Nr. 345. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Arbeiterport
Ins neue Jahr!
Das Jahr 1927 ift für die Entwicklung der Arbeitersportbewegung im allgemeinen günstig gewefen. Alle Verbände haben einen erfreulichen Zuwachs an Mitgliedern gehabt. Die meisten haben damit aber den Hochstand von 1922 noch nicht wieder erreicht; andere haben ihn erheblich überschritten. Wir werden uns damit abfinden müssen, daß die Jugendzeit der Bewegung hinter uns liegt und damit die Periode des schnellen Wachstums vorbei ist. Dafür sind wir aber auch vor Rückschlägen gesichert, wie sie nach der rapiden Entwicklungsperiode in den ersten Jahren nach der Revo lution unvermeidlich waren.
Dem Außenstehenden will es freilich oft scheinen, als ob die Arbeitersportler die Werbetraft ihrer Bewegung nicht richtig auszu nüzen verstehen. Die Berquidung der Bewegung mit Parteipolitit, wie sie besonders von den Linksradikalen und wiederum besonders hier in Berlin betrieben wird, stößt unbestreit bar auch größere Schichten der sportluftigen Arbeiterschaft ab. Wem kann denn auch zugemutet werden, im Sportverein, wo er Erholung von den Mühen des Tages sucht, sich mit dem politischen Gegner herumzuschlagen. Die überzeugten Sozialisten haben sich ehedem Doch eben deshalb von den bürgerlichen Elementen im Sport ges trennt, um im Sportverein mit gleichgesinnten Ramera= den zusammen fein zu können. Kein vernünftiger Mensch geht hoch wohl in einen Sportverein, um dort in gehässigen Formen politische Meinungsfämpfe auszutragen oder seine politische Ehre den gemeinsten Angriffen auszusehen. Man muß leider fagen, daß es in dieser Hinsicht hier in Berlin im letzten Jahre nicht besser geworden ist. Der Gesundungsprozeß hat zwar eingefeßt, schreitet aber recht langsam vorwärts. Die Stalin - Partei fetzt der Gefundung verzweifelten Widerstand entgegen und hat eine ganze Anzahl der größten Stänfer in befoldete Stellen gebracht, um sie bei der Stange zu halten. Glücklicherweise sind die Berhältnisse im Reiche ganz anders als in Berlin , und daraus ergibt sich dort der er. wähnte Fortschritt, nach dem man hier vergebens fuchen wird.
Ais wichtigstes Ereignis im Jahre ist der Internationale Rongreß in Helsingfors zu verzeichnen. Seine Hauptbeschlüsse liegen auf dem Gebiete der Auseinandersehung mit Moskau . Es wurde jeder weitere Berlehr mit der Kommu. nistischen Internationale abgebrochen. Inzwischen haben die deutschen Verbände auch den sportlichen Berkehr mit Rußland abgebrochen, weil die KPD . die Anwesenheit der russischen
Sportler zu Parteizmeden mißbraucht hat.
3m neuen Jahr werden die Bundestage die Aufmert samkeit der Deffentlichkeit auf sich lenken. Dieses Mal eröffnet der größte Berband, der Arbeiter, Turn. und Sportbund, selbst den Reigen. Erstmalig tagt der Bundestag im eigenen Hause, im großen Turnfaal der Bundesschule in Leipzig . Es dürfte hier
„ Um die Berliner Sportwoche."
Den Leuten in der Roten Fahne geben unsere Feftitel lungen zu der in Frage stehenden Beteiligung der Arbeitersportler an der Berliner Sportmerbemode Anlaß zu einem Artikel, ber so viel frauses Zeug bringt, daß man weder von eine Bolemit noch von einer Entgegnung oder auch nur von einem Bersuch sprechen tann, unfere wohlfundierten Argumente zu ent Präften. Man versucht nicht einmal die Delegierten des Kartellver bandes im Stadtamt für Leibesübungen, die für eine Beteiligung find, zu entlasten. Auch über ihre Parteianhänger, die im geschäftsführenden Ausschuß für die Teilnahme eintraten, sagt die Rote Fahne" nichts. Sie erhofft vielmehr alles Heil von der 2ints mehrheit in De: Stadtverordnetender. Sammlung, die einfach eine Arbeitersportwerbewoche beschlie Ben müsse"!
Das Stalin - Organ will also alle Initiative von den Arbeiter. Sportlern auf die Stadtverordneten übertragen. Das ist ja eine nette revolutionäre Taftit. Bislang war es in der Arbeiterbawegung immer so, daß sich die Verbände auf ihre eigene or. ganisatorische Macht und Kraft verließen, jekt wollen die Moskauer den Arbeitersportlern Kindermädchen bestellen. Wir tönnen uns diefe: Taftit nicht anschließen, weil wir die Ar beitersportbewegung nicht in den Ruf der Unfähigkeit bringen wollen, vielmehr davon überzeugt find, daß ein Wettstreit mit den bürgerlichen Sportlern fofern ein folcher überhaupt in Frage tommt wohl bestanden werden kann. Beschlüsse der Stadtverordneten als Erlag für 3ipifcourage lehnen mir und die hinter uns stehenden Sport. fer ab.
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Schnitzeljagd durch die Jungfernheide.
Die alljährlich von der Waldläufergruppe des S B. Moabit durch die Jungfernheide veranstaltete Neujahrsschnigeljagd nehm auch diesmal einen befriedigenden Verlauf. Den beiden Füchsen", den Alterssportlern Klemstein und Tobias, folgte nach fün bzw. fechs Minuten die Meute" mit 28 Läufern, darunter 2 Sportlerinnen. Zwei weit auseinanderlaufende Spuren waren von den Füchsen gestreut. Durch Abriegelung des Waldgeländes am ehemaligen Tegeler Schießplatz wurden die Füchse gefangen, und zwar Klemstein nach etwa 35 Minuten von der Gruppe der
eine scharfe Abrechnung mit der fintsradikalen Berliner Klide geben, deren Treiben unerträglich geworden ist. Hoffentlich wird dieses Mal durchgegriffen, fonft riskiert der Bund, daß die andere Rich tung zur Selbsthilfe greift und jede weitere Zusammenarbeit mit den Kommunisten ablehnt. Die Radfahrer tagen im Auguft in Hamburg , die Athleten in Dresden , die Natur freunde in 3ürich, der Verband Bolksgesundheit in Berlin und die Schüßen in Kaffel. Auf diesen Tagungen wird es friedlicher zugehen, denn der Berliner Klüngel hat sich faft reftios auf den Arbeiter- Turn- und Sportbund tonzentriert, fo daß die anderen Verbände von seiner Bersegungsarbeit verschont geblieben sind. Auf dem Bundestage der Radfahrer dürfte auch über das Berhältnis dem Bundestage der Radfahrer dürfte auch über das Berhältnis u den Lindcarwerfen ein offenes Wort gesprochen werden. Hier muß ein besseres Einvernehmen hergestellt werden; das ist in beider Interesse durchaus nötig und wohl auch möglich. Die von vielen Genoffen als dringlich angesehene Frage der weiteren Konzentration durch Uebertritt des Arbeiterathletenbundes zum Arbeiter- Turn- und Sportbund dürfte der Lösung nicht näher gebracht werden. Der Arbeiterathletenbund ist im Begriff, sich ein Heim an feinem jezigen Wohnsiz in Magdeburg Großottersleben zu errichten. Damit dürfte die Verschmelzungs. abficht aufgegeben sein. Ein neues Eigenheim mit einer fleinen Schule errichtet auch der Arbeiterfamariterbund in Chemniz. Dem Berbande Bolksgesundheit schließt sich mit dem 1. Januar 1928 die von Adolf Roch geleitete Gymnastitbe. wegung an. Damit ist eine alte Streitfrage aus der Welt geschafft. Es heißt, daß eine fleine Berliner Kommunistengruppe einen neuen Verleumdungsfeldzug gegen Koch und seine Bewegung beginnen will, um diesen Anschluß noch in letzter Stunde zu verhindern. Diese Mühe wird indes vergeblich sein.
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Das Verhältnis zum bürgerlichen Sport hat eine Beränderung nicht erfahren und wird auch im beginnenden Jahre dasselbe bleiben. Die republikanische Deffentlichkeit sollte sich aber etwas mehr um den bürgerlichen, sich gern neutral nennenden Sport fümmern. Ist es nicht sehr possierlich, daß ein bemokratischer Beitungsfapitalist, Herr UIIstein, 200 000 m. für die Amster damer Olympiade spendet, die deutschen Sportier jedoch die Fahne der Republif daheim laffen wollen? Die Herren haben die Absicht, die sogenannte Auslands., d. h. die Handelsflagge mit der Gösch, in Amsterdam als Nationalflagge zu zeigen. Dagegen haben aber andere Länder protestiert, man nennt be fonders Belgien . Nun will man beide Flaggen zeigen und es auf diese Weise mit feinem in Wirklichkeit aber mit beiden verderben. Im Berliner Tageblatt" find Andeutungen darüber schon vor Wochen gemacht worden. Der sonst so mitteilsame Deutsche Reichsausschuß für Laibesübungen" hüllt sich bezeichnender weife in Schweigen.
Rennläufer und Tobias nach 45 minuten von der Gruppe der Anfänger, Jugendlichen und Sportlerinnen. Nach 54 Minuten Lauf zeit fehrte die erstere Gruppe und nach 67 Minuten die letztere Gruppe mit den gefangenen Füchsen zurüd,
Sportliche Höchstleistungen.
Der Arbeiter Zurn. und Sportbund fann für 1927 wieder in verschiedenen Sportarten Berbefferungen feiner Höchstleistungen buchen. Freilich lassen diese Statistiken über die bestqualifizierten Sportler noch teine Rückschlüsse darüber zu, ob auch die Qualität der Masse gestiegen ist. Eine Statistik hierüber müßte für den Arbeitersport, der die Hebung der allgemeinen Boltsgesundheit in den Vordergrund stellt, ganz besonders wichtig sein. Diese Statistit tönnte sich über folgende zwei Punkte erstrecken: 1. Durchschnittsleistung der an den betreffenden Sportfesten teilgenommenen Sportler, 2. Wieviel Teilnehmer hatten die einzelnen Sportarten? Die Beantwortung des Punktes 2 würde besonders interessant sein, da die meisten Leichtathleten offenbar mur den Lauf systematisch pflegen, während die Sprung, und Wurfarten die besonders ein eine meit geringere Anziehungsgebendes Training verlangen traft ausüben.
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Gegenüber 1926( Resultate in Klammern) traten 1927 folgende Berbefferungen ein: 2äufe: 100 meter 10,8 Sef.( 11,2), 200 Meter 22,5 Set.( 23,4), 1000 meter 2 min. 42,2 Get.( 2: 43,9), 1500 Meter 4 min. 6,9 Get.( 4.8.8), 10 00 Meter 33 Min. 41,0 Set. ( 33: 50), 110- meter- Hürdenlauf 16.2 Sef.( 17), 4x100 Meter 45,2 Get.( 46,4), 3X200 Meter 1 min 10,7 Set.( 1 12.3), Schwedenstafette 2 min. 8 Set.( 2: 12,1), 3x100 Meter 8 min. 20,4 Set. ( 8: 48,3). Sprünge: Weitsprung 6.93 Meter( 6.38), Dreisprung 13,93 Meter( 12,64. Hodsprung 1,76 Meter( 1,75), Stabhochforung 3,61 meter( 3,34). Werfen: Distus 37.15 Meter ( 33,83), Speer 50,01 Meter( 49.97), Schleuderball 55,95 M- ter ( 48,65), Hammer 5 Kilogramm 39,46 meter( 38,08), Rugelftoßen 7 Kilogramm 12,46 Meter( 11,94), Sportlerinnen: 4x100 Meter 53,5 Sef.( 57,4), fleine olympische Stafette 56,9 Set.( 1: 1,2)), Hochsprung 1,44 Meter( 1,40). Weitsprung 5.20 Meter( 4 68), Distus 24,17 Meter( 23,39), Speer 31,95 meter( 29,08), Kugelstoßen 5 Kilogramm 9,31 Meter( 8,9).
Dienstag. 3. Januar 1928
Hallensportfest des ASC. Der Athletic Sport Club bleibi seiner Tradition treu und veranstaltet auch in diesem Jahr, und zwar am Sonntag, dem 8. Januar, ein internes allen= sportfest. An dieser Veranstaltung beteiligen sich die Vereine Berolina, Lichtenberg , Moabit und Schöneberg , so daß es nicht schwer ist, vorauszusagen, daß gute und intereffante Kämpfe geboten werden. Besonders die großen Staffeln: 10x40 Meter Pendelftafette für Männer, Frauen und Jugend und die große 10 × 2- Runden- Stafette werden Hauptreize der Beranstaltung sein. Das Feft findet in der größten Turnhalle Berlins , der Zentral- Turnhalle in der Prinzen= straße 72 statt und beginnt am Sonntag um 15 Uhr.
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Der Freie Segler, das Organ des Freien Seglerverbandes, bringt in feiner ersten Nummer des neuen Jahres eine Borschau des Berbandsvorsitzenden, Genossen Pahl, Auffäße über die gesetzlichen
Rechte der Vereine, einen Bericht über Berhandlungen mit den Fischereiberechtigten wegen der von diesen geforderten Entschädi gungen und einige andere Artifel prinzipiellen Inhalts. In einem mit Rissen und Photos versehenen Aufsatz wird die Schaffung einer 15- Quadratmeter Jollenklasse nach Plänen und praktischen Er fahrungen des Konstrukteurs Reglaff besprochen. Die sich besonders für die Seeschiffahrt" interessierende Wassertante des Verbandes stellt als Forderung für 1928 die Anschaffung eines großen, etwa 250 Quadratmeter tragenden Geeschulschiffes für den Verband zur Debatte. Die wertvolle Zeitschrift ift im Straßen- und Kioskhandel für 40 Pf. zu haben.
Alle SPD. - Schachspieler werben zu einer Besprechung, Mitt woch, 4. Januar, 19% Uhr, bei Ewald, Stalizer Straße 129, einge laden. Mitgliedsbuch legitimiert. SPD. - Fraktion der Kulturvereine.
Handball am Neujahrstag. Alle bedeutenden Mannschaften find fchon mit den Bunktspielen fertig. Charlottenburg - Schw.mmer
es fanden nur zwei Gezien piele tatt. und Fichte- Cüb II teilte fich mit 1: 1( 1: 1) die Punkte. Fichte war etwas beffer im Angriff, hatte aber bei bem Charlottenburger Torhüter schwere Arbeit. Groß- Berlin- Often I fonnte Fichte 2. Abt. II mit 12: 1( 3: 0) leicht fchlagen. Nach ber Baufe fpielte Dften mit Wind und fonnte dadurch für den Torwächter unhaltbare Echüsse einsenden. Sm einzigen Gefellfafts. fpiel ftanden fich Fichte- Ellb und Schöneberg - Sportler gegenüber. Eüds Teichte Ueberlegenheit machte fich burch ein 2: 0( 0: 0) bemerkbar. Die Ber teibigung batte fchwere Arbeit, benn Schöneberg brachte lange Schüsse von der Abseitslinie an, die aber nichts einbrachten.
Aus der Partei.
Coftantino Lazzari.
Aus italienischen Parteifreisen wird uns geschrieben:
Am 29. Dezember ist in Rom einer der ältesten Vorkämpfer des italienischen Sozialismus, Costantino Lazzari , gestorben. Shm gebührt ein nicht unbedeutender Play in der Geschichte des der Arbeiterpartei" und hat in der italienischen Barteibewegung proletarischen Befreiungstampfes. Er fam zum Sozialismus von immer die antiintellektuelle Richtung, die der schwieligen Faust". vertreten. Er war fein Theoretiter und wollte wohl auch feiner sein. Für ihn war das Wesentliche am Sazialismus fein Klassen, lampfcharakter. Deshalb hat er während seiner ganzen Barteitätigkeit den Reformismus als eine Entartung unserer Bewegung befämpft, so daß sich der berühmte" Kampf der Tendenzen“ in der
italienischen Partei lange Jahre hindurch in den Namen Turati Bazzari verkörperte. Diese Kampfjahre haben Lazzari mehr Bitter teit gebracht, ais die Verfolgungen, die ihm mehrfache Gefängnisstrafen eingetragen haben. Daß er gemeinsam mit Turati und mit Anna Kuliscioff im Schre 1898 von dem Mailänder Kriegsgericht verurteilt wurde, bat Sem taftischen und prinzipiellen Widerstreit der beiden Männer die persönliche Spike nicht nehmen fönnen.. Als dann auf dem Kongreß von Ancona ( 1912) die Fraktion der Linken fiegte und gleichzeitig ein Bruchteil dieser Fraktion als Freis maurer aus der Partei ausgeschlossen wurde, übernahm Lazza.i das Parteisekretariat, von dem Giovanni Lerda als Freimaurer zurüdt: at. Dem stegreichen Bolschewismus gegenüber nahm dann Bazzari eine schwankende Stellung ein. Er war in Rußland , hat auch mit Lenin gesprochen und von ihm Aufträge für die italienische Bartel empfangen. Aber eine dieser Forderungen der Dritten In ternationale fonnte Bazzari absolut nicht herunterschlucken: den Verzicht auf die Bezeichnung sozialistische Partei". Er ist deshalb im Jahre 1921 nicht in Livorno mit den Kommunisten ausgetreten, fondern hat mit einer fleinen Minderheit eine eigene Gruppe je bildet. Später hat er sich dann wieder der marimalististen Partei genähert, die er auch im Parlament bis zur Auflösung vertrat.
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er ist
Daß der Faschismus Lazzari gebracht hat, was er allen brachte: Ueberfälle, Plünderungen der Wohnung, braucht wohl nicht gesant zu werden. Wenn Lazzari als alter gebrochener Mann 70jährig gestorben, war aber weit älter als seine Jahre fich_an Mussolini um eine Geldunterstüßung gewendet hat, so wollen wir ihm das so wenig anrechnen, wie dem im Irrenhause von Neapel internierten Enrico Leone ein gleiches Gesuch. Es hat die, die es erfahren haben, schwer verwundet, aber der Anwurf bleibt nicht mehr an unserem alten, störrischen, ungenießbaren und treuen Bazzari haften, der viel für die Sache des Sozialismus getan und piel für fie gelitten hat. Er bleibt uns doch, was er war: sehr einseitig. etwas eng, hart gegen sich und hart gegen andere, rechtschaffen und treu. So wird er in den Maffen weiter leben, für die er ein langes Leben hindurch gefämpft hat.
Parteitage.
( 3. 3.) Die Vorstände der sozialdemokratischen Arbeiterpartelen in der Tschechoslowakei ( der tschechoslowatischen, deut. Ich en, polnischen und farpatho russischen) haben den erft en gemeinsamen Rongreß für den 28. und 29. Ja nuar nach Brag- Smichom, Norodni- dum, einberufen.
Auf der Tagesordnung stehen folgende Referate: die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse und die Aufgaben der Ar Der Kampf um die Sozialversicherung. Die 10, ials beiterflaffe politische Gesetzgebung und die Angriffe der Reaktion. Bom 6. bis 8. Januar findet in Budapest der 25. Barteitag der ungarischen Sozialdemokratischen Partei statt. Der Par teitag, der im Reichen eines leisen Wiederaufstiegs des Proletariats innerhalb der Diftatur Horthy- Ungarns steht, wird sich mit den
Auch ohne Inventur- Verkauf
sind
Salamander Schuhe an Güte, Formschönheit und Preiswürdigkeit unübertroffen.
MARKE
SALAMANDER RAMAND