Kommunisten gegen Einheitsfront.
Helfer der Sozialreaktion.
Es vergeht wohl tein Tag, an dem nicht in irgendeiner fommu-| werden sollen und daß diefe Forderung auch gerichtet werden solle niftischen Zeitung, in irgendeiner Gewerkschafts- oder Betriebsver- an die tschechoslowakische Sozialdemokratische Arbeiterpartet, die fammlung von den Kommunisten aller Schattierungen der Ruf nach Bartei der tschechoslowakischen Nationalsozialisten und an die Komder Herstellung der gewerkschaftlichen Einheitsfront" ertönt. munistische Partei. So manchem kommunistischen Gewerkschafter mag dieses Verlangen auch aus der Tiefe seines Herzens kommen. Wie es aber mit der Ehrlichkeit der führenden Personen der KPD. bestellt ist, haben wir des öfteren an Beispielen aus der Praxis bewiesen.
Unsere Gewerkschaftsgenossen in Deutschland sind durch die bitteren Erfahrungen der letzten Jahre gewißigt worden und schenken den Rattenfängermelodien der Einheitsfrontapostel durchaus tein Gehör mehr, wodurch sie sich Enttäuschungen ersparen. Daß sie damit auf dem rechten Wege sind, zeigt wieder einmal ein Beispiel, das uns die Tschechoslowatei bietet. In diesem Lande plant die Regierung einen
Anschlag auf die Sozialversicherung,
iem wirksam nur begegnet werden kann, wenn sich alle arbeitenden Schichten geschlossen gegen ihn zur Wehr sehen.
In dieser Erkenntnis ergriffen die freien Gewerkschaften die Initiative und brachten eine gemeinsame Sigung der Vertreter der Gemertschaftszentralen zustande. Nach eingehenden Berhandlungen zwischen den Vertretern der freigewerkschaftlichen Zentrale, der Sentrale or tichechischen Nationalfozialisten und der Roten Gemertschaft" fam es zur Aufstellung von Richtlinien, die in eingetttiches und planmäßiges Borgehen aller gewerkschaftlich organisierten Arbeiter und Angestellten gegen den Anschlag der Regierung auf die Sozialversicherung sichern sollten.
In den Richtlinien war ein
gemeinsamer Aktionsausschuß vorgesehen, dem Bertreter aller drei Gewerkschaftszentralen hören sollten und der die näheren Bedingungen und das Ausmaß der einzuleitenden Aktionen bestimmen sollte. Die gemeinsamen Aktionen sollten sein: 1. gemeinsame Bersammlungen und Kund gebungen; 2. Interventionen; 3. Demonstrationen; 4. ein gemein famer eintägiger Generalstreif.
Schon während der Verhandlungen der Gewerkschaftszentralen fam es zu gemeinsamen Versammlungen und Kundgebungen, in denen die Arbeiter auch den ehrlichen Willen zum Ausdruck brachten, forfab geschloffen zusammenzustehen.
Dieses einheitliche Vorgehen hatte zur Folge, daß die Regierung in ihren Forderungen zurüdging und verlauten ließ, daß sie an dem Wesen der Sozialversicherung nicht rühren wolle. Go standen die Dinge am 21. Dezember.
Da brach der kommunistische Allgewerkschaftliche Verband aus der Einheitsfront aus.
Man hatte wahrscheinlich seinen Führern von Moskau aus den Kopf zurechtgefeßt. Wie follte man schließlich auch noch fernerhin die Eriftenznotwendigkeit der„ roten" Gemertschaft nachweisen tönnen, wenn sich die Arbeiter brüderlich die Hände reichten zum gemeinsamen Kampf gegen einen gemeinsamen Gegner! Die Arbeiter fönnten ja schließlich auf den Gedanken kommen, diese Einheitsfront für immmer bestehen zu lassen, und dann wäre es mit der beschaulichen Führereristenz einiger Exponenten endgültig
vorbei.
Man hatte taum den Verhandlungsraum verlassen, als man auch schon wieder die Schleusen aufzog und die Schlammfluten Don Lügen und Berleumdungen über die freien Gewerkschaften sich ergießen ließ. Um den eigenen
Berrat an der Arbeiterschaft
angelutionäre" Algemertschaftliche Berband die zum Schuße der Sozialzu bemanteln, schimpfte man auf die anderen. So hat der repoversicherung geschaffene Einheitsfront hinterhältig geprengt und sich als Helfer der sozialen Reaktion entpuppt. Trozdem werden fich die freien Gewerkschaften an die Spize des Abwehrkampfes stellen und alles daran sezen, den Anschlag der Regierung abzuwehren. Dieses Beispiel des widerlichsten Berrats an der Arbeiterklasse, die in einem schweren Kampf um soziale Errungenschaften steht, zeigt mit aller Deutlichkeit, daß es mit den kommunistischen Drahtziehern fein Paktieren geben kann.
Festgelegt war weiter in diesen Richtlinien, daß alle gegen seitigen Angriffe, Polemiken und Kritiken in der Presse und in den Versammlungen während der gemeinsamen Aktion eingestellt
Alle 41/2 Minuten eine Hose. Rationalisierung überall.
Ueber„ Die neueste Umstellung der Anfertigungsart in der Herrenkonfettion" sprach am Montag abend der Gauleiter des Bekleidungsarbeiterverbandes, Genosse Müller, Frankfurt am Main , in einer gut besuchten Versammlung der Berliner Konfektionsarbeiter und-arbeiterinnen.
Er schilderte zunächst furz die Entwicklung der Konfektion im füdwestdeutschen Bezirk und fam dann auf die gewaltige technische Umstellung in den Betrieben dieses Bezirkes zu sprechen, die alle Erwartungen in den Schatten gestellt hat. Als im 19. Jahr hundert die Nähmaschine auftam und dann noch die Knopflochmaschine, war im allgemeinen die Ansicht verbreitet, daß im Schneiderhandwerk weitere Maschinen nicht eingeführt werden Tönnten, weil sich die Arbeit des Schneiders nicht durch die Maschine erlegen laffe. Die Zeit hat etwas anderes gelehrt. Heute ist im füd Seutichen Konfektionsbezirk die zeit- und arbeitsparende Maschine Trumpf. Bo früher die Nähmaschine stand, die 400 bis 500 Stiche in der Minute machte, steht heute die Schnellnäh= maschine mit einer Leistung von 3000 Stichen in der Minute. Das Bügeleisen wird verdrängt durch die Bügel. maschine, die mit 85 3entner Druck arbeitet und das Mehrfache leistet, wie ein mit dem Handeisen bügelnder Schneider. Da neben sieht man Mehrnadelmaschinen, Knopilochnähmaschinen u. a., die zum überwiegenden Teil sogar eine bessere Arbeit herstellen, als es der Maßschneider mit der Hand machen kann. Es sind heute etwa 30 Spezialmaschinen eingeführt, die noch nicht alle vollendete technische Wunder sind, die aber dazu beitragen, daß auch der Schneider mehr und mehr zum Maschinenarbeiter wird.
Der Referent führte einige Zahlenbeispiele an, wie die Anfertigungszeiten durch die Maschinen reduziert worden sind und wie die Produktion durch sie gesteigert worden ist. So nannte er einen Betrieb, in dem 23 Arbeiterinnen täglich 8% Stunden beschäftigt werden und wo alle 4% Minuten eine Herrenhose fertig wird. In einem anderen Betrieb wird alle 5% Minuten eine Eisenbahnerlitewfa fertig. Die Arbeiterschaft hat fich in diesem Bezirk bei der Rationalisierung nicht immer richtig benommen. Anstatt zu versuchen, die Maschinen in die Hand zu bekommen, weigerten sich viele Arbeiter, an den Maschinen zu arbeiten. Die Folge davon ist, daß heute andere Arbeiter an den Maschinen stehen und diese Maschinenstürmer" das Straßenpflaster treten müffen.
Genoise Müller ermahnte aus diesem Grunde die Berliner Berufskollegen, nicht den gleichen Fehler zu machen, wenn hier die Maschine thren Einzug halten wird. Es muß vielmehr versucht merden, die Arbeiter und besonders die Arbeiterinnen restlos für die Organisation zu gewinnen, damit die Organisation bei der Fest
segung der Löhne und bei der Regelung der Arbeitszeit ein entscheidendes Bort mitsprechen fann. Nur so wird es gelingen, die Unternehmer zu zwingen, ihre Arbeiterschaft an den Erfolgen der Rationalisierung teilnehmen zu lassen.
Konflitt hineingezogen und desto unerfreulichere Borgänge müffen sich abspielen.
Muß das alles sein? Bestimmt nicht! Die westdeutsche Kanalschiffahrt würde nicht zusammenbrechen, wenn sich die Recder mit den Kanalschiffern geeinigt hätten. Aber wie in der Rheinschiffahrt, so melden sich auch in der westdeutschen Kanalschiffahrt immer mehr die Scharfmacher. Die von uns vor furzem veröffentlichte Eingabe der Rheinschiffahrtsunternehmer an die Regierungen und Parlamente zeiat ja ganz deutlich, was für ein Geist bei den Reedereien lebendig ist. Sie fordern Ab batt der Sozialpolitif auf der ganzen Linie. Der hartnäckige Widerstand der Westdeutschen Kanalreeder gegen die Lohnforderungen ist, für fich betrachtet, völlig unverständlich; er bekommt aber Sinn und Bedeutung in Verbindung mit dem sozialreaftionären or stoß der Rheinreeder. Die westdeutschen Binnenschiffer tun daher gut daran, wenn sie sich so geschlossen wie möglich im freigewerkschaftlichen Deutschen Verkehrsbund zur gemeinsamen Abwehr des Schlages rüsten, der gegen ihre Lohn- und sozialpolitischen Errungenschaften von seiten des Unternehmertums geplant ist.
Abbruch des Setzerstreits in Linz .
Auf Grund einer zwischen den Parteien im Buchdruckgewerbe getroffenen Vereinbarung, nad; der ber Konflikt im Buchdruckgewerbe morgen, Donnerstag, in Wien gefchlichtet werden soll, haben die graphischen Arbeiter die Arbeit wieder aufgenommen.
Terrorisierung der Farbigen Südafrikas .
Gewerkschaftsmitglieder sind Freiwild.
In Südafrika wird von der Regierung das berüchtigte Stlavengejet, nämlich das Berwaltungsgefeß für die En geborenen( Native Administration Act) nunmehr durch. geführt. Auf Grund dieses Gesetzes werden, wie uns der Generalsekretär des dem JGB. angeschlossenen Verbandes farbiger Arbeiter Südafrikas ( Industrial and Commercial Workers Union of Afrika ), Clements Kadalie , mitteilt, die Bureaus durchsucht und die Funktionäre unter Antlage der Verwaltungsstellen der Organisation polizeilich gestellt, während die Farmer in Natal die Hütten der Mitglieder der Organisation niederreißen oder nieder vorzugehen und hat es abgelehnt, der ICU. Land zu verkaufen, brennen. Die Regierung ist nicht gewillt, gegen die Farmer damit die unglücklichen obdachlosen Männer und Frauen der farbigen Arbeiterschaft untergebracht werden können.
Die freigemertschaftliche Organisation der farbigen Arbeiter Südafrikas hat einen schweren Stand. Während der Abwesenheit Kadalies wurden allerhand Bersuche gemadit, um den Verband zu zerstören. Die Beamten, die während der Studienreise Kadalies in Europa die Hauptarbeit zu bewältigen hatten, haben jedoch das Ansehen der Organisation hochgehalten und, geftüßt auf das Organ der ICU., The Worfers Herald", den Kampf um die Verbesserung der Lebens lage der farbigen Arbeiter unerschroden meiter
Die Ausführungen des Referenten wurden von den Bergeführt. Der Mitgliederstand und die Finanzen der ICU. haben vollste Zustimmung der Diskussionsredner. fammelten mit dem regsten Interesse verfolgt und fanden auch die fich erfreulicherweise meiter gebeffert.
Albert Thomas im Zentralverband der Angestellten
Der Direktor des Internationalen Arbeitsamtes stattete am 25. Januar dem Zentralverband der Angestellten in dessen Hauptgeschäftsstelle zu Berlin einen Besuch ab. Er wurde hier vom Verbandsvorsitzenden Otto Urban auf das herzlichste begrüßt. Sodann berichteten einige Vorstandsmitglieder über die Entwicklung des Zentralverbandes der Angestellten, seine gewerkschaftlichen, fozial politischen und arbeitsrechtlichen Ziele sowie über seine inneren Einrichtungen. Direttor Thomas erwiderte darauf und ging insbe fondere auf die sozialpolitischen Aufgaben des Internationalen Arbeitsamtes ein. Er bemerkte, daß er den Zentralverband der Angestellten infolge feiner bewährten Arbeit auf fozialpolitischem Gebiete und infolge feines flaren sozialpolitischen Brogramms als einen wichtigen Fattor für die internationale Sozialpolitit betrachte. Direktor Thomas besichtigte sodann noch die Räume und Betriebseinrichtungen und sprach sich dabei sehr anerkennend über den Aufbau des 3d2. aus.
Die Kanalschiffer streifen weiter. Schlichtungsverhandlungen ergebnislos.
Die Schlichtungsverhandlungen zur Beilegung des Konfliktes in der west deutschen Kanalschiffahrt, die am Dienstag im Reichsarbeitsministerium unter dem Borsiz des Ministerial rates Dr. Grabein geführt wurden, führten zu feinem Er gebnis. Die Arbeitgeber verharrten auf ihrem durchaus ablehnenden Standpunkt. Eine Verständigung mit den Kanalreedern war infolgedefsen völlig ausgeschlossen. Ebenso waren die Vorschläge des Borfizenden zur Fällung eines Schiedsspruches für die Arbeitnehmer unannehmbar, weil sie ein piel zu geringes Angebot in der Lohnfrage brachten und die Arbeitnehmer auf zu lange Zeit hinaus festgelegt hätten. Unter diesen Umständen mar die Fällung eines Schiedsspruches unmöglich. Die Verhandlungen wurden deshalb zunächst vertagt.
Der Kampf der westdeutschen Kanalschiffer geht also einst= weilen weiter. Die Kanalreeder wollen allem Anschein nach eine Kraftprobe auf Biegen oder Bredjen. Daß sich die Dinge im Konflikt zuspißen werden, liegt auf der Hand, denn es gehört feine Prophetengabe dazu, um vorauszusehen, daß die Kanalreeder jetzt alles versuchen werden, um mit Hilfe des ohnungsterrors die Arbeitnehmer mürbe zu machen. Je mehr die Kanalschiffer aus den Wohnungen an Bord auf die Straße gefeßt werden, desto mehr wird die Polizei in den
Wichtig für jeden Raucher
ist es zu wissen, daß ENVER BEY eine neue 4- Pf.- Zigarette unter dem Namen:
ENVER BEY
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قواله نونونایی
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FABOR BERIN
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Der Befreiungskampf der farbigen Arbeiter Südafritas wird von der freigewerkschaftlich organisierten Arbeiterschaft Deutschlands mit wachsender Sympathie verfolgt.
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Die Löhne der Organisierten in Amerifa. ( JGB.) Mit Recht wird oft darauf hingemiesen, daß die hohen Löhne in Amerifa feine allgemeine Erichei nung sind und es Berufe mit sehr niedrigen Löhnen gibt. Daß jedoch auf alle Fälle die Löhne der organi fierten Arbeiter dauernd ft eigen, beweist eine Statistik bes amerikanischen Arbeitsdepartements, das fedes Jahr Angaben über die Wochen und Stundenlohne in den wichtigsten organisierten Berufen beschafft und damit einen Inder errechnet. Diese Berechnungen find seit dem Jahre 1913 durchgeführt worden. Abgesehen von einem einzigen Jahr ist der Inder in all diejen Jahren dauernd gestiegen. Er stand im Jahre 1921 93,3 Broz. und im Jahre 1922 83 Broz über der Ziffer des Jahres 1913. Jm Vergleich zum Jahre 1926( 133,4 Broz.) ist der Inder im Jahre 1927 um 7,4 gestiegen und steht damit um 140,8 Broz höher als im Jahre 1913.
Achtung, Former und Gießereiarbeiter! Bei der Firma Rautenbach, Aluminium und Metallgießerei in ald= Solingen , befinden sich die Arbeiter im Streit. Vor Zuzug. wird gewarnt!
Freie Gewerkschaftsjugend Groß- Berlin. Seute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Cüdwesten: Jugendheim Nordstr. 11( Fabrikgebäude). Seiterer Abend. Köpenid: Gruppenheim Jugendheim Grünauer Str. 5. Jad- London - Abend. Tempelhof : Gruppenheim Engeum, Germaniaftr. 4/6. Lieder und Brettspielabend. Sübosten: Gruppenheim Reichenberger Str. 66 ( Feuerwehrhaus). Vortrag: Aus der Geschichte der englischen Gewertschaften.". Gesundbrunnen : Gruppenheim Rote Schule, Gotenburger Straße. Schaur ges von Hosemann, Moabit : Jugendheim Lehrter Str. 18/19. Bortrag:„ Der Kampf der englischen Gewerkschaften gegen die Beschränkung des Koalitions redyts." Charlottenburg : Jugendheim Spreestr. 30. Heiterer Abend. Humboldt: Jugendheim Graun- Ede Lorgingstraße. Lustiges Allerlei. Frankfurter Allee : Städtisches Jugendheim Litauer Str. 18, Rimmer 3. Nadh dentliches und Kurzweiliges. Landsberger Play: Jugendheim des Ostens, Große Frankfurter Str. 16, Quergeb. part., Bimmer 2 Humor und Frohsinn. Weißensee: Chorprobe im Jugendheim Parkftr. 36. Boranzeige: Adinng, Spielleiter! Der Schulungstag für Spielleiter findet am Sonntag, 29. Januar, 10 Uhr, im Jugendheim des Deutschen Verkehrsbundes, Engelufer 24/25, Aufgang B part., ftatt. Motto: Ernst ist das Leben und heiter das Epiel- Unsere Heimspiele."
beherrschen den Abend.
Jugendgruppe des 8DA. Seute, Donnerstag, 19½ Uhr, findet folgende Beranstaltung statt: Bezirk Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Sofgebäude 1 Treppe, Thüringenzimmer). Lichtbildervortrag( Erich Bredow). Berantwortlich für Politik: Dt. Curt Geyer ; Wirtschaft: G. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : A. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Fris Rarstädt: Anzeigen: Sh. Glode: fämtlich in Berlin . und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin 8 68. Lindeinstraße 3. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret Sieran 2 Beilagen und Unterhaltuna und wiffen"
TÜRKISCH
mit Goldmundstück und ohne Mundstück rund in Würfelpackung herausbringt. Rauchen Sie diese, und Sie werden feststellen, daß es keine bessere 4- Pfennig- Zigarette gibt.
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Hochaktuelle Bilder über die Entwicklung der Flugtechnik liegen jeder Packung beb