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meine Erinnerung geschlagen. Nicht die Monumentalität, fo fiber mältigend sie sein mag, blieb haften, tein einziges Kunstwert, nichts mit unseren Schönheitsbegriffen Erfaßbares findet sich unter den zahllojen Reliefs, Stulpturen und Säulen, was man miinimmt, nie mehr ganz abschütteln fann, und immer mieder schaubernd in fidh obtaftet, ist das Aug- in- Auge- Stehen mit dem Gorgonenantlig des Mittelalters, bas im Bereiche der großen Hindutempel noch Gegen wart ist. Bas das Riesenbaumert ber Chinesischen   Mauer nicht ver­stochte, die geistige Macht der Brahmanen hält den Bauberring ge­fchloffen um Südindien, die Schichtung in nicht weniger als drei­iaufend Kaften bleibt unapellabel, nom göttergleichen Brahmanen bis hinab zu bem menschlichen Ungeziefer des Pariaborfes, drei laufend Stahlzellen ohne Ausgang, feine Kraft, fein Glüüd, das die Stäbe des Gitters zu lodern nermöchte, jebes einmal begonnene Leben muß abfchnurren wie ein Gebet, von der Wiege bis zum dem Lod! Grabe ein Sehnen und Rufen nach dem einzigen Erlöser Der Tieffeetaucher, wird then die zentnerschmere Metallhaube Dom Hals geschraubi, mag mit der gleichen Wollust Licht und Luft mit allen Boren aimen, als der Reisende die Türme, den Masten­mald, den großen Bahnhof von Madras   grüßt, in wenigen Stunden über ein volles Jahrtaufend hinweggetragen. Die drittgrößte Handelsstadt Indiens  , Zentrum der Koromandeffüfte, gehört fo ganz nur der Gegenwart, fo ganz dem Barenumtausch, dem Geschäft, den irdischen Gütern, wie das Südindien im Rücken ganz den Göttern, ganz dem Tode gehörte. Aus dem Zwielicht, dem Alpdruck der Liefe, aus Tang und Algen und dem verfteinerten Balde der Korallen, aus dem Bereiche ringelnder Polypenarme und leichengefüllter Brads auf dem Meeresboden erwacht man zurüd in die Gegenwart. Die Antennen im Hafen sind an die Heimat, an Europa   vertaut, für deffen Wohlfahrt und Magen Weiß und Schwarz in und um Madras front. II.

Wie jebe Stabt, die nur dem Handel lebt, ist auch Madras eine Berlegenheit für den Louristen, ohne Tradition, ohne Kunst, uninteressant und eintönig, wie ein Strazzabuch oder ein großer Lagerschuppen. Die einzige Anziehungskraft ist der Bombay­Expreß der einmal wöchentlich, zu dem regelmäßigen Boftdampfer Don Bombay nach England, die 1500 Rilometer von der Dfttüfte zur Wefttüfte Indiens   in fnapp dreißig Stunden durcheilt. Jeder andere Bug braucht mehr als doppelt so lange, und die anderthalb Lage, die man so der Qual einer Bahnfahrt in den Tropen abge­winnt, schenkt man gerne der Stadt, die beinahe europäisch anmutet, wenn man aus Südindien kommt. Sie hat eine Geschäftsstraße mit Konditoreien, Pariser Parfüms in den Schaufenstern, und wenn man fie treuz und quer durchstreift, mertt man, daß fie auch eine Art crschöpfenden Anschauungsunterricht über die bewundernswerte Kolonisationstunft der Engländer gewährt! Wenige Bahnstunden meit an der Küste liegt Pondichery  , das einmal der Vicomte non Barras, der spätere Besieger Robespierres und Entdeder Bonapartes, gegen die Engländer verteidigte. Es ist auch heute noch französisch, ein einziger Blid in eine beliebige Straße verrät es fofort. 2ues ist wie eine Parodie auf Baris, ein Stüdchen Boulevard Sebastopol mit Balmen befeßt, farbigen, halbnadten Menschen, erotisch geschminkt, das ganze in Marseille   perladen und an der Koromandeltüfte ausgefchüttet. Genau fo stieß man einft in Logo, Kamerun   und Tsingtau   auf Miniatur- Raiser Wilhelm- Gedächtnis­Kirchen und Siegesalleen, und wandelte durch deplacierte Parodien der Botbamer oder Leipziger Straße  .

In Madras überrascht das Auge immer wieder irgendein wuchtig aufragender Monumentalbau, viel zu toftspielig und groß, als daß er Don Eingeborenen für eigene Rechnung gebaut fein tönnte, aber Bas Material ist immer dasselbe, das schon die Großmogulen für ihre Brachtbauten verwendeten. Selbst das High Court of Justice Don englischen Architekten für englische Richter erbaut, hält fich ffianisch an den hinduistisch  - mohammedanischen Mischftil, das Innere finfter. wie es ber Furcht por der Sonne in diefen Breiten entspricht, hie geschnitten Squlen in den Gerichtsfälen zeigen fein einziges Ornament, bas nicht aus dem Geiste Indiens   geboren, aus irgend­einem historischen Bau des Landes abpaufiert mare. Was ist denn jenes riesige Gebäude?" fragt der Fremde an jeder Ede. Antmort: es ift die School of Arts, für die Forderung des eingeborenen Stunft

Küchen Möbel

AUCH BIS ZU

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MONATS RATEN

St. Bureaukratius macht Wize.

Er fommandiert die Gonne.

gemerbes, ein anderes: bas General- Hofpitaf, und wenige Schritte ein fchöner meiter das Maternity Hospital, beide für Eingeborene, Säulenbau mit maurisch geschwungenen Arfaden: die Markthalle für die mohammedanischen Einwohner, der griechische Tempel redhis ba non ist wohl dem Andenken eines fiegreichen englischen Gouverneurs errichtet und heißt Memorial Hall, dient aber als Berjammlungsmeinde Slagelse   in der Berfon ihres Bolizeimeiſters zu habent, ber lotal für religiöse oder Parteinersammlungen der farbigen Be völkerung. In der einen Anlage zwischen dem Bictoria- Technical Institut und der Connemara- Bibliothek brängen sich die Studenten, piele mit dem Settenzeichen des Bishnu oder Schiwa auf der Stirne, fein einziger verfälscht bie Tracht feiner Bäter mit irgendwelchem europäisch anmutenden Kleidungsstüd, nur die Brille. die mehr als jeder Zweite vor den Augen hat. bezeugt, daß die Wilfenschaft aus bem talten Norden zerstörender ist als die Aequatorial- Sonne, deren Glaft in Jahrtausenden nicht fertig belam, was Bücher und Reis brett in zwei bis drei Generationen erreichten.

III.

Auch der Stationschef, bei dem der weiße Sahib fein reserviertes, mit seiner Visitenkarte beklebtes Abteil im Expreß anfordert, ist ein mit seiner Visitenkarte beklebtes Abteil im Expreß anfordert, ist ein verhältnismäßig junger Hindu mit Hornbrille. Der Name, oder der englische   Atzenf ist ihm verdächtig, er fragt den Reisenden nach feiner Nationalität, wird dem Nicht- Engländer gegenüber fofort vertraulich, schneidet ein Gespräch an über indische und europäische Literatur, und seine stechenden Augen leuchten auf hinter den Gläsern, als er den Namen Tagurs nennt. Die Schaffner, die ersterbend in Demut die Fahrkarten kontrollieren, find alle nur Tamilen, ihr gelbes Neger­gesicht weiß nur von Batschich, der bebrillte High- Cast- Inder blickt noch weit verächtlicher auf diefes gleichfarbige Bad, das nur Geld­gier und Genußsucht bewegt, als auf den bedauernswerten Europäer, deffen sogenannte" Sultur um mehrere Jahrtausende jünger ist, als die literarischen Standardwerte des Sanffrit.

Dreißig Stunden lang raft der Zug durch das Hochland Border. indiens, quer durch das Dekkhau- Plateau, vor jedem der zahllos vor. beifligenden Stationsgebäude steht die schlanke Silhouette eines jungen Inders. Ihre Brillengläser bligen in der Tropenfonne, mo unter Leitung eines Ingenieurs nadie Kulis Geleise   oder Brüden restaurieren, ihre spekulative Intelligenz verdrängt immer intensiver den europäischen Studierten". Nur im gewinnreichen Großhandel fehlt ihr feiner Raffentopf; dominiert das breitgequetschte, fleischige Spizbubengesicht der Tamilen. Auch im Zug sigen einige, dide goldene Uhrfetten vor dem überrundeten Genießerleib, wagen sich in den Speisewagen, in die unmittelbare Nachbarschaft des Sahib", feiner aber würde sich vermessen, in dem Abteil eines weißen Herrn Blaß zu suchen. Um vor solchem verderblichen Erempel sicher zu sein, läßt die englische Aufsicht für jeden europäischen   Reisenden auf den Namen lautende Abteile reservieren. Den Tamilen tränkt diese Ab­sperrung nicht; er verdient, ist reich, baut sich Billen, und für den High- Cast- Inder bedeutet die Trennung nur Schuß, es wäre ihm peinlich, so tun zu müssen, als nähme er die weißen Barbaren für voll.

Nirgends fann man die nivellierende Kraft des gleichmäßigen Rädergepolters, die abftumpfende Gewalt des eintönigen Rhythmus so beobachten wie im Bombay- Expreß". Indien  ! Traumland! Bungenbrecherische Stationsnamen, wie aus der Mahabarata ent­nommen, weite Bauwollpflanzungen, nackte Dorfbewohner, bie wild zerrissene Basaltmüste des Deffhan, alles fliegt vorbei, wird von dem haardünn mitlaufenden Lelegraphendraht, von den Stangen, Semaphoren, Wächterhäuschen, die der Zug hinter sich schleubert, verdrängt, die Augen schauen ohne zu sehen, als zöge draußen bas langweilige Bandelpanorama irgendeiner zu oft befahrenen Strede vorbei.

Erst wenn in rafend hüpfender Fahrt über den Rand des Hoch plateaus durch die tief eingeschnittenen Schluchten der Ghais bas Meer entgegenfchwillt, und tief unten bas unübersehbar bunte Dächergemirr von Bombay   feine feden Farben in das dünne Golb der Morgenfonne schreit, erwacht die Neugierde mieder.

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Bombay  !" 3ft es nicht ein wenig wie die Leibhaftige Begegnung mit Rart V. oder Wallenstein  ? Deren, Ramen man auch lernen und wiffen mußte, ohne jede ernstliche Hoffnung, ihre gifteng jemals mit eigenen Augen fontrollieren zu tönnen?

Refte

Einen wirklichen Bolizeigewaltigen scheint die dänische Ge an allen Ein- und Ausfahriftraßen des Ortes folgenden Anschlag hat anbringen laffen: Auch während der Sommermonate haben nach Sonnenuntergang alle unseren Ort durchfahrenden Gefährte ( Bferdewagen, Kraftwagen, Motorräder, Fahrräder) an der Border­feite eine brennende, windsichere Laterne zu tragen. Den 3eit­puntt bes Sonnenunterganges mird der Unter­zeichnete alle zwei Monate beftimmen! Suwider handlungen gegen dieje Berordnung werden mit Geldstrafe bis zu 60 Stronen geahndet. Der Polizeimeister."

Da war jenes deutsche Bürgermeisteramt doch wesentlich be fcheidener, das ben folgenden Utas erließ:

Bon Beginn der Dunkelheit an ist in der Shabt jeder ruhe störende Lärm zu vermeiden. Die Dunkelheit tritt ein, sobalb auf den Straßen die städtischen Baternen ange­zündet werden."

Er bezweifelt, daß Heringe Fische sind.

Eine tolle Geschichte hatte ich in Henrichenburg( Westfalen  ) zu getragen. Ein Fischhändler fam, wie oftmals schon, in den Ort, um hier seine prima vollfetten Heringe an den Mann zu bringen. Plöglich tauchte der Hüter der Ordnung, der ländliche Bolizei­beamte auf. Er unterwarf die Papiere einer Revision und zudte dann mit den Achseln, denn auf dem Gewerbeschein stand mir zu lesen, daß der Mann Fischhändler sei. Er sah sich daher ver anlaßt, die mitgeführte Ware des Händlers zu beschlagnahmen, da nach seiner Erflärung der Hering fein Fisch set. Obwohl der Händler alles tat, um ihm flar zu machen, daß Heringe doch Fische feien, ließ fich der Beamte nicht überzeugen. Schließlich wurde die Regierung in Arnsberg  , die den Gewerbeschein ausgestellt hatte, angerufen. Es traf die Antwort ein: Hering ist doch ein Fisch und gehört zur Gattung der Kaltblüter."

Er entscheidet über einen Reichspfennig. Ein Schiedsmann auf der Insel Fehmarn   hatte die in einem Sühnetermin entstandenen Roften in Höhe von 7,99 m. nach oben abgerundet und 8 m. erhoben. Die fostenpflichtige Bartei be Schwerte   sich beim Landgericht in Kiel  , und es flossen blaue Tinten ströme und rauschten viele Attenbogen, um diesen wichtigen Fall aufzuflären. Die Beschwerde murde schließlich abgelehnt. Aber jener Pfennigfuchfer beruhigte fich nicht dabei, sondern erhob Einspruch. Ein hohes Gericht ordnete darauf an:

Der Schiedsmann hat den einen Pfennig an den Beschmerde führer zurüdzugeben und sich darüber eine Duittung ausstellen zu laffen. Die leberweisung durch die Post hat zu unterbleiben, da dadurch dem Beschwerdeführer weitere Untoften entstehen würden, weil er das Borto zu tragen hätte."

Der Schiedsmann, der übrigens feinem Beruf nach Kaufmanen ist, nahm daraufhin einen Deutschen   Reichspfennig, vertraute ihn einem zuverlässigen Boten an, fleidete diefen Boten in ein phan taftifches, mittelalterliches Gewand, feßte alles auf einen mit Blumen und Grün reich geschmüdten, mit zwei Bferben bespannten Bled  wagen, ließ drei Musikanten vorne meg fibeln und transportierte fo ben Pfennig unter dem Hallo der Jugend an Ort und Stelle. Da aber trat eine neue Stomplitation ein: Der Empfänger meigerte sich nämlich, die Quittung zu unterschreiben, meil er fich beräppelt glaubte.

Er wird vom Drudfehlertenfel mißhandelt.

Ein Zeitungsbericht über eine Entscheibung des Ober Dermaltumgsgerichts: Der Direttor ber Hotel- Betriebs- Beſellſchaft macht geltend, daß die Ronzeffionsverweigerung nicht auf recht mäßigem Bege auftande gefommen fei, unb benannte hierzu Seugen. Das Oberpergewaltigungsgericht mies jebody ben n trag ab."

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