Einzelbild herunterladen
 

Konferenz der Wafferstraßenarbeiter. beamten in der Reichsgewertschaft ist die einzige gewerkschaft.

Die von der Bezirksleitung Nordwest des Verbandes der Gemeinde und Staatsarbeiter einberufene Konferenz der an den See und Binnenwasserstraßen im Wirtschaftsbezirk Nordmeft be­schäftigten Verbandsmitglieder faßte nach einem trefflichen instruf­tiven Referat des Berbandssekretärs Schütt einmütig die folgende Entschließung:

liche Organisation, die den Kollegen eine energische In tereffenvertretung sichert und für die dauernde Unterrichtung ihrer Mitglieder über alle Berufsangelegenheiten Sorge trägt.

Die am 18. Dezember 1927 im Hamburger   Gewerkschaftsglieder haus tagende Konferenz der im Verband der Gemeinde und Staatsarbeiter organisierten Arbeitnehmer an der Elbe   und den Elbenebenwasserstraßen, am Elbe- Trane- Kanal, an der Weler und den Befernebenwasserstraßen, am Nordoftfeekanal, an der Ems, an der Ost- und Nordseeküste sowie an den Mecklenburgischen   und Oldenburgischen Binnenwasserstraßen stellt mit Bedauern fest, daß den Arbeitnehmern der Reichswasserstraßenverwaltung bei Der Ueberführung aus dem Dienste der Länder in den Dienst des Reiches schwere Schädigungen zugefügt wurden.

Die Konferenz fordert deshalb alle Interessierten auf, die Macht der Arbeitnehmerschaft gegenüber dem Reichsverkehrs ministerium in jeder Hinsicht zu stärken. Trotz der erlittenen Schäden hält die Konferenz die Durchführung der Ber  reichlichung des gesamten Wasserstraßenneges für unbedingt erforderlich. Sie steht auf dem Boden einer Neugliederung des Reiches nach Wirtschaftsprovinzen und sieht in der restlosen Verreichlichung des Wasserstraßennezes einen Hebel zur Durchführung der immer notwendiger werdenden Neu­gliederung des Reiches.

Gleichzeitig ersucht die Konferenz den Verbandsvorstand, sich für die Gesamtorganisation auf den gleichen Boden zu stellen und diese Stellungnahme den der Gewerkschaftsbewegung nahestehen­den Fraktionen aller Landesparlamente zu übermitteln."

Im weiteren Verlauf der Konferenz berichtete Behrens vom Hauptbetriebsrat über die Tätigkeit der Betriebs äte im Wasserstraßenwesen. Stetter vom Berbandsvorstand referierte über die Lohn- und Tarifpolitit für die Waffer straßenarbeiter. Kollege Beger von der Bezirksleitung Nordwest behandelte Organisationsfragen.

Die Konferenz darf als äußerst gelungen bezeichnet werden. Für die Reichswasserstraßen- Arbeiterbewegung war fie von großer edeutung. Noch einige Jahre straffer Organisationsarbeit und der lachteil, der sich aus der Organisationszersplitterung einerseits und her in den letzten Jahren bemerkbaren arbeiterfeindlichen Einstellung des Reichsverkehrsminsteriums ergeben hat, ist ausgeglichen.

Was die Reichsbahnverwaltung sagt. Die Reichsbahndirektion Berlin   ersucht uns um Aufnahme folgender Erwiderung:

Zu dem Artikel, Das Explosionsunglüd im Del gaswerf Bintsch. Was sagt die Reichsbahnverwaltung?" in Str. 603 der Morgenausgabe des Borwärts" vom 22. Dezember bemerken mir ergebenst, daß wir nach Beginn des Streits die Be triebsverhältnisse in dem Delgaswert eingehend ge­prüft und die Betriebsführung durch die Firma Binisch als ein­wandfrei befunden haben. Die Untersuchung über die ilrsache der Explosion ist noch nicht abgeschlossen.

Wir werden ja sehen, was bei der amtlichen Untersuchung her auskommt. Die von uns geäußerte naheliegende Annahme, daß die Beschäftigung betriebsunkundigen Berfonals nicht ohne Einfluß auf Die Explosion ist, bleibt zunächst bestehen.

Auf die in unserem Artitei aufgeworfene grundsäßliche Frage, ob Privat- oder Eigenbetrieb geht die Ermiderung nicht ein. Nach der ganzen Politik der Reichsbahngesellschaft zugunsten der Brinatwirtschaft, die ganz in der Richtung liegt, die Reichsbahnen dem Privatkapitalismus auszuliefern, ist dies allerdings auch über= flüffig.

Die Berliner   Kommunalbeamten.

Und ihre Standes" Bereinigungen.

misBeihnachtsfeier der Maler.

Eine eindrucksvolle Beihnachtsfeter für seine erwerbslosen Mit veranstaltete am Freitag nachmittag im Gewerkschaftshaus die Ortsverwaltung Berlin   des Verbandes der Maler und Lackierer. Der große Saal, mit roten Fahnen und Tannengrün für eine echte proletarische Weihnachtsfeier hergerichtet, konnte die Erschienenen faum faffen. Für den Geist der organisierten arbeitslosen Maler und Lackierer ein gutes Zeichen, ein schlechtes Zeichen aber für ihre Lage auf dem Arbeitsmarkt. Eine Kapelle des Deutschen Musiker­Verbandes sorgte für die Unterhaltung dieser unfreiwillig Feiernden und fand mit ihren guten Darbietungen eine aufmerksame Zuhörer­schaft. Der Bevollmächtigte Genofle Schiemann ermahnte die arbeitslosen Mitglieder, die Fahne der Organisation hochzuhalten und auch ferner treue Kämpfer für den Sozialismus zu bleiben, damit einer späteren Generation einmal wirklicher Frieden auf Erden be­schieden werde.

Neben einer Ertraunterstützung von 8 bis 15 Mark( je nach der Dauer der Mitgliedschaft) befam noch jeder Arbeitslose ein Paket mit Lebensmitteln. Auch die Kinder wurden nicht vergessen.

Zuviel gezahltes Gehalt.

Keine unrechtmäßige Bereicherung.

Einige Angestellte des Magistrats hatten seit längerer Zeit bei jeder Gehaltszahlung ein wenig mehr erhalten, als ihnen nach dem Tarif zustand. Das mar die Folge eines Irrtums des Beamten, der die Gehälter zu berechnen hatte. Ebenfomenia wie dieser Beamte sind die betreffenden Gehaltsempfänger sich bewußt geworden, daß hier ein Irrtum vorlag. Sie haben sich auf die Be­rechnung der dafür zuständigen Stelle verlassen und ohne selbst an Hand der verschiedenen Tarifpofitionen nachzurechnen, was ihnen zustand, genommen, was sie bekamen.

In letzter Zeit ist nun gelegentlich einer Revision der Irr tum entdeckt worden und der Magistrat läßt sich die zuviel ge­zahlten Beträge durch ratenweise Abzüge vom Gehalt der betreffenden Angestellten zurückerstatten. Da die Ueberbe zahlungen zum Teil seit dem Jahre 1924 laufen, so find die fleinen Einzelbeträge zu Summen angewachsen, die für cinen Angestellten recht erheblich sind.

Drei weibliche Angestellte, denen Abzüge dieser Art gemacht worden sind, flagten beim Arbeitsgericht auf Rüdzahlung der Abzüge. Zwei Klägerinnen, die ent: laffen sind, hat man von ihrem 2b febrgelb 135 bzm 140 m. Stellung ist, hatte bisher einen Abzug von 20 M. zu erleiden. auf einmal abgezogen. Die dritte Klägerin, die noch in

Der Bertreter des Magistrats erflärte die Abzüge des­halb für berechtigt, weil den Klägerinnen durch die Ueberbe­zahlung eine unberechtigte Bereicherung zugeflossen sei, die nach den Bestimmungen des Bürgerlichen Gefeßbuchs zurüd­gefordert werden könne.

Micfallfarfell! Die zu Mittwoch, den 28. Dezember 1927, nad dem Dresdener Kasino, Dresdener Straße 96, einberufene Berſonun­lung gilt nur für die Funktionäre der Metalltransport­arbeiter und den dem Metallfartell angeschlossenen Organisationen. Zutritt nur bei Vorzeigung des Mitgliedsbuches und der Funktionärfarte.

Die Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A- G., Beza fin, Wallstr. 65, bleibt am Dienstag, dem 27. Dezember, ge­schlossen. Für die Einlösung von Wechseln ist ein Schalter von 9 bis 1 Uhr geöffnet.

Porzellanindustrie und Handelsverträge Erklärungen im Hutschenreuther  - Konzern.- Wieder 4 Proz. Dividende.  

industrie. Führte sie schon vor dem Kriege, als ihr im Ausland Die deutsche Porzellanindustrie ist eine typische Export­feine einzige gleichwertige Konkurrenz entgegentreten fonnte, etwa die Hälfte ihrer Jahresproduftion von 65 000 Tonnen aus, fo Jahresleistung und die gesunkene Inlandskaufkraft zwangs­war sie nach dem Kriege durch die auf 100 000 Tonnen gestiegene weise in verstärktem Maße auf den Export angewiesen.

Allerdings haben sich im Laufe des lezten Jahrzehnts die Aus­fuhrverhältnisse erheblich verschlechtert, da im Ausland, besonders den Bereinigten Staaten, eigene leishmgsfähige Indu ftrien gegründet und durch hohe Zollmauern geschützt wurden. Um jo bedeutungsvoller ist die Erklärung des Borfißenden auf der Ge der Hutschen Porzellanfabrit neralversammlung reuther A. G., Hohenberg   in Bayern  , einer der größten deut schen Borzellantonzerne, der die Ausfuhr 1926 mit 40 000 Tonnen, den Inlandsabsatz dagegen nur mit 19 000 Tonnen beziffert. Beträgt danach die Ausnutzung der Leiftungsfähigkeit in der Porzellanindu ftrie nur knapp 60 Broz., fo zeigt das Ausfuhrergebnis doch, dah die deutschen   Werte fich entweder auf den verlorenen Mörften wieder festgesetzt oder fich neue Absatzgebiete erschlossen haben, denn die absoluten Ausfuhrziffern übertreffen die Borfriegsegporte um mehr als 15 Proz. Trogdem fühlt sich die Porzellanindustrie in den bisher abgeschlossenen Handelsverträgen benachteiligt und weist be fonders auf die Abkommen mit 3talien, Spanien   und der Schweiz   hin, durch die ihre Ausfuhrmöglichkeiten beschnitten feien.

sellschaft lassen die rasche Erholung der Porzellaninduſtrie nach der Geschäftsbericht und Jahresabschluß der Hutschenreuther  - Ge­Krife non 1925 erkennen. Die Betriebsgewinne haben sich von 0,4 auf 0,6 Millionen Mar? erhöht und von dem auf 139 000 Marf ge= tiegenen Reingewinn wird nach den lezten dividenden­lofen Jahren erstmalig wieder eine Dividende von 4 Proz ausgezahlt.

Theater der Woche.

Bom 25. Dezember bis 2. Januar.

Das Gericht teilte diesen Standpuntt nicht. Das Urteil des Schidials, 26. Der 9.osenkavalier, 27. u. 30. Luisa Miller  , 28. erging dahin: Bei Lohn. und Gehaltszahlungen tann unter den heutigen Verhältnissen eine unberech tigte Bereicherung nicht geltend gemacht werden. Löhne und Gehälter werben zur Bestreitung des Lebensunterhalts gezahlt und reichen auch nicht Opernabenb: Fra Diavolo, 28. Die Souenalisten, 31., 1. 11. 2. Diffes by. weiter. Ersparniffe tönnen heutzutage von Lohn und Gehalt nicht gemacht werden. Wer nichts er­fpart, bereichert sich nicht.

Hier liegt also feine Bereicherung, am wenigsten eine unbe rechtigte vor. Die Klägerinnen haben ja gar nicht gewußt, daß sie zuviel erhielten. Aus diesem Grunde wurde der Magistrat zur Rückzahlung der Abzüge verurteilt.

-

Arbeitskämpfe in Schweden  .

-

In der schwedischen Papierindustrie steht ein großer Arbeitskonflikt bevor. Die feit Tagen geführten Tarifverhandlungen wurden wie uns aus Kopenhagen   gemeldet wird Iam Freitag ergebnislos abgebrochen. Die Arbeitgeber haben daraufhin für den 2. Januar die Aussperrung des gesamten Berfonals angekündigt. Davon dürften mehr als 20 000 Arbeiter be troffen werden. Den Aussperrungsbeschluß der Unternehmer im

Man schreibt uns: Bei der Neuregelung der Besoldung der Berliner   Kommunalbeamten wurde auch eine gerechte Eingruppierung der Soztalbeamten angestrebt. Durch die enge Berbindung der Reichsgewertihaft Deut icher Kommunalbeamten mit der Vertretern der SPD.  ­Fraktion im Berliner   Stadtparlament gelang es, alle von der Fachgruppe Sozialbeamte" aufgestellten Forderungen zu verwirklichen. Dieser in die Augen springende Erfolg gemittelschwedischen Grubengebiet, der ebenfalls mit dem wertschaftlicher Arbeit ist den sogenannten Standes: vereinen recht unbequem. Um die Mitglieder nicht an die Ge­werkschaft zu verlieren, scheuen fie fich nicht, die Lüge zu verbreiten, daß der Erfolg ihrer Tätigkeit zu verdanten sei.

Roch vor einigen Tagen mußten sie in einer öffentlichen Kund­gebung zugeben, daß sie von den städtischen Instanzen überhaupt nicht angehört worden sind. Tatsache ist, daß die Reichs­gewertschaft, Fachgruppe Sozialbeamte, jofort nach Borliegen des betreffenden Entwurfs die Forderungen formulierte und durch ihre Vertreter im Magistrat und bei den Stadtverordneten begrün­den ließ. Durch die Unterstügung der sozialdemokratischen Frattion umirde dann in unserem Sinne beschlossen.

Hoffentlich haben die Sozialbeamten aus dem Berlauf her Bewegung nun endlich den Schluß gezogen, daß michi Bilege des Berufsethos", nicht Standesbewußtsein", sondern nur die Solidarität mit allen übrigen Arbeitnehmern geeignet ist, ihnen eine gerechte Wertung zu sichern. Die Fachgruppe der Sozial

WELT- KINO 25-29, De­

Uraufführun

zember

Das vierte Gebot

ferner: Kaufhaus Pleite mit Reginald Denny  

Neueröffnet!

Schreiters Pelzwarenhaus Konfektion fein.Pelzwaren! Empfehle für das Weihnachtsfest Pelzwaren­Garnituren in eleganter, preiswerter u. fachmännisch. Ausführung. Großes Lager in sämtlichen Besatzféllen und Fellen aller Art. Gewähre Partei­genossen u. Reichsbannerkameraden

beim Einkauf 10 Prozent Gottfried Schreiter, Kürschner, Berlin   C.25, Landsberger Str. 84, Minuten vom Alexanderplatz  .

Küchen

noch zum alten Preis

rika"-Küchen

-BJ

43 N

maillier

15 M.

88 H. 118 M.

' arichte- Küche, Hanna aridite- Küche..Leutse" 105 N. 155 H. Anrichte- Hüche Lübad 135 N. 185 M. laidersdränke. 92 cm 43 N 55 M. Ausstellung feiner Rheinischer Küchen. Küchenmöbel- Haus Laserstein  , Luckauer Straße 1

Ecke Oranienstr., nahe Moritzplatz  

-

2. Januar wirksam werden und die Bergarbeiter aufs Pflaster werfen soll, haben wir gestern bereits erwähnt.

Amerikanisches Kulturbild.

( IGB.) Einer amerikanischen Gewerkschaftszeitung entnehmen wir nachstehende, fürzlich veröffentlichte Meldung: 3m Potts. ville Roblenbeden fonnte man vergangenen Sonntag ein jeltsames Schauspiel verfolgen, indem hunderte von Geist lichen Gebete für die Wiederbelebung der Anthrazifindustrie aus sprachen. Proteftanten wie Katholiken halfen dabei mit, während die jüdischen Priester in ihren Synagogen entsprechende Gebete sprachen.

Den in den letzten Wochen in Amerika   eingetretenen Kältewellen nach zu schließen, scheinen die Götter die Gebete ihrer Diener erhört zu haben.

Es sind neu erschienen:

Derillustrierte sozialdemokratische Abreißkalender für 1928

Jede Seite bringt Illustrationen. Der Kalender kann in jeder Hinsicht als Quelle und Hilfs­mittel dienen. Er bringt Zitate aus sozialistischen Werken, eine Fülle von Sentenzen in Poesie und Prosa. Nahezu 100 Verbände geben hier authentischen Bericht. Der Kalender kostet Mark 2.­

Kinderland 1928

Ein proletarisches Jahrbuch für die Buben und Mädels des arbeitenden Volkes. An dem Kalender haben auch dieses Mal die Kinder selbst tüchtig mitgearbeitet. Das Kinderland" kostet Mark 1.50

Beide Neuerscheinungen sind zu haben in allen Ab­gabestellen des Vorwärts" und Parteibachhandlungen oder direkt von der Vorwärts"-Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin   SW 68, Lindenstr. 3

1

Bellsbühne. Theater am Bülowplag: 25., 26., 27. Peer Gynt, 28, 29, 30. Sinkemann, 81., 1., 2. Mann ist ann. Oper am Blag der Republik: Carmen, 29. Boris Godunop, 31. Fledermaus, 1. Tannhäuser  , 2. Der Auß. Stäbtifaze Oper Charlottenburg: 25. u. 28. uranbot, 26. Jonny spielt auf, 27. Ein Mastenbal, 29. Die Nachtigall, Der Feuervogel, 30. Meistersinger, Schauspielhaus 31. Die Iuftigen Beiber von Windsor, 1. Aiba, 2. Ziefland. am Gendarmenmartt: 23., 26. u. 29. Der Kaufmann von Benedig, 27, u. 30. 3thaka. Schiller- Theater: 25., 26., 30. u. 2. Weh' dem, ber ligt, 27. u. 28. Theater Sobert Quistard, Bozzel, 29. u. 1. Beer Gynt, 31. Charlens Tante, am Schiffbauerbamm: Schieber des Ruhms. Thalia Theater: 25., 26. Der Deutsches Theater: rote Hahn, ab 27. Das Ramel geht durch das Radelöhr. Dorothea Angermann. Die Komödie: Die Rammerspiele: Brour- Egpreß.. Che von Belt, Theater am Rollenborfplag: Rasputin  . Theater in ber Röniggräßer Straße: Schloß Betterstein. Komedienhaus: Sokuspokus. Theater bes Bestens: Minch­Großes Schauspielhaus: Madame Tompadour. Deutsches Künstlertheater; Evelyne, hausen, Romische Oper: Alles Radi! Luftspielhaus: Unter Geschäftsaufficht. Leifing- Theater: Schinderhannes  . Theater am Kurfürstenbamm: 25.- 81. Bei uns um die Gedächtniskirche rum. 35.- 30. Gastspiel des Blauen Bogels. Trianon Theater: Nelfon- Revue. Reibenz- Theater: Gchön feh'n mit aus.- Theater in der Rammanbanten­Berliner ftraße: Eufie Carneval. Metropol- Theater: Die schöne Helena, Kleines Theater: Der Herr von. Die Tribüne: Spiel im Schloß. Theater: Cine Aleine ohne Bedeutung. Renaiffance Theater: Coein- Bube. Walhalla- Theater: Wie du tilẞt feine! 23,20 Uhr Nachtvorst.: Die Nacht der Frauen. Rose Theater: Orpheus in der Unterwelt  , 26. 23,15 Uhr: Die Theater in ber spanische Fliege. Casino- Theater: Klein- Riedersdorf Alofterstraße: 25., 26., 29., 30, u. 1. Der fröhliche Weinberg, 27., 28. Der Taub der Sabinerinnen, 31. Tell, Wilhelm   U., Geßler usw. Galoßparl- Theater Steglig: Die Geisha. Theater im Abmitalspalast: Wann und Wo. Reichshallen. Wintergarten: Varieté. Scala: Internationale Bariete. Theater: Stettiner Gänger. Theater am Rottbuffer Tor: Elite- Sänger. Rachmittagsvorstellungen. Boltsbühne. Theater am Bülow­plag: 1. Rabale und Liebe. Städtische Oper Charlottenburg  : 28. u. 31. Die Puppenfee, Der Kußknacker. Schiller- Theater: 25. 11. 26. Peer Gnnt. Theater am Schiffbauerbamm: 1. George Dandin. Thalia Theater: 25., 26. Maria und Joseph Blaut, 1. Der mutige Seefahrer. Theater am Kur­ fürstendamm  : 25. Sans im Glid. Refidenz- Theater: 25., 26. Schön seh'n wir aus.- Theater in der Rommandantenstraße: 25., 26., 1. Liebfrauenmilo. Berliner   Theater: 25., 26. Müllers. Die Tribüne: 26. 115 Uhr Matinee: Stachelschweine unter sich. Gretchen. Kleines Theater: 25., 26 Walhalla Theater: raiffance Theater: 25., 26., 1. Die Schule von Uznach  . 25. Anecht Rupprecht, 26. Schneewittchen, 27. Fran kolle oder Goldmarie und Theater Bechmarie. Rofe Theater: 26., 31., 1. Goldhärchens Himmelfahrt. in der Klosterstraße: 25., 26. Hänsel und Gretel, 27., 28., 31. Pottäppden, 1. Schneewittchen. Schloßpart Theater Steglig: 25., 26. In der Johannis Theater im Admiralspaleft: nacht, 27., 51, 1. Das tapfere Echneiderlein. 25., 26., 1. Wann und Wo, 28. Afchenbrödel. Scala: 25., 26., 1 Internatio­nales Bariete, Reinshallen Theater: 25., 26.. 1. Stettiner Sänger. Theater am Rottbuffer Zot: 25., 26., 1. Elite- Sänger.

Re­

Berantwortlich für Bolitik: D: Curt Geyer  : Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gemerlichaltsbewegung: Fr. Ehtoru: Feuilleton: 8.$. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frig Karstadt  : Anzeigen: Zb. Olode; famtlich in Berlin  Berlag: Borwärts- Verlag Gm b S., Berlin   Drud: Borwärts- Budbruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u Co. Berlin E 68. Lindenstraße 3

Korbmöbel! Sonderangebot!

An Private zu Engrospreisen. Eigene Fabrikate in gediegenen Ausführungen kaufen Sie in groser Auswahl und billig be Wilhelm Schulze  

Monbijoup atz 12, Hof pari.

vähe Hackescher Mar Zahlungserleichterung Telepho A exander 4112

Schaufenster- Tapete!

Alle Eigenmuster ohne Zwischenhandel

Sächsische Tapeten- Industrie,

erlin wwiinelmsir. 44, zwischen Leipziger   u. Zimmersti

Vitamine- Sonnen- Energie enthält

Karl Baschin's

Medizinal- Lebertran

seit Jahrzehnten als bester Leberiran bekann Durch nichts zu ersetzen bei rachitischen und skrofu­lösen Kindern, bel Unterernährten und Lungenkranken. Haupt- Niederlage: Löwen- Apotheke, Ber.in C., Jerusalemer Straße   30. Jetzt beste Zeit.

PRIMA GANSEFEDERI

Ich empfehle:

Dannige Gänsefedern zum SelbstrelBen M. 1.80-3.0 Kleine Ruptfedera, füllfertig M. 4.50-5. Weiche Halbdaunen, wunderbar füllend M. 5.50-6. Elite 3/ 4- Daunen....... M. 6.50-7.0 Gerissene Federn, gut füllend, M. 3.50, 4.00, 4.50, 5.0 Schneeweiße, daunige...... M. 6.50-7. Wunderbare Daunen... ... MM. 9.00-1 Vor Ka f verlangen Sie Gratismuster unter Angar job ge- oder ngerissene. Versand per Nachnahme Nichtgefallendes nehme auf meine Kosten zur c Ernst Weinberg, Neu- Trebbin F. Erste Oderbrucher Bettfecern- Dampfwäscherei und Reinigung anstalt.

31

Sie staunen

über die billigen Prelse meiner

Armband-. Taschenuhren

Großes Lager in allen Qualitäten u. Pie.slagen

Herm. Wiese, Berlin   N. Artilleriestr. 30

Näbe Oranienburger Tor Garantie für fede bei mir gekaufte Uhr Sonntag ven 2-8 ur seatinct