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Der Eisenbahnerstreit in Saarbrücken . und fich auch politisch mehr nach links zu orientieren. Die erite der Zentralverband der Angestellten mit dem Wahlergebnis durchs
Wiederaufnahme der Arbeit zu erwarten.
Saarbrüden, 10. Dezember.( Eigenbericht.) Die Streiflage im Kampf der Eisenbahnarbeiter in Saarbrüden hat sich nicht geändert. Die Streitenden stehen auch weiterhin geschlossen im Kampfe. Ihre Stimmung ist ungebrochen zuversichtlich. Die Folgen des Streifs machen sich in schärferem Maße bemerkbar. Insbesondere die Geschäftswelt ist scharf beunruhigt, was wohl in der Hauptfache auf die mangelnde Zufuhr von Gütern für das Weihnachtsfest zurückzuführen ist. Bisher waren alle Verständigungsund Vermittlungsversuche an der starren Ablehnung durch die Regierungskommission gescheitert. Die gewerkschaftlichen Organisationen haben wiederholt auch noch in den letzten Tagen der Regierungsfommission flar und eindeutig erklärt, daß sie zu Verhandlungen über die Beilegung des Streits auf einer für die Arbeiterschaft tragbaren Grundlage bereit ſeten.
Nach den letzten Meldungen ist wegen der Vermittlungsaktion, die der Direktor des Internationalen Arbeitsamtes, Albert Thomas , eingeleitet hat, nunmehr auch der Oberbürgermeister der Stadt Saarbrüden an die Regierungsfommission heran getreten. Daraufhin ist es heute früh um 10% Uhr zu Berhandlungen zwischen der Regierungskommission und den gewerkschaftlichen Bertretungen der Streifenden gekommen.
Der Einheitsverband der Eisenbahner hat zwei Vorstandsmit glieder in das Streitgeblet entsandt. entsandt.
Die Berhandlungen haben zu einem Ergebnis geführt, das einen großen moralischen Erfolg der streifenden Arbeiterschaft darstellt. Beschloffen wurde die Wiederaufnahme der Arbeit, wobei Maßregelungen ausdrücklich untersagt find. Auch die Beamtenanwärter, die mitgestreift haben, dürfen in ihren Rechten in feiner Form geschmälert
werden.
Bon der Regierungskommission wurde weiter eine Weihnachtsbeihilfe für alle Arbeiter zugestanden, über deren Höhe am Dienstag neue Berhandlungen zwischen den gewerkschaftlichen Organisationen und der Regierungskommiffion gepflogen werden. Ausdrücklich zugesagt wurde, dabei ganz besonders wohlwollend zu verfahren.
Zu diesem Ergebnis werden die Streitenden heute abend in allerorts einberufenen Funktionärversammlungen Stellung nehmen. Es ist damit zu rechnen, daß sie diesem Ergebnis allgemein zustimmen werden. Damit wäre dann ein Kampf beendet, in dem die Eisenbahnarbeiterschaft des Saargebiets durch ihre ein mütige Geschlossenheit einen annehmbaren Erfolg erzielt hat. Der Erfolg hätte leichter und größer sein können, wenn nicht große Teile der Eisenbahner beamtenfchaft burch lleberarbeit in den heftreitten Betrieben die Wirkungen des Streits abgeschwächt hätten.
Protestfundgebung der Beamten.
Gelegenheit zur Abrechnung mit dieser Regierung ist den Beamten in wenigen Monaten schon gegeben.
In der Diskussion fam die Empörung der Beamten über die Besoldungsreform, die, bei Licht befehen, gar keine Reform ist, unerhüllt zum Ausdruck. Während der kommunistische Reichstagsabgeordnete Iorgeler fehr jachliche Ausführungen über die Beratungen der Besoldungsreform im Reichstage machte, fonnte es fich sein Parteifreund, der Landtagsabgeordnete Kaspar, nicht versagen, eine Attade gegen die sozialdemokratische Landtagsfraktion im besonderen und gegen die Sozialdemokratie im allgemeinen zu reiten.
Ausführungen, wie sich die Sozialdemokratie leider vergeblich beLandtagsabgeordneter Genoffe 3 a chert fchilderte in furzen müht habe, diefer Besoldungsreform die Giftzähne auszubrechen. müht habe, diefer Besoldungsreform die Giftzähne auszubrechen. Wie erheblich" die materielle Aufbesserung für die unteren Beamten fei, gehe schon aus dem einen Beispiel hervor, daß ein Bost hilfs schaffner im ersten und zweiten Dienstjähr
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monatlich vier Mart und sechs Pfennig Gehaltserhöhung bekomme. Diese Besoldungsreform ist ein Produkt der politischen Machtverhältnisse, an deren Aenderung auch die Beamten schon in furzer Zeit sich bei der Stimmabgabe beteiligen fönnen.
In einer persönlichen Bemerkung wies Genosse Zachert die Angriffe von Kaspar zurüd.
Die Versammlung faßte zum Schluß einstimmig eine Entschließung, in der es u. a. heißt:„ Die Bersammelten sprechen denjenigen Parteien und ihren Vertretern ihr schärfstes Mißtrauen aus, die alle Bemühungen der wenigen wahren Beamtenfreunde in den Parlamenten, die Borlage sozialer zu ge=. stalten, durch ihre ablehnende Haltung zunichte gemacht haben. Die Berjammelten erflären, weiterhin fest zum A D B. und zu der von ihm Beamten politit stehen zu wollen und fordern die noch fernstehenden Kollegen auf, endlich ihr Interesse zu erkennen und sich der freien Beamtenbewegung anzuschließen. Sie geloben, nichts von dem zu vergessen, was den unteren und mittleren Beamten gruppen bei dieser Besoldungsreform angetan wird, und mit allen politischen und gewerkschaftlichen Mitteln für die wirtschaftliche und foziale Befferstellung der Beamten zu kämpfen."
vertretenenge perfeſt 210 28.
Der Streif in der Stempelfabrik Auerbach.
Bei der Firma Auerbach, Berlin , Grünauer Straße 17, befindet sich die Arbeiterschaft schon seit über drei Wochen im Streit, um eine Berbesserung ihrer mageren Löhne und Affordverdienste durchzuführen. Die Firma bringt es fertig, Arbeiter, die schon seit 45 Jahren im Betriebe beschäftigt find, in dem letzten Jahre drei und vier Tage in der Woche arbeiten zu lassen, nur zeit weilig auch an fechs Arbeitstagen. Die Entlohnungen erfolgen nur nach eigenem Ermessen" der Firma, indem es Teilzahlungen anstatt den vollen Lohn gibt.
Der Metallarbeiterverband hat versucht, eine Verständigung herbeizuführen. Die Firma machte ein Angebot mit dem Vorbehalt, daß wohl 5 Broz. Erhöhung, auch nach meinem Ermessen" wie die Firma schreibt über 5 Proz. Aufbesserungen erfolgen follen.
Der Metallarbeiterverband machte den Vorschlag, die Lohn- und Affordsäge im Einvernehmen mit dem Betriebsrat zu regeln. Als Mindestfazz solle der genannte
Deutschen Metallarbeiterverbandes darauf hinwies, daß doch unter allen Umständen mit einer Belegschaft, die größtenteils ein Menschen after lang der Firma ihre Arbeitskraft zur Verfügung gestellt habe, eine Verständigung herbeigeführt werden, müsse, erklärte der Vertreter der Firma Herr Hausen daß es unter allen Um ständen bei ihrem Diftum bleiben müsse, das der Form nach an den S.M.- Stil erinnert te ge
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Der Ortausschuß Groß- Berlin des fin des Allgemeinen Deut. Die richteg wurbe jeboch abgelehnt, as ber Bertreter bes ichen Beamten zu Freitag abend nach den Germaniafälen Bersammlung aller BerImmer Beamten einberufen, die einen sehr guten Besuch aufwies. Genosse Dr. Bölter vom Borstand des ADB. betonie einleitend, daß diese Versammlung nicht dazu einberufen worden sei, um die Stegierung und die Regierungspartelen in der Frage der Besoldungsreform umzustimmen. Die Besoldungsreform jei jo gut wie erledigt, rud zwar in dem Sinne, wie es die Regierung von Anfang an bebfichtigte. Es soll lediglich der leider noch in der Deffentlichkeit herrschende Glaube zerstört werden, daß durch diese Besoldungsreform für die breiten Schichten der unteren und mittleren Beamten eine nennens werte materielle Aufbesserung eintrete. Die neue Besoldungsordnung ist ein höchst reaktionäres und unfoziales Machwert der Bürgerblodregierung, den die Beamtenschaft nicht zustimmen fann. Im Reichstag sind von den Oppositionsparteien hunderte von Verbesserungsanträgen gestellt worden, von denen fast alle unter den Tisch fielen.
Senoffe Dr. Völter zählte alle die Verschlechterungen aus, wie z. B. die Kürzung des Wohnungsgeldzuschusses für die ledigen Beamten mit Ausnahme der über 45 Jahre alten, die Zurüdjehung der außerplanmäßigen Beamten( Diätare), die Einführung der Stellenzulagen, die ungerechte Einstufung der unteren Beamten ufw. Von dieser Besoldungsreform haben
die unteren Beamten soviel wie gar feine Vorteile,
und
Betten. grammieren Beaten baben, eine be fto mehr aber, genau wie im Jahre 1924, die höheren Schlacht verloren tufolge der Haltung der Parteien und der Parlamentarier, die sich so gern beamtenfreundlich nennen.
Wenn im Reichstag selbst Beamtenvertreter für diese reaktionäre Besoldungsreform stimmten und alle Verbesserungsanträge zugunsten der unteren und mittleren Beamten ablehnten, so nicht deshalb, weil sie sich bei den Beamten unbeliebt machen wollen, sondern infolge ihrer parteipolitischen Stellung und Bindung. Für das Gros der Beamten, und das sind die unteren und mittleren, gilt es jcht, aus diesen Borgängen die Konsequenzen zu ziehen, das neue Ilnrecht nicht zu vergessen und damit zu quittieren, fid
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Die übrige Arbeiterschaft wird ersucht, mit der Belegschaft diefes Betriebes vollste Solidarität zu üben. Da Arbeiten diefer Scharfmacherfirma anderweitig, auch nach auswärts, vergeben werden tönnen, bitten wir die gesamte Arbeiterpresse um Abdruck.
Zentralverband der Angestellten. Generalversammlung der Ortsgruppe Groß- Berlin.
Am 8. Dezember wurde die außerordentlich gutbesuchte letzte Generalversammlung des Geschäftsjahres 1927 in den Arminjälen sich zwangsläufig im wesentlichen mit dem Berlauf der abgehalten. Die Berichte über die verflossene Arbeitsperiode mißten Wahlen zur Angestelltenversicherung beschäftigen. Hierbei fam sowohl von dem Berichterstatter wie auch von den Diskussionsrednern einstimmig zum Ausdrud, daß die behördlichen Vorbereitungen zur Durchführung der Wahlen in jeder Beziehung mangelhaft waren, und daß hierdurch zum Teil große Schwierigkeiten bei der Durchführung des Bahlaktes felbft
aus zufrieden sein kann.
In den anderen Teilen des Berichtes wurde wie üblich Stellung genommen zu den verschiedenen Abschnitten der Organisationsarbeit. Ausführlich wird jedoch auf alle diese Dinge erst wieder im Jahres bericht eingegangen werden. Der Kassierer konnte in seinem Bericht Mitteilungen über morte for sidene er refrit der Mitglieder: bewegung machen. Besondere Erwähnung fand die von der Ortsverwaltung ausgeschriebene freiwillige Sammlung zum Zwecke der Weihnachts unterstüßung der erwerbslofen Ber bandsmitglieder. Nach einer ausführlichen, sehr fachlichen Diskussion wurde auf Antrag der Revisoren dem Kaffierer und der Ortsverwaltung einstimmig Entlastung erteilt.
Der Generalversammlung fonnte nod) mitgeteilt werden, daß eine Wahl der Delegierten für das Geschäftsjahr 1928 nicht not wendig wird, da von jeder Wahlgruppe nur ein gültiger Wahlporschlag eingegangen ist. Mit einem Hoch auf den Zentralverband der Angestellten wurde die Arbeitsperiode geschloffen.
Der neue Schlichter für Westfalen .
Münster , 9. Dezember. Der Reichsarbeitsminister hat den Regierungsrat Josef Brisch mit Wirkung vom 15. Oktober dieses Jahres zum Schlichter für den Schiedsbezirk Westfalen in Dortmund bestellt.
Bom norwegischen Gewerkschaftstongreß.
Nach einer T.- Meldung vom 9. Dezember aus Oslo hat der dort tagende norwegische Gewerkschaftsfongreß, auf dem auch Schweden und Dänemark vertreten sind, von Anfang an eine äußerst radikale Richtung eingeschlagen. Schon nach den ersten Sizungen erwies es sich, daß die Anhänger der Moskauer Drientierung das llebergewicht haben. Entgegen den Absichten der Kon greßleitung wurde ein Beschluß gefaßt, die Kommunistische Partei offiziell zur Teilnahme an den Sizungen einzuladen. Auch spätere Abstimmungen lieferten den Beweis, daß der der gemäßigten Richtung angehörende Gewerkschaftsführer Olsen feineswegs eine geficherte Mehrheit hinter sich hat. Er war gezwungen, seinen Borschlag auf Rückkehr zur Amsterdamer Internationale zurückzuziehen und beabsichtigt jest augenscheinlich, eine neutrale Haltung der norwegischen Landes organisation zwischen Mostau und Amsterdam durchzusetzen.
Die radikale Richtung will aber den vollkommenen Anschluß und ein Gegenseitigkeitsabkommen mit den übrigen skandinavischen Gewerkschaften und der Moskauer Internationale beantragen. Diese Entwicklung der Dinge hat in den übrigen nordischen Gewerkschaften Unruhe ausgelöst, da fie, wie erflärt mird, für die Zusammen gemerfichaftliche arbeit Gefahren in sich berge.
ffandinavische
Theater der Woche. Bom 11. bis 19. Dezember.
Boltsbühne Theater am Bülowplag: 11., 12., 13., 13. Beer Gynt 14, 16., 17., 18., 19. pintemann. Theater am Schiffbauerbamm: Schieber des Ruhms. Thalia- Theater: Der rote Hahn. Oper am Blag der Republik: 11. Die Meistersinger. 12. 3ntermezzo. 13., 17. Luisa Miller . 14. Fidelis. 15. Die Frau ohne Edetten. 16. meites Sinfoniekonzert. 18. Carmen. 19. Der Kuß. Städtische Oper, Charlottenburg : 11. Walküre . 12. Die Sauberflöte. 13. Jonny spielt auf. 14. Tiefland. 13., 18. Turandot . 16., Schauspielhaus 19. Die Nachtigall und Der Feuervogel. 17. Maskenball
am Gendarmenmarkt: 11., 13., 17., 18. Der Raufmann von Benedig. 12. Mufit. 14, Beer Gynt. La., 16., 19. Bentefilea. Schiller- Theater, Charlottenburg : 11., 13., 18 eh dem, der ligt. 18.( Opernabend) Der Barbier von Sevilla , 14. 15. 16., 19. Sobert Guestard und Bozzet. 17. Peer Gnnt. Deutsches Dic Theater: Dorothea Angermann. Rammerspiele: Brong- Expreß.
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Komödie: Die Che von Welt. Theater am Rollendorfplag: Rasputin . Theater in ber Königgräger Straße: Schloß Wetterstein . Romabienhaus: Sokuspokus... Großes Sauspielhaus: Der Mikabo. Theater bes Westens: Frasquita. Komische Oper: Alles Radt! Deutsches Rünstler- Theater: Chicago . 13., 14. 15., 22% Uhr, Argentina- Tanzabend. Luftspielhaus: Baza. Leffing- Theater: Echinderhannes. Theater am Kurfürstendamm : Trianon- Theater: Gretchen. Resibenz- Theater: Schön feh'n wir aus. Theater in der Rommanbantenstraße: Gefallene Mädchen. Metropol Theater: Paganini . Berliner Theater: Anod- qut. Neues Theater am 800: Der blaue Bogel. Die Tribüne: Spiel im Schloß. Renaissance Walhalla- Theater: Wie du tüßt teine! heater: Die Schule von Uznach . Rose Theater: Einer von unsere Leut!. Theater in der Klosterstraße: 11. Reine Glavin. 12., 15. Beibsteufel. 13., 14. Kameraben, 16. Gespenster. 17., 18. Biarrhauskomödie. Seloßpart Theater Steglig : In der Johannisnacht. Theater in der Lügowstraße: Hübsches Mädchen zu verschenken. Theater im Abmiralspalaft: Wann und wo. Wintergarten: Barieté. Scala: Internationales Barieté. Reichshallen- Theater: Stettiner Sänger. - Theater am Rottbuffer Toz: Elite- Sänger. Rachmittagsveranstaltungen. Bolfsbühre Theater Schiffbauerdamm: 11., 18. George Dandin. Thalia- Theater: 11., 18. Der mutige Seefahrer. Oper am Plaß der Republit: 16., 12 Uhr; Sinfonie- Mittagslongert. 18., 12% Uhr, Chriftelflein.-Städtische Oper, Charlottenburg : Schauspielhaus am Gendarmen 17. Die Puppenfee und ber Rußknacker. markt: 11., 12 Uhr, Ballett- Mittagsveranstaltung. Schiller- Theater, Char Großes Schauspielhaus: 11., 14., 17., 18. fottenburg; 11. Wch hem, her fat. der unorgani Komische Oper: 11., 18. Alles Nadt! Theater am Auz Trianon- Theater: 10., 11. Die fürstendamm: 11., 17., 18. Sans im Bild. Funkprinzeffin erzählt. Resibenz- Theater: 11., 14., 18. Lügenmäulchen. Renaissance- Theater: 18. Tanzmatinee Lore Jentsch Balhalla Theater: 11. Rumpelstilzchen. Nose- Theater: 17., 18. Goldhärchens Simmelfahrt. Theater in ber Alofterstraße: 11., 14., 17., 18. Sänfel und Gretel, 12., 13., 16. Bilheim Tell.- Schlozpart- Theater Steglig: 14., 17., 18. Das tapfere Saineiderlein Theater im Admiralspaleft: 11., 18. Wann und mo. 14., 17. Aschen brödel. Scala: 11., 17., 18. Internationales Varieté. Reichshallen Theater: 11., 18. Stettiner Sänger. Theater am Kottbuffer Tor: 11., 18. Elite- Sänger.
Teite der Angestellten, insbesondere ist, daß to be sierten, durch die bürgerliche Bresse zu beeinflussen gewesen sind. Aus dem Wahlergebnis etwa den Schluß ziehen zu wollen, daß die zahlenmäßige Stärte der bürgerlichen Bervände auch nur annahernd die Stärke der Verbände des Af- Bundes erreicht, wäre völlig falsch. Die Wahlen zu den Betriebsvertretungen haben beihnen in erster Linie der Zentralverband der Angewiesen, daß die Verbände des AfA- Bundes, und stellten, die Führung in der Angestelltenbewegung haben. Derselbe Beweis wird bei allen Tarifverhandlungen erbracht, und die neuen Wahlen zu den Betriebsvertretungen zu Beginn des fommenden Jahres werden in dem gleichen Zeichen vor jich gehen. Als Gesamtergebnis tann festgestellt werden, daß
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