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Sonntag

29. Januar 1928

da

Aus der Film- Welt

Der neue Titania- Palast.

Der Sprung ins Glück."

Auf der Grenze von Stegliz   und Friedenau   ist in der Schloß ftraße ein neuer Filmpalast entstanden, der sich durch seinen dreißig Meter hohen Turm weithin bemerkbar macht. Seit Jahresfrist hatte ein von Simmel mit lustigen Bildern und Bersen geschmückter Bau­zaun cuf das Kommende vorbereitet. Am Donnerstag ist jetzt das neue Haus eröffnet worden. Er heißt nach Oberons   Märchengattin Titania". In der Tat hat das Haus abends etwas Märchenhaftes, wenn sein Lichtturm und die ganz auf Lichtwirkung angelegte Fassade im Glanz von Zehntausenden von Kerzen erstrahlen. Auch der Innenraum, der an zweitausend Bersonen faßt, ift van den Baumeistern Schoeffler, Schloenbach und Jacobi ganz im Sinne cines Lichtspieltheaters ausgestaltet. Ein einziger Rang fchiebt sich über das Parterre mit etwas unorganisdjen Ausbudtungen. Ein großes Oval gliedert die Dede. Bor der Bühne erheben sich drei große gotifierende Bogenwölbungen, die zwischen fich die Drgeipfeifen umfassen. Diese ganze, zunächst etwas befremdend anmutende Ein­richtung steht in dem Dienst der Lichtwirtuna. die sozusagen die Architettur bestimmt. Es wird nur indirettes Licht verwendet, eine Lichtorgel übergießt die Böoen, die stark gebauchten Konturen des Ranges und das Dval der Decke mit dauernd wechselnden Farben­effekten, die man feenartig nennen darf. Die Bühne ist so ein­gerichtet, daß fie auch für aroße Konzerte, Renuen oder Barieté vorstellungen dienen kann. Die National Film A.-G., die die Eigen tümerin der ganzen Anlage ist, hat mit ihrem Haus dem Südwesten der Stadt ein Uraufführungstheater beschert, das sich prägnant

heraushebt.

Der

Ein mondainer

Die Festnorstellung des Eröffmingstages, die Taufende vont Raungäften angeloft hatte, brachte außer einem reichhaltigen Konzertprogramm einen wikigen Brolog und einen Film, der die Baugeschichte des Hauses vorführte, eine Uraufführung. Sprung ins Glüd" hat das Blud, im Manuftript wie Regie von demselben Auguito Benina zu stammen. Dadurch find allerlei Unebenheiten, die sich sonst leicht ergeben, vermieden. Der neue Film ist freilich in seiner Grundidee und auch in den Einzelzügen wenig neu. Er varitert das Thema non dem Millionärsjohn, der ein armes Mädchen heiratet. Auch das ist nichts Reues, daß es sich zunächst mur um eine Ehe auf Brobe handelt, aus ber nachher Ernst wird. Trotzdem hat der Film eine cuspezeichnete Wirtung, meil der Regiffeur die Dinge mit neuen Augen sieht und die Komit aus den Bildern holt. Auch das Milieu ist neu. Frifierfaton, in dem fich allerlei Gefichten anbandeln, wird mit erfreulicher Frische geschildert. Der Millionärsjohn entdeckt in der Maniture, die ihm aus diesem Salon geschickt wird, gerade no zur rechten Zeit, die entsprechende Bartnerin. mit der man sich, um hie von dem gestrengen Bater projektierte Geldbeirat zu vereiteln, schnell in England trauen zu lassen. Aber der Alte läßt trotzdem Den Sohn auf einen Dampfer verfrachten und hofft inzwischen das arme Mädel durch Geld zur Raison zu bringen. Der Zufall, d. h. Die ausgeflügelte Absicht des Autors, macht den alten Herrn, der selbst noch auf Abenteuer ausgeht, mit der Frau seines Sohnes befannt, und er ist natürlich so entzüdt von ihr, daß er mm doch seine Zustimmung zu der Ehe gibt. Carmen Boni   gibt der Moni füre so viel pridelnden Reiz, daß der Zuschauer darüber die Un­wahrscheinlichfeit ihres Aufitiepes zeitweise vergißt. André Roanne   ist der richtige Lebejohn. Die üblichen Bersonen des Filmschwants, der gestrenge Bater, der sich als Lebemann entpuppt, und der tatterige Graf sind durch Hermann Ballentin und Hans Juntermann vortrefflich vertreten. Eine fesse Friseuse gibt Lya Christy und auch sonst findet man erfreuliche Besetzungen. D.

Alraune." ( Capitol.)

Nachdem die Sensation des Romans verpufft ist, entsteht der Film Alraune". Aber die Bearbeitung Henrit Galeens hat wenig mit dem Roman des Hanns Heinz Evers zu tun. Die Akzente sind vollkommen verschoben. Araune, die durch fünftliche Be­fruchtung Erzeugte, an der die Männer zugrunde gehen, diese Frau, Die feine Liebe empfindet, wird zu einem etwas faltichnäuzigen aber manchmal badjischhaft liebenden Girl. So wird also wegen ber tief eingewurzelten Sentimentalität das Bublifum mit Courths Mahler  Del vorsichtig gefalbt. Ueberhaupt bemüht fich der Bearbeiter, den Roman zu veranständigen schon mit Rüdficht auf die Zensur. Und der Zuschauer verliert auch wenig, wenn der Geheime Medizinalrat ten Brinten nicht bei Kinderschändungen vorgefühürt wird, und wenn fein Neffe Frank Braun die Bergnügungsreise durch alle Lafter unterläßt. Aber Galeen reinigt daneben auch gründlich die ganze Atmosphäre des Originals und dichtet die Menschen um. Die Sensationslust des alten Medizinalrats wird zur Liebe fublimiert. Alles würde gut gehen, wenn Alraune nicht das Tagebuch ten Brinkens, das ihre Herkunft enthüllt, entdecken würde. Nein, sie ist nicht seine Tochter, sondern aus dem Samen eines erhängten Mörders entsproffen. Jegt Rache um jeden Breis. Ten Brinken wird also nicht wie bei Evers aus erotischen Gründen totgequält. Und der Schluß wirkt geradezu grotest. Alraune und Frank Braun, der sie im Roman tötet, schreiten durch einen gut arrangierten Palmengarten einem bürgerlich ehrbaren Eheleben entgegen.

Wozu also diese Bearbeitung, da heute nicht einmal der Name ,, Alraune  " fasziniert? Szenen, die im Film unbedingt start wirken würden, sind gefallen. Vielleicht um die Handlung zu tonzentrieren, aber Galeen dehnt diese andrerseits durch abgedroschene Ball-, Tanz­tee- und Spielsaalaufnahmen. Alles Groteste, Barode, Bunte und Iranische   ist wegoperiert worden, um eine bürgerlich anständige

Haltung zu fabrizieren. Aber auch als Kunstnerf bleibt der Film durchaus im Durchschnittlichen, und er wartet mit dem schlimmsten Fehler eines Films auf, er langweilt. Der Regisseur Henrit Galeen  ift bedeutend besser als der Bearbeiter und er leistet in Einzelheiten Borzügliches. Durchmeg gut ist die Szene. Galeen läßt auch die Darsteller sich ausspielen, aber es fehlt der große Zug, die innere Gliederung der Handlung. Selbst die Katastrophe widelt sich zu langsam ab. Brigitte Helm   ist die Alraune. Sie spielt sie mit fagenartig geschmeidigen und dabei doch eruptiven Bewegungen, mit einem mastenhaft starren Lächeln. Ist aber am stärksten als hingebende, liebende Frau. Den schleimigen, füfternen und phantastischen ten Brinten gestaltet Paul Begen er als ehrenwerte, gefestigte, gefund fundierte Eristen, die allmählich durch eine anständige Beidenschaft unterhöhlt wird. Mit der Originalfigur hat Begener nichts gemeinsam, aber er bietet eine wundervolle Leistung, er ist ganz groß in seinem Verfall und in seiner Leidenschaft. Für den, Franf Braun hätten Forster oder Abel Figur und Haltung gehabt. 3man Petrovich drückt der Rolle den Stempel absoluter Un­bedeutenheit auf. F. S.

Donna Juana." ( Gloria Palast.)

Elifabeth Bergner in einer neuen Filmrolle zu sehen, wird inuner ein erlesenes Bergnügen bleiben. Die Eigenschaften, die ihren hohen Rang auf der deutschen Bühne ausmachen, find auch in der Filmgestaltung noch stark genug, um zu entzüden und zu faizi nieren. Bo wäre ein so anmutiges Spiel, folche Zierlichkeit und soviel bejeefter Ausdrud in einem an sich schon feelenvollen Geficht zu finden! In diesem spanischen   Film, der nach einer Mantel und inner alle Qualitäten feines Stars in bellſtem Lichte erstrahlen Degentomödie des alten Tirso de Molina   gearbeitet ist, sucht Paul zu lassen und vernachlässigt darüber einigermaßen die anderen Mitspieler. Das Ganze ist freilich nur ein heiteres Spiel der Laune Berkleidungen, Berwechslungen, fünftlichen Zuspigungen Solange und des Bikes mit all dem Zubehör des altspanischen Dramas, Situationen im Vordergrunde bleibt, ist alles gut, aber auf die das Tempo nicht ausläßt und die Bergner im ewigen Wechsel der Dauer verliert diese Komödienspielerei, die mehr Theater als Film ist, doch ein wenig an Interesse.

eines verarmten Adligen, soll ins Kloster, aber fe ridt auf einem 3mei Worte mur über den Inhalt. Donna Juana, die Luchter Efel in Begleitung eines treuen Dieners aus nach Sevilla  . Shrem Geliebten auf der Spur, der dort sehr gegen seinen Willen eine Dou den Bätern verabredete Che eingehen soll. Juana tritt die Berg­ner spielt hier wieder eine Hosenrolle, mie in dem auch sonst ver­wandten Geiger von Florenz" als Bräutigam auf, und es tommt num zu all diesen lustigen Verwechslungen und Zwischen fällen, die die alispanische Komödie liebt. Juana spielt ihre Rolle als Liebhaber entzüdend, und es entwideln sich anmutige Bilder in dem spanischen Bart, in dem die Szenen nun vor fia) gehen. Zum Schluß tonunt natürlich der Schwindel auf, die Bergner muß zuvor noch als beschmipster und sich duellierender Kapalier brillieren. Dann findet sich das rechte Baar zusammen. May Schred, Wolfgang von Schwind  ( als Diener) und Walter Rilla   als Liebhaber, Herta von Balter als Braut bilden die gutgewählte Komparserie zu der Star leistung. Die Photographie bringt unter Karl Freunds Leitung charakteristische jpanische Landschaften und in den im Atelier auf­genommenen Szenen sehr gute Helldunkelbilder, in denen manchmal der Ton altspanischer Malerei antlingt.

Artiften." ( Emella- Palast.)

D.

Es ist etwas Eigenartiges an das Erzählen eines Filminhafts. Dieser z. B. lieft sich viel tolportagehafter, als er auf der Lein­mand wirtt.

Ein Tanzgirl betonunt im Bertaufe non foundsoviel Filmatten drei Verehrer mit den ernstesten Absichten. Da ist zuerst ein Magier, der nach eigener Ansicht ohne sie nicht leben kann. Aber das junge Ding fürchtet sich vor ihn, lieben tann es ihn nicht. Daun   taucht ein Todesfahrer auf, der die Kleine dem Milieu ent­reißt. Sie empfindet Dankbarkeit für ihn, ein Gefühl, das er fälschlicherweise mit Liebe verwechielt. Troß aller Berwickelungen ( ein Mord- und ein Selbstmordversuch werden zuschanden) be­tommt sie den Liebhaber, der zu ihr paßt, nämlich einen blut­jungen Dollarmillionär.

Der Regiffeur Bolvary, auf das Borzüglichste unterstügt durch die saubere, raffinierte Photographierfunst Sophus Wangoes, lieferte eine durchaus brauchbare Arbeit. Wenn auch schon manche Einzelheit dagewesen und sogar zu oft dagewesen ift, fo wacht doch auch bei ihm der ganze Zauber der Manege auf. Bahrhaft einfallsreich erweist er fich in der Schilderung der Welt der Kunstjünger. Wenn diese Dallesbrüder Karten schlagen und nicht um Geld, sondern um Anzugtnöpfe spielen, so ist das überaus ultig in der Wirkung. Die Schauspieler sind nach den Gefichtspunkt: schöne Menschen, elegante Bewegungen, erfttlaffige Kleidung ausgesucht. Das gilt namentlich für Werner Fuetterer  , den Millionär, Anton Edthofer  . den Todesfahrer und Marp Johnson, das Tanzgirl. Ernst Deutich hat die Rolle des Magiers wohl nur und doch zu Recht wegen seiner dunklen, wunderbaren und so rätselhaften Augen. Fein auch Dillo Lom bardi; einem solchen alten Artisten begegnet man auf den Birkusgängen. Karl Harbacher  , Teddy Bill und Karl von Barann sind ein Freundes- Terzett, wie man es jedem an­ständigen Menschen von Herzen gönnen möchte. e. b.

Beilage des Vorwärts

Die Hölle der Jungfrauen."

( Mozart- Gaal.)

Die Hölle der Jungfrauen, das ist ein Mädchenpensionat, Jugend betrogen und an Leib und Seele gemartert werden. So in dem die ihm anvertrauten Zöglinge um die Erstlinge ihrer wenigstens ist es die Absicht der Manuskriptverfasser, die einen haben. Aber die Absicht tomint nicht allzu überzeugend heraus. Roman der polnischen Schriftstellerin Gabriele Zapoffta bemizt Ziemlich gemächlich und breit entwickelt sich die Handlung. Die Lochter eines Gutsbesitzers Stafja wird in dieses Bensionat ver­schickt, weil ihr verwitmeter Bater unter dem Einfluß eines Bauern­mädchens steht, das ihn zur Heirat treiben will. Stajas Erlebnisse im Benfionat find nicht allzu aufregend und in anderen Filmen bereits besser und lebendiger dargestellt worden. Zug tommt erſt in die Handlung, als der Klavierlchrer des Pensionats, ein Bauern­john aus Stasjas Heimat, sie zu erobern gedenkt und zu diesem med die Geliebte des Gutsherrn so bloßstellt, daß der Gutsbesitzer fie verstößt. Aber Stafja will nichts von ihm wissen. Es fomant zu einem Standal in dem Benfionat, und obendrein bricht ein Brand aus, als der Klavierlehrer in einer leidenschaftlichen Aus­einandersetzung mit dem Bauernmädchen eine Lampe umwirft. Stafja wird gerettet und findet bei einem jungen Arzt, in dem man schon längst ihren fünftigen Gatten ahnt, Trost und Stütze. Der Klavierlehrer und das Bauernmädchen tommen bei dem Brand elend um

Die Moral ist gerettet, aber der Zuschauer ist nicht recht be: friedigt davon, um is mehr, da auch die Darstellung die Mängel des Manuffripts nicht gut macht. Berner Krauß meiß mit dem bäuerlichen Klavierlehrer, für den er übrigens reichlich alt tit, nicht Diel anzufangen, nur in der großen Szene mit Etalja geht er her: wärmen weiß fie für die Stasja auch nicht. Das robuste Bauern aus. Eliza la Porta fieht zwar nett aus, aber besonders zu er mädchen gestaltet Dagny Servaes   start im Operftit. Gut find die Lehrerintypen und ein junger Bursche, der in der Benfion be­schäftigt ist.

Boraus ging ein ausgezeidmeier Kulturfilm Der Hamster", anschaulich dargestellt sind. in dem Leben, Meinungen und Taten diefes feltfamen Gefellen sehr

Fräulein, bitte, Anschluß." ( Touengien Palast.)

T.

Es trifft sich mal wieder fo, daß der Dollarmillionär ein armes braves Mädchen heiratet. Sie träumt von Reichtum, und ihre Träume werden realisiert; fie lehnt arme Berehrer ab und befomint einen Millionar. Es ist ja etwas Eigenartiges um den amerikani­schen Geschmack und um die amerikanische Filmlogit. Sie lieben die Buppengefichter, fie lieben die aufdringlich toketten Mädchen und lassen sie allesamt im Hafen der Ehe landen. Damit ist die Moral gereitet, und der gute Bürger darf seine halberwachsenen Kinder mit ins Kino nehmen. 20les fann nach foldhem amerikanischen Film ruhig schlafen gehen, der gute Filmschluß duldet feine Probleme. Dennoch fönnte eines Tages das Problem auftauchen, daß der ameri fanische Gesellschaftsfilm an seinem schlechten Manuskript stürbe. Im Interesse der allgemeinen Volksbildung wäre ihm ein solches Ende zu münchen  .

Die audy in Deutschland   sehr beliebte Colleen Moore   spielt die Hauptrolle. Sie ist eine allerliebste Range, in die sich auch andere Sterbliche als Dollarmillionäre verlieben fönnen. Alfred Santell  führt die Regie, doch bemerkt man von seiner Tätigkeit nichts; denn sich in den Vordergrund stellen, das fönnen die Filmstars and ohne Regiffeur. Die Terte find sehr schlecht, der Titel hingegen beweist große An ziehungskraft. e. b.

Mein Freund Harry." ( Primus- Palast.)

Für die Kreise, denen der Film als leichteste Unterhaltungs­mare genügt, ist dieser Freund Harry jogar ein Leckerbissen. Bräsentieren sich doch dem Publikum Harry Liedtke   und Bruno Kastner  , die beiden Lieblinge der filmbeflissenen Frauen- und Backfischwelt, als Erzschelme. Bruno Kastner   ist sogar ein regel­rechter Berbrecher, der die Millionärin Maria Bandler beinahe perfchleppt hätte, menn sie nicht durch Harry Liedtke  , der nur ein Abenteurer ist, rechtzeitig gerettet worden wäre.

Der Film ist mit fabelhafter Routine gespielt. Harry Liedtke  meiß haargenau, wieviel schmachtende Augenaufschläge, wieviel Portionen verschmigtes Lächeln, sonniges Lachen und männlichen Trotz er zu liefern hat. Und Bruno Kastner   ist ganz der schöne Mann, der durch gewollte Zurückhaltung fehr gewinnt. Dazwischen Maria Bandler eine strahlende Schönheit von anmutiger Ratürlichkeit. Die Regie führt Mar Obal und die künstlerische Oberleitung wurde Rudolf Walther Fein   anvertraut. Geschmack maltet im ganzen Film, so in dem quten Zusammenspiel der Darsteller, den geschickt eingeschobenen prächtigen Landschaftsaufnahmen und den richtig ausgemußten Spannungsmomenten. -g.

LyzFeder

Heintze& Blanckertz Berlin  

H.R

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