Nie neue einheitliche Schnle in Aeukölln. Von der Grundschule bis zur Ltniversiiätsreife.
Die Press« hat sich in der letzten Zeit mit dem Ptan der neuen einheitlichen Schule in Neukölln besaßt. Es ist daher nötig, der Oessentlichkest kurz Werden und Wesen unseres Vorhabens zu er- klären. «eit sechs Iahren ist dem von mir geleiteten Kaiser-Fried- rich-Rcalgymnasium in Neukölln eine Ausbauschul« nach den: System der deutschen Oberschule angegliedert, seit sünf Iahren der sogenannte Arbeiterturs, den man organisatorisch etroa als dreijährige Aufbauschule nach demselben Typus der deutschen Oberschule bezeichnen kann, seit einem Jahr auch eine sogenannte grundständige Oberschule, die heute bis Tertia reicht. Wir haben also diesen Schultypus in neunjähriger, sechsjähriger und drei- jähriger Form. Wir wählten ihn, well er nach dem ihni zugeteilten Lehrstoff am ehesten Aussicht Hot, in geradliniger Fortführung der Voltsschule einmal die Allgemeinschule zu werden, natürlich mit psychologisch und sachlich bestimmten kleinen Abweichungen, mit Betonungen noch der oder jener Seite. Die uns für den Aufbau einer einheitlichen Schule vom ersten Schuljahr bis zum Abiturium fehlende Verbindung mit der Volksschule wurde im letzten Jahr erreicht, als mir der cherr Minister auf Antrag des Bezirksamtes Neukölln die Schulaufsicht über eine Volksschule übertrug, deren Kollegium mit dem der höheren Schule zu einer völligen Einheit verbunden ist. So besteht also schon das Einheitssystem mll den beiden Spitzen des Realgymnasiums und der deutschen Oberschule. Die neuen Schulen haben von Anfang an versucht, aus der chör- und Lernschule eine Arbeitsschule zu machen. Sie haben in diesen Iahren das Verfahren der kooperativen Arbell ausgebildet und sind zu ganz bestimmten Formen gelangt, die nach unserer Mei- nung erst dann ihre letzte Möglichkeit zeigen werden, wenn die richtigen Arbeitsmittel in einer entsprechend gebauten und eingerich» teten Schule zur Dersügung gestellt werden. Die erwähnten Schulen haben säst durchweg Arbeiter- linder. So erklärt es sich, daß wir unsere Pforten nicht mll dem Schluß des Vormittagsunterrichts schließen können. Die Räume und die berolenden und auch sozial hellenden Lehrer mtlsten ihnen auch nachmittags zur Verfügung stehen. Denn der Elnzimmerh>rus- hall ihr« Eltern, den ich hier nicht beschreiben brauche, kann ihnen den Lebens- und Arbeitsraum, den sie für den erfolgreichen Besuch der Schule nötig haben, natürlich nicht gewähren. So besteht totsächlich die einheitliche Schule als Arbeilssielle, als tebensstätte berells. Nur hatte sie bisher keinen entsprechenden Bau, der gerade ihren Bedürfnissen auch nur einigermaßen eist- sprach. Weil sie ihn jetzt erhalten soll, hat sich die Aufmerksamkeit der Oeffentlichkell auf dieses Einzelsystem gelenkt. Die Frage des Bauz ist zunächst die grage der O r g a n l» fatiou dieser Schule. Ohne mich hier auf die pädagogisch« ?rag«»ach der zulässigen Größe eines solchen Systems eingehend einzulassen, welse ich nur auf den jedem Organisator bekannten Bor- zug des größeren Betriebes hin. daß hier jede menschliche Kraft toes Lehrers und des Schülers) sich besser seinen Anlogen gemäß ein- ietzen und daher entwickeln läßt, daß auch die Ausnutzung der Betriebsmittel(Räume. Instrumente, Bücher usw.) durch ihre größer» Spezialisierung rationeller wird, daß letzten Endes der Nutzeffekt unter Ersparung von leerlaufender Ener. a i e doch viel größer wird. Das läßt sich aus unseren Erfahrungen in unserer nach dem Gesichtspunkt der Menschenökonomie auf- gebauten Schule auch für den pädagogischen Erfolg leicht nachweisen. In einer einheitlichen Schule gibt es keine Trennung der Schüler nach Herkunft und sozialer Stellung der Eltern, sondern rein uack) den Anlagen der Schüler. So kann der Bau nicht zeigen, wo die Volt-�chule aufhört, wo die höhere dieses oder jenes Typus ansängt: das wären ja wieder die festen Trennungen der allen Schule. Der Unterschied wäre nur. daß sie in einem Bau zusammengebracht sind, hier kann es nur eine Teilung nach psycho- logisch ziemlich deutlich absetzbaren Altersstufen geben. Daher kommt der erste Bautell den Kindern bis zum zehnten Lebensjahr« zu, der.zweite denen bis zur Pubertät, der brüte denen bis zur Universität. Ob und wann sie in der Mittelstuf« der sogenannten höheren Schule, besser der mehr theoretischen, wissenschaftlichen Celle der Einheitsschule zugeteill werden, sollte ganz von der Entwicklung der Kinder abhängen. Die Einrichtung der ernzelnen Bauabschnitte. asso die Größe und die Ausstattung der Arbeitsräume auf den ein- zelnen Stufen richtet sich völlig nach Art und InhaU des Arbeits- Prozesses, der sich erfahrungsgemäß aus diesen verschiedenen Lebens- allern herausbildet. Nur müssen sie all« eben dos gemeinsam haben. daß sie Arbeitsräume, gleichsam Werkstätten sind. Sie müssen für die wechselnd« Anordnung der Schüler im kooperativen Arbellsprozeh so belichtet sein, daß nirgends Schatten, aber auch nirgends Blendung erfolgt. Welche Mischung von Ober- und Sellenlicht diesen Äedingimgen genügt, ist ein schweres bautechnisches Problem. Also ist im allgemeinen der Flachbau gefordert, über dessen hygienische Vorzüge durch die leichte Verbindung mit dem Garten ja nicht erst gesprochen zu werven braucht. Dort, wo, wie im naturwissenschaftlichen Unterricht, mit festen Arbeitsstellen gerechnet werden kann, erhebt sich der Bau bis zu drei Stockwerken. Im übrigen also sind die Bauabschnitte verschieden. Die Unterstufe braucht nur die Möglichkell für die Entwicklung sozialer Gruppen und für die Erlernung der Techniken des Lesens, Schreibens und Rechnens und der Orientierung im nahen Bezirk zu geben Die Unterscheidung von kleineren und größeren Räumen, die immer zu dreien differenziert und einander zugeordnet sind sweil ja drei Parallelklassen bestehen), die also«in Fluktuieren der Kinder von einem Raum zum anderen und damit von einem der drei Lehrer zum anderen zelgen werden, wird völlig ausreichend sein.
Auf der M i t t e l st u f e wird die Erprobung der Kinder nötig. Sind sie mehr praktisch und für theoretisch« Weiterbildung nicht be- sähigt oder neigt sich ihr Interesse und ihre Fähigkeit nach der ietzteren Seite? Daher brauchen wir hier vorbildlich eingerichtet« Werkräum«, in denen die Elemente der heute üblichen Arbeits- verfahren anschaulich geübt werden, ferner Lehrküche unk» R äh- st u b e für die Mädchen. Dieser Toll wird sich äußerlich von dem Bau in den Garten hinein abzweigen, der seinerseits auf dieser Stufe ja auch der praktischen Betätigung dient. Di« theoretischen. gruppenweise ebenfall« als Fachräume für die verschiedenen Ge- biete. Naturwissenschaften. Deutschkunde. Fremdsprache, Rechnen usw., zusammengeordncten Klassen setzen die Linie der Grundschule fort, die nur in der Mitte noch durch die künstlerischen Uebungsräume unterbrochen wird. Die Oberschule bringt dieses Prinzip der Differenzierung des Arbeitsprozesses zur vollen Auswirkung. Denn nun trennen sich die einzelnen Fachgebiete in verschiedenen Bauteilen: der mathema- tisch -naturwissenschafttiche Hochbau bildet gewissermaßen das Zen- trum der ganzen Schule, von dem in einer zweiseitigen Anlage dann
die deuischkundlichen und die fremdsprachlichen Räume ausgehen. Diese Räume sind nicht mehr gruppenweise gleich gestattet und ein- gerichtet, sondern immer nach ihrem spezifischen Zweck differenziert in ihren Arbeitsmitteln und in dem spezifischen Werkmeister, dem Fachlehrer oder seinem Helfer. Dieser Bau mll seinen Fachräumen stellt hohe Anforderungen an die Organisation. Einen darauf eingestellt«. Stundenplan haben wir schon erprobt. Er sieht vor, daß die Schüler sich tage- oder halbtagewerse in die verschiedenen Räume oder Flügel begeben, damit, wie in einem guten Betriebe, die Arbellswege so kurz wie möglich werden. Die neue Schule ist einheitlich, sie ist Arbeitsstelle, sie muß zudritt auch Lebens statte lein. Dazu braucht sie nicht nur E ß r ä u m e für die Schüler, die sich über Müdag dort auf- halten, nicht nur Gemeinschoftsräume auf jeder Stufe, nicht nur Turnhallen, Sportplötze und eine S ch w i m in- Halle, sondern vor ollem den nötigen freie» grünen Plqtz und die Verbindung mit dem Leben draußen. Da die ganze große Fläche am Dammweg in erster Linie der Schule zur Verfügung gestellt worden ist, aber in weitestem Umfang den Neu- köllner Bewohnern geöffnet werden soll, so wird auch diese Forde- rung erfüllt. Das Neuköllner Bezirksamt hat sich auf da? wärmste für die Entwicklung dieser Schule«ingesetzt. Herr Minister Leckex. der sie kürzlich besuchte, hat ihm ausdrücklich für die weitsichtige Förderung dies«, Versuchs gedankt. Fritz Karsen ..
Die Partei rüstet zur Wahl!
Die meisten der am vergangenen Mittwoch abgefaltenen Mitglieder oerjammllingen der Partei beschäftigten sich mit der bevor» stehenden Reickstagswahl. Im überfüllten Saal des Gesrllschafts» Hauses von Schmütt in der Fruchlstraße sprach Reichstagspräsident Genosse Paul Lobe über das Thema:.Das Kampsjahr 1928." Er begann seine Ausführungen mtt der Feststellung, daß in diesem Jahr all« Kulttirnationen der Erde vor wichtigen parla- mentarischen Entscheidungen stehen. Und jedes Volk ist an der Zusammensetzung der Parlamente in den Nachbarländern stark interessiert. Die deutsche Finanzgebarung und Kaufkraft mögen einwartdftei fein— ohne R e o i s i o u der Reparativ ns- lasten sst ein« endgültigs Gesundung unserer Verhältnisse un- möglich. Auch Fr a n l r e i ch s Schulden gegenüber Amerika be- wessen, wie sehr eine Nation von der Gestallung der Parlamente jenseits der Grenzen abhängig ist. Dasselbe gill oon Rußland. das ein dringendes Interesse an dem Sturz der gegenwärtigen englischen Regierung hat. Und aus die Niedertage des nationalen Blocks in Fraickreich rechnen nicht nur wir,> andern auch die Deutschnarstmalen. Deutschland braucht die Welt. w»S es sich schon seil Jahrzehnten nicht allein ernähren kann und andere Länder zur Aussuhr seiner Industrispradukte nötig hat. Mit dieser Tatsache begründet die Partei ihre Friedenspolitik, die sie auch veranlaßt, die Außenpolitik Strefemanns zu unterstützen, obwohl sie der Partei oft nicht wellgehend genug ist. Aus den- selben Gründen muß Deutschland vor der Verwicklung in eine internationale Kombination gegen Rußland bewahrt bleiben. Aus innenpolitischem Gebiet ist das oberste Ziel der Partei die Beseitigung des Bürgerblocks, über den das Urteil schon durch den Ausfall der Wahlen in den Ländern ausgesprochen worden ist. Der Ansang von seinem Ende war die Aufnahme der bekonnten„Richtlinien� durch die De ut s ch n a t i o na l e n. die selbst vor der Annahnie des Dawcs-Bertrages nicht zurückgeschreckt sind. Die enttäuschten Wähler werden ihnen die Quittung aus- stellen. Nicht anders wird es den Bölkischen ergehen, die in oier Parteien zersptillert sind. Auch die Wirtschaftspartei ist in sich gespalten. Dasselbe Bild bieten die K o m m u n i st e n, die im Reichstag ein beschämendes Trauerspiel aufführen. Genosse Löbe lenkte dann die Aufmerksamkeit aus die Agrarparteien, durch deren Zollpolltik die Dauernschost schwerste Schädigungen er- litten hat. Der weiteren Verteuerung aller Lebensmittel muß durch ein Wahlergebnis, das den republikanischen Parteien zugute kommt. ein Ende gemacht werden. Im Wahlkamps geht es nicht nur um innen- und außenpolitische Fragen, sondern um den Sozialis- m u s schlechthin, dem wir durch die Walst einen Schritt näher kommen wollen. Mll diesen Worten schloß Genosse Löbe seinen Bortrag, der von stürmischen Beifallstundgebungen der Versammlung begleitet war. In der Kreismitgliederversammlung des 3. Kreises Wed- ding, die im Poxenhoferausschank Chausseestr. K4 stattfand, sprach Genosse C r i s p i e n in dem überfüllten Saale über die Wahlen und die wirtschaftlich« Lage. Genosse Crispien wies darauf hin, daß 70 Proz. der deutschen Wähler erwerbstätig sind. Nur 30 Proz. gehören zu den besitzenden Schichten. Von diesen erwerbstätigen Wählern stimmen noch 9 Millionen proletarische Wähler für die bürgerlichen Parteien. Diese Wähler für unsere Partei zu gewinnen, ist unsere Aufgabe, denn dann ist es möglich, im Reichstag eine Zweidrittelmehrheit zu erringen. Dos wissen die bürgerlichen Parteien, darum wollen sie einerseits die Macht des Reichspräsidenten und des Reichsrats stärken, andererseits aber die Seelen der Arbeiter gewinnen. Die H i l f s t r u p- v e n für dies Ziel sind die Kommuni st en und das Zentrum. unsere Taktik richtet sich nach dem Worte Bebels:„Wir erringen Anhang in der Arbeiterschaft, weil wir die Lage der Ar- b e i t e r gehoben und dadurch für die Hebung der gesamten Kultur ungeheures geleistet hoben." Zur Begründung wies er auf die Auf- Hebung der Gesindeordnung, die Festsetzung der Arbeitszeit aus 8 Stunden durch die Dolksbeaustrogton,
auf die Arbeitslosenversicherung und die Unter- stützungderKurzarbeiterhin. In diesen Gesetzen kommt die sozialistische Forderung zum Ausdruck, daß die GeseUschaft für das Wohl ihrer Mitglieder verantwortlich ist. In der Gegenwart richtet sich unser Kampf gegen die Reichsbankpolitik Schachts, der die Anlogen und Sportplätze in den Städten als Luxus bezeichnet und Anlagen sür den Wohnungsbau verhindert, gegen die Wirt- schaftspolitit des Bürgerblocks, der die Besitzsteuern um 2% Milliarden ermäßigt, Verbrauchssteuern aber nicht ermäßi- gen will. Wir kämpfen für die Ergänzimg der politischen Demo- k rotte durch die wirtschaftliche Demokratie, für die Eroberung der politischen und wirtschaftlichen Macht. Die Wahlkämpfe in Deutsch - land, Frankreich und England sind Vorkämpfe der proletarischen Machteroberung: denn die Befreiung der Arbeiterschaft der Welt erfolgt in den Kulturzentren, nicht in Rußland , in den Kolonial- ländern oder in China und Indien . Deutschland hat dos geschulleste Proletariat der Welt, darum trogen wir die Mitverantwortung der Befreiung der Arbellerschaft der Wslt.
Aus deu Bezirken. i. Bezirk— Mitte. Die erste Bezirks versc-mmlung in diesem Jahre befaßte sich mit der Neuwahl des Borstandes. Als Vorsteher wurde der Genosse Riese und als Stellvertreter Dr. B« e s e(Dnat.) und Schulz (KBD.) gewählt. Di« KPD. benutzte wie üblich auch diese Gelegen- heit zu Angriffen auf unsere Partei. Bei der Umbenennunq der Straßen und Plätze in Berlin -Mittc stimmten die Kommunisten mit den bürgerlichen Parteien gegen unsere Anträge und so wurde der Antrag, das Eiyzelufer in Legten- Promenade umzuändern, abgelehnt. Angenommen wurde nur die Umbenennung des Gendarmen morktes in Schillerplotz und die Bezeichnung August- Bebel- Straß« für den Straß enzug Weinmeister-, Münz- und Alexanderstraße. Die Redner unserer Fraktion, die Genossen H o f f m a n n sen. und Brendel wiesen darauf hin, daß die Kommunisten wieder den Be- weis erbracht haben, daß sie«ine Politik im Sinne des Proletariats nicht treiben, sondern nur mtt Phrasen operieren können. Die Vcr- sammlung nahm dann noch einige weitere Dorlogen sowie einen Dringlichkeitsantraa unserer Partei, welcher die Einrichtung eines Jugendheimes, Kinderhorts und Kindergartens verlangt, an. 4. Bezirk— Prenzlauer Berg . In der Bezirksverordnetenversammlung am 18. Januar ging vo? Eintritt m die Tagesordnung der Vorsteher, Gen. Kemnitz, in längeren Ausführungen, die von der Versammlung stehend angehört wurden, aus das Explosion s Unglück in der Landsberger A l l e e«in und ehrt« in einem warm empfundenen Nochruf die Opfer dieses Unglücks. Dann wurde gemäß der Geschäftsordnung die Wahl des Vorstandes vorgenommen. Zum Vorsteher wurde einftimmig unser Genosse Kemnitz wiedergewählt. Dadurch, daß auch die K o m m u o i st e n für ihn gestimmt hotten, ergab sich«in« glatte Wahl: der Gefamtvorstand wurde entsprechend unserem demokrati- schen Prinzip nach dem Stärkeoerhältnis der einzelnen Fraktionen zusammengesetzt. Ali Versammlungstag wurde wieder der Mittwoch bestimmt. Gegen eine vom Magistrat geplant« Errichtung eines Obdaches in der Landsberger Allee gegenüber dem Viehhof wurde energisch protestiert. Dom Genossen S t r e i t n c r wurde darauf hingewiesen, daß im Bezirk bereits dos größte Berliner Obdach vorhanden sei und daß kein Gelände des Bezirks mehr dem Wohnungsbau entzogen werden dürfe. Auch die Deputation für den Vieh- und Sttzlachthof Hab« bereits beim Magistrat dagegen die schwersten Bedenken erhoben. Ein hierzu von unserer Fraktion«in- gebrachter Dringlichkeitsantrag. der sich mtt den gemachten Aus-
Weiße Zähne: Chlorodonf Ein Urteil von Vielen:, Da Ich schon mehrere lahre zum Putzen meiner Zähne Chlorodonf bemitee, gestatte ich mir, Ihnen mitzuteilen, daß ich, seit ich Chlorodont verwende, schneeweiße Zähne bekommen habe. Ich hatte früher Zahnbelag und versuchte mit allen möglichen Mitteln denselben zu beseitigen, was mir mißlang bis ich Ihre vorzügliche Zahnpaste Chlorodont kaufte und auch probierte. Chlorodont allein führte mich zum Ziel. Ich werde heute oft beneidet und gefragt, womit pflegen und putzen Sie Ihre Zähne? Ich kann dann Ihre Zahnpaste Chlorodont weiter empfehlen, daß auch unsere Mitmenschen zu einem guten Resultat kommen wie ich. Anbei ein Bild, woraus Sie ersehen wollen, daß meine Zähne auch wirklich schneeweiß sind, trotz des Rauchens. Wenn das Bild nicht mehr benötigt wird bitte ich um Rücksendung." Berlin-Tempelhof , Chr. R,(Originalbrief bei unserem Notar hinterlegt.)— überzeugen Sie sich zuerst durch Kauf einer Tube zu 60 Pfg'große Tube i Mk. Chlorodont-Zahnbürsten 1.25 Mit, für Kinder 70 PI Chlorodont-Mundwasser Flasche L25 Mk. Zu haben in«"»n Chlorodont-V�3"��"� Man verlange nur echt Chlorodont und weise Jeden Ersatz dafür zurück.