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Ar. 49» 45. Jahrgang Sonntag, 29. Januar 492S

Heute ist der Rundfunk kaum aus dem Leben des Menschen fortzudenken. Er ist, was wohl tausendmal festgestellt wurde, zu einem Kulturfaktor allerersten Ranges in der ganzen Welt geworden: er vermittelt nicht nur Kunst, nicht nur die neuesten Forschungs- refultote der Wissenschaft, sondern er kann auch die ganze Welt- anschauung des Hörers beeinflussen. Das Gebiet, das der Rund- funk behandelt, ist universal. Vergangenheit, Gegenwart und Zu- kunst, alle Gebiete des menschlichen Wissens und Fuhlens begegnen sich hier. Seit drei Jahren etwa ist im besonderen der Berliner Rundfunk eine Macht geworden, mit der man rechnen muß. In dieser Zeit sind von der Sendegesellschaft der ausführenden Rund- funk.A..G. viele Fehler verbessert worden, aber viel Ballast wird unnötigerweis« noch immer mitgeschleppt. Vorträge. Der Rundfunk ist nicht in der beneidenswerten Lage, mit einem Publikum aus einer bestimmten Gcfelljdwftsfdpcht zu rechnen, son­dern er wendet sich an oll«. Er will alle Znteccsf engebiete gleich. möhig vertreten. Darum die Buntheit und scheinbare Systemlosigkeit seiner Vortraosprogramme, die aber eben durch diese Einstellung bedingt sind. Trogdem muß er. well er sich an alle richtet, Themen. die spezielle Gebiete irgendeines Wissensgebietes behandeln, ein- schränken oder wenigstens Sprecher auswählen, die die sellene Kunst ihr«igen nennen, diese Speziallhemen einem großen Hörerkreis inleresiant za machen. Das geschieht leider selten. Die meisten Redner glaube», daß ihr Spezialwissen auch dem Laien selbst- verständlich sei. und sie arbeiten deshalb mit Voraussetzungen, die nicht zutreffen. Ein anderes Moment kommt hinzu. Der Berliner Rundfunk veranstaltet oft Vorträge, die sich auf ein« eing«hende Beschreibung irgendeines Gegenstandes, eines Kunstwerks oder einer Landschaft beschränken. Der Hörer, der diese Dinge nicht kennt. kann sich ober ohne Anschauung kein Bild von ihnen machen. Vor- rröge über bildende Kunst, Film, Theater oder über landschaftliche Themen müssen sich deshalb vom Detail lösen und das Allgemeine betonen, um dem Hörer etwas zu geben. Und dann sei hier auf die Serienvort-räge hingewiesen, die in letzter Zeit das Programm be- herrschen. Es ist nicht möglich, manche Themen m einer halben Stunde zu bewältigen, doch das Ueberhandnehmen der Zyklen schadet Der Hörer kann nicht immer jede» Vorttag hören, und verliert dann den Zusammenhang. Hier. müßte ratio- niert werden. Mchtig ist natürlich, daß der vortragende sprechen kann, daß er nicht seinen Vortrag herunterhustet oder herunterstottert, und daß e>r auch richtig akzentuiert und steigert, dadurch erleichtert er dem Hörer das Verständnis. Die Novellenstunde und ähnliche literarische Veranstaltungen die man übrigens häufiger in die den meisten Hörern freien Abend- stunden legen sollt« lassen ebenfalls noch manche Wünsche un- erfüllt. In vielen Fällen hat die Berliner FunkstundeDichter" gekrönt, die auch die bescheidenste Kritik nicht als solche anerkennen konnte. Dagegen dürsten eine ganz« Reihe weniger oder mehr be- konnte Dichter und Schriftsteller gern häufiger zu Wort kommen. Eine Unsitte ist es, kleinen, anspruchslosen Feuilletons, die im Rahmen der Tageszeitung gewiß ihre Lebensberechtigung Haben, in der Novellenstunde den Stempel der Unsterblichkeit aufdrücken zu wollen.

Die Vorträge für die Frau sind in der letzten Zeit im Niveau g e st i e g e n. Die Behandlung verschiedener geistiger Interessen- gebiete der Frau und die Schilderung von Lebensbildern bedeutender Frauen war dankenswert. Auch die Behandlung verschiedener Erziehungssragen konnte man mit Freude begrüßen. Dagegen bleibt die Behandlung anderer Haushalwngsprobleme häufig allzu sehr im Theoretischen stecken oder aber sie gleitet hinab in die Region primi- tio schwatzhafter, kleinbürgerlicher Frauenzeitschristen. Klare, fach- liche Vorträge, die praktische Ratschläge auch für die einfachen Haus- frouen vermitteln, fehlen dagegen noch sehr. Sehr traurig fallen vor ollem die Märchenstunden für die Zugend aus. Die Kinder werden hier oft mit Geschichten abgespeist, die nur Kitsch ii� Reinkultur genannt zu werden verdienen. Da spukt an den Sonntagen immer ein Funkheinzelmann vor dem Mikrophon, dessen Lebensöußerungcn olle echten Märchen- heinzelmänner jchamrot ob solcher Bruderschafi machen müssen. Fade Belanglosigkeiten werden mit allem möglichen Ausroond groß ausgezogen, viel Musik soll den mangelnden Inhalt und die erst recht mangelnde Märchenstimnmng dieser Darbietungen ersetzen. den F u n k p r i n z e s s i n n e n ist es nicht weniger kläglich bestellt. Sie erzählen den Kindern mit unerträglicher, verlogen-naioer Sprache, blutleere, unkindliche Geschichten, die wahrscheinlich Akkord- arbeit aus irgendeiner Märchensabrik sind. Gewiß gibt es gerade in der Jugendlitsrowr sehr viel Schund. Aber es ist dringende Pflicht für die verantwortliche Stelle der Berliner Funkstunde, ihn vom Mikrophon scrnzuhalten. Das Hörspiel. Der Rundfunk weist auf ein« neue Kunstgestaltung hin: auf das Hörspiel. Dramatische Kunst nur für das Aug« ist der Film. Jetzt soll ein Weg gesunden werden, dramatische.Kunst nur durch das Ohr zu vermitteln. Der Berliner Sender Hat uns schon mancherlei Ber - suche aus diesem Gebiet gebracht. Meist aber blieben die Hörer sehr unbefriedigt davon. Das letzt« Spiel dieser Art, der S t u r m ü b c r d e m P az i f i k", war eine Art akustisches Schul- drama, mit viel Fleiß und Beachtung der bekannten Gesetze aus- gebaut. Aber es felflte diesem Werke nicht nur an künstlerischem Wert, es mangelte ihm auch die Kraft der Form. Wahrscheinlich war ein Mißverstehen der Grundbedingung daran schuld. Ein Hör- spiel ist kein akustischer Film. Das Auge nimmt den Ablauf einer Filnchandlung naiv Bild-gläubig entgegen. Dos Ohr ober leitet das gesprochene Wart an den Verstand weiter, schickt es also gleichsam unmittelbar durch einen kritischen Filter, Während daher im Film eine recht äußerliche Scheinlogik dem Publikum im allgemeinen ge- nügt, verlangt es im Hörspiel starke innere Logik. Zurzeit über- wiegt bei den maßgebenden Stellen mischeinend noch so sehr die Freude an den technischen Möglichkeiten, daß sie an dem Grade, in dem diese beansprucht werden, die Funkeignung eines Werkes messen. Hier muß sich die Erkenntnis Bahn brechen, daß die Vollkomnieirheit jedes technischen Apparates sich daran erweist, daß er unmerklich vorhanden ist. Der Rundfunk braucht ihn für un- zähllge fein« und feinste Nuancen im Handlungsablauf. Je besser

er hier arbeitet, desto geringer wird das Interesse an einer lärmen- den Dokumentierung werden. Mit der Ueberweriung des Technischen hängt auch die Freude an tragischen Haupt- und Staatsaktionen zu­sammen. In ihnen ist am leichtesten die Möglichkeit gegeben, sich geräuschvoll auszuwirken aber auch sich wichtig zu nehmen. Man könnte hier ohne Mühe eine Parallele zu den irüheren historischen Filmen ziehen. Es ist bedauerlich, daß noch kein Dichter sich der neuen Äunsizweige angenommen und«in Hörspiel geschrieben l)at. Vorläufig scheinen dieser neuen Kunst zwei Wege offen zu stehen. Erstens kann man an eine Art akustisches Kammerspicl denken: mit feingeschlsisenen Dialogen, die die Handlung sormen, die Menschen charakterisieren. Die Einheit von Zeit und Ort müßte möglichst gewahrt bleiben. Doch auch eine anspruchsvollere Kompo- sition mit hineinkomponierten aber möglichst wenig unrsong- reichen Ansagcterten und betonterer Verwendung der Technik kaim gewiß befriedigend dem Hörer vernnttelt werden. Solches Werk fordert ober einen genialen Regisseur, der die Geräusch- Wirkungen in Stärke und Dauer so abwägen kann, daß sie nicht aus dem Werk herausfallen mid von den Hörern richtig verstanden, doch nicht störend empfirnden werden. Das dramatische Sendespiel. Blieb un» also das Hörspiel eigentlich noch alles schuldig, so sieht es mit dem dramatische» Sendespiel besser aus. Natürlich ist jedes Sendespiel ein« Halbheit uird muß es bleiben. Es ist Ursprung- lich für die Schaubühne geschaffen und kann auf der Hörbühne daljer nur ein Schattendasein sühren. Immerhin können kleine Lustspiele, aber auch ernste Kammerspiele, am besten Einakter, auch in der Rundfunkübermittlung einen guten Teil ihrer Wirkung behalten. Bedenklich ist dagegen da» Zurechtschneiden der großen Dramen für die Sendebühne. Solang« es, wie häufig in der Nachmittags- jugendveranstaltung, nur bei einer Art Vortrog mit verteilten Rolle» bleibt, kann man die Darbietung wohl begrüßen. Doch sollte der Jugend weniger ausgiebig das klassische Drama, das schon in der Schul« hinreichend gepflegt wird, geboten und dafür mehr die Werke neuerer Dichter berücksichtigt werden. Auch für die Abendprogramme wären ähnliche Veranstaltungen wünschenswert. Umdichlungen für die Sendebühne blieben dagegen bisher stets zweifelhaftes Flickmerk und werden es wohl auch naturgemäß wohl bleiben müsse». Boll- kommen abzulehnen ist die Funkübertragung einer echte».Theater- anfsührung. Glücklicherweise ist man von diesem üblen Brau anscheinend endgültig abgekommen. Konzerte und Tanzmusik. Trotzdem in den Kritiken mancher Zeitungen Klage darüber geführt wird, daß die Musik im Berliner Programm einen.zu breiten Raum beansprucht, muß darauf hingewiesen werden, daß der Rund- funk nicht genug Musik bieten kann, da gerade Musik alle Hörer interessiert und kaum künstlerische Probleme dem Rundfunk bietet. Kritik kann höchstens die Programmgestaltung hervorrufen. Der Berliner Bundsvnk übt keine Oekonomie. Er gibt beispielsweise am Nachmittag ein Solistenkonzert mit Stücken von Schubert, Schu- mann oder Chopin , und am Abend ein Sinfoniekonzert. Das ist zuviel des Guten. Wiedenim lausen andere Tage völlig leer. Nach- mittags geschieht nur Belangloses, und dos Programm wird dann mit einemBunten Abend" oder einer Operettenauffllhrung be-

Menschen, Göttern gleich... öj Roman von Herbert George Wells . 2. Bor fünf Minuten," sagte Mr. Barnstaple,hätte ich gesagt, wir sind auf der Maidenhead Road, in der Nähe von - Slough ." Stimmt!" sagte der lange Herr in einem ernsthaften und nachdrücklichen Ton.Stimmt! und ich behaupte, daß nicht die geringste Ursache vorhanden ist. anzunehmen, daß wir nicht noch immer auf der Maid�ihead Road sind!" Der herausfordernde Ton des Dialektikers klang aus seiner Stimme. Aussehen tut es nicht wie die Maidenhead Road," 'vgte Mr. Barnstaple . Zugegeben! Aber, haben wir nach Erscheinungen zu urteilen, oder haben wir auf Grund der geradlinigen Kon- iinuität unserer Erfahrung zu urteilen? Die Maidenhead Road führte hierher, sie stand in lückenlosem Zusammenhang mit dem hier, und darum bleibe ich dabei: das ist die Maiden­head Road!" Diese Berge?" gab Mr. Barnstaple zu bedenken. Windsor Castle sollte dort sein!" sagte der große Herr strahlend, als ob er einen guten Schachzug getan hätte. Es war dort vor fünf Minuten." sagte Mr. Barnstaple. '�Dann ist es klar, daß diese Berge durch irgendeinen Trick verändert scheinen." sagte der große Herr triumphierend,und die ganze Geschichte nichts weiter ist alsMache", wie man es heutzutage nennt. Es scheint merkwürdig gutgemacht" zu sein!" er- widerte Mr. Barnstaple. Es entstand eine Pause, während welcher Mr. Barn- staple die Begleiter des langen Herrn musterte. Ihn selbst kannte er ganz genau. Er hatte ihn ein dutzendmal in öffent­lichen Bersammlungen und bei Festessen gesehen. Es war Mr. Cecil Burleigh. der große Fuhrer der Konservativen. Nicht nur als Politiker war er ausgezeichnet, sondern auch im Privatleben ragte er als Gentleman, als Philosoph und als ein Mann von umfassender Bildung hervor. Hinter ihm stand ein kurzer, untersetzter, nicht mehr ganz junger Mann, den Mr. Barnstaple nicht kannte. Das an und für sich Un- sympathische seiner Erscheinung wurde noch durch ein Mo- aotet verstärkt. Der Dritte in der Gruppe war ebenfalls«ine

bekannte Figur, aber Mr. Barnstaple konnte ihn einige Zeit nirgends einreihen. Er hatte ein glattrasiertes, rundes, derbes Gesiebt und war wohlbeleibt: seiner Kleidung nack konnte man ihn entweder für einen Geistlichen der Hochkirche oder für einen wohlbestallten römisch-katholischen Priester halten. Der jungen Mann mit dem Monokel sprach nun mit der Stimme eines Eunuchen:Es ist kaum einen Monat her, daß ich die Straße nach Taplow Court hinausfuhr und da- mals war bestimmt nichts Derartiges am Weg zu sehen!" Ich gebe zu, es bestehen Schwierigkeiten!" sagte Mr. Burleigh gewählt.Ich gestehe, es sind sogar bedenkliche Schwierigkeiten vorhanden: immerhin wage ich noch zu glauben, daß meine Behauptungen im wesentlichen zu Recht bestehen." S i e glauben nicht, daß dies die Maidenhead Road ist?" sagte der Herr mit dem Monokel schüchtern zu Mr. Barn- staple. Für ein Machwerk sieht es zu vollkommen aus." er- widerte Mr. Barnstaple mit sanfter Hartnäckigkeit. Aber, mein Herr." protestierte Mr. Burleigh,diese Straße ist doch allgemein durch die Kunstgärtner bekannt, die manchmal aus Reklamegründen die erstaunlichsten Schau- stellungen veranstalten." Warum fahren wir dann jetzt nicht geradeaus weiter nach Taplow Court?" fragte der Herr mit dem Monokel. Well," sagte Mr. Burgleigh mit einem Ton von Schroff- heit, die gmtz natürlich ist, wenn man immer wieder auf eine Tatsache zurückkommen muß, die schon genau bekannt ist und eigensinnig übersehen wird,well Rupert dabei bleibt, daß wir in einer anderen Welt seien und er nicht weller will. Das ist der Grund! Er hat immer zuviel Einbildungskraft ge- habt. Er glaubt, daß Dinge, die nicht existieren, doch existie- ren können. Und jetzt glaubt er sich in irgendeine wissen- schaftliche Geschichte versetzt, sieht sich außerhalb unserer Well, in einer anderen Dimension. Manchmal glaube ich, es wäre für uns alle besser gewesen, wenn Rupert sich damit beschäf- tigt hätte, Romane zu schreiben, anstatt sie zu erleben. Wenn Sie. als sein Sekretär, glauben, daß Sie ihn dazu bringen können, zur rechten Zeit in Taplow zu sein, um mit den Leuten aus Windsor zu frühstücken.. Mr. Burleigh deu- tete durch eine Gebärde an, daß er für solche Ideen keine passenden Worte finden könne. Indessen hatte Mr. Barnstaple eine ernste Gcstall mll einer gelblichen Gesichtsfarbe nnt�r einem grauen Zylinder

mit schwarzem Band, eine aus Karikaturen vertraute Er- scheinung bemerkt, die mit langsamen Bewegungen das Blumengewühl neben der Limousine untersuchte. Dies konnte niemand anderer sein, als der berühmte Rupert Catskill, der Staatssekretär für Kriegswesen. Ausnahm?- weise befand sich Mr. Barnstaple in voller Uebereinstimmung mll diesem allzu abenteuerlustigen Politiker. Dies war eine andere Welt. Barnstaple stieg aus dem Wagen und wandte sich an Mr. Burleigh:Ich denke, mein Herr, wir werden es eher aufklären können, wo wir sind, wenn mir das hier nebenan brennende Gebäude untersuchen. Mir war soeben, als ob ich eine auf dem Hang hinter dem Hause liegende Gestalt gesehen hätte. Wenn wir nur einen von diesen Hexenmeistern fangen könnten..." Er ließ diesen Satz unbeendet, weil er nicht einen Augenblick daran glaubte, daß sie gefoppt seien. Mr. Burleigh war in den letzten fünf Minuten sehr in seiner Achtung gesunken. Alle vier wandten ihre Gesichter der rauchenden Ruine zu. Es ist doch sehr eigentümlich, daß weit und breit keine Seele zu sehen ist." bemerkte der Monokelmann, den Horizont absuchend. Gut. ich sehe nicht im geringsten etwas Unrechtes darin, nachzusehen, was da brennt." sagte Mr. Burleigh und lenkte seine Schritte nach dem zusammengestürzten Haus zwischen den umgebrochenen Bäumen, während er seine schlaue, besser- wissende Miene.beibehielt. Aber ehe er noch ein Dutzend Schritte gemacht hatte, wurde die Aufmerksamkeit der kleinen Gruppe durch einen lauten Schreckensschrei der Dame, die in der Limousine sitzen geblieben war. wieder dahin gelenkt. 3. Das ist aber wirklich zuviel!" rief Mr. Burleigh in auf- richtiger Entrüstung.Es muß doch polizeiliche Verordnun- gen geben um solchen Unfug zu verhindern!" Er ist einem Wanderzirkus entsprungen," sagte der Herr mll dem Monokel.Was wollen wir tun?" Er sieht zahm aus," sagte Mr. Barnstaple, aber ohne die geringste Neigung, seine Theorie zu erproben. Wie leicht kann man durch so etwas sehr ernstlich er­schreckt werden," sagte Mr. Burleigh. Und mit einem be- ruhiaenden Ton in der Stimme rief er:Rege dich nicht auf, Stella! Er ist wahrscheinlich ganz zahm und harmlos, reize ihn nicht mit dem Sonnenschirm, er könnt« dich anfallen, Stella!"

j&at.:

(Fortfchuug jstgt.)