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Immer feste druff!"

Weitere Ausdehnung der Metallarbeiteraussperrung.

Dresden , 23. Januar.

Die gefamte Belegschaft der Sächsischen Gußftahlwerte 2.-G. in Freital ist am Sonntag früh um 6 Uhr ausgesperrt worden, weil sich die Arbeiterschaft beharrlich geweigert hat, die ihr auf Grund des für verbindlich erklärten Schiedsspruchs vom 29. Dezem­ber 1927 obliegenden Berpflichtungen einzuhalten. Die Gesellschaft hat sich jedoch bereit erklärt, den Betrieb wieder aufzunehmen, sobald fich eine genügende Anzahl von Arbeitern gefunden hat, die den für verbindlich erklärten Schiedssprudh anerkennen will. Heute vor­mittag fand in Freital - Döhlen eine Belegschaftsversammlung ftatt, in der eine Streiffommission gebildet wurde. Dringende Notstands­arbeiten sollen verrichtet werden. Von der Aussperrung werden etwa 2000 Arbeiter betroffen.

Die Kommunisten möchten helfen.

Halle, 23. Januar.

( Eigenbericht.)

Die völlige Ausschaltung der Kommunisten und ihrer Presse durch die Streitleitung der mitteldeutschen Metall­arbeiter hat die KPD. in vollkommene Raserei versezt. Die Hallesche Bezirksleitung der KPD. veröffentlicht heute nachmittag einen Aufruf, in dem sie zum allgemeinen Massenstreit(!) auf fordert. Es follen streifen: die Chemiearbeiter, alle Kate­gorien der Leuna Arbeiter, die Bergarbeiter, die cben erst ihren Kampf fiegreich beendet haben, die Land. arbeiter(!!) und alles, was sonst noch von der KPD. als streifwürdig befunden wird.

,, Weshalb duckt ihr euch? Weshalb begehrt ihr nicht auf? Weshalb fordert ihr feinen menschenwürdigen Lohn? Die Zeit der Knechtschaft und des tampflofen Dudens ist

vorüber! Nehmt Stellung in Gruben und Fabriten! Rust

die günstige Stunde! Stellet euch in die Kampffront!" In dem Aufruf heißt es:

Wie wenig folche Parolen heute noch verfangen, zeigt eine Erflärung des fommunistischen Metallarbeiter Ortsangestellten in Halle, der in der Bezirkskonferenz der Streifenden hier am Sonnabend gegenüber der Heze seiner Partei versicherte, daß er aus immerfter Ueberzeugung mit der Einleitung sowie der Führung des Kampfes und der bei der Verhandlung geübten Taktik volländig einverstanden sei und daß gar nicht beffer gearbeitet werden könnte.

Die Gewerkschaftsparole wird durchgeführt.

Dessau , 23. Januar.

Der Streifparole des Deutschen Metallarbeiterverbandes sind hier fämtliche eifenverarbeitenden Werke gefolgt. Seit heute liegen vor allem ftill die gut beschäftigte Ba mag- Meguinag, die Deffauer Waggonfabrik und die Firma Polyfius, die hauptsächlich mit dem Auslande( Japan , China , Afrika ) arbeitet. Ueber viertausend Arbeiter sind an dem Streit beteiligt. In Roßlau liegt felt heute die Schiffswerft von Gebrüder Sachsenberg , Roßlau und Köln - Deuh, still.

Kommunistische Phantasien.

Am Freitagabend wurde durch das Wolff- Bureau die Meldung verbreitet, daß der Reichsarbeitsminister die Berbind lichkeitserklärung des Schiedsspruches für die mitteldeutsche Metallindustrie abgelehnt hat. An Sonntag früh schreibt die Rote Fahne", daß die reformistischen Führer" ihren schon heute vorgesehenen und vorbereiteten Berrat die Unterordnung unter den zweifellos fommenden 3wangsschieds. spruch" durch gesteigerte Angriffe auf die KPD. verdeden wolle.

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Die KPD. hinft grundfäßlich immer hinter den Greignissen her. Sie rührt sich erst und sie rührt sich nur dann, wenn die Ge werf. schaften oder die Sozialdemokratie etwas unternehmen. Wenn die Gewerkschaften auf die Führung eines Kampfes verzichten müssen, wie das nach der Berbindlichkeitserklärung und dem Aus­brechen der Chriftlichen im Konflikt in der Metallindustrie des Ruhr gebiets der Foll war, dann duckt sich die KPD . und verhält sich lammfromm. Sie hat nur Mut, wenn die Gewerkschaften etwas unternehmen. Und dieser Mut reicht freilich auch nur zum Schimpfen auf die organisierten Arbeiter, selbst wenn diefe Kommunisten sind.

Bei Anwesenheit von mehr als 700 Delegierten wurde gegen 35 Stimmen bei 4 Enthaltungen eine Entschließung auf der Dele­giertenkonferenz der Bergarbeiter des Ruhrgebiets am Sonntag angenommen, die die niederträchtige Haltung der kommu­ nistischen Breffe auf das schärfste verurteilt. Die Montagausgabe der ..Roten Fahne" bringt unter der zweispaltigen Ueberschrift: Eine Niederlage der Husemänner" die Mitteilung, daß diese Entschließung ,, uur mit einer Mehrheit von 35 Stimmen" angenommen werden sei.

Die Rote Fahne " vom Sonntag sucht ihre Parole, in den Ge meindeparlamenten für die streitenden Metallarbeiter den Klingel beutel zu schwingen, dadurch zu rechtfertigen, daß sie behauptet, daß diese kommunistischen Anträge nur den 3med gehabt hätten, die Ar­beiter zu unterstüßen, die von den Unternehmern ausgesperrt morden seien. Nun lag aber bis Sonnabend ein Aussperrungs­

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beschluß der Unternehmer gar nicht vor, während die Anträge der Kommunisten schon seit einer Woche fällig waren.

Zum Schluß fündet die Rote Fahne " an, daß diejenigen Mit­glieder der KPD., die für die Entschließung gestimmt haben, die sich gegen diese Betteltaftif wendet, ausgeschlossen würden. Wir fönnen uns nur freuen, wenn die KPD . selbst diesen notwendi= gen Trennungsstrich zwischen ihr und den Gewerkschaftern zieht.

Abstieg der Stalinisten.

Effen, 23. Januar.( Eigenbericht.)

Die leßte Generalversammlung der Holzarbei­ter hat ebenfalls bewiesen, daß der kommunistische Einfluß in der Effener Gewerkschaftsbewegung immer mehr zurückgedrängt wird. Noh in der Sonnabendausgabe verfü idete das tommu­nistische Ruhr Echo" triumphierend, daß das Bäckerdugend " Nosteanhänger" auch diesmal eine gründliche Niederlage erleiden würde. Es ist jedoch anders gekommen, denn bei der Verwal tungswahl stegte die Amsterdamer Richtung. Damit sind, soweit es sich um die größeren Gewerkschaften handelt, die Kommunisten jegt auch in Effen von je der Führung ausgeschlossen. Der Erfolg der Holzarbeiter ist um so bemerkenswerter, als die Kommunisten die Verwaltung des Holzarbeiterverbandes in Effen feit acht Jahren in Händen hatten.

Konferenz der Kämmereiarbeiter. Moderne Kommunalwirtschaft und ihre Arbeiter.

Der Verband der Gemeinde und Staatsarbeiter hatte zum Sonntag die Vertreter der Kämmereiarbeiter der Wirtschaftsbezirke Berlin unb Brandenburg zu inte sälferung, Soh- und Konferenz eingeladen. Tiefbau, Straßenreinigung, Fuhrpark, Müllabfuhr und verwertung, Lebensmittelbetriebe, Markthallen, Vieh- und Schlachthof, Hafen betriebe, Speichereien, Lagereien, Holz- und Kohlenpläke, Garten­und Barfverwaltung, Bestattungswesen. Theater. Schulen) ergibt sich aus ihrer Rahl; mit girfa 90 000 Mitgliedern umfassen fie etwa 45 Proz. der Gesamtmitoliedschaft der Organisation.

Zur Tagesordnung stand: 1. Die Kämmereibetriebe als Grund­lage neuzeitlicher Städtehygiene. 2. Die Einrichtungen der Städte den Kämmereibetrieben Beschäftigten. für die Versorgung der Einwohner. 3. Die Organisation der in Zum ersten Punkt der Tagesordnung sprach Mielke, Berlin . Ueber die Einrichtungen der Städte für die Versorgung der Einwohner" sprach Gürne, Berlin . Beiden Referaten folgte eine eingehende Aussprache, in der die Wünsche in bezug auf soziale Ausgestaltung der Arbeits­verhältnisse, Anregungen über beffere Wirtschaftlichkeit der Betriebe zum Ausdruc tamen.

Die Konferenz nahm einstimmig eine Entschließung an, in der es heißt, daß die Kämmereibetriebe untrennbar mit dem fom­munalen Wirtschaftsleben verbunden und von diesem im Interesse eines weiteren Ausbaues und damit einer Erstarkung der Kom­munalwirtschatz nicht zu lösen sind. Jeder Versuch, diese Betriebe, die in jahrzehntelanger Praris den Beweis ihrer Zweckmäßigkeit und Nüklichkeit für die Bevölkerung erbracht haben, unter die Botmäßigkeit der Privatwirtschaft zu bringen, wird den heftigsten Widerstand der Arbeiter diefer Betriebe hervorrufen.

Die Konferenz fordert die Zurückführung der schon entkommu­nalisierten Betriebe."

Die Konferenz stellte weiter eine Reihe von Forderungen auf, die dem bisherigen Aktionsprogramen entsprechen.

der besonders auf die ungeheueren Organisationsschwierigkeiten vor Zum Punkt 3 der Tagesordnung sprach Stetter, Berlin , dem Kriege hinwies. Viele Stadtverwaltungen fahen große Teile der Kämmereiarbeiter als minderwertige Arbeiter( Almofen­empfänger) an. Die Organisation habe hier außerordentlich frucht bare Arbeit geleistet; die Kämmereiarbeiter stehen heute in den Reihen der organisierten Arbeiterschaft voll und gleichberechtigt. Die sozialen Verträge, wie sie besonders im RMT. ihren Nieder­fchlag finden, fönnen als vorbildlich bezeichnet werden. Die Konfe­renz unterstrich die Ausführungen Stetters durch Annahme einer Entschließuna im Sinne der Ausführungen des Referenten. Die Dom besten Geist beseelte Konferenz wird wesentlich dazu beitragen, den Geist der Solidarität auch unter den Kämmereiarbeitern zu heben.

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Gegen freigewerffchaftliche Betriebsräte. Aus dem Reiche des Reichsverkehrsministers Koch.

Ein erheblicher Teil der bisher christlich organisierten A:- beiter des Wasserbauamts Frankfurt hat sich Sen freien Gewertschaften angeschlossen, so daß der Be­triebsrat in der Mehrheit freige wertshaftlih organisiert ist. Mit dieser Neuregelung sind die christlich organisierten Bor= gesezten nicht einverstanden, weil hierdurch ihre unbeschränkte Herrschaft beseitigt ist Sie versuden mit allen Mitteln, den Betriebsratsmitgliedern Schwierigkeiten zu bereiten. Die Herrschaf ten rechnen sicherlich auf die Hilfe ihres Kollegen, den Reichs­verfehrsminister Koch.

Durch dieses Borgehen entstand im Bereich der Dienststelle Razdorf ein Konflikt, den das Wasserbauamt Frankfurt Surch fienden beim Arbeitsgericht zu beseitigen suchte. Der Be­Klageerhebung gegen den Betriebsratspor= triebsratsvorsitzende follte abgesezt werden und würde sicherlich nach dem Berlust der Betriebsratsmitgliedschaft seine Entlassung zu gewärtigen haber. Den freien Gewerkschaften sollte ein Schlag

Wichtig für jeden Raucher

ist es zu wissen, daß ENVER BEY eine neue 4- Pf.- Zigarette unter dem Namen:

ENVER BEY

ER BEY

ENVER

EB

verfekt werben, bam bie etfilichen Gemertfchaften wieber ble Oberhand gewinnen.

Das Arbeitsgericht hat die Riage abgewiesen. Es scheint, als wenn das Wasserbauamt Frankfurt das Geld der Steuerzabier mit Borliebe zum Prozeßführen verwendet, wie aus der Fall aus den Dienststellen Lebus und Schwetig beweist. Dem Reichs verkehrsministerium ist diese Berwendung von Steuergelden

bekannt.

Der Giebenstundentag in Sowjetrußland. Die Industrie ist noch nicht reif dazu.

Mostau, 23. Januar. Der Arbeitskommissar der Sowjetunion , Schmidt, gab in

einem Presseinterview folgende Erklärung ab: Bedauerlicherweise

habe das Manifeft, soweit der Punkt über den Sie bei= stundentag in Betracht tommt, zu verhängnisvollen Mißverständnissen geführt. Gerade die am wenigften ent­midelten und modernen Fabriken und Betriebe zeigten einen ge­wissen Uebereifer und eine schädlihe Ungeduld, sie wollten durchaus als Pioniere des Siebenstundentages" auftreten. Kommissar Schmidt stellte die Frage, ob die Industrie bereits für die Verwirkli hung des Siebenstundentages reif sei und beantwor tete fie verneiiend. Er wies dabei auf die gemachten Ers fahrungen mit den 22 Tertilfabriken hin, wo der Siebenstundentag versuchsweise eingeführt ist. Hier hätten viele Rationali fierungsmaßnahmen zur Hebung der Produktivität der Arbeit der Einführung des Siebenstundentages vorausgehen müssen, was nicht geschehen sei. Sogar die Mostauer Textilindustrie habe fich alfo als unvorbereitet erzeigt.( Wie man sieht, betätigt sich felbst ein Stalinist wie ein beliebiger fapitalistischer Minister, obwohl er sich gewiß nicht auf den Schlichtungs­Shwindel und die Berbandsstatuten herausreden fann.)

Der Streit der Defaturarbeiter erfolgreich beendet.

Der Streit der Defaturarbeiter ist nah acht Tagen erfolg. reich beendet worden. Bor dem Schlichtungsauss huß wurde am Sonnabend eine Vereinbarung getroffen, wonach die Wochenlöhne mit Wirkung ab 7. Januar 67 M. in der Spize be­Jugendliche um 50 Bi. erhöht werten. Das Abkommen gili bis tragen und ab 1. Juni für Defaturarbeiter um eine Mart, für 31. Dezember. Maßregelungen werden nicht vorgenommet. Dec Streif gilt nicht als Arbeitsunterbrechung.

Neuwahlen bei den Hotelangestellten.

Um die nötige Stimmung gegen die Berbandsleitung zu er. zeugen, schreibt die Rote Fahne" in Nr. 17 etwas von Bruch des Statuts, tätliche Angriffe durch den Kollegen Saar und dergleichen. Wie es mit der angeblichen Unzufriedenheit der Mehrheit der Mit­glieder bestellt ist, geht daraus hervor, daß die Funktionäre den Kollegen Saar mit allen gegen drei Stimmen wieder. als. Bevoll mächtigten in Vorschlag gebracht haben. Unzufrieden sind nur Blumentopf gewinnen fonnten. die Anhänger der Roten Fahne". weil sie auch dieses Jahr feinen fitionellen Stimmung" ist ebenso wenig die Rede. Dieser Ginfluß Bon einer zunehmenden oppo ist auch im letzten Jahre weiter geschwunden.

Wenn die Mehrheit der Verbandsmitgliedschaft ernst machen würde, hätte die Opposition überhaupt nichts mehr zu sagen. Bei uns wird aber die Opposition nicht nach Sibirien geschickt; deswegen gelingt es ihr auf den Krücken ihrer Gegner zu ein paar Mandaten die Opposition" aber nur auf Grund der Gutmütigkeit der Amster­in der Generalversammlung zu kommen. Diese Mandate erhält damer Richtung, die es für angebracht hält, die Opposition" nicht voll­tommen mundtot zu machen.

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Die Rote Fahne " schwindelt auch, wenn sie behauptet, Saar habe die Mitglieder als Dummföpfe, Gesindel ufm, bezeichnet. Richtig ist, daß Saar den Oppositionsrednern erklärt hat, daß die Mitglied­schaft von ihnen als Dummföpfe angesehen werde; daß die Oppo­fitionsredner glauben, daß alle anderen ein ebenso schlechtes Gea dächtnis wie fie haben.

Bei der Branche der Cafételtner wirb die Wahl wieder­bolt werden; ebenso bei der Branche Hotel und Wein­Pellner, bei der die Opposition 13 Stimmen hatte, es aber in der Stichwahl durch die Zersplitterung ihrer Gegner auf Stimmen gleichheit bringen fonnte. Im leßteren Falle wird die nächste Branchenversammlung die Wahl zur Ortsverwaltung bestätigen.

Achtung, Reichsbruderei Dranienstraße! Am Donnerstag, 26. Sa. nuar, 16 Uhr, spricht in den Arminhallen, Rommandantenstr. 58/59, Reichstagspräsident Löbe über: Bürgerblock und Sozialdemokratie. Arbeiter, Angestellte, Beamte, erscheint in Massen!

Bolier, Wert und Schachtmeisterbund. Am Mittwoch, 25. Januar, 19% Uhr, in den Sophiensälen, Sophienstr. 17/18, außerordentliche Generalversammlung. Geschäftsbericht für 1927, Raffenbericht vom 4. Quarial 1927, Neuwahl des gesamten Vorstandes und sämtlicher Kommissionen,

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Lands

Freie Gewerkschaftsingend Groß- Berlin. Heute, Dienstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Lichtenberg : Jugendheim Toffefte. 22. Vortrag: Barum Steg­reifipiel?" Frankfurter Allee : Städtisches Jugendheim Litauer Str. 18. 8: m mer 2. Aus den Briefen Karl Liebknechts und Rosa Luzemburgs." berger Blah: Jugendheim Dieſtelmenerfte. 5. Diskussionsabend: Jugendschutz und Jugendrecht. Cüdosten: Gruppenheim Gewerkschaftshaus, Engel­ufer 24/25, Aufgang B. Lichtbilderporirag: Eine Winterfahrt durch das Riefengebirge." Treptow : Gruppenheim Schule Wildenbruchstr. 53/54( Sort zimmer). Vortrag: Der Weltkrieg und feine Ursachen." Humboldt: Wir gchen zur Kreismitgliederversammlung. Nordkreis: Jugendheim Zehdenider Straße 24/25. Kreismitgliederversammlung. Vortrag: Aufgaben der Kreis Gruppenheim. Berliner Str. 31. Unterhaltungsabend. arbeit." Heimausweis und Verbandsbuch mitbringen. Schöneweide:

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Jugendgruppe bes b. Heute, Dienstag, Turnabend 20-22 Uhr in ber Turnhalle der Schule Baruther Str. 20. Turnfachen mitbringen!

Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Genez; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Stetuer; Feuilleton: R. 8. Discher; totales und Sonstiges: Frig Karfiädt: Anzeigen: Tb. Glode. fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin Drud: Borwäris- Buchbruderet und Berlansanstalt Raul Ginger Co.. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. sieran 2 Beilagen und unterbaltuna und Biffen

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TÜRKISCH

mit Goldmundstück und ohne Mundstück rund in Würfelpackung herausbringt. Rauchen Sie diese, und Sie werden feststellen, daß es keine bessere 4- Pfennig- Zigarette gibt.

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Hochaktuelle Bilder über die Entwicklung der Flugtechnik liegen jeder Packung bel