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Die Kommunisten liefern eine Schlacht te sien aufgeftelt hatten, find auf diele oh

Gegen den DMB.- Aber sie werden geschlagen. Die Bezirksleitungswahlen in der Verwaltungsstelle Berlin des Deutschen Metallarbeiterverbandes gaben den oppositionellen" Metallarbeitern, d. h. den Drahtziehern in der Münz- und Friedrichstraße wieder einmal die gesuchte Gelegenheit, gegen die reformistische" Berliner Ortsverwaltung vom Leder zu ziehen. In der Roten Fahne" vom 3. und 4. Januar wurde mit vollen Backen zum Sturm auf die Bezirksleitungen ge­Wir haben wiederholt im Vorwärts" die Kunst des Zitaten­fälschens der Redakteure der Roten Fahne" festgestellt. Auch bei dieser Kampagne gegen die Berliner Ortsverwaltung des DMV. ging die Opposition" mit faustdicken Lügen auf Eroberung aus. Aus dem großen Lügensad seien hier nachträglich nur einige her­ausgegriffen.

blafen.

Am 3. Januar schrieb die Rote Fahne", nachdem sie einige ihrer Phantasie entsprungene Trids" aufgezeigt hat, mit denen die Ortsverwaltung oppofitionelle Vertrauensleute von der Bezirks­leitungswahl auszuschalten sucht:

Wo auch diese Methode infolge der fyftematischen Gegenarbeit beharrlicher oppositioneller Vertrauensleute nicht zu dem gewünsch ten Erfolg führt, wird dem oppositionellen Bezirksvertrauensmann einfach die Bezirksvertrauensmännerfarte nicht ausgehändigt, so daß er am Tage der Bezirksleitungswahl nicht wahlberechtigt ist. Es find in Berlin Dugende von Fällen befannt, mo oppo­fitionelle Vertrauensleute, die schon im Mai, Junt gewählt wurden, bis heute noch nicht ihre Bezirtspertrauens. männerfarte haben. Eine alte Gepflogenheit der Refor­misten ist es, grundsäglich allen den oppositionellen Bertrauens­leuten, die im Oktober, November oder gar Dezember gewählt sind, ihre Vertrauensmännerfarte erst nach der Bezirksleitungswahl aus= zuhändigen."

"

Hierzu ist zu bemerken, daß die Vertrauensmännerfarten für das neue Geschäftsjahr immer in der Bezirksvertrauensmännet­perfammlung ausgegeben werden, die die Wahl der Bezirksleitung vorzunehmen hat. So ist es auch in diesem Jahre gehandhabt worden. Es tann teine Rede davon sein, daß ein Ber­trauensmann sein Wahlrecht nicht ausüben konnte, weil ihm seine Bertrauensmännerkarte von der Ortsverwaltung vorenthalten worden sei. Wenn wirklich ein im Mai oder Juni gewählter Ver­traunsmann noch nicht in den Besitz der Vertrauensmännerfarte für das Geschäftsjahr 1927 gewesen sein sollte, so trifft ihn allein die Schuld, da er bis zum Jahresschluß genügend Zeit hatte, diefe Karte von der Ortsverwaltung anzufordern. Verweigert ist die Aushändigung nirgends worden.

In dem Artikel der Roten Fahne" vom 3. Januar wird weiter behauptet, daß im Bezirk Charlottenburg vor zwei Jahren elf reformistische Vertrauensleute zur Bezirksleitungswahl famen, die aus einem Betrieb mit nur 14 im DMB. organisierten Arbeitern tamen. Diese Behauptung ist eine glatte Lüge Rich­tig ist, daß zu dieser Wahl vor zwei Jahren fech s reformistische" Bertrauensleute erschienen, die den Betrieb Osram mit damals 3500 Beschäftigten vertraten.

Der Artikelschreiber verrät fich als ein sehr schlechter Kenner des Statutes des Metallarbeiterverbandes, menn er behauptet, daß nach diesem Statut die Bezirksleitungsmitglieder nicht das Bah!. recht zu ihrer eigenen Bahl befizen. Wenn schließlich in diesem

weniger Stimmen abgegeben worden als bei den Wahlen im vorigen Jahre. Bezeichnend ist auch, daß sachlich gegen die Tätigkeit der reformistischen" Bezirksleitungen nichts einge wendet werden tonnte man versuchte, die Bezirksleitungen zu stürzen, weil sie die ausführenden Organe der ver­haßten Berliner Ortsverwaltung sind. Der Ausgang der Wahlen ist jedenfalls ein gutes Zeichen dafür, daß die Berliner Metall­arbeiter das fommunistische Phrasenspiel satt haben. Es ist zu März den Kommunisten die gleiche Abfuhr zuteil wird. erwarten, daß bei den Wahlen der Branchenleitungen im

Der Konflikt bei den Esha- Werfen. Die Firma fommt ,, juristisch".

Schon furz vor der Eröffnung der Betriebsversammlung der Belegschaft der Efha- Werte am Mittwoch nachmittag. Die zu dem Schiedsspruch des Gewerberats Körner Stellung nahm, wurde der Bevollmächtigte des Zentralverbandes der Fleischer, Genosse verlangt. Es wurde ihm gesagt, daß am Tage unter der Beleg­Schulz, von einem Direktionsmitglied der Efha- Werke telephonisch schaft das Gerücht verbreitet worden sei, die zum Nachmittag ein berufene Betriebsverfammlung soll die Arbeitseinstellung befließen. Genosse Schulz antwortete dem Direktionsvertreter darauf, daß ihm von einem folchen Gerücht nichts bekannt sei. Auf die weitere Frage des Direktionsvertreters, ob er wisse, was eine fofortige Arbeits­einstellung für die Tariforganisation rechtlich zur Folge einstellung für die Tariforganisation rechtlich zur Folge haben tönne, antwortete Genosse Schulz, daß er über die Rechtslage fehr wohl informiert fei.

Die Firma spielte mit dieser Andeutung auf die in§ 10 des Manteltarifvertrages festgelegte fogenannte Friedenstlaufel an, die lautet: Während der Dauer des Tarifvertrages dürfen Streits oder Aussperrungen vor Beendigung des Schlichtungsver­fahrens nicht stattfinden."

Die Belecschaft beschloß in der Betriebsversammlung faft ein, stimmig die Ablehnung des Schiedsspruches und darüber hinaus nicht nur die Arbeit am nächsten Tage nicht wieder aufzunehmen, fondern die schon am gleichen Tage fällige Nachtschicht nicht mehr zu Folge geleistet worden. Gestern hat nun die Firma per Rohrpoft machen. Diesem Beschluß ist von der gesamten Belegschaft restlos den Tariforganisationen ein Schreiben folgenden Inhalts zugestellt: Unsere Belegschaft ist gegen die vertraglichen und gefeglichen Verpflichtungen heute nacht in den Streit getreten.

Wir fordern Sie hiermit auf, die Belegschaft zur fofortigen Wiederaufnahme der Arbeit zu veranlassen.

Für die bereits entstandenen und noch entstehenden Schäden find Sie uns in voller Höhe verantwortlich"

Wir haben keine Veranlassung, der Direktion der Efha- Werfe irgendwelche Rechtsbelehrungen zu erteilen oder der Firma die Rechtsauffaffung der Gewerkschaften darzulegen. Die Tariforganisa­tionen werden schon, wenn es die Firma auf eine gerichtliche Ent scheidung anfominen laffen will, nachzuweisen wissen, wer von den beiden streitenden Barteien sich in einem Rechtsirrtum befindet.

Die Firma beabsichtigt mit diesem Schreiben aber anscheinend die Front der Streifenden ins Banten zu bringen und schließlich auch die Gewerffchaften nachgiebiger zu machen. Schon heute fann ihr aber versichert werden, daß fie ihre Absichten nicht durchsetzen wird. Es wäre für die Firma beffer, sich an den Verhandlungstisch zu bemühen und den Konflitt beizulegen, als Schredschüsse abzu­geben, die bei den Streifenden die gegenteilige Wirkung auslösen als beabsichtigt war. Die Sympathien der Deffentlichkeit wird die Direktion der Efha- Werte damit bestimmt auch nicht erwerben.

bannoverige Gebiet in Mittelbenschaft gezogen; denn es

werden ja nicht nur Erz und Kohle aus dem Ruhrgebiet heraustrans portiert, sondern auch andere Güter wie& B. Kali durch das Kanal­gebiet befördert zu den zweifellos vorhandenen rein wirtschaft­lichen Schäden kommen dann die mit der Länge des Kampfes verbundenen finanziellen Belastungen für die Ge meinden, ferner die unerträglichen Scherereien in der Woh­nungsfrage und schließlich ein sehr respektabler Berdienst­ausfall der Geschäftswelt

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Am bedenklichsten ist die Wohnungsfrage, die sich bei einer neuen Verschärfung des Konflikts fehr bösartig auswachsen muß. Das Schiffspersonal soll die Wohnungen an Bord räumen, aber irgendwelche andere Unterkunft tann ihm nicht angewiesen werden. Der Regierungspräsident von Münster erklärte, daß sich mehrere hundert Arbeitnehmer in Bergeshövede auf den Schiffen befinden. Für diese Personen in Bergeshövede oder Umgegend Wohnungen oder auch nur notdürftiges Obdach bereitzustellen, sei in der nächsten Beit nicht möglich. Es werde alfo dem die Schiffe räumenden Schiffspersonal nur übrig bleiben, die eigene Wohnung der Heimat aufzusuchen. Das ist sehr leicht gesagt. Ein großer Teil dieser Arbeitnehmer hat gar keine Wohnung in der Heimat. Das Wohnungsamt in Waltrop hat die West­fälische Transport- A.- G. in Dortmund dringend gebeten, nicht die in der Bewegung stehenden Schiffer, Maschinisten und Heizer zwangsweise aus ihren dienstlichen Wohnräumen an Bord heraus­fezzen zu laffen. Es sei ganz unmöglich, bei der herrschenden Woh nungsnot die Schiffer mit ihren Angehörigen unterzubringen. Die Polizei sei gezwungen, die obdachlos gewordenen Beute wieder in ihre früheren Wohnungen einzusehen, indem sie die alten Wohnungen auf die Dauer von sechs Wochen beschlagnahme. Die Stadtver waltung Dortmund hat ebenfalls die Westfälische Transport­A.-G. gebeten, das Schiffspersonal nicht obdachlos zu machen, da bereitzustellen. Aehnlich hat die Stadtverwaltung von Herne der absolut teine Möglichkeit bestehe, anderen Wohnraum Westfälischen Transport- 2.- G. geschrieben. Zu den Wohnungsschere reien kommen für die Gemeinden auch noch die Unterstügungs­lasten. Spricht der Arbeitsminister gegenüber den Reedern nicht ein Machtwort, dann verschärft sich der Konflikt, da das Schiffs personal begreiflicherweise sich wehrt, mit seinem Hausrat auf der Straße zu lampieren.

Wenn Arbeiter Lohneinbußen, die sie vielleicht in einem Jahre Kind und Kegel aus der Wohnung geworfen zu werden, dann müſſen nicht mehr hereinbringen, risfieren und sogar Gefahr laufen, mit sehr triftige Gründe vorliegen. Das Schiffspersonal jagt fich eben: lieber wochenlang hungern als jahrelang nicht mehr aus dem Lohnelend herauszukommen.

Der Konflift in der fächsischen Hütteninduſtrie.

Die Berhandlungen zur Beilegung des Konflikts in der sächsischen Hüttenindustrie, die am Mittwoch im Reichsarbeitsministerium bis spät in die Nacht hinein stattfanden, haben, wie vorauszusehen war, u. feiner Einigung ge­führt. Die Entscheidung liegt jetzt beim Reichsarbeitsminister.

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Deutscher Baugewerksbund, Fachgruppe bez Bugez. Sonntag,& Januar, Uhr, Mitgliederversammlung im Gaal 4 des Gewerkschaftshauses, Engel­ufer 24-25. Tagesordnung: 1. Neujahrsgruß des Bollslieder- Quartetts. angelegenheiten und Ausgabe des neuen Tarifvertrages. Die Kollegen werper 2. Bortrag des Genossen Dr. Neumann über Arbeitsrecht. 3. Fachgruppen. ersucht, zahlreich und pünktlich zu erscheinen. Die Fachgruppenleitung. Freie Gewertschaftsjugend Groß- Berlin. Seute, Freitag, 19% Uhr, tage bie Gruppen: Hermannplay: Gruppenheim Jugendheim Sanderstr. 11, de Sobrechtstraße. Heimbesprechung. Berbandsbuch mitbringen. Söneweibe: Gruppenheim Jugendheim Laufener Str. 2( Foter Gaal). Heimbesprechung Berbandsbuchtontrolle. Webbing: Gruppenheim Stadtbad Bedding, Gericht straße 65-69. Heimbesprechung. Berbandsbudkontrolle. Nordring: Gruppen. heim Jugendheim Greifenhagener Str. 58. Ridblid, und Ausblid. Reppelinplag: Gruppenheim Städt, Jugendheim Turinet, Ede Geestraße. - Rorb freis: Beranstaltung des Voltsbildungsamtes Prenzlauer Berg : Lieder der Arbeit in der Königstädtischen Oberrealschule, Basteurstr. 44-46. Eintritts preis 20 und 30 Pf. Lichtenberg : Jugendheim Scharnweberstr. 29. Bortrag: " Das Schlichtungswesen." Jugendkursus: Nordkreis, Eberswalder Str. 10. Aus der Arbeiter und Gewertschaftsbewegung." Bollstanzkursus in der Turnhalle der Schule Baruther Str. 20. Jugendgruppe bes 3b. Heute, Freitag, 19% Uhr, finden folgende Ber Battaue 12. Heimbesprechung. Mitgliedsbücherkontrolle. Bezirk Südwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7-10. Heimbesprechung und Rontrolle der Mit­gliedsbücher.

Artikel darüber gezetert wird, daß eine große Anzahl der tefor: Zum Kampf auf den westdeutschen Kanälen. Sembesprechung. Bortrag: Bas bringt uns unfere Sacpreffe?" Roch

mistischen Bezirksleiter oder Bezirksleitungsmitglieder längst nicht mehr im Produktionsprozeß stehen, sondern als Angestellte auf dem Berbandsbureau, in Krankenkassen oder bei Arbeitsnachweisen tätig find, so mögen die unentwegt Oppositionellen" nur daran erinnert fein, daß auch tommunistische Branchenleiter, Generalver­esfammlungsdelegierte und sonstige Funktionäre nicht mehr im Pro­duktionsprozeß stehen, sondern in Partei- und anderen Stellungen, die von der KPD. oder der KPR. zur Bekämpfung der Ge= mertfchaften geschaffen sind.

Der Verleumdungsfeldzug hat der Oppofition nichts ge nugt. Die Kommunisten haben nicht eine der Bezirksleitungen erobern können. Obwohl sie in verschiedenen Bezirken rein tom­

Bor einem Wendepunkt.

Der Arbeitsfampf in der westdeutschen. Kanal= fchiffahrt steht vor einem tritischen Punkt. Im Reichsarbeits­minifterium hat man sich anscheinend von dem Gerede der Kanal- anstaltungen ftatt: Bezirt Lichtenberg: Gesangsraum des Realgymnafiums reeder, der bestehende Kampf fchädige feineswegs erheblich die Wirt­fchaft, einfangen laffen. Die Reeder erklären, das Hauptfrachtgut des Kanalgebietes sei Erz und Kohle. Die Unternehmungen, die die Beförderung von Erz und Rohle in Auftrag geben, hätten jedoch zu erfennen gegeben, daß fie auf absehbare Zeit hinaus auf die Transs portmittel der Kanalreeder nicht angewiesen seien.

Zunächst ist durch die Einstellung des Erz- und Kohlentransports vor allem Em den empfindlich getroffen worden. Ebenso ist das

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Birtschaft: G. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : K. S. Döscher; Lokales

und Sonstiges: Frik Karstadt : Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret Sierzu 2 Beilagen, Unterhaltung und Biffen" und Stadtbeilege"

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