hatten sie sich noch zu sagen? Bußten fie doch, daß ihre Seelen ineinander verwoben waren, und daß solche Liebe niemals enden tönnte.
Mitunter aber sprang der Gatte auf, fester brückte er die Hand der Geliebten und stammelte: Du... du... sollte das am Ende wahr sein?" Ihm war ein Wort eingefallen aus jenen Tagen, da er noch unter Menschen weilte: daß alles Glück einmal im Unglück ende. Gie hörte es, drückte ihm die Hand, beruhigte ihn... und so blieben fle Hand in Hand fizen bis in die späte Nacht
Der Winter fam. In den langen Nächten saß der Gelehrte zwischen seinen Büchern, vergraben. Doch trieb es ihn oft, plötzlich aufzuspringen, in das Schlafzimmer zu eilen und nach seiner Frau zu sehen. Er strich der Schlafenden das Bett glatt, füßte sie facht auf die Stirn und schlich auf Zehen wieder hinaus.
Bier Jahre lebte das Paar so dahin, als eines Tages die Frau nicht den Wunsch unterdrüden konnte, einmal die Stadt zu sehen, unter Menschen zu wandeln, ein Theater zu besuchen, neue Anregungen in fich aufzunehmen. Der Mann versagte ihr den Wunsch nicht.
So ging fie und fam wieder. Bald bewog sie ihn zu gemeinjamen Ausflügen in die Stadt. Bis er endlich selbst wieder zu Haus blieb und sie weiterhin allein fahren ließ. Es tam die Zelt, daß ihre Ausflüge sich verlängerten, es fam der Tag, wo er sie vergeblich zurückerwartete.
Die Frau blieb fort-
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Bestürzt, bas Geschehene nicht begreifend, machte er sich auf den
Er fuhr hinaus in die Welt, fuchte lange, lange vergeblich nach| Beobachtungen geht zweifelhaft hervor, daß in nördlichen Breiten ihr, bis er ihre Spur fand. Sie wohnte in einer Stadt in einem Hotel.
Es war ein trüber Herbstabend, als er sich dem Haus näherte, wo er sie wußte..
Blöglich scholl ihm vom Balkon jenes Hauses helles Lachen einer bekannten Stimme entgegen. Sein Blid fiel auf sie, die Frau, die er erlösen sollte, sie saß auf dem Schoß ihres Galans, ihr Blick war auf ihn, den Ankommenden, gefallen. Er sah, wie sie auf ihn hinabzeigte und lachend über ihn Bemerkungen zu dem anderen machte.
Der Gelehrte stand einen Augenblic regles , dann begann er zu laufen. Das Herz schlug ihm im Halse, es war ihm, als müßte er ersticken...
Drei Tage später saß er daheim an seinem Schreibtisch, ordnete seine Schriften, machte sein Testament, und auf derselben Stelle, wo er einst mit der Geliebten so oft gesessen, erschoß er sich.-
( Anmerkung des Verfassers: Wäre er flüger gewesen und hätte er das Leben nicht nur aus Büchern kennen zu lernen geglaubt, so hätte er eine solche Dummheit nicht gemacht, denn er war reich und hatte jede Möglichkeit, eine wertvollere Frau zu finden!" so sagte zu mir die Frau jenes Gelehrten und ich schrieb diese Novelle, um für das Honorar mit ihr foupieren zu können.)
Pflanzenwachstum im hohen Norden.
Weg, seine Frau zu suchen. Er fannte das große Leben nur aus Pflanzen
Büchern und wußte nicht zu faffen, was ihm da zugestoßen. Er fand die geliebte Frau nicht mehr in der Stadt und erfuhr zu seinem Schrecken, daß sie mit einem hübschen Schauspieler davongefahren mar und sich jetzt mit dem neuen Freund in den Cafés der Großstadt lehen ließ..
Ach, dieser Gelehrte begriff weder die Welt noch das Weib", er schluchzte, raufte sich die Haare und rief zu allen Göttern um Hilfe...
Es dauerte lange, bis sein Schmerz sich soweit gelegt hatte, daß er es versuchte, in fein einsames Haus zurückzukehren. Er suchte Trost in seinen Büchern, neben seiner Frau dem einzigen Inhalt feines bisherigen Lebens. Nun aber stellte sich heraus, daß er sich auch in ihnen getäuscht hatte, sie waren totes Papier, bedruckt mit Worten, Worten, Worten blutlofe Weisheit. Was sollte er damit enfangen? Jegt, da ihm in Herz und Hirn der Aufruhr tobte? Auf teiner Seite aller seiner Bücher fand er Antwort auf die Frage: Was ist die Liebe? Warum wird sie zur marter? Warum erschlägt sie den an sie Glaubenden?.
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Wochen und Monde vergingen, und einsam saß er, troftlos grübelnd, seine Gedanken waren gebunden an die Frau, deren Worte und deren Wesen immer wieder schmerzend aus seiner Erinnerung auftauchten. Und dann sah er ihre Augen unfäglich traurig, und es schien, als sagten sie zu ihm: Glaube nicht, daß ich glücklich bin mit dem anderen er ist gefühllos und roh und weiß nicht meine zarte Seele zu behandeln nur dich allein liebt mein Herz, ich habe schwer an dir gesündigt und schäme mich, heimzukehren. So bin ich wie eine Gefangene. O könntest du mir verzeihen, um mich wieder in deine Arme zu nehmen!
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Der Kopf drohte ihm zu zerspringen, und es kam die Stunde, da er sich schwor, nicht zu ruhen, bis er sie wiedergefunden, den Händen des anderen entrissen und sie zurückgeholt hätte.
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bedeutend rascher wachsen und reifen als bei uns in mittleren Seit langem ist es bekannt, daß viele Pflanzen im hohen Norden Breiten. So kommt es, daß trotz des kurzen Sommers Kulturpflanzen überraschend weit nördlich noch recht gut gedeihen. Diese Tatsache galt lange als unerklärlich; denn der Golfstrom, der die Lemperatur im hohen Norden nicht unerheblich mildert, fann allein das raschere Pflanzenwachstum nicht erklären, und die längere Sonnenscheindauer im nordischen Sommer genügt auch nicht, die Erscheinung verständlicher zu machen, da ja die Sonne immer recht niedrig über dem Horizont steht.
und Tier durch ultraviolette Strahlen, besonders durch die kurzAls man erkannt hatte, daß das Wachstum von Mensch, Pflanze welligen sogenannten„ Ra- Strahlen", sehr günstig beeinflußt wird. daß die Ra- Strahlen den Stoffwechsel steigern, die Blutkörperzahl vermehren und rachitisverhütentes Bitamin im Organismus erzeugen, feitdem suchte man auch eine Berbindung zwischen dem auffallend raschen Pflanzenwachstum im hohen Norden und der RaStrahlung des Sonnenlichtes. Es fiel nämlich auf, daß auch die Hochgebirgsflora der Alpen usw. in den wenigen Sommerwochen recht schnell wächst, blüht und fruchtet, und man führte des mit Recht auf den hohen Gehalt des Sonnenlichtes an ultravioletten Strahlen zurück, den man im Hochgebirge feststellte. Die Hochgebirgsverhältnisse ließen sich jedoch nicht ohne weiteres auf den hohen Norden übertragen. Denn in Sonnenlicht sind um so mehr Ra- Strahlen vorhanden, je höher die Sonne steht und je reiner die Atmosphäre ist. Im Norden steht nun aber die Sonne immer tief, und meist ist der Himmel bedeckt oder start bewölft, so daß man zunächst nicht an eine erhebliche Ra- Strahlung glauben möchte. Wie nun aber die Untersuchungen von Kestner und Borchard zeigen, ist die Ra- Strahlung im Norden troß des niedrigen Sonnenstandes und trop der häufigen Bedeckung des Himmels auffallend hoch. Selbst an Tagen mit ganz dunklen Wolfen konnten diese Forscher Ra- Strahlung mit Hilfe der sehr empfindlichen Instrumente nach weisen, während weder in Deutschland noch im Hochgebirge solche Bolten die geringfte Ra- Strahlung hindurchgehen lassen. Aus den
etne viel größere Menge ultravioletter Strahlen die Erde erreicht; die Pflanzen finden sich daher hinsichtlich der wachstumsfördernden Ra- Strahlen hier unter äußerst günstigen Bedingungen. Die Wirfung der starken Strahlung wird allerdings durch die niedrige Temperatur start gehemmt, aber im ganzen ist doch während der Fruchtbildung in fürzester Zeit beendet ist. wärmsten Zeit die Wechstumsbeschleunigung so gewaltig, daß die
Die Sonnen- und Mondfinsternisse 1928.
Der Himmel wird uns in diesem Jahre nicht besondere Schauspiele gewähren, wenn man darunter die in wissenschaftlicher Hinsicht immer interessanten Verfinsterungen der Sonne und des Mondes versteht. Zwar bringt das Jahr 1928 insgesamt fünt Finsternisse, nämlich drei Verfinsterungen der Sonne und zwei des Mondes, ober Deutschland wird von diesen himmlischen Schauspielen nicht sehr viel zu sehen bekommen.
Bon den drei Sonnenfinsternissen ist eine Teilsonnenfinsternis vom 12. November in dem größten Teil Europas zu be obachten. Auch Deutschland wird Gelegenheit haben, einen fleiners Teil dieser Finsternis sehen zu können.. Von den beiden anderen Sonnenfinsternissen aber, insbesondere aber von der großen totalen Sonnenfinfternis am 19. Mai bleibt Deutschland ausgeschlossen, da diese Finsternis nur in Südafrika und Südamerika zu beobachten sein wird. Da es sich bei der totalen Finsternis am 19 Mai aber um ein großes himmlisches Schauspiel handeln wird, so werden deutsche Gelehrte die weite Reise nach Südafrika nicht scheuen, um die notwendigen Beobachtungen zu machen. Ein anderer Teil der Gelehrten wird sich voraussichtlich nach der Insel Madagaskar begeben, wo gleichfalls eine günstige Beobachtung der Sonnenfinsternis möglich sein wird. Die dritte Sonnenfinfternis endlich findet nur rund vier Wochen später statt, nämlich am 17. Juni. Auch sie wird in Deutschland unsichtbar bleiben.
Bon den Mondfinsternissen ist für die Beobachtung durch Die deutsche Gelehrte in Deutschland auch nicht viel zu erwarten. erste Mondfinsternis findet am 3. Junt statt. Es handelt sich dabei eine Finsternis, die hauptsächlich in Amerika , Asien und Australien zu sehen sein wird. Auch die zweite totale Mondfinsternis vem 27. November bleibt für Deutschland unerheblich, da die Beobachtungsmöglichkeiten zu gering find Im großen und ganzen ist das astronomische Jahr 1928, soweit die Finsternisse unferes Tages- und Nachtgestirns in Betracht kommen, von untergeordneter Bedeutung.
Krankheiterregendes Holz. Unter all den wertvollen Nuzhölzern, die aus den tropischen Wäldern geholt werden, um für besonders feine
Atlas: oder en Verwendung zu finden, hat das
einen hohen Ruf erlangt. Dieser
Begriff ist kein botanischer, sondern von der äußeren Eigenschaft des Holzes hergenommen, die ihm einen seidenartigen Glanz verleiht. Im übrigen ftammt es von einer Reihe verschiedener Bäume, die ihrerseits wieder zu ganz perschiedenen Gattungen und Arten gehören. Sie wachsen auch nicht alle in einem einzigen Gebiet, sondern teils in Indien , teils im tropischen Amerika und auf den dazu gehörigen Inseln. Die Baumart, die in Indien heimisch ist. verdient noch eine besondere Beachtung ,, weil ihre Berarbeitung in den Werkstätten eine große Gefahr in sich birgt. Es ist nämlich häufig vorgekommen, daß Arbeiter in einer Sägemüh'e, in der Holz von diesem Baume geschnitten wurde von einer sehr schmerzhaften Hautkrankheit befallen wurden. Daraufhin hat man das Sägemehl unterfuchen lassen und das Ergebnis dieser Brüfung der Londoner Chemischen Gesellschaft mitgeteilt. Es hat sich dabei herausgeftellt, daß dieses Holz ein Del enthält, in dem wiederunt ein Stoff verborgen ist, der zu den giftigsten Alkoloiden gehört. Bisher war dieser Körper noch unentdeckt geblieben. Jetzt hat er den Namen„ Chloropylonin" erhalten
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