, 27: 10. Ferner liefen: Zierde, Martells, Planet. Olan, Rippsache, Agitator.

2. Rennen. 1. Stall Georgis Earl Eugen( Jaus jr.), 2. Ehrenberg, 3. Meister B. Soto: 55: 10. Blaz: 25, 28, 23:10. Ferner liefen: Liebes bote, Fredegundis, Kurfürst, Good Boy, Riegrim, Theodora, Cirano, Bots bam, Betronella A., Cristi, Elfe B. I.. Johannisfeuer.

3. Rennen. 1. A. und E. Dertels Manzanares( F. Leichte), 2. ei na B., 3. Lindowkind. Toto: 83: 10. Blab: 87, 40, 18: 10. Ferner Lief Mirabelis I, Benus, Freibeuter, Suft Lebburn, Langemann, Ingelin Rotula, Kerrigan jr., Barometer, Erster Wolfersommer, Bainsca, Höhe jonne, Altgold.

CI

4. Rennen 1. Stall Nollendorfs Tunidbo( Lautenberger), 2. Luftig Bruder, 3. Beffie. Toto: 126: 10. Blag: 30, 27, 48:10. Ferner liefe Ratharina, Linscott fr., Prinzessin Etawah, Prinzeß Fortuna , Rinofter Kasbach , Copal, Buchdruder.

5. Rennen. 1. Stall Tannhäusers Meisterfänger( Knäpnadel jr. 2. Brigitte, 3. Deutscher . Toto: 37:10. Plat: 21, 30, 21: 10. Ferne liefen: Glüdsbogel. Festinella, Mia Halle, Die Lezte, Ditmart, Mistra Frant, Lord Bolo, Doorn , Friedrichsdoor, Dolman, Elfentonigin, Kafimir( o.. 6. Rennen. 1. St. Stods Colonel Dillon( B. Eberl), 2. Bogda ftein, Beter Harvester, Fenelon, Kittyschor( o. B.). Francisco, Dawso Batts, Königsadler, Florian, Trotteur, Sudan .

Der wegen gemeinen Mordes zu lebenslänglichem Rerter be gnadigte ehemalige Gutsbefizer Ladislaus Domans erfrankte in der Strafanstalt Mür au schwer. Er wurde ins Olmüger Kranten haus gebracht. Hier operierte man ihm u. a. einen 23 Zentimeter langen Ofen haten, einen 27 Zentimeter langen eisernen Löf3. Stapellauf. Toto: 57:10. Blab: 35, 45, 63: 10. Ferner liefen: Franker fel und den Stief eines Siebes aus den Eingeweiden, die mehr­fach durchrissen waren.

Junkers- Werke erfahren, hat nunmehr auch bas Junters- Flug Der Amerikaflug endlich aufgegeben. Wie wir aus Kreisen der deug D 1230 feinen Flug nach Amerita aufgegeben. Dirette Luftverbindung Teheran- Berlin. Nach Meldungen aus Teheran ist gestern das Protokoll zwischen dem russischen Gesandten und dem persischen Außenminister über die Organisation des Luft verfehrs zwischen Baku und Bähleni unterzeichnet worden. Das Abkommen tritt sofort in Kraft. Damit wird eine dirette Luft­verbindung zwischen Teheran und Berlin möglich.

Die kommiffarische Kattowiger Stadtvertretung enthält neben den polnischen Parteien vier Deutschbürgerliche und einen deut fchen Sozialdemokraten. Die Deutschbürgerlichen wollten zuerst nicht eintreten, entschlossen sich dann, es den Sozialdemokraten nach zuahmen und haben dafür auf Kosten unserer Genossen einen Siz mehr erhalten!

Sport.

BGC. Glavia- Drag 7: 1.

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fürzlich gegen die London - Canadians im Eishoden überlegen fiegte, Der Berliner Schlittschuh Club( BSC.), der erst tonnte am gestrigen Sonntag über Slapia Brag einen neuen Erfolg buchen. 7: 1 für Berlin war das Resultat; auch nicht einen Augenblid stand ein Sieg der Internationalen bes 35C. in Frage. Bei den Berlinern fehlte Holsboer und Molander. Mannschaft hatte jedoch in Brud, dem früheren Kapitän des Biener Eislaufpereins, einen glänzenden Erfagmann zur Stelle, der viel zu dem Erfolg des BSC. mit beigetragen hat.

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7. Rennen. 1. Abt. : 1. P. lees Fram( H. Schröder), 2. Turando Parfenmädchen, feline, omota( 1) Stehoferin, Starte 3. Diana Magowan. Soto: 299: 10. Blah: 55, 21, 25:10. Ferner liefer bieler, Gondel, Lombardei , Einsicht. 2. Abt.: 1. Kienbergers Sulto S.( Eberl), 2. Jarwelle, 3. Struvelpeter. Soto: 48: 10. Blat: 13, 18, 14: 1 Ferner liefen: Erich S.( o. B.), Propeller( o. B.), Draga Batts( als bisqu., 80 Broz. Blak zurüd), Effi, Campanula , Vola Frisco, Driental

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8. Rennen 1. B. Zellers Arnulf( Eberl), 2. Möglich, 3. Duitte Toto: 43:10. Plat: 21, 59, 20:10. Ferner liefen: Morgentau, Juftinia Tharade, Mrs. Bosworth, Gerhard, Corona Mckinney, Fiametta, Cotta.

16:12

Aus der Partei.

Helene Diek gestorben.

Stuttgart , 27. November.( Eigenbericht.) Die Gattin des 1922 verstorbenen Genoffen Heinrich Dies am Sonnabendabend in Stuttgart in Alter von 80 Jahre einem Schlaganfall erlegen. Helene Diez stammte, wie Heinri Diet felbft, aus Lübed. Sie war mit ihrem Mann vor nummel fast 50 Jahren von Hamburg nach Stuttgart übergefiedelt, als er a gart hatte Dieß den bekannten Berlag 3. 5. B. Dietz begrün Grund des Sozialistengesetzes von dort ausgewiesen war. In Sty ber bald ein geistiges, aber auch ein geselliges Zentrum der Bart geworden ist. Helene Diet hatte daran einen wesentlichen Ante In herzlicher Freundschaft war sie mit Julie Bebel und gre Auer verbunden. Wie diese, so war auch fie in den Zeiter schwer Kämpfe der Partei ihrem Gatten eine treue und opferberate Leben gefährtin. Die Sozialdemokratie schuldet der Verstorbenen her lichen Dank und wird ihrer stets in Ihren gebenten!

Jmmermüde!

farum sind wir Berufs­

Warum

menschen oft so müde? Die Gasthausesser, die Kost­gänger des ewig Aufgewärmten, die Zuspätkommer lassen sich die Lebensstoffe totkochen, die Fleischbegeisterten versäuer ihre Säfte, die Stubenhocker leben ohne Sonnel Allen kann bi geholfen werden, wenn sie sich der zeitgemäßen Ernährung- to zuwenden: Keine Mahlzeit ohne Obst und Gemüse

Jetzt ist die Apfelsine da, trinkt ihren Saft, verwertet sie zu Salaten. Ein kurzer Versuch überzeugt von der tief­gründigen Wirkung.

Esst meheuchte

und Jhr bleibtgesund!

Täglicher Genuß frischer Früchte ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit, Frische Früchte gibt es zu jeder Jahreszeit!