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Um die Achtstundenschicht.

Der Verlauf der Effener Berhandlungen.

Bochum  , 7. Dezember.  ( Eigenbericht.) Bet den Effener Berhandlungen über die Arbeitszeit- und Lohn­frage in der Großeisenindustrie haben die Arbeitgeber geglaubt, den Borwurf, daß es sich bei der Stillegungsanzeige um eine starfe Provokation der gesamten Arbeiterschaft handle, mit der Behauptung zurückweisen zu können, diese An­drohung stelle nur einen Aft der Wirtschaftsnotwendigkeit dar. Mit dieser fa denscheinigen Begründung lehnten sie Verhand­fungen über die angekündigten Stillegungsmaßnahmen im Rahmen der Tarifverhandlungen a b. Demgegenüber betonten die Ber= treter der Gewerkschaften, daß sie, getragen von der Ver­antwortung gegenüber der Gesamtwirtschaft, bereit feien, die Bartel verhandlungen zu führen. Die Gewerkschaften müßten jedoch ihre gesondert gestellten

Forderungen in vollem Umfange aufrecht erhalten. Bezirksleiter Wolf vom Deutschen Metallarbeiterverband begründete eingehend die Vorschläge seines Verbandes. Er erklärte, daß die Stillegungsmaßnahmen der Arbeitgeber in der Linie früherer 3wangsmaßnahmen liege. Als im Juli 1925 ein Schiedsspruch eine Lohnerhöhung DON 5 Brox. festgelegt habe, sei der bekannte Beschluß gefaßt worden, als Gegenmaßnahme 5 Proz. der Belegschaften zu entlassen, um damit die Lohnerhöhung illusorisch zu machen. In Herbst 1925 und im ersten Halbjahr 1926 hätten die Arbeit geber unerhörte Affordabzüge, und zwar bis 40 Broz. gemacht. Sie hätten mit Entlassungen droht für den Fall, daß sich die Arbeiter diesen Abzügen wider feßen würden. Die Stillegungsanfündigung bedeutet eine direkte Herausforderung. Die eingereichten Forderungen seien die. selben, die der Metallarbeiterverband fett vier Jahren mit Nachdruck vertrete. Die Metallarbeiter forderten den Achtstundentag, einmal aus gesundheitlichen und so­zialen Rücksichten, denn

die hohen Unfall- und Krantenziffern

3-11

ge=

redeten eine ernste Sprache, ferner deshalb, weil er in allen Nach­barländern verankert und durchgeführt sei, und weil die langere Arbeitszeit nach den Erklärungen der Arbeit. geber im Jahre 1923 nur eine vorübergehende sein sollte. Bier Jahre habe sich die Arbeiterschaft die lange Arbeitszeit gefallen laffen, jetzt endlich müsse Schluß mit dieser Regel gemacht werden. Im übrigen halte der Deutsche  Metallarbeiterverband die allgemeine Durchführung des Achtstunden­tages für wirtschaftlich durchaus tragbar.

Konferenz der Versicherungsangestellten.

Vor der Kündigung des Reichstarifs.

In diesem Zusammenhang behandelte Wolf die letzten Ge= fchäftsabschlüsse und die außerordentliche Produktionssteige­rung der einzelnen Werke, die eine ständige Berringerung der Ge stehungskosten mit sich bringe. Wolf führte u. a. Ziffern

an.

aus dem Abschluß der Friedrich Krupp A.-G.

So teilte er mit, daß für das am 30. September 1927 ab­geschlossene Geschäftsjahr sich ein Reingewinn von 13 Millionen Mart   ergebe. Die Friedrich Krupp A.-G. habe zwar keine Dividende verteilt, dafür aber 9 Milionen Mark für Neubauten, 3 Millionen Mark für die Pensionskasse und 1 Million Mark für andere Zwecke verwendet. Das Bantguthaben der Firma Friedrich Krupp A.-G. fei von 14 Millionen Mart   im Jahre 1926 auf 42 Mil­lionen Mart   im Jahre 1927 gestiegen, der Rohgewinn von 33 Millionen Marf im Jahre 1926 auf 42,7 Millionen Mart  im Jahre 1927. Die Mitteilung dieser 3iffern rief großes Aufsehen hervor.

In bezug auf den Lohnausgleich erflärte Wolf, daß er für die Arbeiter eine unumgängliche Notwendigkeit darstelle. Die Lohnerhöhung sei notwendig, weil die Löhne viel zu gering feien und nicht bestritten werden könne, daß seit der legten Lohnerhöhung im Februar 1927 eine wesentliche Ver teuerung der Lebensmittel sowie der Wohnungs.mieten eingetreten sei. Die Ursache der. Berteuerung des Lebensunterhalts sei die Politik des jezigen Reichskabinetts. Wolf bestritt die Richtig­feit der von Unternehmerseite angegebenen hohen Verdienste einer gewissen Arbeiterkategorie an Hand genauer Feststellungen über die Löhne einer Reihe von Betrieben.

Abschließend erflärte Wolf nochmals, daß von ihm eine Dis= die Arbeitszeitverordnung

über

Dom

Pussion 16. Juli 1927 zur Wiedereinführung der achtstündigen Arbeitszeit für die Stahl- und Walzwerkarbeiter entschieden abgelehnt werde. Es fei Aufgabe derjenigen Stelle, die die Berordnung erlaisen habe, nämlich des Reichsarbeitsministers, jetzt flare Verhältnisse zu schaffen, zumal der Erlaß mit Zustimmung der Arbeit­geber erfolgt sei.

Berhandlungen über die ,, Stiflegungen".

-

Am 9. Dezember werden wie uns aus Bochum  kommissars die ersten Verhandlungen für die in Durch gemeldet wird unter Vorsitz des Demobilmachungs­führung der angekündigten Maßnahmen der Großzindu­striellen zur Stillegung angemeldeten Be triebe vor sich gehen.

an

Die Stimmung der Streifenden ist zuversichtlich, ihre Haftung biszipliniert. Die Deffentlichkeit steht geschlossen hinter den Strei­fenden. Die Auswirkung der Streitbewegung ist bereits empfindlich fühlbar. So tam es auf dem Güterbahnhof Saarbrüden zu Zusammenstößen und Störungen. Der Personenverfehr erleidet Berzögerungen um eine Stunde und mehr.

Die Bergarbeiter im Waldenburger Revier.

In Waldenburg i. Schl. tagt am fommenden Sonntag eine Funktionârtonferenz des Deutschen Bergarbeiterver­bandes, die zu dem bisherigen Ergebnis der Tarifverhand­Iungen für das Waldenburger Bergrevier Stellung nehmen wird. Die Verhandlungen brachten bis jetzt nur eine Milderung der sehr großen Spanne zwischen den Tarif- und Effektivlöhnen, aber mit dieser Milderung allein sind die Waldenburger Bergarbeiter noch nicht zu frieden.

Schiedsspruch in der nordböhmischen Textilindustrie. Bertretern des Arbeitgeberverbandes und der Arbeitnehmerorgani In den letzten Tagen wurden die Verhandlungen zwischen den fation der nordböhmischen Textilindustrie über die vor einigen Wochen überreichten Lohnforderungen zum Abschluß ge­bracht. Es wurde ein Abkommen getroffen, das von beiden Gruppen angenommen werden dürfte. Die Richtlöhne werden um einige Brozent erhöht. Die Arbeiterschaft erhält außerdem eine einmalige Beihilfe in der Höhe von etwa 100 Mart.

Aufgehobene Sperre. Die Differenzen in dem Betrieb Münz­glode", Inh. Ernst Doebler, Münzstraße 22, sind beigelegt. Der Inhaber erkennt den Tarifvertrag an und hat die Benugung des städtischen paritätischen Arbeitsnachweises zugesagt. Der Strei? ist somit beendet und die Sperre aufgehoben.

Werfeisenbahner der Groß- Berliner Metallbetriebe. Sonntag, 11. Dezember, 10 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Aufgang B, Zimmer 4, Bersammlung aller Industriemerkeisenbahner( techni fches, Sangier- und Bahnunterhaltungspersonal). Aussprache ioer die Lohne regelung, Pünktliches Erscheinen aller Werfeisenbahner erforderlich. Betriebsräte und Vertrauensleute, macht die Werkeisenbahner eures Bes triebes   auf diese Bersammlung aufmerksam! Deutscher   Berkehrsband, Sektion V.

Achtung, AEG.- Transformatorenfabrik! Am Freitag, 9. Dezember, 4 Uhr, findet bei Smberg, Oberschöneweide  , Wilhelminenhofstr. 34, eine Sigung aller SPD.  - Genojien statt. Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung ist es Pflicht aller Parteigenossen, zu erscheinen. Der Fraktionsvorstand.

SPD.  - Sattler, Tapezierez und Bortefeuiller. Freitag, 9. Dezem ber, 19 Uhr, im Dresdener   Garten, Dresdener Str. 45, Bersammiang aller auf dem Boden der SPD. und der Amsterdamer Gewerkschafts­internationale stehenden Kollegen, Vortrag des Genossen M. Abramo mitsch über 10 Jahre Sowjetrußland und Rußlanddelegat.onen." Die Genossen werden gebeten, sympathisierende Kollegen zum Besuch dieser Bersammlung zu veranlassen.

Achtung, Bezirksamt Pantow! Am Freitag, 9. Dezember, 20 Uhr, im Türkischen   Zelt, Taukom, Breite Str. 14, Bersammlung aller sozial­demokratischen Beamten, Behördenengestellten und Arbeiter im 19. Ber­waltungsbezirk. Genosse Dr. Echüßinger spricht über Unser Wille zur Macht." Erscheinen aller Parteigenossen ist Pflicht. Gäste willtommen. Der Fraktionsvorstand.

In den Bezirken der preußischen Handwerkskammern bestanden 1. September 1927 3561 freie 3nnungen, 6911 3wangsinnungen und 411 Innungsausschüsse. Die Zahl der freien Innungen ist seit dem Jahre 1907 fortgesetzt zu= rudgegangen, die Zahl der Zwangsinnungen dagegen hat sich dauernd erhöht Troy dem§ 1009 der Gewerbe­ordnung, der den Zwangsinnungen verbletet, ihre Mitglieder in det Alkohol." Festsetzung ihrer Preise zu beschränken. Die Preise aber find trop der Zunahme der Zwangsimmungen geftiegen.

Die Berufsgewerkschaft der Versicherungsangestellten, der Zen­tralverband der Angestellten, veranstaltet am 8. und 9. Dezember in Würzburg   die 6. Reichskonferenz der Versicherungsangestellten. Die Konferenz wird in der Hauptsache Stellung nehmen zu dem Reichstarifvertrag. Die Versicherungsangestellten fordern einen gerechten Anteil am Arbeitsertrage. Nach Aeußerungen der Heute sind es vielfach nur noch die rückständigsten Hand­in Orts- Fachgruppen im 35A. zusammengeschlossenen Versicherungswertergruppen, die an der Form der freien" Innung festhalten. angestellten wird damit zu rechnen sein, daß eine Kündigung Eine Gegenüberstellung der Mitgliederzahlen der freien" und der werkergruppen, die an der Form der freien" Innung festhalten. Des Reichstarifvertrages durch den Zentralverband der Angestellten erfolgt. Die Entscheidung hierüber liegt bei den Dele 3wangsinnungen würde die zahlenmäßige Ueberlegenheit und damit auch die Bedeutung der Zwangsinnungen überhaupt gierten der Reichskonferenz. Die Tagung wird im weiteren sich recht deutlich erkennen lassen. noch mit diversen anderen Berufsfragen, insbesondere auch mit der immer stärker auftretenden Konzernbildung der Versicherungs­Unternehmungen beschäftigen.

Die Zwangsorganisation im Handwerk.

Obschon die Handwerksmeister heute noch teilweise das Koa­fitionsrecht ihrer Gefellen mißachten, wo sie nur fönnen und die In­nungen eifrig bemüht find, die. Lehrlinge von dem Anschluß an die gewerkschaftlichen Jugendabteilungen fernzuhalten, machen fie selbe: Don dem ihnen besonders verliehenen Recht der 3 wangsorga nisation ausgiebigen Gebrauch.

Der Eisenbahnerstreit im Gaargebiet.

Saarbrüden, 7. Dezember.( Eigenbericht.)

Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Frankfurter Allee  : Städtisches Jugendheim des Oftens, Große Frankfurter   Str. 16, Quergebäude parterre, Jugendheim Litauer Str. 18, Zimmer 3. Lustiger Abend. Landsberger Blaz: Simmer 2. Süden- Südwesten: Vortrag: Tas Berufsausbildungsgesez." Städtisches Jugendheim Nordstr. 11, Fabrikgebäude. Schachlehrabend. Tempelhof  : Gruppenheim Luzeum Germaniaftr. 4-6. Bortrag: Rifotin und Südosten: Gruppenheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Bortrag: Der Jugendliche im Strafrecht." Köpenid: Jugendheim Grünauer Straße 5. Bortrag: Arbeitersport. und Gewerkschaften." Sumboldt: Jugend­Gesundbrunnen: heim Graun-, Ede Lorgingstraße. Yoton- Sinclair- Abend. Sugendheim Fote Schule, Gotenburger Straße. Fortiehung des Vortrages Die Stellung des Lehrlings und jugendlichen Arbeiters im Produktions­prozeß." Moabit  : Städtisches Jugendheim Lehrter Ste. 18-19. Fortfchung volkswirtschaftlichen Bortragsreihe. Charlottenburg  : Jugendheim Spree­

traße 30, Fortrand as eldsidelek. Das Reichsschulgefch." Weißenfee: Jugendheim   Patt

traße 36. Chorgefang. Nordireis- Kursus II: Beginn des 2. Kurjusabschnittes im Jugendheim See-, Ede Turiner Straße. Gewerkschaftliche Jugendarbeit gewertschaftliche Jugendbewegung. Sprechdorteilnehmer: Probe am Conn­tag, 11. Dezember, um 16 Uhr im Jugendheim des Deutschen Verkehrsbundes, Engelufer 24-25, Aufgang B, parterre links.

Achtung! Der Bunte Abend findet nicht wie irrtümlich bekanntgegeben am Sonnabend, dem 10., sondern Conntag, dem 11. Dezember, 19 Uhr, int Gewerkschaftshaus. statt.

Jugendgruppe bes RDA. Seute, Tonnerstag, 19% Uhr, findet folgende Beranstaltung statt: Begiet Schöneberg: Jugendhem Sauptstr. 15( Sofgebäude 1 Tr., Thüringenzimmer). Die Dezemberveranstaltungen werden besonders verabredet. Wir beteiligen uns an den Gesamtveranstaltungen der Jugend­

gruppe.

Im Saargebiet find bis jetzt zur Beilegung des Eisen­bahnerstreits noch immer teine Berhandlungen ein­geleitet worden. Die Regierungstommission hat alle Vermittlungs­versuche abgelehnt. Die Streiflage ift unverändert Es stehen, wie fich jetzt genauer feststellen läßt, 8300 Eisenbahnarbeiter, d. h. die gesamte Eisenbahnarbeiterschaft des Saargebiets, im Streit; an ihm beteiligen sich nicht rund 5000 Beamte, wohl aber trotz aller Einschüchterungsversuche Berlag: Borwärts.Berlag Gm b S., Berlin  die Beamtenanwärter.

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