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Der Kampf der KPD .

Er gilt nur den Arbeiterorganisationen.

Da die kommunistische Presse seit der Zuspizung des Ruhrkonfliktes täglich den Generalstreik fordert, fonnte ein Aufruf des Zentralkomitees der KPD . nicht ausbleiben. Es wird tag auf Grund des Ermächtigungsgefches ben Arbeitern aufgezwun­da u. a. behauptet, daß im Jahre 1923 der Zehn- und Zwölfſtunden: gen worden sei. Nun weiß schließlich auch irgendjemand im Zentral­tomitee der KPD., daß die Arbeitszeit im Ruhrgebiet auf Grund von Schlichtungsverhandlungen und Schiedssprüchen zustande gekommen ist.

Dann wird den, reformistischen Führern" zum Vorwurf gemacht, der Verordnung des Reichsarbeitsministers zugestimmt zu haben, die zum 1. Januar 1928 das Dreischichtensystem für die Stahl- und Walzwerke festsetzt.

ift es nur in wenigen Fällen gefommen, meil ohne Souk fahrende Kähne belästigt, in einem Falle fogar mit schweren Steinen beworfen wurden, wobei das Steuerhaus beschädigt wurde.

| den leitenden Berbandsinstanzen die Taftif in diesem Kampfe sor zuschreiben, sondern daß über die Taftit des Borstandes der Ber­bandstag zu entscheiden habe. Nach einigen sehr lendenlahinen Aus­führungen des Kommunisten Enderle, der sich als Wiederkäuer feines Geschreibsels in der Roten Fahne" produzierte, wurde der Antrag gegen die Stimmen der Kommunisten unter Weglaffung der Generalstreifparole angenommen.

Der Reichswasserschus ist, abgesehen von der Beglei tung nur eines Schleppzuges auf der unteren Ems, bisher nicht in Tätigkeit getreten. Die Polizei mußte in An­[ pruch genommen werden, da Kähne widerrechtlich an der Weiter­fahrt behindert wurden. Ferner wurden fahrende Schiffer bedroht, Steuerruder entwendet und auch andere Störungen der Schiffahrt bericht zu entnehmen ist, hat sich der Lokalfassen bestand im

sind vorgekommen.

Der holländische Gesandte ist wiederholt beim Aus­märtigen Amt vorstellig geworden und hat um Schuh der hol­ländischen Schiffe, die vom Streit nicht berührt werden, ge­beten.

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Die Streifenden haben es selbst in der Hand, ob und in wel­chem Umfange Polizeikräfte herangezogen werden müssen. Die Behörden haben die Aufgabe, die Ordnung auf den Schiffahrts straßen aufrechtzuerhalten und dafür zu sorgen, daß unbestreikte Schiffe dazu gehören u a. auch die Holländer unbehindert durchfahren können. Die Behörden denken gar nicht daran, ihre streng unparteifiche Haltung aufzugeben, am allerwenigsten das Koalitionsrecht zu unterbinden." Hoffentlich hat unsere Veröffentlichung der Beschwerden dazu industrie gesprochen, der noch gar nicht gefällt ist und den anzunehmen beigetragen, die Behörden in dieser Haltung zu bestärken.

An sich wäre dieses Berbrechen zu tragen. Im übrigen wird man auch im Zentralfomitee der KPD. wissen, daß die Verordnung des Reichsarbeitsministers auf Grund der Arbeitszeitverordnung feiner Zustimmung des Reichstags benötigt..

Dann wird von einem Schiedsspruch" für die Ruhr­

angeblich die reformistischen Führer den Arbeitern bereits geraten hätten. Wörtlich heißt es dann in dem Aufruf: Seit Jahren war die deutsche Arbeiterklasse nicht mehr so tampfbereit wie jest diese günstige Situation darf nicht ungenutzt ver­

ftreichen!"

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In derselben Nummer aber veröffentlicht die Rote Fahne". einen Bericht aus Essen, in dem es heißt:

Die Stimmung, die jetzt die Arbeiterschaft des Rheinlandes erfaßt hat, zu erklären, ist nicht ganz einfach. Noch kann man eine gewisse Passivität, ein gewisses Nichterkennen der Situation wahrnehmen. Der, überlegene" Steptiker, der den ganzen Bluff nicht ernst nimmt, eine häufige Erscheinung, gibt unter der indifferenten Arbeiterschaft den Conan.'

Bielleicht hat der Berichterstatter, der ja auch der großen Ver­fammlung in Bochum am Freitagabend beiwohnte, deshalb etwas fdywarz gefehen, weil die kommunistischen Parolen unter den Ruhr­arbeitern keinen Resonanzboden finden. Richtig ist, daß die Ruhrarbeiterschaft sich zunächst abwartend verhält. Wenn aber das Zentralkomitee von der revolutionären Stimmung" der Arbeiterschaft spricht, so tut es das vor allen Dingen nur deshalb, um auf die Gewerkschaften und die Sozialdemokratische Partei herum

hacken zu können.

Solidarität der Scharfmacher. Stillegungsanträge auch in Oberschlesien .

Gleiwih, 13, November. Die Oberschlesischen Eisenwerke, die Bereinigten Oberschlesischen Hüttenwerke A.-G. und das Borsig- Wert haben beim Regterungs präfidenten in Oppeln Stillegungsanträge eingereicht, über die am kommenden Donnerstag in Gleiwit verhandelt werden wird.

Die Buchdrucker gegen die KPD . Sieg der Amsterdamer Gewerkschaftsrichtung.

Im Verein der Berliner Buchdrucker und Schriftgießer wurde auch bei den in vier Bezirken noch erforderlichen Delegierten. die Kommunisten nicht die nötige Stimmenzahl zur Unterstügung wahlen( in sieben Bezirken war feine Wahl erforderlich, weil ihrer Kandidaten erhielten) die Liste der Amsterdamer Ge wertschaftsrichtung mit großer Mehrheit gewählt. Ebenso sind in allen Bezirken als Bezirksleiter die Kandidaten der Amsterdamer Richtung zum Teil sogar einstimmig gewählt

worden.

Die KPD. denkt gar nicht daran, etwa selbst den revolutionären Die Kommunisten hatten gerade für diese Wahlen alles auf: Kampf zu organisieren und die Arbeiterschaft zum Generalstreit aufgeboten, um bei den Buchdruckern Einfluß zu gewinnen. Trotzdem zurufen. Sie beschränkt sich darauf, diefe Forderungen an die Ge- haben auch ihre Schmähschriften gegen die Verbandsinstanzen an werkschaften und die Sozialdemokratische Bartei zu richten, und zu der Tatsache nichts zu ändern vermocht, daß die Berliner Buchdruder schimpfen, weil Gewerkschaften und Partei etwas anderes zu tun nach wie vor ihre Interessen nur durch die Richtung Amsterdam haben, als solche Parolen ernst zu nehmen. Die KPD . führt nicht vertreten wissen wollen. ten Kampf gegen die Schwerindustriellen, fondern nur gegen die Organisationen der Arbeiter.

Polizei gegen Streifende."

Im Verlauf des Kampfes in der westdeutschen Kanalschiffahrt brachten wir in Nr. 575 des Vorwärts" einen Bericht mit obiger leberschrift, der den Herrn Oberpräsidenten Gronowsti in Münster i. W. veranlaßte, uns um folgende Entgegnung zu ersuchen:

Ein Heraustreiben" Streifender aus den Schiffswohnungen mit Hilfe der Polizei hat an teiner Stelle stattgefunden. Die Firma Lehntering u. Co. hat zwar wegen Wohnungsräumung, gegen streifende Schiffer Klage angestrengt. Hierüber entscheidet das Gericht, nicht die Polizei.

Polizeiliche Kräfte zum Schuße der Schiffahrt und zur Aufrecht­erhaltung der Ordnung auf den westdeutschen Kanälen sind bisher in nicht sehr großem Ausmaß" oder massen= weise", sondern nur für einzelne wenige Stellen und nur in solchem geringen Maße cingesezt worden, wie es zur Ver­meidundg strafbarer Handlungen unbedingt nötig war. Zu einer dauernden Begleitung von Kähnen durch Polizeikräfte

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Programm für die Zeit vom 13. bis 15. Dezember

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mit Jenny Jugo und Georg Alexander Dazu: Der Geisterzug.

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mit Mary Johnson, Fritz Alberti Dazu: Der Benzinteufel

Turmstraße 12

Prinzenpalast, Prinzenallee 42-43

Das Mädchen mit den fünf Nallen

Bühnenschau

Alhambra , Badstraße 58 Kampi um Licbe

Bühnenschau

Humboldt, Badstraße 19 Der große Unbekannte

Bühnenschau

Allee 48

Viktoria- Lichtbildtheater Frankfurter Nielsen in Kleinstadtsünder

Ferner: D. reit. Komet. Bühnenschau

Schwarzer Adler, Frankfurter Allee 99 NAPOLEON

Blond oder Braun Ferner: Bühnenschalts. Jasend. kab. Zutritt

6.Akte mit Adolphe Menjou Dazu: Die Frau im Sarank

Alexanderstr.39-40Page

Die raffinierteste Frau Berlins

mit Mary

y Johnson, Fritz Alberti Dazut

Alles Schwindel 7 Akte mit Reginald Denny

Kristallpalast, Prinzenallee 1-6 Chang

Bühnenschau Jugendi. haben Zutrit

Marienbad- Palast, Badstraße 35-36

Der Orion

Bühnenschau

Bin. Neukolln.

Passage- Lichtspiele, Bergstr.151 52

Durchfall der KPD . bei den Metallarbeitern. Urich und Zirpig wiedergewählt.

Die Berliner Metallarbeiter hatten am Montag abend in den Sophiensälen ihre ordentliche Quartalsgeneralversamm. lung.

Zu Beginn der Bersanumlung wurde ein Dringlichkeitsantrag der Opposition" diskutiert, der sich mit dem Arbeitszeitkonflikt in Antrag wird zunächst den Metallarbeitern dieser Industrie die versichert und erklärt, daß sich die Generalversammlung einmütig hinter die vom Hauptvorstand des Deutschen Metallarbeiterverbandes erhobenen Forderungen stellt. Es hieß dann jedoch in dem Antrag weiter, daß die Erklärung der Verbandsinstanzen, an diesen Forde rungen festzuhalten, nicht genüge, sondern daß entsprechend dem Aufruf der PD. sowohl der Hauptvorstand mie der ADGB . alle Vorbereitungen treffen müsse, um am 1. Januar den Streif auf breitester Basis", unter Einbeziehung der Bergarbeiter, Metallarbeiter usw. aufnehmen zu können.

der Großeisenindustrie befaßte. In Die vollſte Solidaritāt

Genoffe 3iska erklärte zu dem Antrag, daß es unmöglich fei,

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Wie aus dem vom Genossen Schmidt erläuterten Kassen­Laufe des dritten Quartals von 440 181 m. auf 535 805 m. gehoben. Um endlich einmal wieder ein neues Argument für die Ablehnung der Entlastung des Kassierers zu haben, wurde non der Oppofition eine längere Debatte entfacht über die zu geringen Ausgaben für Maßregelungsunterstügungen. Der Ortsverwaltung wurde vorge­worfen, glatte Maßregelungen nicht anerkannt zu haben. Trogdem die betreffenden Angestellten der Organisation nachwiesen, daß in den bezeichneten Fällen keine Maßregelungen vorlagen und diese Anträge von der Verwaltung abgelehnt werden mußten, waren die Kommu­niften natürlich nicht zu überzeugen.

Un Stelle der turnusmäßig ausscheidenden Mitglieder der Dris verwaltung Urich, Tirpiz, Holz, Müller, Tischmann und Stubella hatten die Kommunisten in einer geschlossenen Liste Kandidaten ihrer Richtung vorgeschlagen. Die ausscheidenden Mitglieder wurden jedoch mit erdrüdender Mehrheit wiedergewählt.

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Zum Schluß wurden dann die Anträge behandelt, die bis auf einen entweder zurückgezogen oder abgelehnt wurden. Dieser eine einstimmig angenommene Antrag ersucht den Hauptvorstand des Deutschen Metallarbeiterverbandes und den Bundesvorstand des ADGB. , dem Reichstag eine Novelle zur Aenderung des§ 383 Abs. 5 der Zivilprozeßordnung zugehen zu lassen, damit auch die Mit­glieber der Betriebsvertretungen vor Gericht von dem Recht der 3eugnisverweigerung Gebrauch machen fönnen.

Lohnbewegung in der Weserschiffahrt.

Dorfmund, 13. Dezember.( Eigenbericht.) Das Ded- und Maschinenpersonal der Beserschiffahrt, organi fiert im Deutschen Verkehrsbund und Zentralverband der Maschini­ften und Heizer, hat seinen Lohntarif gefündigt. Berhard­lungen über die Neuregelung der Löhne sind noch nicht angesetzt. Die Beserfahrzeuge verfehren nicht nur in der Weferschiffahrt, häfen und Emden . Zeitweilig fahren die Kähne auch auf dem fondern auch in den west deutschen Kanälen, vornehmlich im Abtransport von Kohle aus dem Ruhrgebiet nach den Weser­Rhein.

Dentffer Wertmeisterverband, Bezirk 10. Allgemeine Wertmeisterverfamine Ohmstr. 2. In Anbetracht der außerordentlichen Wichtigkeit der Tagesordnung ist das Erscheinen jebes einzelnen Beckmeisterkollegen Pflicht. Das Mitglieds buch legitimiert. Unorganisierte können durch Mitglieder eingeführt werden. B. Nothe.

ung der Berliner Metallinbuſtrie Freitag, 15 Dezember, 10 or, in subhaus

Aus der Partei.

Der Internationale Kongreß 1928 tritt am 5. Marguft fr Brüssel zusammen und soll am 11. August beendet sein. Dic

frühere Abficht, den Weltfongres in Bondon abzuhalten, ist mit

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Rücksicht auf die nach dem Riesenkampf im Bergbau und im Bahljahr noch schonungsbedürftigen Finanzen der britischen, aber auch tontinentaler Arbeiterparteien, aufgegeben worden; Brüssel ist näher und der Aufenthalt erheblich wohlfeiler als in London . Alle Beteiligten haben dieser Berlegung zugestimmt. Genosse Emil Vandervelde nimmt, da er nicht mehr Minister ist, feinen Platz in der Exekutive der Internationale wieder ein. Mag Zetterbaum gestorben. In Meran ift Max Zetterbaum schwerem Leiden erlegen, das ihn seit Jahren bemitleidenswert machte und das eine Folge feiner Hunger findheit war. Er ge­hörte zu den bedeutendsten Theoretifern des Margismus, hat auch viel in der Neuen Zeit" veröffentlicht. Von Beruf war er Rechts­anwalt in Lemberg .

Berantwortlich für Bolitik: Dr Cart Geyer: Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Ft. Egloen; Feuilleion:.. Discher Lotales und Constiges: Friz Karstadi; Anzeigen: Th. Glode; famtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6 m. b S., Berlin Drud: Borwärts- Budbruderet und Berlagsanitai Baul Singer u Co. Berlin G 68. Lindenftrake a

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