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Streif bei der Reichsbahn.

Das Ausbesserungswerk Dresden- Friedrichstadt vorläufig geschlossen.

Die Pressestelle der Reichsbahndirektion verbreitet durch WTB.| leitung alles daran gesetzt, die in sich weniger bedeutende Streit­folgenden Bericht: sache in einer auch für die Belegschaft tragbaren Form aus der Welt zu schaffen.

Heute( Montag) morgen hat die Belegschaft des Reichsbahn­ausbesserungswerts Dresden- Friedrichstadt die Arbeit nicht an­getreten, sondern ist der Aufforderung ihrer Führer zu einer Versammlung im Kristallpalast gefolgt. Daraufhin ist durch Aus­

hang der Eisenbahnverwaltung bekanntgemacht worden, daß das Wert bis auf weiteres geschlossen wird. Als Grund ihres Verhaltens wird von der Arbeiterschaft angegeben, daß am Sonnabend zwei Arbeiter des Werts entlassen ungefeßlichen

"

Der Reichsbahndirektionspräsident Kluge fonnte jedoch keine entsprechende Lösung finden, da er anscheinend schlecht beraten war. Der Reichsbahnoberrat Zugwurst war wohl über die Werkvorgänge nach dem 8. November nicht genügend unterrichtet, und scheint daher zu einer

völlig unrichtigen Beurteilung des Streiffalles gekommen zu sein. Nur die Entlassung eines der drei Arbeiter wurde wieder rüdgängig gemacht.

Die bündige Erklärung des Reichsbahndirektionspräsidenten Kluge, daß es bei der getroffenen Entscheidung bleiben müsse, hat dazu geführt, daß die Belegschaft des Werkes am Montag früh restlos

in einen Solidaritätsstreit

lung aufhebende Reden gegen die Eisenbahnverwaltung gehalten." Die Bezirksleitung Sachsen des Einheitsver bandes der Eisenbahner teilt hierzu mit: Im Reichsbahn­ausbesserungswert Dresden- Friedrichstadt bestehen seit einiger Zeit wesentliche Differenzen zwischen der Werkleitung und der Beleg schaft über die Festseßung der Gedingezeiten. Die Werkleitung hatte Anordnungen getroffen, die auf eine ungerecht­fertigte Herabsetzung der Gedingezeiten hinauslaufen und im Wider- für ihre zu Unrecht gemaßregelten Arbeitsbrüder eingetreten ist. fpruch zu den zwischen den Tarifparteien vereinbarten Gedinge­Die über 1300 Mann starte Belegschaft hat ohne Unterschied richtlinien stehen. Von der Werkdirektion 4, Reichs­der Organisation sich mit den Gemaßregelten solidarisch er= bahndirektion Dresden  , mußte dies zugegeben werden. Der Der lärt und fordert ihre Wiedereinstellung. Dezernent, Reichsbahnoberrat 3ug wurst, veranlaßte deshalb am 8. November die Werfleitung, porschriftsmäßig zu Derfahren. Trokdem hat die örtliche Werfleitung weiter zugelassen, daß unvorschriftsmäßig ver fahren wurde. Einzelne Wertbeamten gingen jogar soweit, entgegen den reichsgesetzlichen Bestimmungen, einen die Gedinge­frage betreffenden durchaus sachlichen. Anschlag des Betriebs. rates zu entfernen. Der Reichsbahnoberrat, Zugwurst mußte später, nachdem er vom Wortlaute des Anschlages Kenntnis er­halten hatte, selbst zugeben, daß in dem Anschlag nur das stand, was er mit dem Betriebsratsvorsitzenden Bogel besprochen hatte. Dieses thesprochen

tarifwidrige Berhalten der örtlichen Wertleitung führte am 22. November zu einer spontanen Belegschaftsversamm hung. Die Meldung der Pressestelle der Reichsbahndirektion Dresden in den Dresdner Neuesten Nachrichten  " Nr. 277, daß in der Hauptsache die Ortslohnzulagenverhandlungen Anlaß zu der Belegschaftsversammlung gegeben haben, ist falsch. Versteckt gibt ja die Werkdirektion 4 Dresden in ihrem Bericht zu, daß außer dem Vorwürfe gegen die Verwaltung erhoben wurden. Trotz der fachlichsten Borstellungen der Organisation hat die Reichsbahndirektion

drei an der Belegschaftsversammlung beteiligt gewesene Arbeiter

gemaßregelt.

Die Bezirksleitung des Einheitsverbandes setzte sich daraufhin fofort mit dem Reichsbahndirektionspräsidenten Kluge in Verbindung, um die Differenzen zwischen Belegschaft und Werkdirektion in sachlicher und vernünftiger Weise beizulegen. Der Präsident Kluge war anfangs überhaupt nicht bereit, mit der gewerkschaftlichen Organisation zu verhandeln. Er mill aber falsch verstanden worden sein. In den Berhandlungen hat die Bezirkse

Die gewerkschaftliche Organisation, der Einheitsverband, hat den Streifenden als selbstverständlich erklärt, daß sie geschlossen hinter dieser Solidaritätsaktion steht. Eine Bezirkskonferenz der Güterbodenarbeiter am Sonntag in Riesa   hat sich nach erfolgtem Streitbeschluß mit den Gemaßregelten ebenfalls solidarisch erklärt. Für die Eisenbahner des Reichsbahndirektions­bezirkes Dresden  ( Sachsen  ) gibt es mir einen Gesamtbetrieb, und in diesem Gesamtbetriebe wirkt sich die Solidarität aus als oberster gewerkschaftlicher Grundsatz.

Der vorstehende Bericht wurde abgefaßt, bevor die Ent­getroffen war. Es ist nach allem höchst wahrscheinlich, daß die scheidung der Reichsbahnverwaltung, das Werk zu schließen, Aussperrung nicht den gewünschten Erfolg einer abschreckenden Wirtung hat, sondern zur

weileren Ausdehnung des Konfliktes

führen wird. Die Stimmung unter den Eisenbahnern ist ohnehin sehr gespannt.

Anstatt den Brestige standpunkt in den Vordergrund zu stellen und sich darauf zu versteifen, hätte die Direktion in Dresden   sicherlich besser daran geton, die Beschwerden der Eisen­bahner abzustellen. Wenn in einer aufgeregten Versammlung wirklich ein paar Worte fallen, die nicht auf der Goldwage kon­trolliert wurden, so ist das noch kein Grund, die Sünder aufs Pflaster zu werfen und die ganze übrige Arbeiterschaft dadurch zu brüsfieren und herauszufordern.

Im richtigen Umgang mit Arbeitern und ihren Vertretern er­scheinen die Herren von der Reichsbahnverwaltung noch wenig uebung zu haben, sonst konnte es zu diesem Streit und der folgenden Aussperrung nicht erst kommen. Wird der Streit nicht auf dem schnellsten Wege beigelegt, dann können seine Funken sehr leicht ins Pulverfaß der Reichsbahn fallen. Dies zu verhüten, lohnt wahrlich die Mühe!

Berhandlungen in der Großeisenindustrie. SDP.- Metallarbeiter!

Die Arbeitszeitfrage als Lohnfrage gestempelt.

Heute treten in Essen   die Metallarbeiterverbände und der Ar­

Besucht die

Das Reichsarbeitsministerium hatte seinerzeit die Forderung der Arbeiter, den Schiedsspruch nicht verbindlich zu erklären, da in ihm die Akkordlohnfrage nicht geregelt sei und infolgedessen Kom­plikationen zu erwarten wären, unberücksichtigt gelassen. Der Spruch wurde für verbindlich erklärt und plöglich erhöhten die Unternehmer im Widerspruch zu ihren eigenen Lamentationen nach der Berbindlichkeitserklärung in vielen Fällen die Affordstücklöhne zum größten Teil um denselben Prozentsaz, um den die Zeitlöhne erhöht worden waren.

Das Vorgehen der Arbeitgeber hatte in der westsächsischen Textilindustrie ein geradezu tolles Durcheinander geschaffen und darüber hinaus fast alle Tarifverträge unwahr gemacht, da alle in diesen enthaltenen Löhne nicht mehr den wirklich gezahlten entsprechen. Durch freiwillig gezahlte resp. betrieblich vereinbarte Brämien, Zulagen und dergleichen wurden faſt auf der ganzen Linie höhere Löhne gewährt, als sie in den Tarifverträgen fest­gelegt sind.

Den berechtigten Forderungen der Arbeiter, die Tarifverträge wieder wahrzumachen und die wirklich gezahlten höheren Löhne ta­riflich zu verankern, sezten die Unternehmer den heftigsten Wider­stand entgegen, so daß sich bei den Arbeitern der Glaube einstellen mußte, die Unternehmer wollten durch ihr Vorgehen den Arbeiter­organisationen den Boden entziehen.

Zeit, daß es seinen bisherigen Stant punkt in der Affordfrege ändert. Bei Beibehaltung der bisherigen Spruchpraris würde das Schlichtungswesen jede Bedeutung verlieren.

Nun hat das Reichsarbeitsministerium das Wort. Es ist höchste

Die Kranfenfaffenwahl in Köpenic

Nachdem es in Neukölln zu einer Berständigung gekommen war, blieb nur die eine Wahl der Vertreter der Versicherten zum Aus= schuß der Allgemeinen Ortsfrankentasse in Köpenid übrig, die am Sonnabend vor sich ging. Die Christlichen konnten so ihre ganzen Kräfte auf Köpenid fonzentrieren und führten den Wahlkampf, unterstützt von den Hafenkreuzlern, mit allem Nachdrud.

Die Wahl ergab 2212 Stimmen für die freigewerkschaftliche Liste 1 und 356 Stimmen für die Liste 2( chriftlich- national). Die Berteilung der Size im Ausschuß wird demnach 35 zu 5 sein Im Borstand erhielten die freien Gewerkschaften fieben Size und die Christlichen einen Sig.

Der Textilarbeiterstreif in Oberbaden. Von den drei bestreiften Großunternehmungen in Bell im Wiesental ist die Arbeit am Montag früh in zwei Betrieben wieder aufgenommen worden. Die Arbeiterschaft dieser zwei Betriebe be­schloß die Einreichung von Kollektivkündigungen. Eine weitere Aus­dehnung haben die Arbeitseinstellungen bisher in Oberbaden nicht erfahren.

8. Mär 3, wie es infolge eines Hörfehlers bei der llebertragung Die Verhandlungen für die Reichsarbeiter sind nicht auf den vertagt worden. Immerhin hätte das Reichsfinanzministerium die in unserer Sonntagsausgabe heißt, sondern auf den 8. Dezember Unterlagen längst zur Verfügung haben müssen.

Mit einem Abschnitt von Bernhard Göring   über die Gewerk­Richard Seidel: Die Gewerkschaftsbewegung in Deutschland  . schaftsbewegung der Angestellten. Amsterdam 1927. Verlag des Internationalen Gewerkschaftsbundes. 157 Seiten. Preis 1,50 M. Diese soeben als Band 7/8 der Internationalen Ge= wertschaftsbibliothek vom GB. herausgegebene Schrift behandelt zunächst die Frühzeit der deutschen Gewerkschaften; sie schildert ihre ersten Erfolge und ihr Ende durch das Sozialisten­gesetz und gibt dann eine ausführliche Darstellung der Aufwärts entwicklung vom ersten Kongreß des Jahres 1892 bis zum Ausbruch des Krieges. Die Tätigkeit der deutschen Gewerkschaften während des Krieges und speziell auch die äußerst bedeutungsvolle und lehr reiche Entwicklung der Nachkriegszeit sowie die ohne allzu große Schwierigkeiten durchgeführte Anpassung an die neuen Verhältnisse werden eingehend behandelt.

Der Werdegang der deutschen Gewerkschaften ist nicht nur wegen ihrer zahlenmäßigen Fortschritte und ihrer Agitations- und Rampfmethoden interessant, sondern auch wegen der grundsätzlichen Umstellungen, die sie im Laufe der Jahre vornehmen mußten und

beigeberverband Nordwest zur Regelung der 2ohnfrage für Wahlkörper- Versammlungen! une unnüßes Zögern vorgenommen haben. Die Entwicklung

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die rheinisch westfälische Großeifenindustrie zu­fammen. Diese Berhandlungen bilden den Auftakt zur Neu­regelung der Lohn- und Arbeitszeitverhältnisse in der Schwer induſtrie. Wohl handelt es sich zunächst nur um Verhandlungen für Rheinland- Westfalen; die Regelung im Westen ist maßgebend auch für die Klärung der Lohn- und Arbeitszeitverhält­nisse in den übrigen Großeisengebieten, wie Oberschlesien   und Sachsen  .

Schon bei den kürzlichen Besprechungen im Reichsarbeits­ministerium über die Durchführung der Arbeitszeitverordnung in den Hütten- und Walzwerken ab 1. Januar wurde die Lohnfrage vom Ministerium angeschnitten. Damals war jedoch die Stellung der Arbeitnehmer zur Lohnfituation noch nicht völlig geklärt.

Das Reichsarbeitsministerium hat, wie verlautet, den Wunsch, daß das Lohnproblem so schnell wie möglich geregelt mird, weil nach seiner Auffassung die Arbeitszeitfrage nur im Zusammenhang mit der Lohnfrage gelöst werden fönne. Man müsse, so heißt es, genau wissen, wie sich die Ge­famtbelastung aus der Neuregelung der Lohn- und Arbeits­zeitverhältnisse geftaltet. Es genüge deshalb nicht nur eine Klärung des fogenannten Lohnangleichs und ausgleichs, der mit der Durch­führung des Achtstundentages in unmittelbarer Verbindung stehe, sondern man müsse auch über die Auswirkung der allgemeinen Lohn­erhöhung Bescheid wissen. Das Ministerium will also allem An­schein nach

wissen, daß er kommt", wollen sich das Unvermeidliche zuvor Bir sind nicht grundsätzlich gegen den Achtstundentag, wir drohen Gefahren für die Arbeitnehmer. in der Lohnfrage möglichst teuer abtaufen lassen. Hier

Das Reichsarbeitsministerium, das bereits an den am Dienstag beginnenden Lohnverhandlungen den Kölner   Schlichter, Oberlandes daß gerichtsrat Joetten, als Beobachter teilnehmen läßt, muß wissen,

ein jaules kompromiß keine Lösung

für die Schwereisenindustrie darstellen kann. Den Arbeitgebern ist kommt es in der Lohn- und Arbeitszeitfrage der Schwerindustrie der Ernst der Situation bereits gründlich flargemacht worden. nicht zu einer jozialen Regelung, S. h. zu einer anständigen Respektierung der Forderungen der Arbeiter, dann ist der schon seit längerer Zeit drohende Wirtschaftskampf im Westen da.

vom machtlosen Wortradikalismus zur praktischen Gewerkschafts­tätigkeit hat sich zuerst bei den deutschen Gewerkschaften durchge­sezt, so daß man vielfach in anderen Ländern von einer deutschen  Methode" sprach. Zunächst Gegner von zentralen Organisationen, hohen Beiträgen, Interſtügungseinrichtungen, Tarifverträgen usw., wurden später gerade die deutschen Gewerkschaften deren Befür­worter und Förderer.- Die Schrift von Seidel und Göring   bildet eine wertvolle Ergänzung der in der Internationalen Gewerkschafts­biblioihet bereit erschienenen Abhandlungen über die Gewerkschafts­bewegung in Belgien  , England und Schweden  . Bestellungen für Deutschland   bei der Verlagsgesellschaft des ADGB.  , Berlin   S. 14, Inselstr. 6.

Zentralverband der Angestellten, Gektionen Nahrungsmittel, Genußmittel, Wirtschaftsgenossenschaften. Mittwoch, 30. November, 20 Uhr, Bollversamm lung averlands Festsäle, Neue Friedrichstr. 35. 1. Vortrag:" Brobleme der 2. Aufstellung einer Borschlagsliste für die Delegierten

Beltwirtschaft." versammlung der Ortsgruppe.

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Dienstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Frankfurter Allee  : Gruppenheim Städtisches Jugendheim Litauer Straße 18, Zimmer 3. Vortrag:" Führer der deutschen   Arbeiterbewegung." Arbeiter, Landsberger Blaz: Gruppenheim Diestelmeyerfir. 5. Bortrag: Unternehmer und ihre Organisationen." Lichtenberg  : Gruppenheim Jugend­heim Doffeftr. 22. Catirischer Abend. Treptow  : Gruppenheim Schule Wilden­Um das Schlichtungswesen. brychstr. 53/54( Hortzimmer). Bortrag: Berufsberatung und Eignungs­priffung." Sumboldt: Jugendheim Lorking, Ede Graunstraße. Bortrag: Notwendige Affordlohnregelung in der Zextilindustrie. Bout Zunftgefellen zum freien Arbeiter." Schöneweibe: Jugendheim Nieder­fdöneweide, Berliner   Str. 31. Unterhaltungsabend. Rorbkreis- Kursus: Um 20 Uhr im Jugendheim Gleimstr, 35, Arbeitsnachweis. Ueber die Akkordlohnregelung in der Textilindustrie finden, wie Jugendgruppe des ZDA. Heute, Dienstag, Turnabend von 20-22 Uhr in wir hören, im Laufe dieser Woche im Reichsarbeitsmider Turnhalle der Schule Baruther Str. 20( Zeitung: Lehrer Schran). Turn­nisterium Besprechungen statt. Anlaß zu diesen Be­fachen mitbringen! sprechungen gab eine Eingabe des Deutschen Textil dem Fiasko der Schlichtungsinstanzen bei dem vor einiger Zeit für die west sächsische Tertilindustrie ge­fällten Schiedsspruch Stellung genommen wird.

ein kompromiß zwischen Arbeitszeit und Lohnfrage schaffen. Selbstverständlich stehen Arbeitszeit und Lohnfrage in der Schwerindustrie wie in jeder Industrie in einem gewissen Zusammenarbeiterverbandes an den Reichsarbeitsminister, in der zu hang, allein eine allzu enge Verquickung der beiden Fragen ist nicht unbedenklich. Die Arbeitgeber, die bei der Besprechung im Reichsarbeitsministerium sich das Geständnis entschlüpfen ließen:

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