Um das Unglückshaus.
Die Untersuchung in der Landsberger Allee dauert an.
Amtlich mit jetzt bestätigt, daß alle Personen, die in dem Unglüdshause gewohnt haben, als tot oder lebend fest. gestellt worden sind. Unter den Trümmern liegt also wahrscheinlich fein Torer mehr, es sei denn, daß es jemand wäre, der sich unangemeldet in dem Hause aufgehalten hat. Die Lotalbesich tigung mit anfchießender Bespre.jung dauerte bis gegen 12% Uhr. Sie endete mit der Bereinbarung, einen zweiten Iermin abzuhalten, wenn die Aufräumungsarbeiten beendet find. Das fann sich bis weit in die nächste Woche hinein erstrecken, denn die Arbeiten, die immer näher an den Ursprungsort der Katastrophe heranführen, werden von Arbeitern unter der Leitung der Feuer wehr und der ständigen Aufsicht der Polizei besonders sorgfältig ausgeführt werden. Die Kellerräume, die durch viele Gänge miteinander verbunden sind, haben eine ziemlich große Ausdehnung. Es muß also eine große Menge Gas ausgeströmt fein.
Bu bemerken ist dabei, daß nach unseren Informationen alle, Reuperlegungen von Gasröhren durch die städtischen Gaswerte ausgeführt wurden, daß die fertigen Leitungen vorschriftsmäßig abgenommen und die in Betrieb genommenen An lagen nach den Sicherheitsvorschriften der Gaswerke betrieben
myrden.
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Bürgermeister Scholtz berichtete in einer außerordent lichen Magistratsfigung über das Unglüc Landsberger Allee 116, den Berlauf der Rettungs- und Bergungsarbeiten und die gemeinsam mit dem Bezirksamt Brenzlauer Berg sofort ein geleiteten Hilfsmaßnahmen für die Verletzten und Wohnungslosen und die Hinterbliebenen der Opfer der Katastrophe. Der Magistrat nahm die Berichte des Oberbranddirektors Gempp und des Direktors des Rettungsdienstes, Sanitätsrat Dr. Frant, entgegen, morauf Bezirksbürgermeister Dr. Ostrowiti über alle bisherigen Einzelheiten der Fürsorge für die Betroffenen eingehend berichtete. Der Magiftrat stimmte allen vorläufigan Maßnahmen zu, insbesondere der Bewilligung der ersten Hilfsrate von 25 000 m., ferner der toftenfreien Durchführung aller Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen und der llebernahme aller Umzugs, Kur- und Be erdigungskosten durch die Stadt. Die Beerdigung jelber foll, soweit sie nicht von Angehörigen besorgt wird, gemeinfam auf städtischem Friedhofsgelände erfolgen. Bei Einzelbeerdigungen wird die Stadtgemeinde vertreten sein, die einen Kranz niederlegen wird. Der Magiftrat beschloß, Berichte über die Ursache des Unglüds von den zuständigen Stellen einzufordern. Der Magiftrat ftellte fest, daß alle in Betracht kommenden städtischen Stellen bei der Rettungsarbeit einwandfrei gearbeitet haben. Bürgermeister Scholz sprach zum Schluß im Namen des Magiftrats den Angehörigen der Feuerwehr, den Rettungsmannschaften und den von der Polizei und vom Zentralviehhof gestellten Hilfs. manujchaften für die Tatfraft, Beschleunigung und Aufopferung, die sie trok widrigster Betterverhältnisse bei der Löfung der ihnen gestellten schwierigen Aufgaben bewiesen haben, Dank aus. Im Laufe des gestrigen Nachmittags wurden von den Gerichtsärzten Störner und Straßmann im Schauhause drei Todesopfer ber Katastrophe in der Landsberger Allee obduziert. Es handelte sich um die Leichen des Gastwirts Scheithauer , feiner Frau und seiner Tochter. Es wurden zahlreiche Knochen berlegungen festgestellt, die auf den Druck der nachstürzenden Mauerirümmern zurückzuführen sind. Ueber die eigentliche Todesursache wird erst ein Gutachten abgegeben werden können, wenn die chemische und mitroftopische Untersuchung beendet ist.
Gastwirt Wilhelm Scheithauer ist Barteimitglied der 25. Abteilung. Wegen Beteiligung an der Beifegung wollen die Parteigenossen auf die weiteren Bressenachrichten achten.
Ist ein Beaniter ein Mann?
Mann ift Mann fagt in feinem gleichnamigen Lustspiel ber Dichter Bert Brecht . Die Reichsbahndiretiton scheint darüber eine andere Ansicht zu haben. Beweis: Auf dem Ringbahnhof Neukölln befinden sich neben dem Abort für Frauen zwei Aborte, deren Eingänge dicht nebeneinander liegen. Die Tür des einen Abortes ist stets geöffnet, und die des anderen stets ge= schlossen. Auf der geöffneten Tür, durch die die männlichen Ringbahnpassagiere ungehindert zum Ort ihrer Sehnsucht gelangen fönnen, prangt ein großes Emailleschild:" Für Männer." Und auf der anderen- geschlossenen Tür prangt auch eins: auf ihm steht: Für Beamte. "( Und das soll nicht nur auf dem Ringbahnhof Neukölln so sein.) Frage an die Reichsbahn: Ist ein oder nicht? Die Schilder zweifeln. Beamter ein Mann Im Ernst: Kann der Bureaukratismus auf teine andere als auf diefe lächerliche Weise den Beamten den Weg zeigen? Ist diese Wegweisung überhaupt notwendig? Wird jemals ein schäbiger Zivilist durch die geschlossene Tür wollen? Ist fein Beamter fich des rechten Weges bewußt"? Weiß feiner von ihnen, wo der Schlüssel zum Beamtenörtchen hängt?
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Auf nicht wenigen Bahnhöfen der Ringbahn wird jetzt eifrig umgebaut; auf vielen Bahnhöfen befinden sich die Aborte in einem Zustand, der es schon manchem ratfam erscheinen ließ, im Intereffe der eigenen Gesundheit auf die Benutzung zu verzichten. Darf man Deshalb hoffen, daß an den neuen Aborten Schilder wenn man ohne sie nicht auskommen fann angebracht werden, die auch die Beamten Männer sein lassen? Mann ist Mann, liebe Reichs
bahn!
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Ein Weg zur Universität.
Für Hochbegabte.
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" Freie Bahn dem Tüchtigen!" Bon der Berwirklichung dieses| student fertig bringt, sondern der Wissenschaft wirtlich Bortes find wir noch himmelweit entfernt. Wir wissen, daß es Hochbegabte zuzuführen. Darum wird zu der Prüfung durchgreifender Aenderungen bedarf, wenn wir dem schönen Ziel im allgemeinen nur zugelassen, wer einen Mann der Wissenschaft näher tommen wollen. Aber das soll uns nicht hindern, die hier lozusagen als Bürgen bringt, der in ihm wissenschaftliche Begabung und da hervortretenden Ansätze zur Besserung zu beachten. erfannt hat und dann für ihn einen Antrag auf Zulassung stellt. Die Zulassung erfolgt nur für ein bestimmtes Fach, das der Sonder Bor mehreren Jahren begannen Bersuche, das Universi. begabung des Prüflings entspricht. tätsstudium auch für begabte Berfonen schon vorgerüdten Alters noch möglich zu machen und sie ohne Reifezeugnis als vollwertige und vollbered tigte Studenten aufzunehmen. In Preußen brachte das Jahr 1923 vorbereitende Bestimmungen über die Zulassung zum Univer fitätsstudium ohne Reifezeugnis, und andere deutsche Länder folgten dem Beispiel. Im Jahre 1924 fam es dann in Preußen, auf Grund der Erfahrungen des ersten Jahres, zu endgültigen Bestimmungen. Das Abiturienteneramen, in dem der Schüler einer neuntlasfigen höheren Schule die Reife" zum Universitätsstudium nachzuweisen hat, ist für die ohne dieses Reisezeugnis zuzulassenden Bersonen durch ein Universitätszulassungsegamen erfett worden. Hiermit hat man für die kleine Gruppe dieser Bersonen ein Verfahren wieder eingeführt, das bis gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts allgemein auf den Universitäten üblich war und erst damals dem Abiturienteneramen weichen mußte. Berlangt wird in der schriftlichen und mündlichen Aufnahmeprüfung nicht Schulwiffen, sondern etwas, was bisher bei Studenten nicht zur Bedingung der Aufnahme gemacht wurde: besondere wissen= schaftliche Begabung. Nicht das ist beabsichtigt, den Bugang zu irgendeinem Brotstudium" zu erleichtern, das jeder Durchschnitts
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Der, todsichere Tip".
Ein falscher Jockei und seine erfolgreiche Methode.
Die Leimrute der totsicheren Tips" legt wieder einmal mit großem Erfolg ein falscher Jodei. Der Schwindler ist als ein 20 Jahre alter, wohnungsloser Kaufmann Kurt Behife feſtgestellt, aber noch nicht ergriffen.
Behlte versteht es, in diese Art Schwindel eine gewisse Abmechselung hineinzubringen, die ihm mit einem Schlage eine größere Anzahl Leichtgläubiger auf seine Rute bringt. Er fundschaftet durch den Fernsprecher aus, daß der Direktor eines großen Betriebes abwefend ist. Dann geht er hin, fragt beim Pförtner nach dem Direktor und ist angeblich peinlich berührt, daß er ihn nicht treffe. Er habe ihm nämlich Mitteilung von einem großen Renngeminn zu machen, ben der Direttor seinem Lip" ver. dante. Weil er ihn nun nicht antrifft, fo läßt er bei dem Bförtner einen Brief mit dem entsprechenden Bermert zurück. Mit dem förtner fommt es nun ganz von felbft zu einer Unterhaltung über gute Tips. Behlte versichert, daß er die stets an der Hand habe, weil er doch selbst Jodei und mit anderen Jodeis sehr befreundet fei. Der angebliche große Gewinn des Direktors reizt den Pförtner, auch einmal fein Glück zu versuchen, und weil er gern auch anderen eine Freude bereitet, so ruft er noch Werkmeister und andere Angestellte herbei. Das Ergebnis ist immer, daß der falsche Jodei feine 80 bis 100 Mart und mehr erhält, die er auf seine ,, totficheren Tips" anlegen foll.
Einen anderen Weg nimmt der Schwindler über Kinderheime. Er spricht mit der Oberin, spendet 20 Mart für Schokolade, die gleich verteilt wird und fragt dann die Kinder scheinbar harmlos nach ihren Eltern und ihrer Wohnung aus. In den nächsten Tagen erscheint er dann dort, wenn die Kinder zu Hause find. Die Kinder begrüßen ihn dankbar und lebhaft als den guten reichen Onfel", der ihnen die Schokolade gespendet hat. Im Laufe der Unterhaltung tommt Behlte sehr geschickt wieder auf die Rennen und feine Tips und erreicht, daß sogar die Großmutter den Sparstrumpf hervorholt und eine Wette anlegt. So hat der Gauner eine ganze Reihe von Frauen gefangen. Bisher liegen gegen ihn 30 Anzeigen vor. Behlte, vor dem dringend gewarnt werden muß, ift etwa 1,72 Meter groß, schlank und blond und trägt einen schwarzen Paletot, einen schwarzen steifen Hut und Lackschuhe. Mitteilungen zu seiner Ergreifung, die nur durch Mitarbeit des Publikums möglich ist, an die Dienststelle D. 6 im Polizeipräsidium. Sie werden vertraulich behandelt.
Tiek will
sein" Grundstück kaufen.
Die Warenhausfirma Hermann Liez hat vor anderthalb Jahr. zehnten, als sie mit ihrem Barenhaus Leipziger Straße bis zum Dönhoffplag vorrückte, auch das der Lange- Stiftung gehörende Grundstück Jerusalemer Straße 40( Ede Krausenstraße) in Anspruch genommen. Bertauft wurde es der Firma nicht, aber es wurde ihr im Jahre 1911 auf 60 Jahre vermietet, und sie durfte auf ihm einen Teil des Erweiterungsbaues ihres Warenhauses errichten. Der Mietpreis beträgt für die erſten 30 Jahre jährlich 45 000 m., für die danach folgende Zeit soll ein neuer Preis vereinbart werden. Die Stadt hat daraus zur Zeit einen Reingewinn von etwa 30 000 m. pro Jahr. Nach Ablauf der 60 Jahre müßte der auf dem städtischen Grundstück stehende Teil des Warenhauses, der von den übrigen Tetlen leicht abgetrennt
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Aus dem Ministerium für Wissenschaft, Stunft und Bolfsbildung erfahren wir jetzt einiges über die Ergebnisse der Bemühungen, in dieser Weise den Hochbegabten ohne Reisezeugnis die Zulaffung als Student zu ermöglichen. Vom 1. Mai 1924 bis zum 31. Mai 1927 gingen Anträge für 1063 Personen ein. Ein Antragsteller wurde ohne Brüfung zugelassen, von den übrigen aber fonnten nur 372 als zur Prüfung geeignet gelten. Zehn von diesen traten zurüd, so daß 362 für die Prüfung blieben. Geprüft wurden bis Ende 1927 336 Antragsteller( 26 harren noch der Prüfung). Die Brüfung wurde bestanden von 179, nicht bestanden von 157. In der Ge fatmzahl der nach bestandener Brüfung zum Studium Zugelaffenen waren 56 mit Bolfsschulbildung. Nur 16 erlangten als Arbeiter und Handwerfer die Zulassung. Das Lebensalter lag meist zwischen 25 und 40 Jahren. Weiblichen Geschlechts waren 20 der Zunelaffenen.
Wie die auf solchem Wege, zur Universität gelangten Studenten sich bewähren, verfolgt die staatliche Prüfungskommission, indem sie von ihnen während ihres Studiums fich alljährlich berichten füßt. Die Urteile der Universitätsdozenten über diese Hörer lauten sehr günstig.
diald
werden kann, an die Stadt fallen. Jetzt will die Firma Hermann Tiez das Grundstück taufen, und sie bietet dafür 950 000 M., das heißt etwa 30 000 m. je Quadratrute, Der Magistrat hofft, aus diesem Betrag durch Zinsen höhere Einnahmen erzielen zu tönnen, will daher verkaufen und bittet die Stadtverordneten um Zustimmung.
Fünfuhrtee mit Zanz."
Fünfuhrtee mit Tanzgelegenheit in einem der unzähligen Amisierstätten von Berlin . Gedeckpreis( es gibt da feine Tasse Staffee) von 2,50 M. aufwärts, je nach gesellschaftlicher Qualifikation des Lokales. Schon beim Eintritt läßt sich mit Bedauern feststellen, daß die Damen weit bessere Teetrinterinnen zu sein scheinen, als die Herren. Mit einem Wort: Es fehlt arg an ebler Männlichkeit. Und die spärlichen Vertreter dieses begehrten Geschlechtes gießen dann meist noch das edle Gebräu hastig hinunter, um sich sofort wieder in ihre Beitung zu vertiefen. Und da sizen sie nun, all die vielen Mädchen und Frauen mit den spinnwebfeinen Strümpfchen auch wenn es 10 Grab Minus zeigt, den tadellos frisierten Bubiföpfchen, den individuell bemalten Gefichtern, und warten und warten
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Tiefftes Mitleid gehört den ,, Novizen". Die stürzen, scheinbar atemlos herein, etwa so, als ob in den nächsten fünf Minuten ihr Bug abginge. Und nach drei geschlagenen Stunden fihen sie noch ebenso da. Nervös irren ihre Augen umher, alles zittert; einer diefer Unglückseligen passierte auch noch das Malheur, ihres Nach bars wohlgefülltes Sahnefännchen umzustoßen. In solchen Fällen reagiert man je nach Temperament und Bildungsstufe auf das unliebfame Intermezzo. Dieser Nebenmann tat die Angelegenheit mit einem Lächeln ab; auf jeden Fall aber war dies der ungeeignetste Auftatt einer gewünschten Annäherung. Sichtlich betrübt wurde das Mädchen noch um 100 Broz. nervöser, fie trant unb rauchte haftig, weit über ihr schmales Budget und hoffte und harrte! Aber es fam nichts. Man holte sie verschiedentlich zum Tange und stellte sie dann wieder an ihren Platz zurüd. Sie verschwindet, tommt wieder mit frisch blühenden Kirschenlippen und neu bereiften Bängelein. Hat sich in ihrer Abwesenheit etwas ereignet? Nichts. Nur der Begossene" war, weiteren Unfällen vorbeugend, entfleucht. Das Lächeln gefriert ihr nach und nach buchstäblich im Gesicht und durch die bunigemalte Fassade grinft der graue Schädel der Berzweiflung. Nun fragt sie aus dem schon etwas schadhaften Handtäschchen ihre paar Kröten zusammen und bezahlt. Sie ist beileibe teine von den Eleganten. Gie paßt überhaupt so gar nicht ins Milieu. Sicherlich wohnt sie nicht etwa in einer feudalen Pension Berlin W., fondern in irgendeinem armseligen Stübchen eines Außenbezirkes. Und Abendbrot? Dazu wird's nach dieser Ausgabe wohl faum mehr reichen. Nun trippelt sie, etwas gebäftet zwar, aber schon wieder angetan mit dem gewissen Lächeln für die Straße, davon. Es ist hundefalt draußen, fle hat bloß ein dünnes Mäntelchen an und nicht mal wärmende Ueberschuhe. Husch, husch und schon verschwindet sie in dem erstbesten Kientopp. Sie gudt
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