Nr. 60344. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Wachsende Ausbeutung. - Industrieverwaltung als Faß ohne Boden.
Seit einem Jahrzehnt hat der Staat in Rußland den entscheidenden Einfluß auf die Löhne. In den Jahren 1917 bis 1921, in der Zeit der Militarisierung der Arbeit und des allgemeinen wirtschaftlichen Berfalls, haben die russischen Arbeiter im buchstäblichen Sinne des Wortes Hungerlöhne bezogen, die kaum ein Sechstel des realen Borfriegslohns ausmachten. Neben den äußerst niedrigen Naturallöhnen war für dieje Beriode die weitestgehende Ungleichung und Gleichheit der Löhne charatteristisch. Zu Beginn des Jahres 1921, als die Löhne ihren Tiefstand, ihre Nivellierung den Höchststand erreicht hatten, betrug der Unterschied zwischen dem Lohne des gelernten und ungelernten Arbeiters nur 2 Broz, während die Spanne zu Beginn des Jahres 1917 noch durchschnittlich 132 Broz. ausmachte.
Die neue Cohnpolitik der EP.
und die Klagen über die schlechte Beschaffenheit der ruffischen 3ndustriemaren füllen die Spalten der Sowjetpresse. Ein drittes Mo ment, das auf die Lebenshaltung der russischen Arbeiter ungünstig einwirkt, ist der chronische Warenhunger, der in den letzten Monaten noch eine Bufpigung erfahren hat. Gegenwärtig empfindet die Arbeiterschaft Mangel nicht nur an Industriewaren, sondern felbft an den unentbehrlichsten Lebensmitteln, wie Mehl, Buder und Fette, und die Regierung erwägt Maßnahmen, um die Arbeiterschaft der Industriegebiete rechtzeitig mit den unentbehrlichsten Konsumgütern zu versorgen, was vorläufig aber nicht der Fall zu fein scheint..
Wenn die Sowjetregierung anläßlich ihres zehnjährigen Jubi läums mit Genugtuung feststellte, daß der reale Borfriegslohn er reicht bzw. um ein paar Brozent überschritten sel, was die tommu nistische Opposition ihrerseits in Abrede stellt, so muß man bedenken, daß die Borkriegslöhne elende Löhne waren Generationen ruffischer Arbeiter unter dem Zarismus fämpften deshalb für politische Freiheit und menschenwürdige Löhne. Heute,
zehu Jahre nach der Revolution gewährt der Staatstapitalismus den Arbeitern an Lebensgütern nicht mehr als der reaktionäre russische Kapitalismus der Borkriegszeit.
In der zweiten Hälfte des Jahres 1921 trat ein Wandel in der Lohnpolitik der Sowjetregierung ein. In diese Beit fällt der Uebergang zur neuen Wirtschaftspolitit( NEB.), die den Naturalcharakter des Sowjetkommunismus abstreifte und die Sowjetwirtschaft in eine ausgesprochene Waren und Geldwirt schaft zurüdverwandelte. Jetzt, wo die staatliche Industrie Ge winne anstrebt und nach fapitalistischer Art organisiert und geleitet Gleichzeitig sieht die Sowjetregierung in den Wirtschaftsplänen wird, erscheint im Gegensatz zur vorhergehenden Periode die für die nächsten Jahre eine erheblich stärtere Steigerung Steigerung der Arbeitsleistung als das Hauptziel, der Arbeitsleistung als des Arbeitslohnes vor. jeibstverständlich mit Anwendung auch der in den tapitalistischen Im Jahre 1927/28 ist eine Steigerung der Arbeitsleistung um Ländern üblichen Lohnmethoden. Infolge der technischen Rüd 12,9 Proz. bei einer nominellen Lohnsteigerung von 6 Broz. vors ftändigkeit der Industrie und der großen, die Modernisierung ver- gesehen. Immer wieder forderte die Regierung von den Arbeitern hindernden Kapitalnot, muß aus der Arbeits traft immer mehr die unausgefeßte Steigerung der Arbeitsleistung. Bei der technischen herausgeholt werden, um die Arbeitsleistung zu steigern. Zu diesem Rückständigkeit der russischen Industrie und dem atuten Kapital3med hat man die Affordarbeit immer ftä: fer in Anwendung ge- mangel tann aber eine dauernde Steigerung der Arbeitsleistung bracht und durch die weitgehende Ausdehnung der Ueberhauptsächlich auf Kosten der Arbeitsintensität vor stundenarbeit ben Arbeitern die Möglichkeit gegeben, thren fich gehen, die aber schon äußerst angespannt zu sein scheint, Berdienst durch starte Anspannung der Arbeitsintensität etwas zu wie mehrere Diskussionsredner auf dem legten Gewerkschaftsnergrößern. tongres betont haben, während die Produktionsbedingungen in den Betrieben schlechter find als vor dem Kriege. Trogdem hat die Arbeitsleistung, bei einem qualitativ schlechteren Produktionsapparat, den Borkriegsstand erreicht während nun der Lohnanteil an den Produktionstoften in der ersten Hälfte des Wirtschaftsjahres 1926/27 um 5 Proz gegenüber der entsprechenden Zeit des Vorjahres zurückgegangen ist, weil die Arbeitsleistung in diesem Zeitabschnitt in stärferem Tempo gestiegen ist als der Arbeitslohn, find die Produktionsfosten der staatlichen Industrie gleichzeitig geftiegen. Diese Tatsache bemeist leider, daß bie von den Arbeitern gebrachten Opfer der Industrie nicht zugute kommen, und daß die Leistungsfähigkeit der staatlichen Industrie verwaltung viel zu münschen übrig läßt.
In der Tat weist die Arbeitsleistung in den letzten Jahren eine ftete und erhebliche Zunahme auf, wobei fie, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in den Jahren 1922 bis 1927 durchschnittlich der Lohnsteigerung vorausgeeilt ist. Nach den Angaben des legten Berichtes des Zentralrates der russischen Gewerkschaften ist die Arbeitsleistung im Wirtschaftsjahr 1925/26( das Wirtschaftsjahr beginnt am 1. Oftober) im Vergleich zum Wirtschaftsjahr 1923/24 um 55,4 Proz gestiegen, bei einer gleichzeitigen Steigerung des Reallohnes um nur 36 Broz. An Stelle der weit gehenden Lohnnivellierung in den Jahren 1917 bis 1921 ist in den Jahren 1922 bis 1927 eine weitgehende 2ohndifferen terung eingetreten. Eine spezielle Erhebung des statistischen Ben tralamtes stellte im März 1926 fest, daß in den untersuchten Metallwerfen etwa 25 Broz. der Former und Gießer über 150 Rubel monatlich verdienten, während der monatliche Lohnverdienst bei einem erheblichen Teil der ungelernten Arbeiter in denselben Betrieben weniger als 30 Rubel ausmachte. Aehnlich lagen die Dinge im Maschinenbau, in der Glasindustrie, in der Textilindustrie. Monatslohn 60 Rubel oder 66 Mark reale Kauftraft.
Bei der Betrachtung des gegenwärtigen Standes der Löhne in Rußland , namentlich der Angaben über die Durchschnittslöhne, muß man sich die erwähnten Lohnunterschiede vor Augen halten. Nach den letzten amtlichen Angaben betrug der durchschnittliche Nomi nallohn vom 1. Ottober 1926 bis zum 1. Juni 1927 in der gangen Silbustrie monatlich 57,2 Rubel, während der durchschnittliche Reallohn gleichzeitig 99 Broz des Bortriegslohnes er reicht haben foll. Im September dieses Jahres foll die nominelle Lohnsteigerung 4,4 Broz. und der durchschnittliche monatliche Gelb Die Lohn für die ganze Industrie 62,1 Rubel betragen haben Steigerung des Reallohns betrug nach diefen amtlichen Angaben im September dieses Jahres 6,3 Broz. gegenüber dem Monat August. Auf das ganze Wirtschaftsjahr rom 1. Oftober 1926 bis 1. Oftober, 1927 bezogen betrug der durchschnittliche monatliche Gelblohn in der ganzen Industrie etwa 60 Rubel, gleich rund 132 M. zum nomiDa aber die tatsächliche Kauftraft des Rubels in der Sowjetunion nur etwas über 50 Broz. feines Nennwertes beträgt, tommt die reale Kauftraft des monatlichen Durchschnitts lohnes in Rußland im laufenden Jahr der Kaufkraft von etwa 66 bis 70 deutscher Reichsmart gleich.
nellen Rubelfurs.
So
Will man fich deutlich machen, was der russische Arbeiter bei einem durchschnittlichen Monatsverdienst von 66-70 deutscher Mart in Rußland faufen tann, so muß man bedenken, daß die Lebensmittelpreise in Rußland zwar niedriger, die Preise für Industrie. maren aber unvergleichlich höher liegen als in Deutschland waren die Großhandelspreise für Getreide, Kartoffeln, Produkte der Viehzucht und für agrarische Rohstoffe am 1. Juli 1927 in Rußland nach den Berechnungen des Mostauer Konjunktur. Institutes um 41 Broz niedriger als in Deutschland ; die Großhandelspreise für Kohle, Metalle, Textilerzeugnisse und Kofonialwaren waren gleichzeitig in Rußland dreimal fo hoch Es tommt aber noch hinzu, daß der Unterschied zwischen den deutschen und russischen Kleinhandelspreifen noch viel größer iſt, da die Aufschläge im staatlichen und genoffenfchaftlichen Kleinhandel in Rußland sehr hoch sind und das Doppelte bis Dreifache der Aufschläge im Privathandel vor dem Kriege betragen. Ferner ist die Qualität der russischen Industrieerzeugnisse erheblich schlechter,
Sicher würde eine selbständige Cohnpolifit unabhängiger Gewerkschaften
die staatliche Industrie auf den Weg der Wirtschaftlichkeit und Ratio nalisierung brängen fönnen. Glüdlich der Kapitalismus, der eine tampfberette Arbettertraffe hat, die ihm zum technischen Fortschritt drängt," rief einmal der bekannte französische Syndikalist Lagardelle aus. Dieses Glück wurde dem russischen Kapitalismus zum Nachteil des Landes nie zuteil, da der Barismus den Kampf um bessere Löhne nach Kräften unterdrückte. Heute liegen die Dinge fo, daß die Sowjetregierung als der größte Arbeitgeber gleichzeitig felbst die Löhne regelt, während die Gewerkschaften es als ihre vornehmlichste Bilicht betrachten, die Lohnparolen der Regierung zu befolgen und streifende Arbeiter, so wie in der zarifti schen Epoche des russischen Kapitalismus, von der Regierung als Staatsverbrecher verfolgen zu lassen. Es ist sehr bezeichnend, daß die Tartffäge in den staatlichen Betrieben nie. driger find als in den Privatbetrieben, und zwar betrug im Jahre 1926 nach dem Zeugnis des Sowjetwirtschaftlers Ginsburg dieser Unterschieb durchschnittlich 34 Bro artigen Verhältnissen und angesichts der geringen Leistungsfähigkeit der staatlichen Industrie erscheinen die Aussichten für die dringend erforderliche Hebung der Lebenshaltung der russischen Arbeiter weit über das elende Borfriegsniveau hinaus, recht gering, und aus der Betrachtung der russischen Lohnverhältnisse und Lohnpolitif ergibt fich für den westeuropäischen Arbeiter nur eine tiefe und IG- 8. fchwere Enttäuschung.
Unter der=
Danaergeschenk der Freigabedevisen.
Was gedenkt Herr Schacht dagegen zu tun? Wie bereits berichtet, hat das amerikanische Repräsentantenhaus ein Gesez angenommen, das den deutschen Besitzern des in Amerita beschlagnahmten Vermögens den größten Teil ihrer Werte in baren Dollars zurückzuzahlen verspricht. Der Senat, der bereits im Februar sich mit ber Borlage befassen wird, braucht nur noch zuzuftimmen und die Sache ist perfekt. braucht nur noch zuzuftimmen und die Sache ist perfeft.
Es ist jetzt also mit Sicherheit darauf zu rechnen, daß etwa vom Februar kommenden Jahres ab große Summen von a merita
Donnerstag, 22. Dezember 1922
nischen Devisen den deutschen Entschädigungsberech tigten zufließen werden. Diese werden auch über die seit langem erwartete Stellungnahme des Repräsentantenhauses erfreut sein. Anders. die Reichsbant. Sie lehnt bekanntlich die Aufnahme ausländischer Anleihen durch die Kommunen mit der Begründung ab, daß dadurch die llebertragung von Reparationszahlungen an die Entente fünftlich erleichtert wird. Dasselbe Bedenken trifft aber auch auf die Devisenzahlungen aus der Freigabebill zu. Beharit die Reichsbant auf ihrem Standpunkt, so müßte fie also beim Reparationsagenten dagegen Einspruch erheben, daß die Amerikaner das deutsche Eigentum zurückerstatten. Erfreulicherweise ist die Anleiheberatungsstelle für diese Frage nicht zuständig, sonst würde sie fraglos im Sinne des Reichsbankpräfidenten entscheiben. Immerhin wäre es wichtig, zu erfahren, was die Reichsbank gegen die neue drobende Durchfreuzung ihrer Devisen und Reparationspolitit durch das amerika. mische Repräsentantenhaus zu unternehmen gedenkt.
November hoher Einfuhrüberschuß. Bon 284 auf 377 Millionen gestiegen. Gesamtaußenhandel.
- 2,2 Milliarden
Im Monat November ist die gesamte Baren einfuhr gegen über Oftober um 46 Millionen gestiegen, die gesamte WarenDaraus ausfuhr ist um 47 Millionen zurückgegangen. ergibt sich gegenüber dem Monat Oftober eine Zunahme des EinSeit fuhrüberschusses von 284 um 93 auf 377 Millionen Mart. Suni und Juli d. J., wo der Einfuhrüberschuß 499 bzw. 430 Milfionen betrug, ist das Rovemberergebnis das höchste, bleibt aber noch mit rund 70 Millionen hinter dem Juniüberschuß zurück. Die 1291 Millionen Gesamteinfuhr sind ein Reford für alle Monatseinfuhren feit der Stabilisierung. Aber auch die Gesamtausfuhr mit 914 Millionen wurde seit 1924 nur dreimal übertroffen. Trozz des Ausfuhrrückganges im November ergibt sich für den gesamten Umfang des deutschen Auslandshandels ebenso wie im Oktober mit rund 2204 Millionen Marf eine Rekordziffer. Angesichts der Tatsache, daß der Monat November noch die stärkste Hochkonjunktur hatte, sind die scheinbar ungünftigen Berschiebungen feineswegs ein ungünstiges Zeichen für die gesamte Birtschaftsentwicklung, und die Rechtsblätter Schielescher Prägung tun Unrecht, unter Hinweis auf das wachsende Außenhandels- ,, Defizit" von einer gefährlichen Entwicklung zu sprechen.
Warengruppen
Lebende Tiere. Lebensmittel und
Getränke
Einfuhr 1927
Ausfuhr 1927 Nov Oft Jan- Nov Nov Ott Jan.- Noo in Millionen Mart nach Gegenwartswerten 17,0 17,7 163,9 1,2 1,3 9,8
391,8
379,2 3981,1 43,9 48,4 378,9
Rohstoffe u. halbfert.
Waren
648,9
594,6
6 487,7 185,5 192,9 2 046,5
Fertige Baren
233,0
253,3
2 253,6 683,0 718,2 6 840,0
Reiner Warerve leht 1 290,7 1 244 8 12 886 3 9136 960 8 9 270 2 Gold and Silber 13,0 10,4 229,4 2,2 2,3 20,1 Bulammen 1303,7 1 255,2 13 115,7 915,8 963,1 9 290,3 In Bahrheit ist die Außenhandelsbilanz nur für Lebens mittel ungünstig. Während in früheren Jahren von August bis November ein starter Rückgang der Lebensmittelausfuhren eintrat, und zugleich eine Steigerung der Lebensmittelegporte, ist im Jahre 1927 die Entwicklung umgefehrt. Die Lebensmitteleinfuhr ist auch Oftober November weiter auf 391,8 Millionen gefliegen ( gegen 337,1 Millionen November 1926 und 246,7 Millionen November 1925), während die Lebensmittelausfuhr mit 43,9 mil fionen nicht unerheblich geringer ist als in den entsprechenden Monaten früherer Jahre. Roggen und G.rfte wurden im Novem bez allein für über 20 Millionen mehr eingeführt als im Oktober. Die Rohstoffeinfuhr hat um rund 54 auf 648,9 millionen augenommen, während die Ausfuhr von 192,9 auf 185,6 Millionen zurüdging. An der Mehreinfuhr sind am stärksten beteiligt ein Zeichen für die Zuversicht in der Konjunkturbeurteilung die Einfuhr von Wolle und Baumwolle( um 13, bzw. 21 Millionen Marf), Beachtlich ist immerhin, daß die Eisenerz und Kupfer einfuhr um 3 bzw. 7 Millionen zurü ef gegangen ist.
die Einfuhr einmal feit der Stabilisierung, und zwar im Januar 1925 war die Einfuhrziffer für Rohstoffe um 18 Millionen höher als im legten November. Auf der anderen Seite ist die Rohstoffausfuhr im November seit dem Monat Juli d. 3. die geringste gewesen. Ihre Sentung gegenüber Oktober fällt mit rund 7,1 Millionen faft poll auf die berringerte Steinfohlenausfuhr. Die Aus Die Fertig warenbilanz blieb günstig fuhrziffer mit 683,3 Millionen ist seit 1924 nur dreimal übertroffen worden Dem Ausfuhrrüdgang gegen Oftober mit rund 35 Millionen entspricht ein Einfuhrrüdgang von rund 20 Millionen. Der Bergleich mit früheren Jahren zeigt, daß die Novemberen widlung in der äußeren Fertigwarenbilanz eine regel und faijonmäßige iſt. Ein Rudgang ber Fertigwarenausfuhr zeigt fich bei Seiden, Woll- und Baumwollgeweben, bei Leder, Belzen und Chemieprobuften, während für Tertil, Berkzeug und sonstige Maschinen fowie für elettrotechnische Erzeugnisse eine nicht unerhebliche Ber befferung der Ausfuhrziffern zu verzeichnen ist.
So liegt teinerlei Anlaß vor, die Außenhandelsbilanz pom November ungünstig zu nennen. Soweit Rückgänge vorliegen, erklären sie sich aus der günstigen Konjunktur oder aus der
Nicht die schreiende Reklame
sondern die Qualität ist es, die den Raucher veranlaßt, ENVER BEY- Zigaretten zu rauchen.
ALIA2Q!
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Verlangen Sie diese und Sie werden finden, daß es keine besseren 5- Pf.- Zigaretten gibt.
ENVER BEY GOLD
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