70 bis 100 Stunden Arbeitszeit.
Zu den mit dieser Ueberschrift versehenen Angaben über die Arbeitszeit auf dem Berliner Vieh- und Schlachthof in Nr. 615 des ,, Borwärts" erhalten wir von der Direktion des Städtischen Bieh und Schlachthofes nachstehende Erwiderung.
„ Die im Betriebe des städtischen Bieh- und Schlachthofes tätigen Arbeiter machen bis auf außergewöhnliche Ge= legenheiten, wie Rohrbrüche oder sonstige Be= triebsstörungen, feinerlei Ueberstunden.
Auf die Arbeitszeit der bei den Schlächtern tätigen Gesellen hat die Verwaltung feinen Einfluß, fann fie auch bei der großen Anzahl( über 3500) und der Unübersichtlichkeit und Unregelmäßigkeit des Betriebes nicht überwachen. Sollten hier leberstunden gemacht werden, so ist es nicht Sache des Magistrats, sondern der Arbeitnehmerorganisationen oder der Gewerbeaufsicht, fie zu verhindern."
Wir vermissen m dieser Erwiderung ein Eingehen auf die in unferem Artikel aufgeworfene Frage über die Einhaltung der Eröffnungs- und Schlußzeiten, die in der Schlacht, Bichhofs und Markthallenordnung feftgelegt find. Gelten diese Zeiten auch für die Schlächter und ihre Gesellen oder nicht?
Reichstarifvertrag im Versicherungsgewerbe.
Der Zentralverband der Angestellten hatte beschlossen, sowohl die gelblichen Leistungen, als auch den Manteltarif zum 31. März 1928 zu tündigen. Da die Kündigung auf Grund der tariflichen Be stimmungen aber nur mirksam werden fann, wenn mindestens noch ein zweiter der am Tarifvertrag beteiligten Angestelltenverbände ebenfalls die Kündigung ausfpricht, aber feiner der anderen Angestelltenverbände eine solche Erflärung abgegeben hat, fonnte eine Kündigung des Manteltarifvertrages burch ben 3d2. nicht erfolgen.
Kein Geld für Arbeitslohn.
Die Stadtgemeinde Oranienburg beschäftigte seit drei Jahren einen Schloffer, der in ihrer eigenen Werfftatt Reparaturen für die städtischen Gebäude und Anlagen auszuführen hatte. Kürz lich wurde der Schlosser entlassen, weil die Stadtgemeinde nicht meh die Mittel hat, ihn zu bezahlen". So sagte der Ver. treter des Magistrats Oranienburg vor dem Arbeitsgericht, wo der Schloffer feine Entlassung als unbillige Härte anfocht.
Wie sich aus der Verhandlung ergab, hat die Stadtperordneten. versammlung bei de: Beratung des Haushaltsplans einige Aus. gabeposten gestrichen. Darunter befindet sich nach der Meinung des Magistrats auch der Lohn für den städtischen Schloffer. Alfo wurde dieser gekündigt, weil die Stadt nicht mehr die Mittel hat, ihn zu bezahlen".
So hatte es aber die Stabtverordnetenverfammlung nicht ge meint, denn nach erfolgte: Stündigung hat sie durch Beschluß den Magistrat ersucht, die Sündigung aurudzunehmen. Der. Magistrat hat aber diesem Ersuchen keine Folge gegeben. Der städtische Schloffer wurde entlassen. Aber die Reparaturarbet ten, die sich an den Gebäuden und Anlagen der Stabt stets ergeben, mußten ausgeführt werden. Sie wurden einem felbftändigen Schlossermeister übertragen und stellen sich wie der Vertrete:
des Klägers angab teurer als früher, mo fie in eigener Regie ausgeführt wurden. Die Stadt Oranienbu a. Sie angeblich etats. mäßig nicht die Mittet hat, sich einen Schloffer zu halten, muß nun erheblich höhere Ausgaben machen, um die notwendigen Schlofferarbeiten ausführen zu lassen.
Das Arbeitsgericht perurteilte bie beflagte Stadtgemeinde, den Kläger meiterzubefchäftigen oder ihm eine Entschädigung von 600 M. zu zahlen, benn fü: den läger, der drei Jahre von der Stadt beschäftigt wurde und fich nichts habe zuschulden tonimen faffen, fei ja Arbeit vorhanden. Woher die Stadt die Mittel nehme, ihn zu bezahlen, habe das Gericht nicht zu untersuchen. Eine Stabt. gemeinde, die Beamte, AngesteUte und Arbeiter beschäftige, müffe bie Mittel herbeijchaffen, um fie zu bezahlen. Sie babe auch die Mittel, denn fie ftüße sich doch auf die Steuerfraft ihrer Einwohner und befinde sich in dieser Hinsicht in einer günftigeren Lage als ein privater Arbeitgeber.
Vereinbarungen in der Textilindustrie. Feftigung des Achtffundentages und Lohnerhöhungen.
Für die Biegniger Woffindustrie ist ein neues Lohn- und Arbeitszeitablommen vereinbart worden. Die Unternehmer batten beibe Abkommen zum 31. Dezember gefündigt. Sie verlangten eine Verlängrung des Lohn. abkommens um ein Jahr unter Belbehaltung ber bishe igen
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Gaße und eine Berlängerung bes Arbeitszeitablommens mit niedrigeren 3uflägen für die Ueberfunden. Die For, derung der Arbeiter war Lohne höhung um 20 Proz. und Ueberstundenzuschlag in Höhe von 25 Proz
10 Pro 3. erhöht. Die Afford öhne werden bei einem UeberIn der neuen Vereinbarung werden die Stundenlöhne um De dienst bis zu 20 Proz. um 10 Proz., bei einem solchen von 20 bis 30 Broz. um 7,5 Proz. und bei einem Ueberverbienfit oon über 30 Prog. um 6 roz. erhöht. In der Arbeitszeit murben ebenfalls einige Verbesserungen erzielt. Die beiden Abkommen für die Löhne und die Arbeitszeit laufen bis zum 31. Dezembe: 1928.
chr in Anspruch genommen ist und sich zuntel im Auslande auf. hält. Er habe auch dem Betrieb zu wenig Aufmerksamkeit schenken tönnen, wodurch große Defizite entstanden seien, die er aus eigenen Mitteln habe becken müssen. Als weiterer Grund sei hin arbeiter Internationale ihn vor die Wahl ge zugekommen, daß der Generalrat ber Transport ftellt habe, entweder die Schriftfeitung der Einheit" niederlegen oder um seine Verabschiebung nachzusuchen. Er habe das erftere vorgezogen, meil er der Meinung sei, tas die Arbeit, die er vorläufig noch auf internationalem Gebiete zu verrichten habe, wichtiger fel als die Arbeit für die„ Einheit".
Der Berzicht auf die Einheit" wird der Einheit zum Vorteil gereichen.
Bel ben Manteltarifverhandlungen für die fädlich thüringischen Bebereien, für die über 20 000 Terillarbeiter in Betracht kommen, ist ein neuer Schiebsspruch gefällt den. Er bringt in de Arbeitszeit die 48. Stunden. Menderung der englischen Gewerkschaftsgesetzgebung Boche und zwar 8% Stunden von Montag bis Freitag und 5% Stunden am Sonnabend. Das Sonderablommen über mehrarbeit vom 16. Mai d. 3. bleibt unberührt. Die leberit une den sollen allgemein mit 50 Broz, bei Radt, Sonntags- und feiertagsarbeit mit 60 Prez. bezahlt werden. Die Buschläge für die Ueberfunden werden bei ben Reitföhnern auf dem Beit ohn, bei den Affordlöhnern auf dem tariflichen Beitlohn plus 15 Broz errechnet. In den Ferienbeftimmungen bleibt es beim alten: 6 Tage bei voller Bezahlung. Alle Anforderungen und An meldungen neuer Arbeitsfräfte sind, was besonders beachtenswert ift, beim zuständigen Arbeitsamt zu melden. Die Geltungsdauer des neuen Manteltarifvertrags läuft bis zum 30. Geptember 1929. Die Textilarbeiter werben, wie veríautet, dem Schiedsfpruch zustimmen.
Die hohen Ueberstundenfäße werben prattisch den Acht. stunbentag fichern, da die Arbeitgeber taum Luft haben dürften, diese hohen Säge zu zahlen. Das Lohnabkommen läuft erft im nächsten Jahre ab.
Die fächsischen Hüttenarbeiter lehnen ab. Dresden , 2. Januar. Die Arbeiter in ber fächsischen Hüttenindustrie haben sich ein. stimmig für die Ablehnung des am 29. Dezember ges fällten Arbeitszeit und Lohnschiedsfpruchs erflärt. Der Berband der Metallindustriellen wird seine Stellungnahme erst heute abend bekanntgeben.
Arbeitszeitschiedsspruch verbindlich.
Der Mitte Dezember von bei Schlichter in Barmen gefällte Schiedsspruch über die Regelung der Arbeitszeit in der Metallindustrie des unteren reises Solingen ist für verbindlich ertiärt worben. Der Schiedspruch seht die ben, für die Hammer, Breß- und falteinfegenden Walzwerte auf Arbeitszeit der welterverarbeitenden Induftrie auf 52 Wochenstune den, für die Hammer, Breß- und falteinfegenden Walzwerte auf 54 Bochenstunden fest.
Die Aussperrung in den schwedischen Gruben. Stockholm , 2. Jamiar.( III.)
Die Schlichtungsverhandlungen in der schwedischen Gruben industrie sind an den Lohnforderungen der Arbeiterschaft endgültig gescheitert. Die Aussperrung ist somit unausbleibli
Die Arbeitershaft wird mit mindestens dem gleichen Recht behaupten, daß die Berhandlungen an der Unnachgiebigkeit der Unternehmer gescheitert sind.
Die Oberschlesienreise Albert Thomas'.
BTB. berichtet: Die in der Bresse verbreitete Mitteilung über eine gemeinsame Reise der Herren Direttor Albert Thomas vom Internationalen Arbeitsamt und Ministerialbirefior Dr. Sigler vom Reichsarbeitsministerium nach Oberschlesien zum Studium foaialer Fragen ist irreführend. Es ist dabei offensichtlich an den zialer Fragen ist irreführend. Es ist dabei offensichtlich an den 3ufammentritt bes Begutachtenden Ausschusses für Arbeitsfragen in Oberj& fefien gebaat morben. der durch das Genfer Abkommen von 1922 errichtet worden ist und, mie der Presse bereits im Ottober mitgeteilt, für Mitte Januar berufen wird. Diesem Ausschuß gehören Herr Direktor Albert Thomas als Vorfizender sowie der Ministerialbirektor im Reichs. arbeitsministerium Ferr Dr. Sigler unb ber frühere polnische Arbeitsminister Herr Sotal als Beifiber ihrer Regierungen an.
Fimmen verzichtet auf die
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Einheit".
Der Sekretär der Transportarbelter Internationale, Ebo Fimmen, hat jetzt die Rebattion der von ihm gegründeten Monatsschrift Einheit" endlich niebergelegt. In der letzten Nummer dieses Organs begründet Immen feinen Austritt da. mit, daß er als Sekretär der Transportarbelter Internationale zu
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Mit dem heutigen Tag ist das Gejez in Kraft getreten, durch bas den Gewerkschaften die Erhebung einer Ab. Diefer gabe für politise 3wede verboten wird. Bedjet in der Geertschaft gejebgebung, gegen den sich die Ge. wertschaften außerordentlig wehrten, hat weitgehende Auswirkun erheblich beem fußt, fondern auch von großer politischer Bedeutung gen, da er nicht nur den finanziellen Standard der Gemertschaften ist. Die Gemertidaftsführer perfudhen, auf anderem Wege ben Ausfall zu beden.
Die Lohnentwicklung in Schweden .
JAB. Das fhwedische Sozialamt hat fürzlich die endgültige ohnstatiftit für 1926 veröffentlicht. Diese Statiſtit be ruht auf Angaben von 3900 Betrieben. Sie erftreden sich auf 280 000 Arbeiter, darunter 200 000 erwachsene Männer. Ferner enthält sie Angaben über die Durchschnittsverdienste der Männer, Frauen und Jugendlichen in den verschie benen Industriezweigen, sowohl für Arbeit im Stüdlohn als im Zeitlohn.
Der Durchschnittslohn etmes ermachfenen Mannes betrug im Jahre 1926 für ganz Schweden 2700 Kronen jährlich. Er belief fich auf 3700 Kronen jährlich für Stocholm. Diese Zahlen bedeuten eine Steigerung ber 2öhne um 118 Prozent im Vergleich zu 1913, um 2 Prozent im Bergleich zu 1925, und eine Senfung um 25 Prozent im Verhältnis zum Jahre 1920.
In diesem Jahre hatten die Löhne ihren Höchststand erreicht. Der Stundenlohn eines erwachsenen Mannes betrug im Landes burdychnitt 1,19 Stronen und 1,60 Kronen für Stockholm .
Wenn man diesen Angaben die Schmankungen der Lebensfosten gegenüberstellt, fann man feststellen, daß diese, nachdem sie in den Jahren 1924/23 gleich geblieben find, im Jahre 1926 eine Berringerung aufwiefen, so daß der Jahresverdienst der Arbeiter innerhalb diefer drei Jahre eine leichte Steige. rung aufzuweisen hatte. Daraus geht hervor, daß die Reallöhne im Jahre 1926 gegenüber denjenigen des Jahres 1913 um 28 Bro zent und im Vergleich zum Jahre 1925 um 4 Prozent gestiegen find.
Die Dom Sozialamt veröffentlichten Elatistiken zeigen einen beträchtlichen unterschied zwischen den retrien Cpport betrieben und denjenigen, die für den Inlandsmartt arbeiten. Obgleich dieser Lohnunterschied in den letzten 3 Jahren geringer wurde, haben die Arbeiter in den für den Inlandse martt arbeitenden Betrieben durchschnittlich 16 bis 20 Broa ent mehr perbient, als die in den Exportbetrieben bes schäftigten Arbeiter. Dem Unternehmertum scheinen bie Löhne offenbar zu hoch zu feln, weshalb es sich jetzt anfchickt. De durch Aussperrungsaktionen herabzudrücken.
Faschistische Lohnpolitif.
Die von der Regierung eingeleitete und geförderte Lohn. fürzungspolitit hat eine Entwidlung genommen, die ihren Urhebern felber unheimlich zu werden beginnt. Der Gefrezar der faschistischen Partei Turati hat feht die Lohnherabfegungen imm ganzen Lande einstellen laffen, bis genaue amtliche Erhebungen über die Lebensmittelpreise in den einzelnen Landesdellen angefiellt sind.
Wenn bel der Lohnbruckkampagne von Bernunft die Rede sein fonnte, bann müßten ble angefündigten Erhebungen über die Lebensmittelpreise der Lohnbrüderei vorausgehen. Es ist wirklich fein Kunststüd, die Löhne zu brüden, menn der ganze poli tisch - faschistische Apparat mit bem Unternehinertum zusammen mirit. Die Senfung der Lebensmittelpreife aber ist dem Kapitalismus nicht erwünscht, und Mussolini wird sie nicht ge lingen .
Berantwortlich file Politi: Dr. Gutt Seges; Bieffdafi: 6. Klingelhäfer; Gewerkschaftsbewegurog: Fr. Cstora: Feuilleton:.$. Döscher; Lotales und Sonstiges: Fris Rerstabti Anzeigen: h. Glede; familich in Berlin . Berlag: Vorwäris- Beriag 6. m. b. S., Berlin , Drud: Borwärts- Buchbruceret unb Berlagsanstalt Baul Gluger a Co., Berlin G 68. Linbenstraße 5. Sterz 1 Bellage.
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