Mittwoch, den
14. Desember Mitgliederversammlungen und Zahlabende
Aber jetzt unter schwarzrotgoldener Flagge! Wie wir erfahren, ist gestern ein neuer Automobilflub Wie wir erfahren, ist gestern ein neuer Automobilklub gegründet worden. Die Gründer, die fich aus allen Berufsschichten zusammensetzen, haben an die deutschen Automobilisten folgenden Aufruf erlassen:
Alle Automobilklubs der Welt betrachten es als die erste Auf gabe, in ihrem Klubwappen die Farben ihres Landes zu führen. Die Deutschen Automobilklubs haben sich bis jetzt dieser ng tionalen Pflicht entzogen. Der Allgemeine Deutsche Automobil.Club( ADAC .), die größte automobil sportliche Vereinigung Deutschlands , hat es fogar auf feiner leẞten Hauptversammlung in Bremen trop aller Borstellungen pon be rufener Seite abgelehnt, feine schwarzweißroten Klubzeichen durch eine neutrale Flagge zu er fegen. Diese Demonstration gegen die Republi? hat die Em pörung aller verfassungstreuen Kreise des deutschen Automobilsports noch dadurch verschärft, daß der ADAC . im Jahre 1921 bereits einmal die Farben schwarzweißrot mit den Reichsfarben vertauscht, später indessen die Farben schwarzrotqolb aus seinem Wappen entfernt und die alten Farben schwarzweißrot gesetzt hatte. Die Bil dung eines Klubs, der in seinem Wappen bie deutschen Reichsfarben schwarzrotgold trägt, ift deshalb eine sportliche und nationale Pflicht. Der neue Klub, der den Namen Deutscher Autpclub" führt, foll feine Kampforganisation gegenüber den bestehenden Automobil, tlubs fein, feinerlei politische Tendenzen verfolgen, sondern lediglich die in anderen Ländern sonst selbstverständliche Forderung erfüllen: für die Bürde der Reichsfarben im In und Auslande einzutreten. Er wird befonders bestrebt fein, nicht nur weitestgehende Vorteile wirtschaftlicher Art zu bieten, er will vor allem auch seine Mitglieder im Rahmen sportlicher und gesellschaftlicher Veranstaltungen vereinigen.
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Anfragen und Beitrittsertlärungen find zu richten an: Rechtsanwalt Dr. Arthur Brandt, Berlin M. 50, Tauenpien, straße 12a.
Weihnachtsausstellung der Arbeiterjugend.
Die Arbeiterjugend hat am Sonnabend ihre diesjährige Weihnachtsausstellung im Jugendheim, Lindenstraße 3, mit einer fleinen Feier eröffnet. Wie alljährlich, wird auch in diesem Jahr für die Arbeiterjungen und mädel eine Auswahl guter Bücher und Handwertszeug zum Wandern zufammengestellt und in einer Aus stellung gezeigt. Die Büchertische weisen die neuesten Bucherscheinun, gen auf. Neben den Autoren aus der Arbeiterbewegung merben audy Bücher von Sinclair, London ausgestellt. Die Bücher aus dem Büchertreis find zu Borzugspreisen erhältlich. Auf besonderen Tischen find billige Bücher zusammengestellt. Für wenig Geld find dort wertvolle Bücher, wie Scheidemanns Zusammenbruch, zu erstehen. In der kurzen Feier betonte Genosse Lösche, daß es vor allem Wunsch der Aussteller fei, der Jugend billige und gute Bücher zu vermitteln. Der Sprechchor der Arbeiterjugend umrahmte die Feier mit Gesangsverträgen.
Tauben und Kanarien.
Bie alljährlich, so findet auch diesmal wieder in der Bor. weihnachtszeit eine hocflut von Bogelausstellungen ftast. So ver anstaltet im Schultheiß- Babenhofer Ausschant, Berlin N 39, Chauffee. ffraße 64, der Bezirk Nordwest im Berband ber Taubenzuchter mit dem Berliner Ranartenzüchtet. verein Edelroller Norden eine große Tauben, und Kanarienausstellung. Es sind etwa tausend Tauben vertreten. Man sieht alle Rassen, angefangen von den fleinen Berliner Kurzen" bis zu den großen impofanten Römern". Within finden die verschie densten Interessen Berücksichtigung. Man sieht Brachteremplare, was Form und Farbe anbelangt, ebenso wie das Rüglichkeitsprinzip und die reine Sportfiebhaberei durch hochgezüchtete Eremplare vertreten find. Die ausgestellten Ranarienvögel find auf Gesangsleistung ge zogen. Und piele der fleinen Sänger perfprechen große Kapazitäten zu merden.
Der Verein Kanarienzüchter und Bogelfreunde, Berlin , bat in Heinrichs Festfalen, Große Franf furter Str. 30, eine Stanarienausstellung, die als Vorprüfung für die am 8. Januar in Leipzig zur Austragung tommenden Meisterschaft gilt, In der Selbstauchtklasse betam Mar Reiche, Leip zig , mit zwei Grünen, einem Gelben und einem Scheckvogel die Große goldene Medaille vom Verein der Deutschen Kanarienzüchter und eine goldene Uhr. Die Große silberne Medaille fiel an Robert Külz, Quedlinburg i. Harz , und die zweite Große filberne Medaille an Edmund Duderstadt, Berlin- Schöneberg, während die britte Große filberne Medaille H. Böttger in Halle a. d. Saale errang. In ber, allgemeinen Klasse bekamen die Goldene Medaille sowie eine goldene Uhr Friz Schwiebs, Dresden , die erſte Große filberne Madaille Max Reiche, Leipzig , und die dritte Große filberne Medaille Otto Walter, Berlin . Dieser Züchter hat auch den einzigen 90- Puntt Vogel auf der Ausstellung
Proletarisches Volkstanzfeft.
Gestern veranstaltete die Gemeinschaft proletarischer Boltstangtreise im Orpheum( Hasenheide) einen Bolkstanzabenb. Hier wurde eine Probe des Könnens der einzelnen Tanz
freile gegeben. Eine buntgekleidete Jugendfchar erfüllte ben großen| träglich fitschige Buschizene follten fie uns fchenten. Der Tanz Raum. Alte und neue Bolttstänze, Kaffeekannenwalzer und Brumby, Windmüller und Kontra Lustig, Gimpel und Gelbzahn, wurden von der Gemeinschaft flott getanzt; jeder Tanzfreis stellte selbst einen Musterfreis, der burchweg gute Leistungen zeigte. Der Bolkstanz ist hier Selbstzwed. Jeber soll mittanzen. Dieses Tanzen stellt sich in bewußten Gegensatz zu den modernen Tänzen. Ber diefe frohen Boltstänze fah, ber fann nur wünschen, daß fie noch viel mehr Anhänger gewinnen als bisher. Umrahmt wurden die Boltstänge von mehrstimmigen Liedern des Jungen Chors". Billy Borrmann trat in einigen Solotänzen auf.
Oeffentliche Kundgebung
am Dienstag, dem 13. Dezember, abends 7, Uhr, im Lehrervereinshaus, Alexanderstraße 41.
Tagesordnung: Gegen den Faschismus. - Für die Beseitigung der Todesstrafe. Redner: Arthur Crispien , Dr. Kurt Rosenfeld , R. Abromowitsch.
Generalversammlung der Bolfsfürsorge.
Die Boltsförlorge" hielt fürzlich in Hamburg eine außer ordentliche Generalperiammlung ab, bie zu einer notwendig gewordenen Erhöhung bes Attientapitals Stellung nahm. Geschäftsführer Besche begründete fie bamit, baß die bis, berigen 500 000 m. Rapital bei dem Umfang der Gesellschaft nicht mehr ausreichen. Befonders im Hinblick auf etwa neu aufzunehmende Bersicherungszweige, wie Unfall. und Haftpflichtversicherung, sei eine höhere Fundierung notwendig. Die Aftionäre beschlossen denn auch folgendes einstimmig:
Das Grundfapital mirb um 2 millionen Reichs. mert erhöht. Für diesen Betrag find 2000 Stüd Attien heraus. sugeben und je zur Hälfte von der Großeintaufsgesellschaft Deutscher Ronfumvereine m. b. H, Hamburg , als Bertreterin der genollen. Ichaftlichen Attionäre, und ber Bant der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G., Beriin, als Bertreter der gewertschaftlichen Attip näre, zum Rennbetrage zu übernehmen. Bon dem Rennbetrage find mindestens 25 Proz. in bar einzuzahlen. Der gemäß des Ge fellſchaftsvertrages zur Burüdzahlung bereitstehende Drganisations. fonds in Höhe von 200 000 mt. wird auf die Bareinzahlung im Ber. hältnis der übernommenen Beträge angerechnet.
Die Stadtverordnetenverfammlung hat in diefer Moche ihre Sigung am Donnerstag um 16% Uhr. Inzwischen hat sich wieder so viel Beratungsstoff angefammeft, daß die Tagesordnung 60 Gegenstände bringt.
Kranführers Ende. In der Eisengießerei der Firma Schwarzopff in der Scheringstraße 13-28, im Norden Berlins , ereignete fich gestern furz nach 14 Uhr ein entfeßlicher Unfall Der 37jährige ifstranführer Beter Baluch aus der Bots. bamer Straße 37 in Charlottenburg geriet beim Bedienen des Kranes 19 unglücklich zwischen Kranwand und einen Gilen Pfeiler, baß er einen dyweren Schäbelbruch erfitt. Der Berunglückte wurde zur Rettungsstelle 10 gebracht, wo der Arzt nur noch den inzwischen eingetretenen Tod feststellen konnte.
Der falsche Prins will berichtigen. Wir beriayteten vor einigen Tagen über die Beleidigungsklage des jugendlichen Nürnbergers Hellmuth Bidel, ben falschen Fürst von Eschnapur, gegen den perantwortlichen Redakteur eines Berliner Blattes: er hatte sich burds die Bezeichnung bummer Junge" beleidigt gefühlt. lleber die Gerichtsverhandlung brachten wir einen Bericht. Bon Bickel, der fich augenblicklich im Gefängnis Tegel befindet, geht uns nun ein Schreiben zu, in dem er unter Berufung auf den§ 11 des Pressegefeges um einige Berichtigungen bittet. Diesen Gefallen gesetzes um einige Berichtigungen bittet. Diesen Gefallen fönnen wir ihm nicht tun, da zu Berichtigungen teine Ursache vorliegt. Einen Rat wollen wir ihm aber in aller Freundschaft geben: fich weniger mit der vorurteilsfreien Berichterstattung als mit der Feftigung eigener Borfäße für fein weiteres Leben zu befassen. Festigung eigener Vorsäge für sein weiteres Leben zu befassen. Es hat den Anschein, als habe der Aufenthalt im Gefängnis auf ihn bis jetzt feineswegs erzieherisch gewirkt
Wintergarten. Wenn der Laie das Wort Marionettentheater Borhang Büppchen an den Drähten springen lassen. Man ist im hört, fo meint er, da feien ein oder zwei Mann, die hinter einem Wintergarten fehr erstaunt, wenn man am Schluß von Bittorio Podreccas Marionettenspielen Marionettenspielen die Marionettisten etwa 30 an der Bahl aufmarschieren sieht. Vor einigen Jahren war die Schar im Theater des Westens . Nun ist sie im Wintergarten eingelehrt und heimst mit Recht jubelnden Beifall ein. Es gibt ganz töftliche Szenen und der Spieler, der in dem Stückchen Birtuose und ein glänzender Technifer. Nebenbei ist dieses MaRammermufit" des Klaviervirtuosen tangen fäßt, ist selber ein rionettentheater, das sich mit seinem großen Personal an die Dar ftellung ganzer Opern wagen darf, etwas herrliches für unfere Kinder Die Amerikaner Jadson und Lawler beweisen, daß man zum Artiften geeignet ist, wenn man imftande ist, mit Schmiß einen Holzstamm durchzusagen und ein paar Bäume auf offener Bühne umzubauen. Nur bie für deutschen Geschmack uner
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lords Wolly Lord's Tride Guide!
DS COR
wird vertreten durch die eleganten Atrobatittänzer Balliol und Merton, den quedfilbrig hüpfenden kleinen Neger Snowball und die wirklich sehr erotischen Kreplentänze der Truppe Beffie Sausiaures. Daß die ganz brillanten vier Fellers ( Schleuderbrett auf dem Drahtseil) an erster Stelle auftreten müſſen, ift nicht gut, weil die Leistungen unter der Unruhe des einströmenden Bublitums nicht zu rechter Wirkung tommen. Der Herenmeister Cartini hüllt seine verblüffenden Stüde in undurchdringliches Geheimnis. Die Bonosspringer machen ihre Sache sehr gut. Man freut sich ihrer, wenn fie auch nichts Ungewöhnliches bringen. Berzinas Papageien find so nett wie por Jahren.
Metropol- Barieté, Wie das Rabarett der Komiter für den Besten, so nennt sich das Metropol- Barieté für das Zentrum die Stätte der Prominenten und bemüht sich auch, feinem Stamen Ehre zu machen. Allen voran die Perle urpüchtigsten Berliner Lokal folorits, Claire alboff, die mit ihrem neuen Schlager: Bat braucht der Berliner , um glüdlich zu sein?", noch viel mehr aber mit ihrer bewährten alten Humortifte: Warum soll er nich mit ihr?" und Hermann heeft er" lotalpatriotische Begeisterungsortane entfacht. Prof. Wiesenthal und Klara Karry aus Bien bringen internationale Duette, und durch einen wirtlich liebenswürdigen Beaner Schmus" scheint die deutsch - österreichische Allianz wenigstens auf dem Brettl geschlossen. Lotte Rauer ist eine flotte Klavierhumoristin, die mit einem verblüffenden Gebächtnis, ohne Berfager, auf jeden musikalischen Zuruf prompt und sicher reagiert. Eine Truppe wirklich guter chinesischer Gaufler, Bong Chio Tsching, ein Tanggirl, Edith Meinhard und noch eine ganze Reihe guter Stabarett und Barieténummern vervollständigen das abwechslungsreiche, unterhaltsame Programm.
Krummhübel und Oberwiesenihat.
Das am Fuße der Schneetoppe gelegene Krummhübet besitzt in feinen stundenweiten Schneefeldern ein Stigelände von fast alpinem Charafter, wie es in dieser Großartigkeit im deutschen Mittelgebirge eine Seltenheit ist.
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Dri Krummhübel- bielet fich auf den Hängen ein Uebungs Interhalb des Gürtels dichter Bälberamischen ihnen und dem gelände, auf bem nom Stibaby" bis zur Kanone" jeder nach seiner Fallon felig werden tann. Doppelgleifig ausgebaute Rodelbahnen, o erzählt der befannte Wintersportler Benjyyti, die neueste vom Schlefierhaus fogar teilweise elettrisch beleuchtet, führen von den hochgelegenen Bauden ins Tal, jo baß auch der Rodler in pollstem Maße auf seine Rechnung tommt. Der Leid ber Talsperre wird im Winter zu einer prächtigen Eisbahn hergerichtet, auf der Eistunstläufe, Cishodentämpfe und bunt- fröhliche Eisfeste mit Musik, Lampions und viel bampfendem Punsch veranstaltet werden. Bon allen Wintersportlern fühlten sich bisher nur die Bobfahrer etwas benachteiligt. Dies fam wahrscheinlich daher, daß die für diesen Zweck bestimmte Alfred- Gubisch- Bahn allerdings nur für überlegtes, wirklich gutes Fahren geeignet war, Die Blutturne" und nicht minder das von vielen Zuschauern umfäumte S" maren im ganzen Riesengebirge bekannt. Nun hat man eine neue, nicht ganz so gefähr liche Bebbahn gebaut, mit einem durchschnittlichen Geföll Don Hochwaldb am Hang des Berges herunter. Von der Brinz- Heinrich, 10 Prog. Bon der Höhe des Bergschloffes zieht sie sich im bichten bder Hampelbaude und dem Schlesierhaus führen die fünf, sechs und mehr Kilometer langen, meist doppelgleisig ausgebauten Rodel
bahnen, mit denen man bis por die Tore Krummhübels fahren tann. Bei bem gewaltigen Schneereichtum der Sudeten ist der Sti für die Bewohner ein umentbehrliches Berkehrsmittel gewarden und viele Läufer haben es infolge des unumgänglichen festen Trainings großer Kunstfertigkeit gebracht.
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Das von Süden, vom Flußtal der Eger her steil aufsteigende Erzgebirge fällt nach Norben zu fanfter ab und zahlreiche Flußtäler durchschneiden den breiten Hang. In einem diefer Täler geht es nun aufwärts; in Annaberg staunt man über die Großstadt", die hier mitten in der unberührten Natur erstanden ist von da ab aber wird die Natur selbst so interessant, daß die Reisenden keinen Blick von dem gewundenen Tal wenden, das fie ins Gebirge hineinfführt. Bon Cranzahl an geht es mit der Schmalspurbahn weiter, in der fich plöglich eine Menge Wintergerät einfindet. Schnaufend und pustend blegt das Bähnle nach Westen zu ab und der Blid fällt auf ein weithin im Blau verdämmerndes Waldland. Bor den Toren des Bahnhofs beginnt das stille Bergstädtchen Oberwiesen thal und vor seinen Toren wieder beginnen die weiten, freien Hänge. Nach sausender Abfahrt in die Knie, den Stock vor und einReilberg hinaufgewendet und auf die dicht zusammengebrängten gefeßt und im Quersprung herum, ben Blick zum Fichtelberg und Häuschen brunten im Ort. Wer Robelluft verspürt, begibt sich per Schwebebahn zum Start, Bon Oberwiesenthal, das mit einer Höhenlage von 944 Meter die höchste Stadt Deutschlands ist, fährt die 1300 Meter lange Bahn in sechs Minuten auf den über 1200 Meter hohen Fichtelberg. Dort empfängt das Unterkunftshaus den Sportsmann mit Wärme, Behaglichkeit und Frohsinn. Der Rodler findet den Start der Ludwig- Probst - Rodelbahn dicht beim Unterkunftshaus. In erster Linie wird aber in Oberwiesenthal der Stilauf gepflegt. Wer aber ganz friedliebend ist und sich gar nicht auf Sport einlassen will, der fährt im Hörnerfchlitten vom Fichtelberg ab, oder läßt sich im Pferbeschlitten freuz und quer durch das winterliche Land fahren. In den romantischen Bechengrund, nach Gottesgab , der höchsten Stadt Mitteleuropas und noch höher hinauf in die tiefperschneiten Berge.
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