Die Tagung der Arbeitersport- Internationale.
Die Sozialistische Arbeitersport Internatio: nale( SASI.) hielt unter dem Vorsiz der Genossen Gellert Leipzig und Dr. Deutsch Wien am 7. und 8. Januar 1928 in Leipzig ihre erste Sigung nach dem Kongreß in Helsingfors ab. Nach Annahme einer Entschließung gegen die italienisch- unga rischen Waffenschiebungen, deren Wortlaut wir am Sonntag bereits mitgeteilt haben, wurden die Berichte der Exekutive, der Unterfekretäre und des Technischen Ausschusses enigegen genommen, aus denen hervorgeht, daß die Organisation sich weiterhin befestigt hat.
Gute Fortschritte werden aus Deutschland , Desterreich und der Tschechoslowakei berichtet. Dagegen geht die Bewegung in Frankreich und England nicht recht vorwärts. In Frankreich ist daran im wesentlichen die durch die Kommunisten der= urfate Spaltung schuld. In England ist der Boden für die Arbeitersportbewegung noch nicht bereitet. Die englische Arbeiter schaft steht auf dem Standpunkt, daß der Sport eine neutrale Angelegenheit sei. Dasselbe ist leider auch von Schweden und Dänemarf zu berichten. Die sozialdemokratischen Parteien in diesen beiden Ländern lehnen die Förderung einer Arbeitersportbewegung grundfäglich ab, weil sie sich davon einen Borteil für die Arbeiterbewegung nicht versprechen. Aus diesem Verhalten ziehen die Kommunisten Vorteile, denn es ist ihnen möglich gewesen, in diesen Ländern kleine Settionen zu bilden. In Holland ist trotz des anfänglichen Widerstandes der Partei ein Arbeitersportbund gegründet worden, der nun non der Bartei unterstützt wird und sich in bester Entwicklung befindet. Sehr interessant waren die Berichte, die Genosse Bruno Kalnin Riga über die Verhältnisse im Baltikum geben fonnte. In Lettland selbst ist die Sportbewegung mit der Schußbund bewegung eng verbunden. Unter der letzten sozialistischen Regierung ist die Bewegung erfreulich vorwärtsgegangen; auch von dem Regierungswechsel befürchten die lettischen Genoffen feine Hemmung ihres Wachstums. In Estland ist die Bewegung ebenfalls in guter Entwicklung. In Polen bestehen nunmehr vier Seftionen der Arbeitersportbewegung, die durch eine Zentrale verbunden worden sind. Sehr schlimm sieht es in Litauen aus, wo durch die dortige Diftatur die gesamte Arbeitersportbewegung
Staat und Leibesübungen.
Vorbeugen ist besser als heilen!
Die amtliche Förderung der Leibesübungen wird von immer weiteren Kreisen als eine dringende Notwendigkeit angesehen. Die Zusammendrängung der Massen in den Großstädten, steigende Induftrialisierung, Rationalisierung des Arbeitsbetriebes und ungünstige Wohnungsverhältnisse haben eine vollkommene Umwälzung in den Lebensbedingungen herbeigeführt. 1875 wohnten in den Großstädten über 100 000 Einwohner 6 Broz., 1900 16 Proz., 1925 27 Proz. der Einwohner. Hierbei sind aber noch die Städte pon 50 000 bis 100 000 Einwohner zu berücksichtigen, in denen die Ent wicklung oft im gleichen Maße vor fich geht. Die Folgen zeigen fich leider in den enormen Ausgaben, die für Krante, Invalide usw. aus gegeben werden müssen. In Deutschland sterben jährlich etwa 90 000 his 100 000 Menschen an Tuberkulose, darunter befinden sich 12 000 Kinder bis zu 15 Jahren. Es werden also ungefähr 10 Broz. der fommenden Generation allein durch die Tuberkulose hinweggerafft. Die preußischen Provinzen hatten 1925 an Ausgaben für Geistes franke, Idioten und Epileptiker rund 60 Millionen Mart. Außerdem waren zu verforgen: 63.000 Fürforgesöglinge und 13 500 Taubftumme, Krüppel, Blinde ufm.
" Eine Besserung dieser ungünstigen Verhältnisse wird vor allem durch vorbeugende Mittel möglich sein: Schaffung von Spiel- und Sportplägen, Turnhallen, Zugendherbergen usw. Der Hauptver band deutscher Krankenfaffen hat in feiner Zeitschrift Deutsche Krankenkasse" ppm 27. Mai 1926 bereits auf die Notwendigkeit der Förderung des Sports hingewiesen und dies auch auf seiner Tagung in Koblenz hervorgehoben. Der Provinzialverband der Krantentassen in Pommern hat am 29. Mai 1927 einstimmig beschlossen, das Jugendherbergswert zu unterstützen. Die Verlagsgesellschaft deutscher Krankenkassen gibt die Gesundheit, Zeitschrift für gesundheitliche Lebensführung des berufstätigen Boltes" heraus, die auch vielfach sportliche Anregungen bringt. Auf Antrag der deutschen Gemertfchaften wurde aus dem 30- Millionen- Fonds vom Kuratorium des Reichsministeriums für die befeßten Gebiete 650 000 m. für Jugendherbergen überwiesen. Außerdem werden auch von den Ländern und Kommunen Mittel für Sportzwecke zur Verfügung gestellt. Das Reich gibt für Gesundheitswesen 6,7 Millionen Mart( 0,11 Proz. pro Kopf der Bevölkerung), fulturelle Zwede 34,6( 0,54 Pro3.), dagegen für die Wehrmacht 743,5( 11,80 Bro3.), wirtschaftliche 3mede 230( 3,64 Proz.), soziale 3wede 533,1( 8,44 Broz.) aus. Interessieren dürfte eine Beröffentlichung der Jugendherberge" über den Etat der Stadt New Yort: für förperliche Erziehung und Jugendpflege 30,3 Proz. der Gesamtausgaben, Förderung der öffent lichen Gesundheit 14,2 Broz, dafür aber für Armenwesen und heilende Fürsorge nur 7,2 Broz. Bielleicht gelingt es auch in Deutschland im Laufe der Zeit, die vorbeugende Fürsorge erheblich mehr in den Vordergrund zu stellen, um die heilende Für forge abbauen zu können. Der Ruf:" Es ist tein Geld da!" fann nicht richtig sein, denn die Borbeugung ist billiger als die Heilung!
zertrümmert worden ist. Aus Italien ist leider zu melden, daß durch den Faschismus die Arbeitersportbewegung vollkommen unterdrüdt wurde.
Ausschusses, Genosse Benedig Leipzig, von feinem Amte wegen Leider muß der sehr verdienstvolle Borsitzende des Technischen Arbeitsüberlastung zurücktreten; an seine Stelle tritt der Genosse Karl Bühren Leipzig -
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Genosse Koppisch Leipzig referiert über den Presse dienst, der allseitig Anerkennung findet. Borläufig bleibt es bei einer deutschen Ausgabe, die für Belgien und Frankreich in die französische Sprache übertragen wird. Üleber die Jugendfrage sprach Genosse Dr. Steinemann Bern und über den Ge fundheitsdienst Genoffe Benedig Leipzig. Beide Fragen werden dem nächsten Kongreß, der 1929 in Brag stattfinden soll, eingehend beschäftigen. Ueber die internationalen Be 3iehungen berichtete Genoffe Dr. Julius Deutsch - Wien . Er fann mitteilen, daß die sozialistische Arbeiterinternationale und auch die Internationale der Gewerkschaften dem Arbeitersport sehr freundlich gegenüberstehen und zu seiner Unterstützung alles tun werden.
Darauf besprach Genosse Gellert- Leipzig die Verbindung An Hand sehr interessanten Materials begrünmit Rußland dete er den Bruch, den die deutschen Berbände mit Rußland vollzogen haben. Er meist nach, daß auch jezt noch trotz aller gegenfeiligen Versicherungen die kommunistische Internatio= nale die Berbindung mit uns dazu ausnüßt, unsere Internationale zu befämpfen. Solange diese Absicht nicht aufgegeben worden ist und solange die kommunistischen Parteien in den einzelnen Landern nicht darauf verzichten, die Entsendung ruffischer Sportler zu Parteizwecken auszubeuten, tann der sportliche Verkehr mit Rußland nicht wieder aufgenommen werden. Aus denselben Gründen ist es aber auch weiterhin unterfagt, mit den kommunistischen Organisationen der Schweiz und Frankreichs sportliche Arbeitsgemeinschaften zu pflegen.
Beschloffen wurde weiterhin, die Bezeichnung Luzerner Sport- Internationale( LEI.) fallen zu lassen und die Bezeich nung Sozialistische Arbeitersport Internatio: nale( SASI.)" anzunehmen. Die nächste Sizung soll Ende August dieses Jahres in Berit abgehalten werden.
Immer noch Sport- Werbewoche!
Nachdem die Rote Fahne " einige Male auf ihre Art zur bevorstehenden Berliner Turn und Sportwoche Stellung genommen und sich dabei, wie üblich, in diretten Gegensah zu den Interessen der Arbeitersportler gefeßt hat, leistete sie sich gestern das Vergnüngen, die von den Berliner Arbeiteriport lern dazu aufgestellien Forderungen" bekanntzugeben. Bon diesen Forderungen" ist niemand im Berliner Arbeitersport etwas befannt, teine maßgebende Instanz hat fie aufgestellt oder befürwortet. Bermutlich sind sie auf der Redaftion des Stalin - Blattes entstanden, wobei der Temperaturwechsel der letzten Tage außer dem Eis auch noch etwas anderes hat weich werden lassen.
Wochenende am Pätzer See.
Der Arbeiter Anglerbund teilt uns mit: Der Wassersportverein Pässee", Mitglied des AABD., errichtet Anfang des Jahres eine Muster- Wochenendtolonie am herrlich gelegenen Päher Hintersee. Da ein größeres Gelände( etwa 24 Morgen) zur Verfügung steht, werden noch an Sportsfreunde Barzellen abgegeben. Die Bachtzeit läuft zehn Jahre, der Quadrat meter Land foftet 8, 10 63: 12 Bf. jährlich. Rahnanlage steht den Sportsfreunden unentgeltlich zur Verfügung. Es ist hier besonders den Minderbemittelten eine seltene Gelegenheit geboten, fich für Erholungsstunden ansässig machen zu können. Da eine Industrialisierung des Geländes nicht in Frage kommt, besteht durchaus die Möglichkeit, die Bacht auch über zehn Jahre zu verlängern. An anderen Gewässern foftet allein eine Sahnanlage 2 bis 5 M. Jahrespacht. Da die Reichsbahn für diese Streden Siedlerfarten ausgiebt, toftet die Fahrt ab Görlizer Bahnhof pro Person 45 Pf. bis Groß- Besten. Die Strecke ist in 45 Minuten zu erreichen. Anmeldungen nimmt entgegen der Vorsitzende Ernst Ewald, N. 58, Lychener Straße 113.
Wald- und Geländeläufe.
Die Leichtathleten, deren Uebungsbetrieb früher im Winter fast vollständig ruhte, haben durch Einzug in die Turn hallen in der dort betriebenen Gymnaft if eine sehr gute Erweiterung ihres Betriebes gefunden. Aber ihr Drang zu frischer Luft, ihr Wunsch, stets mit der freien Natur verbunden zu sein, hat sie dahin gebracht, den Wald oder Geländelauf als Hauptbestandteil ihrer Körperausbildung aufzunehmen. Erfahrungsgemäß sind gerade diese Läufe besonders dazu geeignet, Anfänger jeden Alters auf den leichtathletischen Haupttetrieb im Sommer also Laufen, Springen und Stoßen vorzubereiten. Ist es doch allgemein bekannt, daß eine gesunde und träftige Lunge die Vorausseßung zur meiteren Ausbildung in der Leichtathletik ist. Der schaffende Arbeiter fann mun aber nur abends an feine Körperausbildung denken, und deshalb ist es den Leichtathleten
auch nicht möglich, direfte Waldläufe zu machen, fondern es werden größere Parkanlagen mit gepflegten Wegen benutzt oder außerhalb des Häusermeeres durch Laubenkolonien und sonstige freie Gelände gelaufen. So sieht man oft die Leichtathleten in zwedentsprechender Kleidung dahinlaufen, und dem Borübergehenden kommt in seiner diden, warmen Kleidung ein Gruseln an, ohne daran zu denken, wie wohl er sich fühlen würde, wenn er sich daran beteiligte.
Die Sportabteilung Nordring der Freien Turnerschaft Groß- Berlin übt jeden Freitag, 20 Uhr, von der Turnhalle Schönfließer Straße 7( Nähe Schön hauser Allee ) aus. Gäste willkommen. Neuaufnahmen dort oder am Gymnaſtifabend, Montags in der Turnhalle, Schule Greifenhagener Straße 53.
Auf vorgeschobenem Boften arbeiten die Arbeitersportler der meftlichen Bororte. Die fürzlich abgehaltene Generalversammlung des Turnvereins Vorwärts"- Zehlendorf zeigt, das auch in Zehlendorf recht tüchtig für die Arbeitersportsache gearbeitet wird; hat sich doch der Verein im Jahre 1927, nicht nur an den Mitgliederzahlen gemessen, gut entwickelt, sondern auch der Sportbetrieb ist sehr lebhaft. Im Jahre 1928 werden die Arbeitersportler des weiteren Berlin Gelegenheit haben, den Zehlendorfern ihre UnterDas bundesoffene Sportfest am stüßung zu geben. 24. Juni muß ein Massenaufmarsch der Arbeitersportler werden. Der Turnverein„ Borwärts" übt Montags in der Nordschule, Potsdamer Straße ; Freitags in dem Gymnasium, Burgarafenstraße. Kinderabteilung: Montags von 18 bis 20 Uhr in der Nordschule. Verkehrslokal: Rest.„ Wiesenburg ", Teltower Straße.
Abendsportfest der FTGB.
Die Freie Turnerschaft Groß Berlin veranstaltet das 1. Hallensportfest in diesem Jahre als Abendsportfest am 15. Januar in der Turnhalle Prinzenstraße. Leichtathletische Wettkämpfe aller Arten, verschiedene Spiele und Borführungen aus allen Gebieten der Leibesübungen bringt das Programm. Anfang 19 Uhr, Hallenöffnung 18,30 Uhr, Eintritt 40 Pf., Jugendliche gegen Ausweis 10 Pf.
Bundestag der Arbeiter- Segler. Der Freie Segler. verband halt am 14. und 15. Januar seinen Bundestag im Berliner Gewerkschaftshaus ab.
Handball vom Sonntag.
Der ftarfe Regen hatte fast alle Bläge unter Waffer gefest, so daß die Spiele nicht stattfinden fonnten. Trogdem gab es aber Unentmegte, bie fich doch zum Spiel trafen. 3n Reinickendorf , Schäferfee, war der Blas noch einigermaßen brauchbar, so daß sich Fichte 3. Abt. und Eiche- Tegel mit 2: 1 ( 1: 0) trennten. Fichte 9. Abt. hielt fich durch befferes Sufammenfpiel mehr in Tegels Sälfte auf. Röpenid fonnte die Freien Ranufahrer leicht mit 11: 0 ( 80) abfertigen. Reukölln 3. Abt. II und Fichte 7. Abt. II trennten sich bei einem größtenteils aus Wasserball bestehenden Spiel mit 6: 2( 0: 1). Bei der Jugend wurden folgende Refultate erzielt: Brandenburg 2. Abt. gegen GroßBerlin- Rosenthal 1: 1( 0: 1). Fichte 7. Abt. gegen Groß- Berlin- Süden 2: 1 ( 2: 1).
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Touristenverein Die Raturfreunde", Bentzale Wien . Drtsgr. Berlin : Mittwoch, 18. Januar, im Eophien- Engeuut, Weinmeisterftr. 16/17, Bethe abend. Bortrag Dr. Preußner, mit musikalischen Jlluftrationen: Mufit als Ausdruck von Natur und Geift." Beginn 20 Uhr. Unfostenbeitrag 20 Bf. Gäste willkommen. Donnerstag, 12. Januar, 20 Uhr, 1. Abend der Bortragsreihe: Unser Bald" im Sigungsfaal der Geschäftsstelle Johannisstt. 15. Cin Abt. Friedrichshain : Dienstag, 10. Januar, tritt frei. Gäste willkommen, 20 Uhr, Ebertnftr. 12. Seimabend. Abt. Friebenen: Dienstag, 10 Januar, 20 Uhr, Offenbacher Str. 5a. Generalversammlung. Abt. Lichtenberg : Dienstag, 10. Jannar, 20 Uhr, Bartaue 10. Donnerstag, 12. Januar, 20 Uhr, ebenda. Abt. Norden: Dienstag, 10. Januar, 20 Uhr, Gonnenburger Str. 20. Sing- und Mufitabend. Abt. Webbing: Dienstag, 10. Januar, 20 Uhr, Turiner Ede Geestraße. Brettspielabend. Abt. Treptow : Dienstag, 10. Saa muar, 20 Uhr, Elfenstr. 3. Heimabend. Abt. Bankow: Dienstag, 10. Januar. 20 Uhr, Görschstr. 14. Bewegungschor: Mittwoch, 11. Januar, 20 Uhr. Elsaffer Str. 26. Abt. Südoft, Jugendgruppe: Mittwoch, 11. Januar. 20 Uhr. Reichenberger Str. 66. Generalversammlung. Abt. Eteglig: Mittwoo 11. Januar, 20 Uhr, Albrechtstr. 43.- Abt. Brenzlauer Berg: Donnerstag Lichtbilder 12. Januar, 20 Uhr, Altersheim Danziger Str. 62, Barade 7. vortrag: Tiere der Heimat( Gottschar), Abt. Tiergarten: Donnerstag, Januar, 20 Uhr, Lehrter Str. 17/18.. Abt. Südweft: Donnerstag, 12. Januar, 20 Uhr, Nordstr. 11. Raturwiffenfchaftliche Abt. Donnerstag, 12. Januar, 20 Uhr, Johannisstr. 15.„ Botanit." Faltbontabt.: Donnerstag, 12. Januar, 30 Uhr, Landsberger Str. 50. Liebknecht- Luremburg- Feier.
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Arbeiter Wintersport Interessengemeinschaft. Technische Ausschußsigung Dienstag, 10. Januar, bei Bothe, Niederbarnimftr. 16. Donnerstag, 12. Ja nuar, Mitgliederversammlung in der Schule Gipsste. Ba.
Ruderverein Collegia E. B. Mitgliederversammlung Freitag, 13. Januar, 20 Uhr, bei Thunad, Charlottenburg , Wielandstr. 4. Aufnahmic neuer Mite glieder. Waffersportverein Helios e. B. Sonntag, 15. Januar, 15 Uhr, General versammlung bei Reimer, Charlottenburg , Bilmersdorfer Ede Ranalfirage. Alle, auch die passiven Mitglieder müffen erfcheinen.
Rampfrichtervereinigung 1. Kreis, Turnsportsparte. Sonnabend, 14. Jamuar, 17 Uhr, Fichte- Jugendheim, Röpenider Str. 108, Rampfrichterfurfus für Männer und Frauen.
Berliner Ruderverein Freiheit e. B. Mittwoch, 11. Januar, im Bootshaus Stralau, Tunnelstr. 28/29. Berlin im Dialekt und Alt- Berliner Humor." Gäste willkommen.
Freie Turnerschaft Groß- Berlin E. B. Sonnabend, 14. Januar, 20 Uhr, Sigung Jugendausschuß Geschäftsstelle. Begen Jugendwerbefeft alle Leiter erscheinen.
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