Für Konjunkturrückgang fein Grund.
fagt die Berliner Industries und Handelskammer. Schacht und Rechtsblockpolitik scharf fritisiert.
Die deutschen Industrie- und Handelskammern sind staatliche Intereffenförpe: fchaften des Privatfapitals. Wenn ihre Jahres. berichte ich gegen wesentliche Teile der offiziellen Politif der gegen wärtigen Rechtsblodregierung und des Reichsbankpräsidenten
Dr. Schacht wenden, auf der anderen Seite aber im Ergebnis die Wirtschaftspolitik der Arbeiterschaft rechtfertigen, dann sind diese Jahresberichte auch für die arbeitenden Massen beacht Lich . Das tut in vielen Bunften der Jahresbericht der Industrieund Handelskammer zu Berlin , der diesmal, wahrscheinlich mit Rücksicht auf die gespannte und zugleich ungeklärte Wirtschaftslage, noch vor Ablauf des Jahres veröffentlicht wurde.
Für das Jahr 1927 wird festgestellt, daß alle im Bericht be trachieten Merkmale mit einer seltenen Einhelligteit ein Fräftiges Ansteigen der Beschäftigung in der deutschen Volkswirt schaft e fennen lassen. Die Voraussetzung für diesen Erfolg sei die Berfügung über ausreichendes Kapital gewesen, die durch innere Kapitalbildung in den Banten und Sparkassen sowie der Privatwirtschaft selbst und durch den Zuftrom von Auslandstapital gesichert war. Auch für die Privatwirtschaft sei die ausländische Kapitalbeschaffung de: öffentlichen hand wichtig gewesen, die, je länger, desto mehr, selbst als wirtschaftlicher Groß unternehmer auftrete und große Auft: äge zu vergeben habe. Mir Recht wird darauf hingewiesen, daß schon die durchaus rege Wachfamkeit der ausländischen Gläubige: über die Kreditwürdigkeit deutscher Schuldner vor Ülebertreibungen in der ausländischen Kreditaufnahme genügenden Schuß biete.
Als schwere Hemmungen der günstigen Ent. widlung werden die Schachtsche Distontpolitit, Die Tätigkeit der Anleiheberatungsstelle und die Erhebung der Kapitalrentensteue: auch von ausländischen Kapita liften bezeichnet, die sich in der Privatwirtschaft in Unsicherheit und Furcht vor etwa noch weiter fommenden Maßnahmen auswirkten. Die Kritik findet ihren Höhepunkt in folgenden Worten:" Die wirtschaftlichen Kreise haben sich von de: Notwendigkeit der hier geschilderten behördlichen Beeinflussung des Kapitalmarttes nicht über zeugen tönnen, sondern sind der Meinung, daß eine rubi gere Handhabung dieses Teiles der Wirtschaftspolitit, geleitet von größerem Betrauen in die innere Bernunft und Selbstregu Tierung des Wirtschaftslebens, der Wirtschaft schwere Schädi gungen erspart hätte."
Nach dieser scharfen Verwahrung gegen die offizielle, von der Reichsreferung im ganzen voll gedeckte Bolitif des ReichsbankFenten wird auch die von der organisierten Arbeiter= aft und der Sozialdemokratischen Partei ver folgte Politik der inländischen Kauffraftstärkung im Ergebnis voll gerechtfertigt. Da die Bäume des Hodyichuzzolles einst meilen nach wie vor in aller Welt unerschüttert" stehen, da die fapitalfräftigen Länder fü: Warenlieferungen größeren und längeren Kredit geben konnten, da die Länder mit neuſtabiliſierien Währungen vorläufig noch billige Lebensmittel und niedrige Löhne haben, war die Steigerung des Exportes nur möglich in bartem Kampf gegen schwere Hindernisse, Weite: heißt es: Während vom Ausland besondere Impulse zur Aufwärisbewegung nicht tamen, ermies sich das Inland als der eigentliche Träger der Beschäftigungstonjunttur, welche bas Jahr 1927 gebracht hat." Die Folgen des englischen Bergarbeiter. ft: eifs haben die vom deutschen Bergbau abhängige Bevölkerung faufträftig gemacht, die Bergrößerung des Betriebskapitals burch Auslandsanleihen zog die Arbeitslosen in die Betriebe und schuf Damit neue Kauftraft.„ Es vollzog sich der Kreislauf mechselseitiger Stügung und Hebung zwischen Konsumtraft und Broduttionstraft, den man bei aufsteigender allgemeine: Stonjunttur regelmäßig beob achtet", den aber Sie deutschen Unternehmer bas fügen wir hinzu perhindert hätten, wenn es allein in ihre Mach: gestellt gewesen wäre.
Wenn die Berliner Industrie- und Handelstammer feftftet. daß das Jahr 1927 trop ber guten Sonjunttu: feineswegs ein Jahr hoher Gewinne gewesen sei, und nur eine bescheidene Kapital bildung gestattet habe, so ist das sicher zum großen Teil nicht richtig. Soweit es aber richtig sein fönnte, wäre es nur natürlich: denn es wäre in hohem Maße unbescheiden, von wirtschaftlichen Sanierungsjah: en, für die 1927 nicht das legte war, erwarten zu wollen, daß sie zugleich auch fette Gewinnjahre sind Denn Sanierungsjahre, wenn sie noch wie 1927 eine große Steige rung der Umfäße bringen, fosten auch etwas, und es ist durch aus untaufmännisch gedacht, wenn die vergrößerten Umsätze voll als Gewinn zu Buche schlagen sollen.
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Eine bedauerliche Leistung der Berliner Industrie- und Handelskammer, die die deutsche Oeffentlichkeit scharf abzu lehnen hat, ist die Gleichstellung der äußeren Repara tionslasten mit den inneren Steuerlasten, die auch die Industrie zu tragen hat. Es muß den Berliner Kaufleuten und Industriellen ins Gedächtnis gerufen me: den, daß sie im Gegensatz zu den Reparationslasten mit den Steuern nur die Dienste be= zahlen, bie Reich, Länder und Gemeinden Industrie, Handel und Berkehr geleifte haben. Auch die Polemik gegen die Erhöhung der Beamtengehälter ist ungerecht und infonsequent, denn auch bei der Erhöhung der Beamtengehälter e: folgt nur eine Ber schiebung von Rauftraft vom Steuerfonto auf das Umfagfonto von Handel und Industrie. Natürlich wendet sich der Jahresbericht, da es einmal Mode ist, auch gegen die öffentlichen Unter nehmungen. Aber entgegen den Tatsachen wird behaupiet, daß aus Steuermitteln eine Erweiterung der öffentlichen Betriebe im Jahre 1927 erfolgt sei, das bekanntlich zwar eine Hochflut des Kampfes gegen die öffentlichen Werte brachte, faum aber Anbalts puntte für deren besondere Ausdehnung.
Der Ausblick für das tommende Wirtschafts. jahr ist in hohem Maße zuversichtlich. Nachdem de: Ueberschwang der Hoffnungen vom Anfang 1927 start ernüchtert morben fel, sei, Liegen heute noch teine tatsächlichen Gründe vor, welche ein Abgleiten von der erreichten Höhe als bereits einsehend oder notwendig bevorstehend erkennen ließen". Neben größter Sperfam
VIM
M2000Preisausschreiben
feit in der öffentlichen Berwaltung, neben einer Reform der Ber
faffung wird dann auch für die Privatwirtschaft strengfte Spar- Parteinachrichten
famfeit gefordert, und der Bericht befleißigt sich einer gemiffen Ge rechtigkeit mit dem Hinweis, daß nicht nur der Arbeiter, sondern auch der Unternehmer und der Kapitalist in ihren persönlichen Bezügen Maß halten müßten.
Die Beratungsstelle sabotiert weiter.
für Groß- Berlin
ftets an das Bezirksjefretariat 2. Sof, 2 Trep. rechts, zu richten.
Bezirksvorstand.
Freitag, den 30. Dezember, 18 Uhr, Sigung des erweiterfen Bezirksvorstandes im Jugendfefretariat, Lindenstraße 3.
Heute, Donnerstag, 29. Dezember:
21. Shtung, Bezirksführer! Bis zum 30. Dezember find fämtliche Martenbestände fowie das Bezirksführerbuch in der Geschäftsstelle, Utrechter Straße 21, abzugeben.
28. Abt. Genoffinnen und Genossen der 26. bis 28. Abteilung, die sur 186, Abe gabeftelle der Ronfumgenossenschaft, Straßburger Str. 29, gehören, werden gebeten, an einer Sigung heute um 19% Uhr bei Seiles, Meger Straße, Ede Brenzlauer Allee, teilzunehmen.
33. Abt. Die Abrechnung mit den Bezirksführern findet heute von 17 Uhr ab in ber Wohnung des Raffierers Paul Ben, Goßlerftr. 1, ftatt. 6- rechnungsbuch und Marken mitbringen.
Morgen, Freitag, 30. Dezember:
Als nach der großen Auseinandersetzung zwischen Schacht und den deutschen Städten über die Bochumer Rede gemeldet wurde, daß der Reichsbankpräsident mit führenden Oberbürgermeistern perhandle und Sammelanleihen zur Befriedigung des Kapitalbedarfs der Städte versprochen habe, haben wir diese Borgänge als ein tattisches Manöver des Reichsbantpräsidenten bezeichnet. Obwohl fürzlich für den 6. Januar eine Sitzung der Beratungsstelle angekündigt wurde, in der über die Zulassung einer Serie von Auslandsanleihen beschlossen werden sollte, werden alle Erwartungen wieder dementiert. Es sei meder für den 6. Januar eine über die baldige Aufnahme der Tätigkeit der Beratungsstelle jetzt Sizung anberaumt, noch ser es beabsichtigt, por der Hand eine Sigung einzuberufen. Vielmehr würde noch immer das Material bearbeitet, das von dem größten Teil der Städte bereits eingegangen sei. Auch für die gemeldete Aufziehung von Auslandsanleihen in Serienform liegen bei der Beratungsstelle Abt. 124 Mahlsborf- Eüb. 30 Uhr bei Dies, Uhlandstr. 18, wichtige Funk noch feine Anhaltspunkte vor. Bielmehr werde sich die Beratungs ftelle erst auf Grund der Ergebnisse der Verschuldungsenquete der neuen Richtlinien und der einzelnen noch festzusehenden Durch führungsmethoden ihr Programm zu bilden haben. Eine weitere Meldung besagt, daß die Beratungsstelle nicht vor Ende Februar in Funktion trete.
Rüdsichtsloser tann mit den öffentlichen Intereffen wahr. lich nicht gespielt werden, als es hier durch die Beratungsstelle und die sie beherrschenden Hintermänner geschieht. Bir scheinen in der Tat in Deutschland schon so weit zu sein, daß dasselbe Private tapital, zu dessen Gunsten leztlich die ganze Aktion gegen bie Städte unternommen schien, und das als erstes einen Konjunkturrüdschlag fürchten muß, wird Sturm laufen müssen, um die Beratungsstelle und ihre Hintermänner zur Raifon zu bringen.
Saisonverschlechterung des Güterverkehrs.
Seit Mitte November ist der Güterverkehr der Reichsbahn fast ununterbrochen zurückgegangen. Auch in der Woche zum 17. Dezember ging die Wagengestellung arbeitstäglich von 157 600 auf 154 300 azurüd.
Tabellarische Uebersicht seit Ottober( in 1000 Stüd) pro Arbeitstag Woche möchentlich burchschnittlich
1927
1926
1927
2.10.- 8. 10. 9.10.- 15. 10. 16.10.- 22. 10. 23. 10.- 29. 10.
962,8
880,3
160,5
1926 146,7
1007,8
901,9
168,0
150,3
998,5
931,4
166,4
155,2
1034,9
950,0
172,5
158,3
30.10.- 5.11. 6. 11.- 12. 11.
970,8
900,3
161,8
150,0
997,4
943,2
166,2
157,2
13. 11.- 19. 11.
889,5
848,4
177,9
169,7
20. 11.- 26.11.
967,5
939,5
161,2
156,6
27.11.- 3. 12.
985,4
907,2
164,2
151,2
4. 12.- 10. 12.
945,8
881,0
157,6
146,8
11. 12.- 17. 12.
926,0
872,4
154,3
145,4
Ein Bergleich mit dem Vorjahr zeigt deutlich, daß Saisonmomente entscheidend find. Der Rüdgang in ben zu vergleichenden pier legten Wochen der beiden Jahre ist fast derselbe.
Funkwinkel.z
35. 6. 1914 Uhr Bersammlung aller parteigenössischen Konsumgenoffen. ( chaftsmitglieber ber 49., 104. unb 118, Berkaufsstellen bei Borkomsti, Schreinerstr. 82. Stellungnahme aur Delegiertenwahl. Die Genossen werben um rege Beteiligung gebeten.
70. Abt. Wilmersdorf. 20 Uhr bei Teichmann, Holsteinische Str. 12, Abtei Lungsvorstandsligung mit sämtlichen Funktionären. Erscheinen ist unbe. bingt erforderlich.
tionärßigung. Erscheinen ist unbedingt erforderlich.
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11. W. Sonnabend, 31. Dezember, treffen fich alle Genoffinnen und Ger Boffen bei Berger, Bepekowitz. 21, zu einem gemütlichen Beisammensein.
Frauenveranstaltungen.
18. b. Bente, Donnerstag, 29. Dezember, 19% Uhr, gefeliges Beisammensein bei Müller, Uferfit. 12. Alle Genoffinnen und Genoffen finb berzlichst eingeladen; besgleichen Vorwärts".Befer usb Sympathi Hezenbe
Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt und Kinderschuh. 4. Reels Brenzlauer Berg. Die Losabrechnung muß unbedingt am Freitag, 30. Dezember, abends, bei Alug, Danziger Str. 71, erfolgen. Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation
3
S
20. bt. Am 24. Dezember verftarb nach turzem Leiben unfer langjähriger Genoffe Baul Fritsch im Alter von 61 Jahren. 1896 trat er der Partei bei und bis zur legten Stunde war er ihr ein treuer Rämpfer. Chre seinem Anbenten! Einäscherung am Freitag, 80. Dezember, 16% Uhr, im Krematorium Gerichtstraße. Wir bitten um rege Beteiligung.
42. Abt. Unser Genosse Bilhelm D fethte, Mittenwalder Str. 45, ift am 22. Dezember verstorben. Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung hat becelts tattgefunben.
90. bt. Reutölln. Unserem bewährten Bezirtstaffierer zum Berluste feines einzigen Rindes herzliche Teilnahme. Die Genossen werden um rege Beteili gung an der Trauerfeier heute, Donnerstag, 29. Dezember, um 16 Uhr im Krematorium Baumschulenweg gebeten, Abt
. 123a Raulsborf- Güb, Am Connebenb, 24. Dezember, verstarb unfer langjähriger Genosse Paul Seinrich im 64. Lebensjahre. Chre seinem An benten! Einäfcherung heute, Donnerstag, 29. Dezember, 18% Uhr, im Krema torium Baumschulenweg. Um rege Beteiligung wird gebeten.
Wefferbericht der öffentlichen Wetterdienststelle Berlin und Umgegend ( Nachbr. verb.). Beiterbin talt und meist helter, schwade Bitliche Binde, feine Rieberichläge Für Deutschland: Ueberall Fortbestand des Frost wetters, vielfach helter, nirgends melenttiche Schnee jälle.
Zum
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tecball
Dev Tanz strumpf
Unser lieben Genosse a ensarem Genossen
Deblitz Rheinsberger Str. 87
3 Silberbegselt bie beflen Glüdaßasche. 6. Abteil., Bez. 501 und: 02.
Allen Parteigenoffen u. Genoffinnen, Freunden und Bekannten für die pielen Auimertfamtetten, die fie una bewiesen baben bet unserer colbenen Hochzeit, fagen wir unseren herzlichsten Dant Ferdinand Rühl nebst Fran.
Todesanzeigen.
extra lang, Deutscher Metallarbeiter- Verband aus feinster kunst Ceide
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Rollege, der Seizungemonteur Albert Protz
am 25 Dezember gestorben ift.
Die Einäscherung findet am Sonn abend, bem si Dezember. 15 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg( tatt. Ferner verstarb unser Kollege, ber Gürtler
Ein Porträt von Flora Tristan, der Bortämpferin der Arbeiterbewegung, entwarf Adele Schreiber im Rahmen ihres Vortragszyklus" Bahnbrechende Frauen". Flora Tristan, die vierzigjährig 1848 in Bordeaux starb, stellte schon Jahre vor Karl Marr den Leitsaz auf, daß die Befreiung der Arbeiterklasse nur das Werf der Arbeiterklasse selbst sein fönne und gab die Parole aus: Arbeiter aller Länder, vereinigt euch!" Der eigene Daseins. fampf führte diese Frau zu der Erkenntnis fremder Not und fremder Leiden, für deren Beseitigung sie sich schließlich mit all ihren geistigen und körperlichen Kräften einsette, und gegen die sie in traftvollen Streitschriften und auf Propagandareisen fämpfte. Ihre Verdienste wurden aber wenige Jahre nach ihrem Tode faft vergessen. Erst unsere Zeit hat ihnen wieder Gerechtigkeit widerfahren lassen. Ueber Die internationale Beamtenbewegung, thre Entwicklung und ihre Aufgaben" berichtete Albert Falten berg, Borsigender des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes. Die Bewegung zum internationalen Zusammenschluß der Beamten hatte bereits vor dem Kriege einen recht bemerkenswerten Umfang angenommen. Seit Friedensschluß find die Beamten in den meisten Ländern wieder erfolgreich bemüht, einen internationalen Zu sammenschluß ihrer Kreise zu fördern aus der Erkenntnis der Gemeinsamkeit ihrer Intereffen in allen Ländern. Erst durch den inter nationalen Zusammenschluß kann die Verbreitung des Böllerbund gedankens und der Kampf für ein sozial gerechteres Wirtschafts [ ystem von der Beamtenschaft erfolgreich gefördert werden. Jugendbühne brachte in ihrer Unterhaltungsstunde eine schöne Auswahl geschmackvoller und nicht allzu befannter Märchen. Ger Deutscher Metallarbeiter- Verband trub Nube als Funkprinzessin fand sich bald in die schlichte, unauf. richtige ift. Die Unterhaltungsmusit der Kapelle Emil Ro dringliche Vortragsweise hinein, die für solche Kindergeschichten die Ross Dem 30. De ember, Achtung! Berwaltungsmitg leder! beweist fast stets zweierlei: recht anständiges technisches und musika lisches Können, dabei aber eine auffallende Ungefchidlichkeit in der Brogrammzusammenstellung.
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Die
SEIT 1872
RUMAS
SPAND ANDADERSTR
Elsbahn Karpfenteich
Treptower Park
Tes. Täglich Konzert. Bis 11 Uhr abds. geöffnet
Karl Baude
am 26. Dezember
Die Einäscherung findet am Freitag. dem 30. Dezember, norm. 10 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße ftatt
Ehre ihrem Anbenten! Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.
findet teine Sigung der Mittleren Ortsverwaltung statt. Die Ortsverwaltung.
Wir freuen uns, folgende Gewinner bezeichnen zu können:
Preisaufgabe für Hausfrauen:
1. Barpreis 500.- Mk.: Frau Schüpke, Berlin, Stephanstraße 10.
2. Barpreis 300.- Mk.: Frau Lis Faber, BerlinZehlendorf, Wilhelmstraße 17.
3. Barpreis 200.- Mk.: Frau Anna Fischer, Berlin- Treptow, Baumschulenstraße 93 b.
Händlerwettbewerb:
1. Preis 300.- Mk.: Herr Randt, Berlin, Rathenower Straße 27.
2. Preis 200.- Mk.: Herr W. Busse
3. Preis 100,- Mk.: Herr Julius Margoninsky, Berlin- Treptow, Baumschulenstraße 93b.
Außerdem erhalten 200 Teilnehmerinnen Trostpreise in Natura im Werte von 5.- Mk. An die 20 000 Lösungen gingen insgesamt ein. Wir danken den verehrten Tellnehmerinnen für das bekundete rege Interesse und für die vielen spontanen Anerkennungen, die bei diesem Anlaß unserem Putzmittel VIM gezollt worden sind.