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Rr. 597 44. Jahrgang
4. Beilage des Vorwärts
Marrismus, feine Gefte!
Ein Brief zu einem Artifel des Vorwärts".
Die Besprechung feines neuen großen Wertes Die materialistische Geschichtsauffassung" durch Genossen d. Braun im„ Borwärts" hat dem Genossen Rautsty Anlaß gegeben, dem Berfasser der Kritik einen Brief zu schreiben, der als rein persönlich und privat gedacht war. Bir haben Genoffen Rautsty gebeten, uns den Abdrud diefes Briefes, der ein ungemein interessantes, parteigeschichtliches Dokument darstellt, zu gestatten.
Die Redattion.
Mein lieber Adolf! Eben tommt mir Deine Besprechung meines neuen Buches zu. Ich freue mich natürlich sehr über Deine Anerkennung meiner Arbeit, voll allem aber muß ich Dir danken für die große Liebe und Güte, die aus Deinen Borten spricht. Es ist ein angenehmer Auftakt der Besprechungen, die folgen werden. So liebenswürdig, wie die Deine, wird sicherlich feine sein. Dazu habe ich zu viel Strittiges in dem Buch vorgebracht.
Das Hauptinteresse wird wohl der zweite Band hervor rufen, in dem ich zum Teil sehr aktuelle Probleme behandle.
Gonntag, 18. Dezember 1927
56. Abt. Charlottenburg . 16 Uhr Weihnachtsfeier für die Kinder in ber Saulanla, Wiglebenstr. 35. Mitwirkende: Kinder und Jugendchor Sarmonie", GA3. usw. Die Genoffinnen und Genossen werden gebeten, recht zahlreich mit ihren Kindern zu erscheinen.
85. Abt. Tempelhof . Die Bezirkskassierer werden gebeten, die Listen für die Erwerbslosen mit dem Genossen Wille, Kaiserin- Augusta- Straße 11, abzurechnen.
falsch. Die Frage meiner persönlichen Haltung früher und heute wäre ziemlich nebensächlicher Natur, fann aber doch noch einmal aufs Tapet tommen. Heute sind es die Bol= schewifi, die aus dem Marrismus eine Sette machen wollen, was ganz unmarristisch wäre, selbst wenn ihr 102. Baumschulenweg. Heute, 17 Uhr, Weihnachtskonzert in der Aula Margismus mit dem Margschen den Geist und nicht bloß ein paar Säge gemein hätte. Ich erwarte, daß fie aus dem, was Du lobst, einen Strid für mich drehen und erklären werden, ich sei meiner früheren Ueberzeugung abtrünnig geworden.
Kein Zweifel, ich habe manche meiner früheren Anschauungen in meinem neuen Buch aufgegeben und als unhaltbar erkannt. Aber gerade für den von Dir hervor gehobenen Passus gilt das nicht.
Ich dachte anfangs daran, dem Vorwärts" eine Richtigstellung zu senden. Aber es widerstrebt mir, eine so herzliche Besprechung, wie die Deine, mit etwas zu be antworten, was nach Polemit aussehen fönnte. Ich begnüge mich also damit, die Richtigstellung Dir persönlich zu übersenden.
Im übrigen hat mich deine Besprechung nicht zum wenigsten dadurch erfreut, als sie mir zeigt, daß du frisch und munter bist. Denn einen so dicen Wälzer in so kurzer Zeit durchzuarbeiten, bedeutet eine tüchtige Anstrengung. Ich hoffe, auch diese meine hypothese erwent sich als richtig und Du befindest Dich wohl.
Wir beide grüßen Dich aufs herzlichste.
Dein getreuer Karl.
Ein„ Aber ist natürlich überall zu finden, auch bei Bezirksausschuß für sozialistische Bildungsarbeit
größter Uebereinstimmung. Und so muß auch ich zu Deiner Besprechung ein Aber vorbringen.
Du nimmst an, ich sei früher der Ansicht gewesen, daß die materialistischen Anerkennung der Geschichtsauffaffung eine Borbedingung der 3ugehörigkeit zur Parteisei, und erst jetzt, im abgeflärten Alter habe ich diese Ansicht aufgegeben.
Die Leidenschaftlichkeit meiner Bolemiten gegen Kritifer der materialistischen Geschichtsauffaffung mag diesen Eindruc hervorgerufen haben. Er ist jedoch falsch.
So schrieb ich z. B. schon vor 25 Jahren:
,, Die Sozialdemokratie hat nicht die minbeste Ursache, solche Elemente( chriftlich denkende) von sich fernzuhalten, wenn sie gewillt find, den Klaffentampf mit uns zu fämpfen."( Die Sozialdemokratie und die katholische Kirche, 2. Aufl. 1907( 1. Aufl. 1902) S.&)
Das war jedoch auch damals schon nicht etwa eine neue Ansicht von mir. Ich hatte sie mitgebracht aus England, wo ich sie von Engels übernahm. Marg und Engels waren stets bestrebt, die Sozialdemokratie davor zu bewahren, eine margiftische Sette zu werden. Schon im Kommunistischen Manifest waren sie Dagegen aufgetreten, die Kommunisten( oder Marristen) von der übrigen Arbeiterbewegung abzusondern. Gerade in den achtziger Jahren, als ich in London lebte, wendete sich Engels
gegen das Streben der Hyndman und Co., aus der SD3. eine marristische Sefte zu machen, aus der jeder ausgeschlossen sein solle, der nicht die Marrschen Theorien anerfenne. Auch Guesde und Lafargue in Frankreich waren ihm zu fettiererisch. Unter dem Eindrud dieser Anschauungen fam ich nach Deutschland , wo ich sie nie verleugnet habe.
Aber ich gebe zu, daß mein Eifer in der Verteidigung der materialistischen Geschichtsauffassung den gegenteiligen Einbrud hervorgebracht haben kann. Ich erinnere mich einer Sigung des internationalen Bureaus, in der es fich darum handelte, ob die englische Labour Party in die Internationale aufgenommen werden solle, obwohl sie den Klassenkampf nicht anerkenne. Ich trat dort für die Zulaffung ein, weil wir die Massen des englischen Proletariats nicht von uns fernhalten dürften und es nur darauf ankomme, ob sie den Klassenfampf praktizierten, nicht ob sie ihn theoretisch akzeptierten. Es wäre natürlich vortrefflich, wenn fie es täten, aber ganz verkehrt, Arbeitermassen, die das Bedürfnis hätten, sich unserem Kampf anzuschließen, deshalb von uns fernzuhalten, weil in ihrer Terminologie das Wort Klaffentampf nicht vortam.
Ich glaube, meine Stellungnahme hat auf manchen, der noch schwankte, Eindruck gemacht. Der Antrag wurde schließlich angenommen. Ich hielt das für selbstverständlich und war sehr erstaunt, als Victor Adler nach der Sigung zu mir fam und sagte, er fei von meiner Stellungnahme angenehm überrascht gewesen. Er hätte dieses Entgegentommen nicht von mir erwartet. Lenin wieder war davon unangenehm betroffen.
Also der Eindrud bestand, das gebe ich zu. Meine polemische Braris mag ihn hervorgerufen haben, aber er war
Ehrtoure deutschen melfter
Dambarmt thr gute Beifter
Am 2. Weihnachtsfeiertag, Montag, dem 26. Dezember 1927, vormittags 11 Uhr, im Großen Schauspielhaus, Karlstraße
Proletarische Feierstunde
Aus dem Gudfasten der Jahrhunderte" Kulturpolitisch- fatirische Szenen, dargestellt von Mitgliedern des Staatstheaters- Stadtmusikanten- Ansprache- Eintritt 1 M. Rarten find zu haben im Bureau bes Bezirksbildungsausfcjuffes, Lindenftraße 3, 2. of 11, 8immer& Buchhandlung Borwärts, Linden raße 2 Bigarren eschäst Sorsch, Engelufer 24/25 abalpertrieb GEG, Jnjel. traße 6 Berband der gragh. Silfsarbeiter, Ritterstr. 1 Borwärts" Sebitionen bei den Bildungsobleuten der Kreise und Abteilungen.
Aus der Partei.
und der Turnhalle des Lyzeums, Baumschulenstraße. Mitwirkende: Kammersänger Bador( Städt. Oper), Frl. Anni Helm( Städt. Oper), Dr. Felig Günther( Flügel), Frl. Arns( Bioline), Hans Krauß( Cell. , Städt. Oper), Chor der Jugend, M d. ASB. Ansprache: Reichstagsabg. Franz Künstler. Zweds Vermeidung von Störungen wird gebeten, pünktlich zu erscheinen. Für die Kinder gelangen Märchenfilmic zur Aufführung. Eintritt frei
Morgen, Montag, 19. Dezember:
6. Abt. 19% Uhr große Weihnachtsbescherung der Kinder und bcz alten Mitglieder bei Büttner, Schwedter Str. 23. Die Bezirksführer rechnen die Listen heute noch beim Rassierez ab.
8. Abt. Gigung des engeren Borstandes der Weihnachtskommission bei Ricard, Steinmetstr. 36a, 20 Uhr. 29. Abt. Fraktionsversammlung Cenoffenschaftsaufbau, 2. Berkaufsstelle Lychener Str. 19. Um 20 Uhr findet bei Hoffmann, Enchener Str. 8, die Frattionsverfammlung statt. Alle Parteigenoffen, welche Mitglied der Konsumgenossenschaft sind, werden dringend ersucht, sich an der VerfammTung zu beteiligen. Tagesordnung: 1. Bericht der Delegierten. 2. Aus Sprache. 3. Aufstellung der Kandidaten zur Generalversammlung. Es ist Pflicht aller Parteigenossen, bestimmt in der Versammlung zu. erscheinen. Mitgliedsbuch vom konsum ist mitzubringen. 30. Abt. Fraktionsverfammlung Genossenschaftsaufbau, 2. Berkaufsstelle Lychener Str. 19. Um 20 Uhr findet bei Hoffmann, Enchener Str. 8, eine Zusammenkunft statt. Alle Parteigenoffen, welche Mitglieder der Ronfumgenossenschaft sind, werden dringend ersucht, sich an der Versamm. Yung zu beteiligen. Tagesordnung: 1. Bericht der Delegierten. 2. Aus. Sprache. 3. Aufstellung der Kandidaten zur Generalversammlung. Es ist Pflicht aller Parteigenossen, bestimmt in der Versammlung zu erscheinen. Mitgliedsbuch vom Konsum ist mitzubringen.
32. Abt. 19% Uhr bei Valentin, Krautstr. 36, Funktionärsigung, Wichtige Tagesordnung. Alle Funktionäre müssen erscheinen. Die Elternbeiräte müssen ebenfalls anwesend sein.
33. Abt. 19% Uhr bei Lojad, Benmeftr. 8, Abrechnung der Gammellisten durch die Bezirksführer. Gleichzeitig Gigung mit dem Abteilungsvorstand. 93. Abt. Neukölln. 19% Uhr bei Zimmermann, Stuttgarter Str. 41, Vore standssitzung. Berteilung de: Weihnachtssammlung.
95. Abt. Neufälln. Alle Konfumitglieder der 80. Bertaufstelle, Steinmeki ftraße, einschl. der Mitglieder ber 92. Abt. , treffen sich 19½ Uhr bei Grieger, Leffingftr. 9. 128./130. Abt. Bankow. Beihnachtsfeier der Frauen und Kinderfreunde im Spiegelsaal bes Bürgerparts. Beginn 16 Uhr, anschl. gemütliches Bei Sammensein. Recht zahlreiche Beteiligung erwartet bie Abteilungsleitung 131 Abt. Rieberschönhausen. 19 Uhr außerordentliche Funktionärstgung bei Greth, Am Bismardplay. Abrechnung der Erwerbslosensammellisten und Borschläge. Die Bildungsausschußmitglieder müssen unbedingt erscheinen.
Dienstag, 20. Dezember:
6, 14. unb 15, Abt. Alle Genoffen, die Mitglieder der 1. Abgabestelle der Ronsumgenossenschaft, Swinemünder Straße 33, find, werden gebeten, 19 Uhr zu einer Besprechung bei Dietrich, Swinemünder Str. 36, au erscheinen.
38. Abt. Sämtliche arbeitsfreudigen Genoffen und Genoffinnen treffen fich mit der Weihnachtskommission und dem Vorstand pünktlich 19 Uhr bei Petrich, Residenz- eftsäle, Landsberger Str. 31.
Zur polnischen Sejmwahl. Die beschlossene zusammen arbeit der polnischen und der deutschen Sozia listen Dst- Oberschlesiens findet natürlich den höchsten Beis fall des polnisch- sozialistischen Zentralorgans Robotnit"; er beteuert im Namen der polnischen Sozialisten, daß fie die berechtigten 119. Abt. Der Frauenteseabend fällt in diesem Monat aus. Ansprüche der deutschen Minderheit ebenso vertreten werden wie die Interessen Polens .
43. Abt 19% Uhr Sigung der Abteilungsclternbeiräte bei Boigt, Boppftr. S. Bortrag: Die weltliche Schule und wie werbe ich für sie?" Referent Lehrer Schrieber. Interessenten fönnen mitgebracht werben.
für Groß- Berlin
stets an bas Bezirksfetretariat 2. Hof. 2 Trep. rechts. au richten.
4. Kreis Brenzlauer Berg . Freie Schulgemeinde: Borstandssigung am Mitt. woch, 21. Dezember, pünktlich 10% Uhr, in ber Schule Danziger Str. 23. Tagesordnung: Bericht der Obleute über das Ergebnis ber Renaufnahmen für bie weltlichen Schulen. Die Genoffen ber 27. Abteilung müssen bie noch in ihren Händen befindlichen Neuaufnahmen für die weltlichen Schulen bis spätestens Mittwoch, 21. Dezember, beim Genossen Rauendorff, Buchholzer Str. 8, abliefern.
116. Abt. Sichtenberg. 20 Uhr bei Morr, Neue Bahnhofstr. 28, Funktionär. fizung und Abrechnung.
Mittwoch, 21. Dezember:
26. Abt. Achtung, Arbeitslofe! Auszahlung der Weihnachtsunterstützung von 15 Uhr ab beim Genossen Walter, Meger Str. 37. Parteibuch und Stempelfarten find mitzubringen 80. Abt. Schöneberg. 8u bez am Mittwoch pünktlich 19% Uhr im Bürgerfacl bes Friedenauer Bathauses stattfindenben Weihnachtsfeier find noch ein. laßkarten( Erwachsene 50 Bf., Rindez unentgeltlich) bei der Genosin Lichtenberg, Friedenau , Freegeftr. 77, zu haben. 139. Abt. Segel, Seiligensee, Reu- Seiliger.fee, Gieblung am Bahnhof Seiligen, see und Schulzeudorf. 20 Uhr im Lokal Sühnert Mitgliederversammlung. Befprechung der im Januar beabsichtigten Veranstaltungen. Alle Ge nofinnen und Genossen werden gebeten, bestimmt und zahlreich au ezscheinen,
11. und 12. Abt. Donnerstag, 22. Desember, 18 Uhr, Weihnachtsfeier in ben Arminiushallen, Bremer Str. 72. Arbeitslose Parteimitalieber haben freien Eintritt( mit Ainbern). Alle Genoffen sind mit ihren Familien. angehörigen, Freunden und Bekannten herzlichst eingeladen.
6. Areis Kreuzberg. Montag, 19. Dezember, 19 Uhr, engere Rreisvorstands. fißung bei Krepp, Planufer 75. Jede Abteilung muß unbedingt vers Frauenveranstaltungen am Sonntag, 18. Dezember, 16 Uhr:
treten fein.
7. Kreis Charlottenburg . Montag, 19. Dezember, 19% Uhr, im Lefezimmer des Jugendheims, Rosinenstr. 4, Sigung des Bildungsausschusses. Rarten zur 2. Proletarischen Feierstunde am 2. Weihnachtsfeiertag sind bei allen Bildungsausschußmitgliedern und beim Obmann Ahlfeld, Krumme Str. 62, noch zu haben. Bücherkreisleser können Hefte und Bücher aus dem Jugendheim abholen.( Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 19 bis 21 Uhr.)
11. Kreis Echöneberg. Montag, 19. Dezember, Weihnachtsfeier ber Rinber. freunde um 19 Uhr in der Schulaula, Feurigstraße, neben der Feuerwache. U. a. Filmvorführung: Die Kinderrepublit Seetamp" usw. Die Genossen werben gebeten, ihre Kinder recht zahlreich an der Feier teilnehmen au laffen.
13. Kreis Tempelhof . Montag, 19. Dezember, 20 Uhr, Fraktionsfigung Darf. Straße 42 1. 17. Kreis Lichtenberg . Montag, 19. Dezember, 18 Uhr, im Rathaus, 8immer 36, Sigung der Bezirksverordnetenfrattion. Der Geschäftsordnungsentwurf ist besonders zu beachten. Die Bürgerdeputierten haben ebenfalls zu er fcheinen.
Rreischöneberg- Friebenau. Die Weihnachtsfeier der Kinderfreunde findet
statt Montag, 19. Dezember, um 19 Uhr in ber Aula ber Feurig- Schule ( Nahe der Feuerwehr.) 77. Abt. Die Weihnachtsfeier findet nicht, wie irrtümlich bekanntgegeben wurde, in der Uhland- Schule, sondern in der Feurig- Schule( nahe der Feuerwehr), Feurigftr. 54, statt.
Heute, Sonntag, 18. Dezember:
29. Abt. Die Anmeldung der Rinder zur Weihnachtsfeier muß umgehend bei der Genoffin Schönfeldt, Dunderstr. 79, erfolgen. Ebenso find die rest lichen Liften zur Weihnachtsbescherung bort abzurechnen. Mittwoch, 21. Dezember, 20 Uhr, bei Burg, Prenzlauer Allee 189, Gigung. Die Be girtsführer müssen sämtliches Martenmaterial abrechnen.
4. Abt. im Jugendheim, Landsberger Straße 50, Weihnachtsfeier.
Montag, 19. Dezember, 19% Uhr:
32. Abt. Die Gruppenleitungen Aluge und Meister werden hierdurch nochmals aufgefordert, die Adreffen der Kinder für die Weihnachtsbefcherung am Montag, 19. Dezember. bei der Genoffin Edhmidt, Andreasftr. 12, anzugeben.
39. Abt. in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3: Seiterer Abend." Bortragender Genoffe Heinz Barthel. Die Genoffinnen find alle, herzlichst eingeladen. Gäste willkommen.
Auf den Weihnachtstisch Mark der hochfeine
14TT
Ottoman- Rips
Mantel off
Kochfeeland
Gertraudtenstr. 20/21 gegenüb.Petrikirche
Scharlachbera Meisterbrand
Meiter
in ununs
+
Dünstlerischer Clubssossung
+
desalte
+
meisterhafte Weinbrand!