Die Prügelszenen im Rathaus.
Drei Kommunisten auf der Anflagebant.
Bor dem Schöffengericht Berlin- Mitte begann heute die Berhandfung gegen bie kommunistischen Stadtverordneten Baarg und Range Neukölln und den parteilofen Stadtverordneten Hesse. Alle drei find angeflagt, ben volksparteilichen Stadtverordneten Dr. Falz vorsätzlich mißhandelt zu haben; ferner find fie wegen Sachbeschädigung angeflagt, indem sie den Stadtver ordneten Buchholz, Faust, Matthies und Klein Wäsche, Kragen und Kleiber beschmutzt haben, brittens der Beleidigung. Als Neben fläger ist der Stadtverordnete Falz erschienen, der durch den Rechts anwalt Dr. Alsberg vertreten wird. Die Angeklagten werden durch den Rechtsanwalt Dr. Barasch verteidigt.
Der Brügelflamaut fand, mle erinnerlich, am 24. März à 3. statt. Auf der Tagesordnung standen die Borgänge des Lichterfelder Ueberfalls von Hafenfreuzlern auf Kommunisten. Der Stadtver ordnete Heffe hatte die Rede des Bolksparteilers Falz als Brand: rede bezeichnet. Als Stadtverordneter Falz in feiner Erwiberung u. a. erklärte, daß die größten Schreigeister in der Stadtverordneten versammlung auf der Straße nie zu sehen feien, wurden von den Bänten der Rommunisten aus zuerst erregte Zwischenrufe laut Wen meinen Sie damit", die schließlich zu einer Prügelei führten. Der Angeklagte Stadtverordnete Heffe erklärt, daß die Kommunisten von dem Abgeordneten Falz provoziert worden feien, er bestreitet sie mit dem Tintenfaß förperlich verlegt zu haben. Der Angeflagte Baarh gibt zu, mit seinem Fuß den Nebenklager gestoßen zu haben, erklärt jedoch, daß dies nur die Antwort auf einen tätlichen Angriff des Falz gemesen sei. Lange bestreitet nicht, Falz durch einen Jiu- JitsuGriff von der Tribüne gebracht zu haben. Die deutschnationalen Stadtverordneten Matthies und Springfeld bestätigten die Darstellung der Anflage. Es tommt dabei zu Auseinandersehungen amischen ihnen und den Angeflagien, der Berteidiger Dr. Barrasch regt die Bornahme eines Lokaltermines an.
Stadtrat Gen. Solighting schildert die Prügelei, bel der sich die Angeklagten besonders eifrig betätigt hätten. Im übrigen wurde dem Zeugen bei dieser Gelegenheit auch felbft ein gefülltes Tintenfaß an die Bruft geworfen. Es find noch etwa neun Zeugen zu vernehmen.
Leberfall in einem Nordringzug.
Der Ueberfallene schwer verletzt.
Im Eisenbahnwagen wurde in der vergangenen Racht ein 25 Jahre alter Maler Karl R. aus der Rauheimer Straße in 18 Imersdorf überfallen. Er fuhr in einem Abteil 3. Klaffe gegen 1 hr vom Gesundbrunnen nach dem Besten zu. Kurz vor dem Bahnhof Westend bat ihn ein unbefannter Mann, ber aus einem Rebenabteil zu ihm hereinfam, um Feuer und nerjeßte ihm dann plöglich einen Schlag auf den Magen und mit einem harten Gegenstande mehrere Hiebe über ben Kopf. Der Ueberfallene prang auf, griff nach oben, zog gerade noch die Notbremse und brach dann zusammen. Der Zug lief aber, bevor er ganz zum Stehen fam, zur Hälfte noch in den Bahnhof ein. So traute sich der Uebeltäter nicht, fich weiter mit seinem Opfer zu befaffen, das er wahrscheinlich hat berauben wollen. Er muß aus dem Nebenabteil heraus rasch den Zug verlassen und sich sofort unter die anderen aufgeregten Fahrgäste gemengt haben. Ungehindert entfam
er.
R. war so schwer verlegt, daß er nach dem Krankenhaus ge= bracht werden mußte. Der entfommene Räuber ist etwa 40 Jahre alt und hat einen furzen schwarzen Spigbart. Mitteilungen an das Raubdezernat im Bolizeipräsidium.
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Ueber den Ueberfall werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Riftau so ber Name des Ueberfallenen hatte in Gesundbrunnen ein Raucherabteil 3. Klaffe bestiegen. In der Butligstraße tam ein onderer Fahrgast hinzu, dem R. aber feine weitere Beobachtung schenfte. Auf der legten Etappe des Stadtbahnzuges, zwischen den Stationen Jungfernheibe und Westend , murde R. von feinem Gegenüber um Feuer gebeten. In dem Augenblick, als er ahnungslos feine brennende Zigarette hinüberreichen wollte, fiel ber Mann über R. her und schlug mit einem stumpfen Gegenstand auf ihn ein. Es gelang bem Ueberfallenen noch mit Aufbietung ber letzten Kraft, die Notbremse zu ziehen, dann fant er bemußtlos zu Boden. Als das Zugpersonal nach der Ursache des Noisignales forschte und die Abteile durchsuchte, fand man R. mit einer schwe ren Schädelverlegung bewußtlos auf.
Eisenbahnfatastrophen.
Bel der ruffifden Stadt Dnjeprpetromit iff am Sonntag ein Personenzug entgleist, wobei sieben Verionen getötet und rund vierzig teils fchwer, teils leicht verletzt
wurden.
Bie aus Lyon gemeldet wird, entgleiste am Sonntag früh ein Schnellzug der Strede non- Grenoble hei St. Quentin- Fallavier. Der Badwagen und vier Personenwagen flürzien einen vier Meter hohen Abhang hinunter. 3n einem de: entgleisten und umgestürzten Bagen befand sich auch der Kolo. nialminister Berrier, der jedoch unverlegt blieb. Ein bei dem Unfall schwer verlegter Reifender ist im Kranten. haus geftorben, so daß ein Toter und zwei Schwerverletzte zu be flagen find.
Bei Stargard ( Pommerellen ) fuhr eine Lokomotive in einen von Ostpreußen fommenden Transitgüterzug, wobei die Lokomotive des Güterzuges aus den Schienen sprang und fich tief in die Erde bohrte. Menschenleben find nicht zu beklagen. Ein Heizer ift verlegt worden. Der Materialfchaten ist bedeutend, da nicht mur die beiden Lokomotiven gebrauchs unfähig wurden, sondern auch ein Güterwagen vollständig in Trümmer ging.
Bufammenstoß zwischen Eisenbahnzug und Laftanto.
In der Nähe von Hohenebra an der Eilenbahn ftrede Nordhausen - Erfurt , stieß ein Laftkraftwagen aus Nordhaufen, der infolge Glätte auf der abschüffigen Straße ins Rutschen gekommen war und die herabgelaffene Schrante durch brod en hatte, mit einem Personenzug zusammen. Der Laft. fraftwagen wurde mitsomt tem Anhänger zertrüm mert. Fahrer und Mitfahrer wurden getötet Bon dem Personenzug entgleifte der Gepäckwagen.
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Nach einer Meldung aus Dongala auf Celebes wurden durch ein heftiges Erdbeben 14 Berjonen getötet und etwa 50 perlegt. Zahlreiche Häuser wurden zerstört.
Spert.
bau Schwimmfeft der Schupo.
Om Bellenbad Lunapark veranstalteten die Polizeigruppen Nord und Best der Berliner Schußpolizei am Sonntag nach mittag ein gelungenes Schwimmjeft, bas e'nen sehr guten Be fuch aufwies. In flotter Folge wurte bas reichhaltige und vielseitige Brogramm, das mit humoristischen Einlagen vortrefflich gewürzt mar, abgemidelt. Unter den zahlreichen Gästen jah man den Bolizei präsidenten Genossen 3örgiebel, den Polizeivizepräsidenten
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Sozialistenferter der Sowjetunion
Protest der Sozialistischen Arbeiter Internationale.
Die beiden Vorsitzenden der Kommission zur Unterzu verlaffen und eines der schlimmsten Hinderniffe der Einigung der fuchung der Lage der politischen Gefangenen, Senator Louis Arbeiterklaffe aus dem Wege zu räumen! de Broudère( Brüffel) und Abg. Artur Crispien Die Borsitzenden der von der Sozialistischen Arbelter- Internationale ( Berlin ), haben am 1. Dezember folgendes Schreiben an eingefehten Kommiffion zur Untersuchung der Lage der politischen M. Kalinin, Borsigender des Zentralerefutiofomitees der Sowjetunion , abgesandt: Gefangenen
Couis de Broudire
Artur Crispica
In dem Manifest vom 15. Oftober 1927, das von Kalinin unterzeichnet ist, heißt der auf die politischen Gefangenen be zügliche Baffus nach der Uebersehung der kommunistischen Inpreforr( Nr. 106, Seite 2284, vom 1. Rovember 1927) folgendermaßen:
Sie haben anfäßlich Ihres Jubiläums eine Amneffle erlaffen, deren Bestimmungen über politische Gefangene so taufschut. artig find, daß es vollkommen unklar bleibt, ob die Amnestie auf die zahlreichen Sozialisten Anwendung findet, die in den Gefäng10. Das Präsidium des 3EK. der Sowjetunion wird beauftragt. niffen und in den Berbannungsorten der Sowjetunion schmachten die durch gerichtliches Urteil oder im Berwaltungsverfahren ausge 3hre ohne öffentliche Kontrolle in geheimen Ber - sprochenen sozialen Schutzmaßnahmen für alle Berurteilten zu fahren handelnde politische Polizei hat es in ihrer Macht, jede mildern, ausgenommen die affipen Mitglieder politischer Parteien. Sozialistische Partei als folche hinzuffellen, die den Sturz der Sowjet- die Umsturz der Sowjetreglerung anstreben, sowie diejenigen Ber regierung anstrebt, ganz gleich, ob die Partei es wirklich tut oder fonen, die sich böswilliger Unterschlagung öffentlicher Gelber und nicht, und jeden einzelnen Sozialisten als aftives Mitglied der Partei Bestechung öffentlicher Funktionäre schuldig gemacht haben. zu betrachten, ohne sich darum zu fümmern, ob er es auch ist. Jn dieser Situation halten wir es für
unsere Pflicht, im Namen von Millionen Proletariern in Europa mit aller Wucht zu fordern, daß unsere Gesinnungs- und Parteigenossen in der Sowjetunion nicht weiter in den Gefängnissen und Berbannungsorten gehalten werden, in die sie fast immer ohne jeg liches Gerichtsverfahren, ohne rechtliche Garantien, ja ohne wirkliches Verschulden gesteckt worden sind. Sie haben Monatsfrist anberaumt zur Ausarbeitung einer Jnftrufflon über die Anwendung der Amnestie. Noch ist Zeit, die Schande zu beseitigen, daß Taufende von Arbeitern. Bauern und Intellektuellen in Kerfern oder Berbannung dahinflechen müffen bloß deshalb, well fie so denten wie wir, weil sie das Prinzip des fommunistischen Bartel monopols ablehnen und für die Arbeiterklasse Rußlands das elementarfte Recht beanspruchen, d. b. frei reden und frei wählen zu dürfen. Wir wehren uns gegen diefe Jnfamie, wir tampfen dafür, daß die volle Cegatität der fommunistischen Parteien in allen Ländern hergestellt werde. Die gleiche Legalität verlangen wir aber auch für die fozialistischen Parfeien in der Sowjetunion . Diesem Kampf für die Frei. heit der Arbeitertlaffe fallen Sie in den Rüden durch das Beispiel Jhrer Unterdrüfung. Noch ist es 3eit, noch fönnen Sie verfügen, daß die volle Amnestie auf alle Sozialisten ohne Ausnahme ausgedehnt wird, ob affiv oder passiv, die durch Jhre Gerichte oder auf administrativem Wege wegen ihrer sozialiftischen politischen Tätigkeit verurteilt wurden.
Daß diese Bestimmung nicht nur jene, die Umsturz der Sowjetordnung anstreben", von der Amnestie ausnimmt, sondern die Mitglieder politischer Parteien überhaupt, ergibt sich aus den Reden maßgebender Sowjetführer in legter Zeit. Bucharin sagte auf dem Rongreß der Freunde der Sowjetunion " gelegentlich der Jubiläumsfeier in Moskou nach dem Bericht der Inpreforr wörtlich folgendes: Und es ist verständlich, daß bei uns jetzt die Lage so ist, daß es amar verschiedene Parteien gibt, daß aber nur eine Bartel has Ruder in der Hand hat, während die anderen im Gefängnis figen. So wird es auch weiter jein.
Daß es sich nicht bloß um eine rebnerische Entgleisung Bucharins handelte, zeigt sich darin, daß Tomify auf der Barteifonferenz in Leningrab am 15. November genau das felbe erklärte. Er sagte dort nach dem Bericht, den die Prawda" am 19. November veröffentlichte, wörtlich:
"
zwei, brei und vier Parteien bestehen, aber nur unter einer Be In den Berhältnissen der proletarischen Dittatur tönnen zmar dingung, nämlich, daß die eine Bartei an der Macht sein wird und dingung, nämlich, daß die eine Bartei an der Macht sein wird und alle anderen im Gefängnis!
Und Tomity hat diesen herrlichen Bolizeigebanten in der gleichen Rebe noch einmal wiederholt:
Da hilft nichts, denn bei der Diftatur des Proletariats tann die Macht nur eine Bartei haben, und wer es versuchen wird, gegen diese Bartel zu kämpfen, wird im Gefängnis fiken. Das eben heißt Dittatur.
Man wird jezt sehen, ob der Appell der Internationale Roch ist es Zeit, den Weg der Bergiftung der Arbeiterklaffe an Kalinin den Sozialisten die Freiheit geben wird..
Anschlag auf einen Banktresor.
Erfolglos trotz schwerster Werkzeuge.
Unter Anwendung der schwersten Mittel versuchten in der Nacht zum Sonntag Geldschrankeinbrecher den Tresor der Fi. liale F. III. der Dresdner Bant am Savignyplag auf dem Edgrundstück Bleibtreu und Kantstraße auszuplündern.
Mit einem Sauerstoffapparat und nicht weniger als fechs großen schweren Sauerstofftannen und mehreren Kannen Benzin ausgerüstet, famen fie wahrscheinlich über eine Mauer her, die den hof des Grundstüdes von der Bleibtreustraße und dem Bahnhof Savignyplag trennt. An der Hintertür der Banträume, einer fleinen burch ein Scherengitter gut gesicherten Tür, öffneten sie die Schlöffer und ebenso die Türschlösser, ohne sie erheblich zu beschädigen. Die Berbrecher müffen viele Stunden lang tätig gewesen sein, um den Trefor aufzuschmelzen. Es gelang ihnen auch, amei 40 X 40 3enti meter große Löcher auszuschmeißen, dann stießen fie auf die moderne Betonpanzerung. In diese famen sie nur 15 bis 20 Zentimeter tief hinein. Obwohl sie die modernsten Wert zeuge und alles, was dazu gehört, reichlich zur Verfügung hatten, müssen sie endlich doch zur Ueberzeugung gefommen sein, baß fie ihr Ziel nicht erreichen würden. Darüber ist es wohl Sonntag mittag geworden. Ohne Beute mußten die Einbrecher mieder abziehen um mun aber mit dem schmeren und umfangreichen Rüstzeug nicht aufzufallen, ließen fie bie Sauerstoffflaschen, die zwei Mieter hoch sind und jede mindestens einen Zentner wiegen, in dem Verschlag neben dem Trefor zurüd, ebenso die Benzintannen. Den Schweißapparat nahmen sie wieder mit. Bon dem großen Anfchlag hatte niemand etwas gemertt. Erst ein Kassenbote fand, als er einen Rundgang machte, bas Scherengitter und die fleine Hintertür wieder verfchloffen, mir fiel ihm auf. daß die Schläffer nicht so leicht funktionierten wie sonst. Zunächst argwöhnte er aber noch nichts Besonderes. Die Kriminalpolizei wurde benachrichtigt,
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und Kommiffar Bünger erschier: alsbald mit Beamten bes Sonderdezernats und des Erkennungsdienstes, um den Befund aufzunehmen. Ein ähnlicher Anschlag wurde bereits in der Nacht zum 18. März auf eine Banffiliale in der Turmstraße verübt, auch zialisten auch mit den besten Werkzeugen und den größten Mitteln damals ohne Erfolg. Der neue Versuch beweist wieder, daß die Spe nicht imstande sind, den Banktresor zu sprengen.
Maßnahmen gegen die Raubüberfälle.
Beim Dolizeipräsidenten fand herte unter Tellnahme des Polizeivizepräsidenten, des Kommandeurs der Schutzpolizei und des Celters der Kriminalpolizei eine Besprechung über die in letter 3eit in verstärktem Maße in der Breffe gemeldeten Raubüberfalle fiatt Es tonnte dabei an Hand des Aftenmaterials zunächst einmal festgestellt werden, daß die Zahl der Raubüberfälle feineswegs gröher ist, als in früheren Jahren, zumal er. fahrungsgemäß die Winterszeit fiets eine Bermehrung der Tätiatelt der Verbrecher mit fich bringt Es ergab sich aber auch meiterhin die intereffante und beachtensmerte Tatsache, daß ein Teil der gemeldeten Raubüberfälle fich bei fofortiger Aufklärung gar nicht als Raubüberfälle heransstellt, daß diefe jogenannten Raubüberfälle jum 2 eil fingiert oder zum Teil maklos übertrieben find. Trohdem find in der Konferenz beim Bolizeipräsidenten eine Reihe Beschlaffe gefaßt worden, deren fofortige Durdführung geeignet ist, dem Verbrecherunwefen wirtfam Steuern. Bei diesen Maßnahmen sollen neben einem gefchloffenen 3ufammenarbeiten zwischen Kriminalpolizei und Schuhpolizei dic technischen polizeilichen Hilfsmittel der Berbrecherbekämpfung dienstbar gemacht werden.
2. Rennen. 1. Meifter B.(. Fabr), 2, Bobannisfeuer( G. Lauten berger), 3. Romtesse Mizzi( Frömming). Zoto: 81: 10. Blag: 21, 33, 21: 10. Ferner liefen: Ehrenberg, Morgentau, Luftschiffer, Freund Edel
ſtein, Ninostern. Möglich. Ludwig. Euridou, Quitte B., Rubin .
3. Rennen. 1. Betronella A.( B. Hanfa), 2. Kerrigan ft.( M. Mattern), liefen: Höbensonne, Boubfters Gloria, Danfon Batts, Angelinde. Botsbam, 3. Rintereffant( St. Heele). Toto: 108: 10. Blab: 32, 33, 36: 10. Nerrer Prinzeß Fortuna , Frankenstein, Vicar, Erifa, Mai zanares, Altgold.
Die Schwimmfonfurrenzen nahmen zum großen Teil einen spannenden und interessanten Verlauf, und zwischen Nord und West murde erbittert um die Punkte geftritten. Die Polizisten aller Chargen zeigten, daß auch der Schwimmsport in ihren Reihen auf einer beachtlid en Höhe steht. Eine befondere Leistung voll brachten die Pol.- Wadim. Daniel und Diszuleit( Nord), die 4. Rennen. 1. Cuba ( R. Mills), 2. Wainica( 8 federt, 3. Aranlet Dom Elf- Meter- Sprungturm in voller Ausrüstung ins Baffer. Rinn). Toto: 68: 10. Blat: 21, 20, 14:10. Ferner liefen: legrimm, sprangen und schwimmend das Ufer" erreichten. Großes Interesse Denfmünze, Kunfüift, Arnulf, Stönigsadler, Juftinian, Michael, Monarch, fand fernerhin ein Rettungsschwimmen und das Springen vom Colonel Dillon. Drei- Meter- Federbrett. Den Hauptteil dieser schwimmsportlichen Beranstaltung füllten die Streden schwimmen( Brustschwim. men und Staffeln), an dem alle Dienstgrade vom Boligelmachtmeister bis zum Major teilnahmen, aus. Ein Wasserballspiel be schloß den Nachmittag. Mit 2: 1 ging Gruppe Weft in die Halb. zeit Kurz nach ber Baufe gelang der Nordmannschaft der Ausgleich Weft tonnte noch zweimal erfolgreich fchießen, während Nard jeber zählbare Erfolg verjagt blieb. Bu bemängeln wäre die zeitweise völlig fehlende Kombination und Unfairnis, über die der Schieds richter mehr als einmal wohlwollend hinwegfah.
9.
Gesamtergebnis aller Kämpfe: Nord 48, West 40 Buntte.
Rennen zu Rul leben am Sonntag, tem 4. Dezember. Die veste( B. Schulge). Toto: 51: 10. Flag: 31, 59, 28: 10 Ferner 1. Rennen. 1. Wichtelmann( Sauk jr.), 2. Leud täier( B. Schuller), liefen: Diana Magowan, Harjenmädchen, Lindow Peter, Elfenfonicin, City Dillon, Junger im Grünen, intermärchen, Friedrichsbor, Campanula , illionär, Riftral, Mrofchel, Antimon, Rizzi Bingen.
5. Rennen. 1. Rönig Robert( E. Treuberg), 2. Sellina( B. Szerfon). 3. Eulton S.( 93. Cherl). Zoto: 45: 10. Blat: 25, 20, 57: 10. Ferner liejen: Gulenspiegel, Louisette, Mag Stufer, Alazi, Marthe Salle, Sof meisterin 8. and Behrens, Flaggenlied, Monostatos, Landrat, Einfuht, Theodora, Kletterrose. 1. Pogban( Rang jr.). Bechfadel( Snöpnabel jt).
6. Rennen.
& Beter Harvefter( Eber. Soto: 34: 10. Blas: 18, 25, 88: 10. Ferner liefen: Antenne, Francisco. Manfred, Bring Abbell, Trotteuer, Gopal, genelon, Clematis blau, Belmin, Ellen.
7. Rennen. 1. Abteilung. 1. Stiebrichsbor( Barnemis). 2. Broveller 3. Rösler). 8. Qu( Sorgenid). Toto: 46: 10. Blas: 25, 50, 47:10. Sterner liefen:( Selbitern. Modern, Lenchfadel, Blondinchen, Mantua , Erich E., Koryphae. forwelle 2. Abteiluua.@ra Dorn( C. Caller). 2. Ealome( Gaidain), 3. Hafenmädchen( Salob Toto: 30: 10. Platz: 18, 41. 77: 10. Ferner liefen: Golftein, Starten spieler, Klasse für sich, Luz, Lord Bolo, Toorn, Lombardei , Dichtung.
8. Rennen. 1. Torrero( B. Schuller), 2. Blaumeife( 6. Pauten berger), 3. Unbeil( W. Lemzer). Toto: 458: 10 Bias: 101, 17, 27:10. Ferner liefen: Corona Mc Kinney, Bring Kudud, Rotula, Draga Balts, Zeitgeift, Carl Megander, Malteser, Gitelfrieb, Heidemann, Biblage.