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Müll als Streumaterial.

Hausmüll ist durchaus tein hygienisch einwandfreies Material. Es tommt oft aus muffigen Wohnungen, aus Strankenstuben, aus Häusern, in benen Zuberkulose und andere anstedende Krankheiten heimisch find. Trotzdem läßt sich besonders in Berlin   überall beob achten, daß bet Glatteis mit Hausmüll gestreut wird. Dadurch werden alle Krankheitsteime, die im Stubenfehricht sind, weiter aus gebreitet. Besonders wenn ein scharfer Bind über das auf den Bürgersteigen liegende Müll hinmegfeat, mirbeln manchmal richtige Staubwollen auf. Floden, vielleicht aus den ältesten Lumpen her rührend, fchwirren in der Luft umher, der feine Staub wird an den Sohlen feltgetreten, wandert wieder in die Wohnungen. So werben immer von neuem Krankheitsstoffe und Batterien ausgebreitet. Es wäre dringend notwendig, eine Verordnung zu erlassen, wonach Hausmüll als Streumaterial nicht verwendet merden darf. Stattdessen möge Sand oder auch reine Rohlenschlade

genommen werden.

Wünsche an unsere Berkehrsmittel.

Wer hat nicht schon einmal an einer Edhaltestelle auf die Straßenbahn gewartet und plöglich erleben müssen, daß von einer anderen Haltestelle eine Bahn in gleicher Richtung vorbeibimmelte, chne daß er sie wegen der Entfernung der Haltestellen voneinander rechtzeitig hätte erreichen können? Eins der krassesten Beispiele bilden die Linien 72 und 93, die beide die Ede Lüzowstraße- Bots­damer Straße passieren. Sie sind die einzigen öffentlichen Verkehrs­mittel, die die Kantstraße in Charlottenburg  , eine Hauptader im Groß- Berliner Straßennes, herausfahren. Nun ist aber die Straßen­bahnhaltestelle in der Botsdamer Straße minutenweit von der Lützowstraße entfernt. Wer aus der Stadt kommt und nach Char­ lottenburg   umsteigen will, fann hier nur auf die 72 warten, die alle Biertelstunde verfehrt. Will er die Möglichkeit haben, mit beiden Bahnen zu fahren, so muß er etwa sieben Minuten bis zur gemein­famen Haltestelle am Magdeburger Platz gehen. Dabei wäre das Problem sehr einfach zu lösen. Man brauchte nur beide Bahnen nach dem Muster, das für Autobusse in solchen Fällen gilt, unmittel­bar nach der Straßenkreuzung halten zu lassen. Ferner sollte neben den Reflameschildern an der Außenwand aller Bahnen Plat fein für eine deutliche Kennzeichnung ihres Fahrweges und auch an allen Haltestellenfäulen sollte ein Stadtplan angebracht fein. Wenn dann noch im Innern der Bahn allen Fahrgästen sichtbar die Nummer der Bahn angebracht wird, so daß ein Irrtum, der durch zu eiliges Einsteigen begangen wurde, rasch forrigiert werden fann, so wird die Straßenbahn des Dantes aller Fahrgäste gewiß sein. Auch der Untergrundbahn sei an dieser Stelle ein Wunsch vor getragen. Die meisten Zugangstreppen zu ihren Bahnhöfen sind schlecht befeuchtet, so daß sie für alte, schwachsichtige Leute nur schwer gangbar sind. Es wäre zweckmäßig, wenn neben guter Beleuchtung fünftig jede Treppenstufe dunkel abgesetzt und damit klar markiert

würde.

Land in Sonne."

Mit diesem Titel schicht der Reichsverband der Klein. gartenvereine Deutschlands  " feinen ersten Berbe film für die Schaffung von Dauertleingärten auf die Propaganda reise durch die deutschen   Gaue. Man rechnete damit, einen reinen Propagandafilm zu sehen und ist erfreut über diese lebendige Dar stellung, die reizvoll die Kleingartenfrage einspinnt in eine Auf­zeigung des täglichen Lebens in der Großstadt. Es ist ein Film von dunklen Mauern und fleinen, fichten Gärten. Ulrich Kanser, der für diesen Film perantwortlich zeichnet, führt in die Mietskofernen Der Großstadt, zeigt die Spielplätze der jungen Menschen: die Hinter höfe. Ein Blid in die Proletarierwohnung veranschaulicht tlar und überzeugend, daß der größte Teil der Großstadtmenschen jahr qus, jahrein in dumpfen, lichtlosen Wohnungen bodt, nichts vom Frühling, nichts vom reifenden Sommer und nichts vom Zauber des' Herbstes missen. Ein Tag verläuft mie der andere. Morgens im Halbbuntel geht's zur Arbeit, abends zurück in die ungemütliche Mohnung. Und Sonntags bleibt ein Ausflug auf überfüllten Eisen­bahnen, der auch feine Erholung bringen fann. Wie anders der Bie anders der Sonntag auf der eigenen Scholle! Der Film zeigt ein Leben voller Freude im Kleingarten. Auf fleinen Rajenplägen spielen die Kinder, in den Gärten bubbeln Bater und Mutter. Bon morgens bis den späten Abend wird der Tag im Freien, in der Sonne, ver bracht. Wir lernen die kleinen Freuden des Kleingärtners fennen, mie er mit Liebe seine Blumen hegt und pflegt, wie er in immer engere Berbindung mit der Natur tommt, wie er das Wachstum feiner Obstfulturen beobachtet. Und welche Freude, bei den Ernte. festen der kleinen Gutsbesizer dabei sein zu können. In den Ernte­festen der Kleingärtner hat das alte Boltsfest seine Wiederauf erstehung gefunden. Der Film ist bestimmt, in den Kreisen, die sich noch immer nicht für Schaffung eines Dauertleingartengeländes ein segen, zu werben. Die Forderung des Reichsverbandes der Klein­gartenvereine" ist die Aufloderung der Großstädte durch Klein garten Dauertolonien. Leider zeigt der Film nicht, wie die Ber­

die Kleingärtner weber Mühe nod often gefcheut baben.

binbung ber Mietshäufer mit bent Riengarten gebacht ift. Die Auff babund eine moderne Mufteranlage entftanben, amo foderung der Großstädte ist ein wichtiges Problem, das feit Jahren allem die Architekten, und diese wären sicher für Anregungen und nicht mir die Freunde der Kleingärten beschäftigt, sondern por prattische Lösungen dankbar gewesen.

Aus den Bezirken.

15. Bezirf Treptow.

Es stellt sich nun heraus, daß der Flughafen ichon seit mehr als brei Jahren seinen Blaz nach Süden vergrößern will und dadurch eima 350 Kleingärtner weichen müßten. Mennt die Notwendigkeit der Flughafenerweiterung begründet måre, müßte geprüft werden, weshalb man dann erst das Gelände an die Mein­gärtner verpachtet und sie sich dort ansiedeln ließ. Wie schon in hem Antrag der SPD  . Fraffion gesagt wurde, bestehen teine gefeglichen Borschriften, durch welche die Bergrößerung des Flug­hafens nach Süden verlangt werden kann. Der Flughafen ist im Jahre 1923 provisorisch tonzessioniert worden, die endgültige Ronzession wurde im Jahre 1925 erteilt. In einem Runberlas des Ministers des Innern und des Ministers für Handel und Gewerbe vom 16. April 1926 murden alle Flughäfen namentlich aufgeführt, bei denen das Genehmigungsverfahren noch nicht endgültig durchgeführt worden ift. Der Flughafen Tempelhof   war nicht darunter, er entfprach affo nach Ansicht der beiden Ministerien im Jahre 1926 allen Anforderungen, die an einen Flug­hafen zu stellen find. Und wenn nun behauptet wird, daß der Polizeipräsident zur Bermeidung der Konzeffionsentziehung die Bergrößerung fordert und sich dabei auf eine Anordnung des Mini­sters für Handel und Gewerbe vom 12. August 1925 ftüßt, so er­gibt sich aus der Beachtung und Vergleichung der vorstehend ge­nannten Daten, daß die ministerielle Anordnung vom 12. August 1925 unmöglich auf den Tempelhofer   Flughafen anzuwenden ist.

In ihrer letzten Sigung genehmigte die Bezirksversammlung bie Neueinrichtung eines Wochenmarktes in 21f. glienice( Friedrichstraße  ). Der Wochenmarkt findet Dienstags und Freitags vormittags statt. Von einer Mitteilung des Bezirks­amts über die Errichtung von Wartehäuschen für Straßen bahnfahrgäste wurde Kenntnis genommen. Eine Betition ver­schiedener Turnvereine bezüglich der Sportpläge in Baum­fchulen weg wurde als erledigt betrachtet, da nicht, wie ursprüng lich beabsichtigt, die Sportvereine die Plätze insgesamt räumen müssen. Für dieses Gelände ist vielmehr nur eine Randbebauung vorgesehen, die aber erst bei der Ausführung des großen Wohnungs prejettes durch den Magistrat in Frage kommt, Eingehend beschäf­tigte sich die Bersammlung mit einer Borlage des Bezirksamtes, die das Ergebnis der Berhandlungen über den Etat beim Stadttämmerer zur Kenntnis gibt. Entgegen den Ausführungen des Treptower Finanzdezernenten wies unser Genoffe Lempert in begründeter Beise auf die Zusammenhänge zwischen der Berliner   Finanzwirt fchaft und der Politif des Reichsbankpräsidenten Sch a cht und der Industrie hin. Er schilderte die verantwortungsvolle Kommunal- dels- und Berkehrs- und Innenministerium am 5 Juni 1926 her­politit, die die SPD. von jeher betrieben hat, und lehnte es ab, wie die Deutschnationalen und Kommunisten im Bezirksparlament Phrasenpolitik zu betreiben Bon unserem Genossen Neumann wurde schließlich noch ein Antrag begründet, der wünscht, daß fih der Rechnungsausschuß nochmals mit den dringlichsten Anforderungen im Voranschlag für 1928 befchäftigen möge. Der Antrag fand ſchließ. im Boranschlag für 1928 beschäftigen möge. Der Antrag fand schließ. lich Annahme. Eine Anfrage unserer Fraktion wegen der unzuläng­lichen Borbereitung zur Angestelltenwahl wird durch den Genoffen Stadtrat Wermuth beantwortet.

Cheberatung im Bezirk Treptow  . Das von den Standesämtern por Anordnung des Aufgebotes an Berlobte ausgehändigte Merkblatt, in welchem auf die Wichtigkeit einer ärztlichen Untersuchung, Be­ratung und den gegenseitigen Austausch von Gesundheitszeugnissen vor der Eheschließung hingewiesen wird, findet leider im Bolle noch vor der Cheschließung hingewiesen wird, findet leider im Bolle noch nicht die genügende Würdigung, obwohl es für Chetandidaten body eigentlich nichts Wichtigeres geben sollte, als die Frage, ob sie selbst gesund sind und voraussichtlich gesunde Rinder erzeugen werden. Bon dieser Frage hängt häufig das Glück der Ehe und des ganzen Lebens ab. Zur Erleichterung der Aufklärung in allen folchen Fragen hat das Bezirksgefundheitsamt Treptow   in Niederschöne weide, Grünauer Straße 21, eine Ehebratungsstelle eingerichtet, in der für Frauen jeden Montag von 16-17( 4-5) Uhr, für Männer jeden Mittwoch von 15-16( 3-4) Uhr Sprechstunde abgehalten wird. Die Beratung geschieht unentgeltlich. Sie erftredt fid) auf alle Fragen des Ehe und Geschlechtslebens, sowohl für Unverheiratete wie für Berheiratete. Auf Wunsch werden Heiratszeugnisse ausgestellt. Jedem Katsuchenden ist strengste Ber­schmiegenheit zugesichert.

Flughafen Tempelhof   und Dauerfleingärten. Aus Tempelhofer Rleingärtnertreifen   mirb uns geschrieben:

Die Bezirksverordnetenfrattion der SPD. hat in der Bezirks. verordnetenversammlung vom 14. Dezember 1927 folgenden Drings lichkeitsantrag gestellt, der aber von der bürgerlichen Mehrheit ab­gelehnt wurde:

Es ist anzunehmen, daß die letztgenannte ministerielle Anord­mung überhaupt veraltet und überholt ist durch die von dem Han­ausgegebene Bolizetverordnung über den Betrieb und den Berkehr in Flughäfen oder Berkehrslandeplägen. In dieser neuesten Bolizei­verordnung ist nichts mehr gesagt von einer Rollänge von 1000X1000 metern, und es ist dem Schreiber dieser Zeilen befannt, daß neuerdings Flughäfen mit einer geringeren als 1000 Metern Rollfläche tonzessioniert worden sind. Nach dieser Bolizei­verordnung haben die Flugzeuge gegen den Wind zu starten und zu landen, das heißt hauptsächlich von Often nach Weften, Benn aber ein Starten und Landen nach Süden ausnahmsweise einmal notwendig ist, so ist auch auf dem Tempelhofer   Flugbafen hierzu Gelegenheit. Im Often des Flughafens ist eine freie Bahn von etma 1200 Metern Länge und 200-300 Metern Breite in der Nord­südrichtung vorhanden. Es bedarf deshalb nicht erst der Ber­treibung von 350 Kleingärtnern, wenn aus flugtechnischen Gründen eine Rollfläche von 1000 Metern Länge in der Nordsüdrichtung ge­fordert wird.

Das neue Bolfsbad Lichtenberg  .

nach modernsten Grundsätzen errichtete Bab im Often der Reichs Die Zahl der Berliner   Boltsbäder wird demnächst um das neue, hauptstadt vermehrt werden. Der Neubau des Lichtenberger Bolts straße in der Nähe des Bahnhofs Lichtenberg Friedrichsfelde, une bades auf dem Gelände zwischen Hubertus und Apodien= Bollendung entgegen und wird im Laufe des Januar eröffnet mittelbar an der Frankfurter Allee  , geht in diesen Tagen feiner werden. Das neue Bad wird hinsichtlich seiner Größe nur von dem neuen Spandauer Bad übertroffen werden. Es enthält zwei Schwimmhallen, von denen die Damenschwimmhalle 20 Meter lang und 10 meter breit ist. Die Hallen find ebenso wie alle anderen Räume in modernen architektonischen Formen gehalten und bieten ein außerordentlich freundliches Bild. Außer den Schwimmhallen find 78 Wannenbäder und 48 Brausebäder por handen. Besonders erwähnenswert tft bie Einrichtung einer mebi­zinischen Abteilung, in der alle Arten medizinischer Bäder abgegeben werben, und ein Sonnenbad, das auf dem Dach untergebracht ist und

26 3ellen aufweist.

Eine würdige Parteifeler hatte die 81. Abteilung am 14. De: Die beabsichtigte Bergrößerung des Tempelhofer   Flughafens. 3ember in ber Schulaula Schönfließer Str. 7 3 Chren von 85 tit welche die Bertreibung von 350 Kleingärtnern gurgliebert, die 25 Jahre und länger ber Bertel angehören, nere Folge hätte, ist mit Gefeßesbestimmungen, als welche Boridriften anstalter Genoffe Dr. Abolf Braun zog in feiner Seftrede eines Ausführungsbestimmungen zum Luftverkehrsgefeh Dom Bergleich zwischen den Berhältnissen in ber Bortriegszeit und in ber 1. August 1922 genannt wurden, begründet worden. Es hat fich Gegenwart, nom Sozialistengeses bis zum Frauenmahlrecht, uns herausgestellt, daß derartige gefeslide Bor zeigte an dem Wandel der Dinge, daß es durchaus verkehrt ist, menn schriften gar nicht eriftieren. Don den Kommunisten behauptet wird, es sei der Arbeiterschaft noch niemals so schlecht ergangen wie heute. Statt diefer Berzweiflungs. politit, arbeitet bie SBD. unermüdlich an der weiteren Berbefferung ber wirtschaftlichen und politischen Lage der Arbeiterschaft Die Jungen müssen sich die Ueberzeugungstreue und Beharrlichkeit ber alten Genoffen zum Borbild nehmen.

Die Bezirksversammlung erfuht deshalb das Bezirksamt, beim Magistrat die Annullierung der bisher gefaßten Beschlüsse zu be­antragen."

Die SBD. Fraktion hat sich bei Stellung dieses Antrages felbft. verständlich nicht von Antipathien gegen den Flughafen oder das Flugwesen leiten lassen; sie steht vielmehr auf dem Standpunkt, daß das Flugwelen in jeder Beziehung gefördert werden muß. Sie ist aber der Auffaffung, daß es hierzu nicht erforderlich ist, die Kleingärtner von ihrer Scholle zu vertreiben, die sie erit nor furzer Zeit Surch den Magistrat erhalten haben. Das Gelände wurde dem Bezirksverband der Kleingartenvereine Ende 1924 vom Magiftrat zur Anlegung von Kleingärten verpachtet Die Anlegung geschah nach einem Dom Kleingartenamt Tempelhof   aufgestellten Blan. Es

Der Männergesangverein Brenzlauer Berg  , der Opernfänger Arno Schellenberg  , bie Bianiftin Grete Don Bierig, sowie der Genosse Heinz Barthel als Rezitator be ftritten ben unterhaltenden Teil der schönen Feier.

Jubiläen. Sein 251ähriges Arbeitsfubiläum bei der Firma Seinge u. Blanters( Stahlfeberfabrit) feierte der jest bort als Bertmeister tätige Beneffe Beul Großlopt. Genosse Franz Ruante lonnte Er gehört noch heute dem Männer- Gesangvereinamentos( M. b. AS3.) an. am 5. Dezember auf eine 401ährige Gängertätigteit aurlicbliden.

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