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Der Metallarbeiterkampf.

Die Ausfperrung der mitteldeutschen Metall. arbeiter wird rigoros durchgeführt. Alle Metallinduftriellen Mitteldeutschlands haben in ihren Werken am Dienstag durch An­fchlag befannfgegeven, daß die Werte tillgelegt und die Belegschaften ausgesperrt werden. Bei den kleineren Be­trieben, wie in Riemberg und Harzgerode , ist die Aus­Sperrung bereits am Montag vollzogen worden.

Nach wie vor herrscht bei der mitteldeutschen Metallarbeiter­fchaft musterhafte Disziplin. Weder von der Desperado­politik der Kommunisten, noch von den brutalen Maßnahmen der Unternehmer lassen sich die mitteldeutschen Metallarbeiter ins Bods horn jagen.

Stillegung des Eisenhüttenwerks Thale .

Thale a. H., 24. Januar

Auf Beschluß des Eisenhüttenwerks Thale wurde Dienstag früh 6 Uhr die produktive Arbeit auf dem Wert eingestellt Die Beleg shaft besteht aus 3943 Männern und 278 Frauen. Die Notstandsarbeiten werden von 100 Mann erledigt. Es find dazu Kriegsbeschädigte und Lehrlinge heran­gezogen worden, mit denen ein Vertrag eingegangen wurde.

Weshalb die Verbindlichkeitserklärung unterblieb.

Einer offenbar aus dem Reihsarbeitsministerium stammenden Meldungen zufolge wurde der Schiedsspruch im mitteldeutschen Metallarbeiterkampfe deshalb nicht für verbindlich erklärt, weil die Kluft zwischen den Forderungen der Unternehmer und der Arbeiter so groß ist, daß eine Einigung ausgef blossen erschien, und weil in zwischeri auch etwa 25 000 Arbeiter in den Streit getreten waren.

Der Schiedsspruch des Schlichters fah eine Erhöhung der Spizenföhne um drei Pfennige vor, während die Arbeiter eine Erhöhung um 15 Pf. gefordert hatten.

Die Magdeburger Metallarbeiter. Vertrauen zu der Führung.- Zurückweisung fommunistischer Quertreibereien.

Magdeburg , 24. Januar.

In der Versammlung. der streifenden Metallarbeiter Magde­burgs am Dienstag vormittag in der Stadthalle zu Magdeburg wurde folgende Entschließung einstimmig angenommen: Die am: 24: Januar 1928 in der Stadthalle zu Magdeburg versammelten 6000-7000 ftreifenden Metallarbeiter begrüßen die richti= gen Maßnahmen der Organisationsleitung vor und während des Kampfes. Ebenso wie die Funktionäre des Bezirks und der Verwaltung, weisen die Streitenden die unbe fugte Einmischung der Kommunistischen Partei und ihrer Presse in die Führung des Kampfes auf das ent Thiedenste zurüd. Mit gleicher Entschiedenheit verurteilen Die Metallarbeiter die den Kämpfenden gegenüber eingenommene feindliche Einstellung und Berichterstattung einzelner bürgerlicher Presseorgane. Gestärkt durch die von den Arbeitgebern vorge= nonimene Aussperrung geloben die Versammelten, in mustergültiger Disziplin einig und geschlossen in unerschütterlichem Ber trauen zu ihrer Leitung im Kampfe bis. zum fiegreichen Erde aus­zuharren.

Die Metallarbeiter zählen sich! Zusammenschweißung durch die Aussperrer.

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Die im Gelde wühlen.

Die Notlage der Bankangestellten.

Der Reichsverband der Bankleitungen", die Organisation der Unternehmer im Bantgewerbe, versendet zu den Schulentlas fungsterminen an die Direktoren der Berliner höheren Schulen Zirkulare, in denen er die Leiter bittet, bei der Berufs­beratung auf die glänzenden Zukunftsmöglichkeiten, die der Beruf des" Bankbeamten " bietet, hinzuweisen. Er vergißt nicht, zu betonen daß gerade die Bankbeamtenschaft sich in so ge= hobener Stellung befinde, daß man sie als den neuen Mittelstand" ansprechen könne.

Mit dieser Beeinflussung versuchen die Unternehmer natürlich, ihre ganz besonderen geheimen Wünsche zu fördern. Indem sie die jungen in das Leben tretenden Schüler für den Bankberuf zu be= geistern versuchen, hoffen sie, das Angebot von Arbeits­fräften so zu erhöhen, daß zwischen den gebotenen Ar­beitsmöglichkeiten und der Nachfrage ein großes Mi B- verhältnis entsteht, das im Sinne der

Herabsehung der Löhne und der Verschlechterung der Arbeits­bedingungen

für die Angestellten ausgenügt werden soll.

tritt in das Bankgewerbe. Nichts von all dem Schönen, das die Es tann jedoch gar nicht genug gewarnt werden vor dem Ein­Unternehmer dem hoffnungsvollen jungen Anfänger versprechen, wird sich bewahrheiten. Beispielsweise erzählt die" Deutsche Bank" in einer von ihr herausgegebenen Werbeschrift, daß sie durch Ber­träge mit befreundeten ausländisten Banken ihren Angestellten die fortzusehen. Zwar nennt sie nicht die Zahl der von ihr bereits Möglichkeit gewährt, die Lehrstudien eventuell auch im Auslande nach anderen Ländern geschickten Lehrlinge, aber man erfährt, daß die Menge der von den ausländischen Banten nach Deutschland ge­schickten Lehrlinge die pompöje Ziffer 10. noch nicht erreicht hat! Danach kann man sich ungefähr ein Bild machen, wieviel Lehrlinge der Deutschen Bank" in das Ausland gekommen sind.

neuen

Wie aber steht es mit der Qualifikation zum Mittelstand", den, die Banfcewaltigen ihren Angestellten gern

zugute fommen faffen wollen. Man fann wohl sagen, daß kaum eine Berufsgruppe so proletarisiert wurde, wie die Bank­angestellten. Den Angestellten im Bankgewerbe schüßt nichts vor der Berelendung im Alter.

Kündigung des Leberarbeitszeitabkommens durch die Führung selbst veranlaßt worden ist. Dazu bedurfte es bestimmt nicht des Dryckes" der 34 Kommunisten. ein verschwindendes Grüppchen in der Masse der Delegierten, die feft hinter der Verbandsleitung steht.

- Albert

Thomas in Berlin.

Direktor Thomas vom Internationalen Arbeits= amt ſtattete gestern Dienstag in Begleitung des Sektionschefs Tone auf der Durchreise dem Reichsarbeitsminister Dr. Brauns und dem Staatssekretär im Reichsarbeitsministerium Dr. Geib seinen Besuch ab.

Bei dieser Gelegenheit wurde eine Reihe shwebender Fragen erörtert. Im Anschluß daran besichtigte Direktor Thomas die so­eben im Reichsarbeitsministerium fertiggestellte Ausstellung über die Areitsgebiete des Reichsarbeitsministeriums.

Buchdruckerkampf in Oesterreich. Aussperrung in Linz, passive Resistenz in Graz.

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Der Deutshe Metallarbeiterverband befindet sich Die hiesigen Unternehmer im graphischen Gewerbe mit Aus­seit Jahresfrist in einem außerordentlich erfreulichen Aufnahme des Berlags der sozialdemokratischen Zeitung Tagblatt" stieg. Im 3. Vierteljahr 1927 fonnte bereits die Rekordziffer von haben infolge der verschärften passiven Resistenz der Buch­45 000 neuen Mitgliedern gebucht merden. 50000 neue Mit: drucker die Aussperrung des gesamten Personals glieder sind im 4. Bierteljahr 1927 hinzuge verfügt. tommen. Insgesamt beträgt der Mitgliedergewinn im Jahre

1927 140 412.

Das ist der größte normale Zugang, den der Verband feit seinem Bestehen in einem Jahr zu verzeichen hat. Ende 1927 zählte der Deutsche Metallarbeiterverband 815 814 Mit­glieder.

Die Aufnahmen halten weiter on. Die Einführung der ge planten Invalidenunterstützung erweist sich schon jetzt als ein recht fräftiges Zugmittel. Im übrigen forgen die Unternehmer, wie jetzt in Mitteldeutschland, durch ihre rigorosen Aussperrun gen fräftig für den Anschluß der unorganisierten Metallarbeiter. So ist die Hoffnung begründet, daß der DMV. bis zu seinem Verbandstag in Karlsruhe im August d. I. einen Mitgliederbestand von 900 000 erreihen wird.

Nachverhandlungen mit der Nordwestlichen.

Effen, 24. Januar.( Eigenbericht.)

Am Dienstag wurde endlich eine Vereinbarung über die festen Bulagen für die Attordarbeiter in der Metallindustrie Nordwest erzielt. Danach wird die Zulage tüdwirtend ab 1. Januar 1928 von 19 Pf. auf 21 Pf. erhöht. Bezug­lich des Lohnausgleichs verliefen die Berhandlungen er gebnislos. Diese Frage soll am Freitag nochmals. be­handelt werden.

Bertagte Verhandlungen.

Ueber die Gehälter der Behördenangestellten. Die Berliner Schlichtungsverhandlungen zur Rege lung des Gehaltsstreits der Behördenangestellten führten am Dienstag noch zu feiner Entscheidung. Die Berhandlungen wurden vertagt, da die Parteien zunächst zu den vom Schlichter ge= machten Borfchlägen unter sich Stellung nehmen sollen. Donnerstag werden die Verhandlungen fortgefeßt.

Kommunistische Schwindeltaftit.

Am

Bochum, 24. Januar .( Eigenbericht.) Die kommunistische Preise, die auf der Konferenz der Ruhrbergarbeiter am legten Sonntag eine ebenso verdiente wie felten scharfe und einmütige Abfuhr erfahren hat, erzählt leicht­gläubigen Gemütern, daß im Gegensatz zu einer angeblich früher Dorhandenen entgegengesetzten Meinung der Bergarbeiterführung zugleich mit der Kündigung des Lohntarifs auch die Kündigung des Weberarbeitsabfommens beschlossen sei. Sie stützt sich dabei auf einige bürgerliche Blätter, die ebenso schlecht informiert find wie die fommunistische Breffe.

of

Auf Grund zuverlässiger Informationen muß festgestellt werden, baß es nicht einen Organisationsführer gibt, der sich mit dem 11eberarbeitszeitabtommen abgefunden hätte. Es gab nur einige Meinungsverschiedenheiten taftischer Natur. Wie wenig von irgend welchem Gegensatz zwischen Maffe und Führung gefprochen werden tann, ergibt sich am besten daraus, daß eine Festlegung auf die

Resistenz verschärft hat, mußte der Umfang der Zeitungen start ein. Da das technische Personal der Grazer Druckereien seine passive geschränkt werden. Nur der sozialdemokratische Arbeiterwille" bleibt Dom Lohntampf unberührt, da die Forderungen seines Personals erfüllt wurden.

Die Friedensverhandlungen in England.

London, 24. Januar .( Eigenbericht.) Der Generalrat der britischen Gewerkschaften hat am Dienstag beschlossen, die Verhandlungen mit den Unternehmern

Troftlos find die Aussichten. Doch nicht genug damit, haben die Bantherren nody ganz besondere Methoden. Schon sehr frühzeitig, wenn die Angestellten eine höhere Gehaltsstufe erreicht haben, werden sie abgebaut und an ihrer Stelle junge, für die Bankleitung billige Mäd chen, engagiert. Die immer mehr zunehmende Mechanisierung der Betriebe durch Maschinen tut ein übriges, um die Fortkonsmeas möglichkeiten zu schmälern.

angestellten stehen auf einer Stufe, die jeder Beschreibung spottet. Noch ein Wort über die Bezahlung. Die Löhne der Banf Es werden Monatsgehälter von 125 m. bis 250 M. gezahlt für den Durchschnitt der Angestellten. Für diese Bezahlung aber hat der Angestellte noch die Verpflichtung, sich in Anbetracht seines Schalterverfehrs mit der Kundschaft möglichst gut zu kleiden. Die mit solchen Gehältern bezahlten Angestellten haben aber, der Eigenart ihres Berufes entsprechend, noch eine große Verant wortung zu übernehmen. Täglich gehen große Summen und riefige Effektendepots durch ihre Hände. Es zeugt von der großen moralischen Höhe der Angestellten, wenn man fo wenig von Unterschlagungen im Bankgewerbe hört.

Aber etwas anderes hat dafür Blaz gegriffen. Es ist eine Berschuldung der Angestellten

eingetreten, die gefährliche Formen anzunehmen droht. Das Gehalt reicht für manche, insbesondere für die Verheirateten, kaum aus, um die nötigsten Schulden zu decken, ganz zu schweigen von den Notwendigkeiten des täglichen Lebens.

Der jetzt gültige Tarifvertrag für das Bankgewerbe läuft in diesem Vierteljahr ab. Es wird einen schweren Kampf geben, den Willen der Bankleitungen zu brechen, die trok ihrer unge­heuren Verdienste die Angestellten weiter hungern lassen wollen. Der neue Tarif muß der Berelendung der Ange­stellten im Bankgewerbe Einhalt gebieten! Die Banfiers were den auf Bitten nicht reagieren; nur wenn der geschlossene Wille der Angestellten sie zwingen wird, werden sie nachgeben müssen. Um diesen Kampf siegreich zu bestehen, muß sich aber auch der letzte Angestellte seiner freioewerkschaftlichen Organisation, dem Auge­meinen Verband der Deutschen Banfangestellten", anschließen!

fortzusehen. Es wurde zu diesem Zmed eine besondere Unter tommission eingesezt. Die dem Generalrat der britischen Gewerk­schaften angeschlossenen Gewerkschaften sollen fortlaufend über den Gang der Verhandlungen unterrichtet werden.

Das Verhalten des Bergarbeitersekretärs Coot, der sich in Wort und Schrift entschieden gegen die Haltung des Generalrats wegen seiner Berhandlungen mit den Unternehmern gewandt hatte, fand schärfste Kritif. SPD

.- Angestellte und Arbeiter ber AEG.- Apparatefabriken Treptow und Friedenau, Rheinstraße! Freitag, 27. Januar, 19 Uhr, im Lokal Bichiejing, Aderstr. 1, Frattionsversammlung, wozu sämtliche Genossen erscheinen müssen. Sympathisierende Kollegen tönnen eingeführt Der Frattionsvorstand.

werden.

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Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Heute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Neukölln: Gruppenheim Jugendheim Bergstr. 29, Sof. Sächsisches Allerlei. Cüdwesten: Gruppenheim Städtisches Jugendheim Nordstr. 11, Fabrilgebäude. Vortrag: Gewertschaftstümpfe einst und jest." Roehring: Gruppenheim Jugendheim Eberswalder Str. 10. Bortrag: Die Unternehmer organisationen." Baumitulenweg: Jugendheim Baumschulenweg, Constr. 16. Liebknecht- Luxemburg- Gedenkstunde. Weißensee: Jugendheim Partitr. 36. Zentrum: Lichtbildervortrag: Auf Echneeschuhen durch das Riefengebirge." Jugendheim Zehdenider Etr. 24/25. Ein großer Tag in der Berliner Stadt­verordnetenversammlung. Tribünenbesucher willkommen, Ditkreis: Jugend­furfus im Jugendheim Diestelmenerstr. 5. Gewerkschaftliche Jugendarbeit Gewerkschaftliche Jugendbewegung."

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Jugendgruppe bes 8b. Heute, Mittwoch, 19% Uhr, finden folgende Bera anstaltungen statt: Bezirk Nordwest: Realgymnafium Schleswiger Ufer 14. Bortrag: Bürgerliche und proletarische Jugendbewegung( Lewinfti). Bezirk Spandan: Jugendheim Lindenufer 1. Unterhaltungsabend. Bezizl Often: Bezirk Neukölln: Jugendheim Böhmische Str. 1/4. Wir feiern" W. tag?!

Jugendheim Litauer Str. 18. Diskussionsabend über Sportbewegung.

Geburts Bezir! Webbing- Gesundbrunnen: Jugendheim Schönstedtstr. 1( Ledigen. heim 5 Tr.). Ausspracheabend: Rund um den Schund." Nächsis Gewerkschaft Deutscher Boltslehrer, Provinzialverband Berlin. Sigung Donnerstag, 26. Januar, 19 Uhr, im Hause Poftstr. 16( Ede Molten markt), I, Stod, Bimmer 36. Tagesordnung: 1. Der Lehrer im neuen Straf. recht( Referent: Prof. Halle, M. d. R.), 2. Berschiedenes.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner Feuilleton: 2. S. Döscher; Lofales und Sonstiges: Fris Raritäbt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin. Berlag: Borwärts- Begag G. m. b. H., Berlin Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin S 68 Lindenstraße 3. Sieran 1 Beilage und Unterhaltung und Bissen".

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