Einzelbild herunterladen
 

Nr. 59 45. Jahrgang

A

1. Beilage des Vorwärts

Schweineschlachten.

KRUEGER

den Forderungen durch bunte Wandtafeln. Die Preußische Berfuchs und Forschungsanstalt für Milchmirt fchaft in Kiel zeigt hier, melchen Weg der Produzent einzuschlagen hat, um dem Konsumenten, dem Städter also, die Ware in der Bollendung zu liefern, die andere hochstehende Landwirtschaftsländer und nicht nach Zollabsperrung zu bieten vermögen. Arbeiten rufen: das ist die aus der interessanten Borführung hervorgehende Lehre. Sie flingt anders als das Heggebrüll der Großagrarier, die aus politischen Gründen den Bauernfang" betreiben.

Mag auch die Zahl der innerhalb der eigentlichen Stadtgrenzen| zu loben ist die flare Beranschaulichung der an gute Milch zu stellen Berlins ein Schwein Fütternden ein Minimum sein, fo erfreut sich doch die Viehhaltung in dem jezigen Groß- Berlin einer er= freulichen Aufwärtsbewegung. Hühner, Kaninchen, Ziegen, Schweine- diefes vierblätterige Kleeblatt ist bei den meisten von denen zu finden, die dem Traum einer eigenen Behausung mit Garten Erfüllung geben tonnten. Namentlich das Schwein ist der sichtbare Ausdrud einer vor ärgster Not gesicherten Lebenshal­tung und so wird der ar- und halm" lose Städter mit einem ge­wissen Unglauben den Schilderungen des Elends in den jüngsten agrarischen Rundgebungen lauschennon Leuten gesprochen, die ongesichts ihrer Borräte das Hungergespenst noch nie haben auf­tauchen sehen.

39

Wellfleisch und frische Wurst.

-

Schlachttag ist Jefflag" sagt der Begleittert zu der Borfüh rung einer ausschlachtung, und der Zudrang des Bubli fums zu der Darstellung der Umwandlung des Schweines zu Fleisch, frischer und Dauermurst, die täglich in der Grünen Woche sich abspielt, zeigt, daß Schweinernes" noch immer eine große Bugtraft rusübt. Mächtige Kessel stehen da, in denen das zu frischer Wurst au verarbeitende Fleisch gefocht wird. Ist dies geschehen, so nimmt cin cleftrisch betriebener Wolf das zum Durhörchen bestimmte Ma terial auf und ein sinnreich fonstruierter Füllapparat besorgt das Einfüllen der Ware in die Därme. Ein Zylinder nimmt die Masse auf, unten endet er in eine Röhre, über die der Darm gezogen wird. Ein Zahngetriebe preßt die Masse in den Darm eins, zwei drei die Wurst ist fertig! Diese Maschinen sollten in feinem ländlichen Saushalt fehlen: jede Erleichterung im Wirtschaftsbetriebe ist der Hausfrau zu gönnen. So darf auch eine Dosen- Schließmoschine auf Beifall rechnen: im Bedapparat ist nur eine bestimmte Anzahl Blöser unterzubringen, während die geschlossenen Dosen en masse Fem Kochprozeß ausgefeht werden tönnen. Für die Dauerware wird das Fleisch zweimal gedreht", dann mit Gewürz durchknetet. Die Maffe muß fest in den Darm gestopft werden das Produkt wird zunächst einige Zeit getrocknet, dann geräuchert. Letztere Pro­zedur tann natürlich auf der Ausstellung nicht vorgeführt werden. Der Betrieb der ausschlachtung" wird von jungen Mädchen besorgt, die aus landwirtschaftlichen Haushaltungs= schulen der Landwirtschaftskammer und aus einer landwirtschaft­lichen Frauenschule stammen. Die Arbeit geht ihnen flink von der Hand und die Resultate ihrer Arbeit fönnen gleich nebenan in einer Frühstücs stub e" erprobt merden.

Milch und Milchkühe.

Ein Bendant zu dieser Schaustellung ist die gleichfalls durch die Natürlichkeit ihrer Gegenstände: Milchkühe- Wartung und Mélten große Anziehungskraft ausübende Abteilung: die Milch. Sehr

-

Menschen, Göttern gleich...

10] Die Flugzeuge landeten glatt auf einem rasigen Auslauf. In nächster Nähe war ein reizender Bavillon, der von den Gestaden des Sees ins Waffer hinausragte und einer fleinen buntfarbigen Flotte Gelegenheit zum Festmachen bot..

Roman von Herbert George Wells .

..

Es war Bater Amerton, der Mr. Barnstaple auf das Fehlen von Ortschaften aufmerksam gemacht hatte. Er be= merkte jetzt, daß keine Kirche zu sehen sei, und daß sie nir gends Kirchtürme oder Glockentürme wahrgenommen hätten. Aber Mr. Barnstaple hielt einige fleinere Gebäude für Tem­pel oder heilige Stätten. Die Religion dürfte hier andere Formen angenommen haben," sagte er.

Und wie wenig Säuglinge oder fleine Kinder zu sehen find," bemerkte Pater Amerton. Ich habe nirgends eine Mutter mit ihrem Kind entdeckt."

41

Auf der andern Seite des Gebirges war ein Platz, der aussah mie der Spielplag einer großen Schule. Dort gab es Kinder, und ein oder zwei ältere in Weiß gefleidete Leute. Ich sah ihn, aber ich dachte an Säuglinge. Vergleichen Sie das mit dem, was man in Italien sehen würde."

,, Die schönsten und begehrenswertesten jungen Frauen, ergänzte der geistliche Herr, höchst begehrenswerte und fein Zeichen von Mutterschaft!"

Ihr Flieger, ein sonnverbrannter Blonder mit sehr blauen Augen, half ihnen aus seiner Maschine, und auf der Erde ftehend beobachteten sie nun den Abstieg der anderen Mitglieder ihrer Gesellschaft. Mr. Barnstaple war erstaunt, mie ungeheuer schnell er sich an die Färbung und Harmonie dieser neuen Welt gewöhnt hatte; die merkwürdigsten Er­scheinungen in dem ganzen Schauspiel waren für ihn nun die Gestalten und die Kleibung seiner Genoffen. Mr. Rupert Catskill mit seinem berühmten grauen Zylinder, Mr. Mush mit seinem abgeschmadten Monofel, die seltsame hagere Länge von Mr. Burleigh und die vierschrötigen Umriffe feines in Leder gekleideten Chauffeurs erschienen Barnstaple viel un­glaubwürdiger als die anmutigen Formen Utopiens rings

um ihn.

Das Interesse und die beluftigte Miene des Fliegers ver­stärkten in Mr. Barnstaple den Eindruck von dem feltsamen Aussehen, jeiner Gefährten,

DT

Die Arbeit der Gewerkschaftsschule.

Bildungsarbeit als soziale Pflicht.

Noch immer haben die herrschenden Maffen die unterdrückten Schichten in geistiger Abhängigkeit zu halten versucht. Ihre Bor­Schichten in geistiger Abhängigfeit zu halten versucht. Ihre Bor macht befam stets die ersten Risse, wenn der Funke der Erkenntnis in den Massen der Ausgebeuteten hineinfiel. Die bestehende Drd­nung tam in Gefahr, menn diese Masse geistig felbständiger murde und ihre Lage erkannte. Der Rechtsstaat" wilhelmvinischer und vor­withelminischer Prägung ist dahin. Die neue Demokratie gewährt dem einen oder dem anderen Brofetarier den Aufstieg sogar bis ins afademische Proletariat! Die Masse aber versucht man weiter in tiefster geistiger Abhängigkeit zu erhalten. Der lächerliche Schul­gefez- Ruhhandel im Reichstag legt Zeugnis dafür ab und meiter dafür, wie pfäffische Unduldsamkeit noch immer die Men schen des 20. Jahrhunderts an das Mittelalter fesseln will. Mehr nach: Die großen Unternehmerverbände entwickeln und fördern eine großzügige eigene Werks und Arbeitspolitif erziehlichen" Charat ters, um zu den Händen ihrer Arbeiter auch noch deren Gehirne zu ertaufen.

Die Arbeiterschaft ist heute nicht mehr machtlos. Die politischen und gewerkschaftlichen Riesenorganisationen haben von jeher ihre fozialen Kämpfe, durch kulturelle geistesbildende Arbeit unterbaut. Heute hat die Arbeiterschaft durch die Gewerkschaften zahllose Stel­lungen in der sozialen Verwaltung und Rechtsprechung inne, die Don Tausenden ihrer Mitglieder und Funktionäre befeßt und aus­gefüllt werden müssen. Die Gewerkschaften haben ein eigenes Bil­dungswesen geschaffen, um alle diese Menschenkräfte bereitzustellen. Die Kampfakademie der Berliner Gewerkschaften ist die Berliner Gewerkschaftsschule. Hier erarbeiten Funktionäre und Mitglieder fich das zum Kampf notwendige Wissen Nicht nur die jungen, son­dern vor allem die gereifteren, ja sogar die alten, deren graues Haar von vielen Jahrzehnten forgenvollen Daseins erzählt, nehmen an den Kursen der Gewerkschaftsschule teil. Sie alle schaffen tags über im Betriebe. Keiner von ihnen hat die Anwartschaft, seine

Ich meine, dies ist wahre Wirklichkeit," sagte er zu Pater Amerton. ,, Wahre Wirklichkeit! Was sollte es denn sonst sein?" Ich meine, das alles ist kein Traum."

" Ist es wahrscheinlich, daß Ihre Träume und die mei nigen übereinstimmen?"

-

,, Ja, aber es gibt da ganz ungewöhnliche Sachen ab= folut unnötige Sachen!"

Zum Beispiel?"

sprechen modernes Englisch?" Nun, wie tommt es, daß diese Leute Englisch mit uns

unglaublich. Sie sprachen doch nicht Englisch untereinander." Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Das ist ja fast Mr. Barnstaple starrte Pater Amerton mit großen er staunten Augen an, betroffen durch eine noch viel unglaub­lichere Tatsache, die ihm eben jetzt erst zu Bewußtsein fam. ,, Sie sprechen in überhaupt keiner Sprache mitneiander, sagte er. Und wir haben das bis zu diesem Augenblick nur nicht bemerft!"

Der Schaffen Einsteins fällt auf die Geschichte, streift fie aber nur. 1.

4

Mit Ausnahme der einen überraschenden Tatsache, daß alle utopen die englische Sprache offenbar vollständig be­herrschten, fand Mr. Barnstaple, daß sich seine Bision von dieser neuen Welt mit einer Folgerichtigkeit entwidelte, wie sie feiner bisherigen Erfahrung nach fein Traum je besessen hatte. Alles war so zusammenhängend, so geordnet, daß er immer weniger den Eindrud einer gänzlich fremdartigen Welt hatte, sondern vielmehr ein Gefühl wie bei der Ankunft in einem fremben, aber hoch zivilisierten Land

Unter Leitung der braumäugigen Frau in dem scharlach geränderten Gemande wurden die Erdlinge in der denkbar gaftlichsten und bequemften Beise in Quartieren nahe dem Bersammlungsort untergebracht. Fünf oder sechs Jünglinge und Mädchen unterzogen sich der Aufgabe, die Fremblinge in die fleinen Einzelheiten des utopischen Hausmefen einzu­führen. Die Gebäude, in denen sie einquartiert waren, be­faßen jedes ein angenehmes fleines Ankleidezimmer und das Bett, das Bezüge von feinstem Leinen und eine sehr leichte, mollige Bettdede hatte, stand in einer offenen Loggia-3u offen, dachte Lady Stella, wenn sie auch fagte: Man fühlt fich hier so sicher." Das Bepäd erschien; jeder identifizierte

"

Codeinding s

Sonnabend, 4. Februar 1928

Kenntniffe, fein neues Wissen gewinnbringend durch eine spätere Anstellung in den Gemerfschaften oder durch den Aufstieg in eine bessere Stellung zu verwerten. So leisten sie anstrengende, oft mehrjährige Bildungsarbeit an sich selbst, nur um ihre ehrenamt­lichen Aufgaben als Bertrauensleute, als Betriebsräte oder Arbeits­richter im Interesse ihrer Berufs- und Verbandskollegen wahr­nehmen zu fönnen. Sie leisten diese Arbeit aus jenem tiefften pro­letarischen Pflichtgefühl der Solidarität. Die Bildungsarbeit wird ihnen zur fozialen Pflicht, zur ehrenvollen politischen Aufgabe.

Hier wird die Wissenschaft der Gewerkschaftsbewegung gelehrt. Die Gesetze und die Bedingungen der Bewegung selber, ihre Auf­gaben und Ziele auf den Gebieten der Nationalökonomie, der Sozialpolitif, des Arbeitsrechts, der Betriebswirtschaft und Arbeits­wiffenschaft. Die Gewerkschafter wissen, daß sie heute ihre Auf­gaben nicht mehr erfüllen können, ohne sich mit diesen Wissen­schaften auseinanderzusehen. Sie tun es. Nicht jedem fällt es leicht. Aber alle sind mit unermüdlichem Eifer dabei. Wieviel? Nun, es ist schon ein ftattliches Heer. Alljährlich hat die Schule zwischen drei- und viertausend Hörer. Seit sie besteht, find amnähernd 30 000 Gewerkschaftsschüler durch ihre Kurse hindurchgegangen. Dreißigtausend! Manche waren nur furze Zeit dabei, um irgendeine besondere Frage, ein besonderes Gebiet zu bearbeiten. Sehr viele aber verpflichten sich für zwei Jahre. Andere, nicht menige, find fünf und mehr Jahre dabei geblieben. Treu nicht mur der Schile. Treu vor allem ihrem Berbande, ihrer Kollegenschaft, der sie immer bessere Hilfe und Mitarbeit leisten wollten.

Hut ab!" sagte fürzlich ein ausländischer Genosse, der un diese Angaben gebeten hatte. Jawohl: Hut ab!" Die Armee von Gemertschaftsfunktionären, die hier beranwädft, trägt die beste Ira­bition der Arbeiterbeweging in sich: Opferwilligkeit, Bereitschaft, Kenntnisse und Wissen um die Probleme der Arbeiterbewegung. Sie verzichtet auf äußere Ehren, auf erhöhtes Einkommen, euf Anstellung und Belohmung. Sie will nichts anderes als Kämpfer fein!

Kindertragödien.

Das Kind im Ofen.

Eine wwwtifiche Mutter wird sich in der nächsten Woche nor Dem Schwurgericht I unter Vorsiz von Landgerichtsdirektor Dr. Marschner zu verantworten haben. Die Angeklagte Frau Erna B. hatte aus ihrer Ehe schon ein Kind und wünschte teinen weiteren Familienzuwachs. Gegen ihren Willen fah sie aber Mutterfreuden entgegen. Ihre Abwehrmaßregeln mit Hilfe einer weisen Frau" führten nicht zu dem gewünschten Ergebnis. Mitte Mai fam ein Kind frühzeitig zur Welt. Frau B. erhob sich von ihrem Wochen­bett und steckte das Neugeborene in den mit Asche ge= füllten Ofen, dessen Türen sie dam fest zus hraubte. Nachher fühlte sie sich aber so elend, daß sie durch ihre Flurnachbarin einen Arzt holen ließ. Während der Arzt bei der Untersuchung der Stranten mar, ertönte aus dem Ofen plötzlich ein dumpfes, aber deutlich vernehmbares Kindergeschrei. Erschreckt fragte die Flurna hbarin: Ist das etwa das Kind, das so schreit?" Die Rabenmutter machte eine Handbewegung und sagte: 3 m Ofen. Das Rind murde lebend herausgeholt und von dem Arzi ins Krantenhaus gebracht. Dort ist es aber nach drei Wochen ver­storben. Der Nachweis, daß der Tod des Kindes durch die Behand lung nach der Geburt verursacht worden ist, hat sich nicht erbringe laffen. Die auf Antrag der Rechtsanwälte Dr. Mendel geladenen Sachverständigen haben in der Voruntersuchung begutachtet, daß es sich um ein wenig lebensfähiges Mind handelte. Deshalb ist Frau B. nicht wegen Tötung, sondern wegen Versuchs angeklagt. 3hr Kind enthauptet!

Martneukirchen, 3. Februar.

Die anscheinend geiftestrante Frau eines hiesigen Kouf­mannes hat in der vergangenen Nacht ihrem vier Wochen alten Knaben den Kopf abgehadt. Sie vollführte die Tat auf einem Hadroh im Keller, wo man heute früh den Kopf des Kindes fand. Die Frau wurde in Schutzhaft gewonnen.

seinen Koffer, als ob man auf irgendeinem gaftlichen Herren­fiz auf Erden wäre.

Aber Lady Stella mußte zwei fast allzu freundliche Jüng­linge erst aus ihrem Gemach hinausweisen, bevor sie ihren Kleidertoffer öffnen und ihr Aeußeres auffrischen konnte.

Einige Minuten später wurde durch den Ausbruch eines wilden Gelächters und den Lärm eines freundschaftlichen, aber hysterischen Streites, der aus Lady Stellas Zimmer erscholl, einige Aufregung verursacht. Das Mädchen, das bei ihr zurüdgeblieben mar, hatte ein ganz weibliches Interesse für unerflärlichen Ursache amüsierte sich die junge Utopin herrlich ihre Ausstattung gezeigt und war auf ein besonders reizendes und durchsichtiges Schlafgewand gestoßen. Aus irgendeiner über diese diskrete Köstlichkeit, und es fiel Stella schwer, fie davon abzubringen, das Gewand anzulegen und hinauszu­tanzen, um sich öffentlich damit zu zeigen. ,, Dann müssen Sie es anziehen," drängte das Mädchen.

Aber Sie verstehen das nicht," schrie Lady Stella ,,, das ist etwas fast Heiliges! Das hat niemand zu sehen niemals!"

,, Aber marum nicht?" fragte die lltopin über alle Maßen erstaunt.

Lady Stella fand eine Antwort darauf unmöglich. Das leichte Mahl, das mun folgte, war für irdische Be­griffe vollständig zufriedenstellend. Die Besorgnis Freddy Mushs hatte sich ganz und gar gelegt: es gab faltes Huhn, Schinken und eine sehr ledere Fleischpastete. Es gab auch ziemlich grobtörniges, aber äußerst schmackhaftes Brot, reine Butter, einen ausgezeichneten Salat, Obst, Staje à la Gruyère und einen leichten Wein, dem Mr. Burleigh die Anerkennung 800lte: Ein Mosel tönnte nicht besser sein."

PP

Findet Ihr unsere Nahrung der euren ähnlich?" fragte die Frau mit dem rotgeränderten Gewand.

PD

Erquifit!" sagte Mr. Mush mit ziemlich vollem Dad. Jahren sehr menig geändert Belche Nahrungsmittel die ,, Die Ernährungsweise hat sich in den legten dreitausend beften find, hatte man schon lange vor dem letzten Zeitalter der Berworrenheit herausgefunden."

,, Es ist zu echt, um wahr zu sein," wiederholte fort­während Mr. Barnstaple zu sich selbst, es ist zu echt, um wahr zu sein."

Er blidte seine Begleiter gehoben interessiert und mit Genuß effend, an. ( Fortsetzung folgt.)