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Der verfahrene Karren.

1993m Kampf in der mitteldeutschen Metallinduſtrie. 98

Arbeitgebern verfangten ehma 12% prozentigen Schw herabsehung und Verlängerung der Arbeitszeit Don 48 auf 52% Stunden statt. Die Konferenz wurde nach 3½stündiger Dauer vollkommen ergebnislos abgebrochen,

Diese Provokation der Unternehmer, eine Verlängerung der Arbeitszeit herbeizuführen, bei gleichzeitiger Lohnherabsehung, trob dem die Arbeitszeit von 48 Stunden in der englischen Textilindustrie grelles Licht auf die von den englischen Unternehmern herbeigeführten Friedensverhandlungen". Aber die Unternehmer, auf deren Ber­anlassung die englische Regierung sich die Ratifizierungsblöße geben mußte, müssen ihr jetzt durch sinnlose Manöver den Rüden decken. Die Textilarbeiter werden den Herrschaften einen Strich durch die Rechnung machen.

Krisenhilfe in Dänemark .

Die Scharfmacher im Verband Mitteldeutscher Metallindustrieller oder ihnen Schwierigkeiten bei der Materialbeschaffung gemacht feit geraumer Zeit bei weitem nicht ausgefüllt werden kann, wirft ein sehen in dem Geschäftsführer Dr. Lotz ihre stärkste Stüße. Selbst werden. der Schlichter stützte sich auf Dr. Lotz und fällte einen Spruch, der bis weit in ble bürgerlichen Kreise hinein als ein Fehlspruch bezeichnet wird. Das ist den Herren in letzter Zeit wiederholt erklärt worden von Leuten, die etwas von der Wirtschaft verstehen, nicht zuletzt auch von Mitgliedern des Verbandes Mitteldeutscher Metallindustrieller selber. Dem Dr. Loß ist auch der Rat er­tellt worden, sich einige mäßigung aufzuerlegen. Doch nachdem der Herr sich von vornherein verrechnet hat, scheint er sich so verrannt zu haben, daß er nicht mehr weiß, wie weit er zu gehen hat. Benn die rheinisch- westfälischen Industriellen den Berliner Stellen und der Deffentlichkeit zu erkennen gaben, daß fie fich mit den mitteldeutschen Metallindustriellen ver­bünden fühlen und die braunschweigischen und han­noverschen Metallindustriellen eine direkte Solidari­täisaktion eingeleitet haben, so ist dies lediglich auf die Not­freie von Dr. Loz zurückzuführen. Er reist in seiner Hiff Idfigkeit überall im Lande herum, um Verbündete zu suchen. Selbst die kleineren Arbeitgeberverbände in Mitteldeutschland sucht er auf, damit sie sich mit ihm solidarisch erklären. Er verlangt non ihnen, daß sie ihre Arbeiter ebenfalls aussperren sollen, sobald sie Lohnforderungen stellen.

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Daraus geht flar hervor, daß die Unternehmer höhere Löhne zahlen können, aber aus Furcht vor ihrem Boykott durch die Unternehmerorganisation zu keinem Zugeständnis bereit sind. Insbesondere auchy die kleineren unternehmer sehnen sich danach. daß der Druck, den die Bewegung auf der einen Seite auf sie aus­übt, und der Verband Mitteldeutscher Metallindustrieller auf der anderen Seite, recht bald von ihnen genommen wird. Die einzelnen Unternehmer wünschen nichts sehnlicher, als daß der Kampf bald zu Ende geht, unbefümmert darum, wie hoch die Lohnerhöhung ist. Sie wollen nur in Ruhe und Frieden produzieren können. Die Organisation der Metallindustriellen hofft aber darauf. daß die finanzielle Belastung des DM B. zu start sei, und damit auf den baldigen Abbruch der Bewegung. So wie sich die Herren verrechnet haben bei der Einleitung und der Führung des Kampfes und der Haltung der Arbeiterschaft, so hat auch ihre Rechnung bezüglich der Finanzen des DMB. ein großes Loch. Selbst dann, wenn die dunklen Andeutungen der Metall­industriellenverbände, wonach sie ihre Beschlüsse dem Gesamtverband Deutscher Metallindustrieller unterbreitet haben, verwirklicht werden

follten.

So menig wie der DMV. im vorigen Jahre die Aussperrung Die Nichtverbandsfirmen fürchten den Terror und den im Freistaat Sachsen gefürchtet hat, so hat er es in diesem Jahre Boykott des Verbandes Mitteldeutscher Metallindustrieller. Bo noch weniger nötig. Wenn die Herren wüßten, wie gleichgültig mich die Arbeiter oder die Vertreter des DMB. bei den Unter- die Solidaritätsaktionen von dem engeren Beirat des DMV., der nahmern vorstellig werden, werden sie immer wieder darauf ver- gerade in Stuttgart tagte, aufgenommen wurden, dann würden sie miesen, wenn es bekannt würde, daß sie höhere Löhne zahlen, sich recht bald überlegen, ob ihr an den Tag gelegter Eifer müßten sie damit rechnen, daß sie feine Aufträge mehr bekommen sich nicht endlich in positiver Richtung bewegen sollte.

Wertmeister und Faktoren.

In der graphischen und der Papierindustrie. Der Deutsche Berkmeisterverband hatte die Werkmeister und Faktoren der Papierindustrie zu gestern abend nach dem Klub­haus" in der Ohmstraße zu einer öffentlichen Bersamm= Lung eingeladen, die als Auftakt zur Reichsfachgruppenkonferenz gebacht war und einen durchaus würdigen Berlauf nahm. Unter Zugrundlegung des Themas: Die Vertretung der Fat: toren und Wertmeister in ber fpitalen Gefeggebung führte der Reichsgruppenleiter Borlob, Halle, den Faltoren vor Augen, daß sie durch ihre Sonderorganisation, den Fattorene Bun.b, int per fozialen Gefeggebung teinerlei Bertretungs und Mitbestimmungsrecht haben, während der Deutsche Bertmeisterverband burch seine Mitglieder in der Ange ftelltenversicherung, bei den Arbeitsgerichten, bei Arbeitsvermittelung und Arbeitslosenversicherung sowie durch Bertretung in den Schlich tungsinstanzen wertvolle Mitarbeit leiften fann und geleistet hat. Der Fattorenbund dagegen läßt diese Arbeiten durch die Gehilfen­gewertschaften besorgen, denen er fich anhängt, ohne selbst mitwirken zu fönnen. Dieses Berhältnis möge durch Anschluß des Fattorenbundes an den Deutschen Werkmeisterverband gee

ändert werden..

In der anfangs nur zögernd einsehenden Diskussion beteiligten fich schließlich zwölf Redner, wobei man das eben so selten als er­freuliche Schauspiel erleben fonnte, daß fast alle Diskussionsredner Mie Forderung aufstellten der Deutsche Wertmeisterverband möge höhere Beiträge erheben, um feinen Mitgliedern mehr bieten zu fönnen.

Die aus dem Buchdruckgewerbe hervorgegangenen Faktoren feien aus ihrer Gehilfenzeit her an hohe Beiträge, aber auch an entsprechende Leistungen ihres Verbandes gewohnt. Auch Kollegen aus anderen Branchen blieben aus ähnlichen Gründen Häufig der Organisation treu, der sie schon als Arbeiter angehörten.

In seinem Schlußwort wies der Referent nochmals auf die be­reils einleitend erwähnte Tatsache hin, daß in der heutigen Zeit der 3usammenballung und Rationalisierung der Betriebe der Faktor so mohl als auch der Werfmeister Gefahr laufen, ihre Sonderstellung zu verlieren; sie würden nur als Vorarbeiter mit technischer Tusbildung betrachtet werden, wenn sie es nicht verstehen, ge merf= fchaftliche Aufgaben zu erfüllen. Es gelte durch die Gemertschaft den Wertmeistern und Fatforen eine beffere Egitenzgrundlage zu schaffen.

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Jahresversammlung der Buchbinder.

Die Buchbinderbranche der Berliner Ortsverwaltung des Ber­bandes der Buchbinder und Papierverarbeiter Deutschlands hatte am Donnerstag abend im Gewerkschaftshaus ihre ordentliche Jahres generalversammlung. Der Branchenleiter Genosse Herzog gab zunächst einen Rückblick auf die im vorigen Jahre in den einzelnen Gruppen geführten Lohn- und Manteltarifbewegungen. 3 wischen tarifliche Lohnerhöhungen wurden von den Unter­nehmern stets glatt abgelehnt.

In diesem Punkte zeigten die Unternehmer eine Tariftreue", mie man sie besonders in den Betrieben in anderen Fragen oft vei= missen kann. In der Lohnfrage wurden im Laufe des Jahres ainige Berbesserungen durchgefeßt, die aber die Ar­beiter nicht voll befriedigten. Den größten Nachdruck legte die Or ganisation auf eine Berbesserung der Bestimmungen des Mantel­farifes für die BDB.- Betriebe. Hier war aber alle Mühe vergeblich. Dieser Manteltarif wurde einfach auf ein Jahrvere fängert, mas bei der Arbeiterschaft in diesen Betrieben mit Recht eine starte Empörung auslöfte.

Die Organisation wird in diesem Jahre versuchen, in dieser Frage endlich zum Ziele zu kommen, selbst wenn es zu einem Kampf

kommen sollte.

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Troß der Bemühungen sowohl der Organisation wie auch der Funktionäre in den Betrieben trieb das Ueberstunden: unwesen oftmals tolle Blüten. Bedauerlich ist aber auch, daß die Arbeiter sehr oft von den Werfführern zu leber­stunden förmlich gezwungen werden, von denselben Werk führern, die vor noch nicht allzu langer Zeit ihre Solidarität mit den Arbeitern nicht laut genug befunden konnten. Es sei notwendig, diefen Leuten gegenüber mehr Rückgrat zu zeigen und jede nicht unbedingt notwendige Weberstunde abzulehnen. Ein schwarzes Kapitel ist auch die Lehrlingsausbildung Auch hier müssen besonders die älteren Arbeiter darauf halten, daß

In der Agitation für den Verband find ganz ansehn fiche Erfolge zu verzeichnen gewesen. Es ist sogar gelungen, Be­triebe fast restlos zu organisieren, die früher nichts von der Dr ganisation wissen wollten.

Die

Kopenhagen , 3. Februar. Gestern stand im dänischen Folfething das Arbeitslosenproblem zur Berhandlung. Der sozialdemokratische Abgeordnete Jensen führte u. a. aus, daß Anfang Januar dieses Jahres etwa 50000 Arbeitsloje, das sind mit Familienangehörigen 140 000 bis 150000 Personen, ohne jebe staatliche Unter ft üßung gewesen seien. Die Unterstügung durch die Hilfskaffen der Arbeitergewerkschaften set vollkommen unzureichend.

Die Gesegesvorlage über die Krisenhilfe an die Arbeiter­schaft wurde in zweiter Lesung angenommen.

Die Arbeitslosenunterstützung ist in Dänemark etwa in der Weise geregelt, daß die Gewerkschaften, die besondere Arbeitslosit­feitstaffen führen, ein Drittel de: Kosten der Unterstützung für ihre Mitglieder tragen und Staat und Gemeinde je ein weiteres Drittcl. Die feiner Kaffe angehörenden Unorganisierter erhalten also teine Unterstügung im Falle der Arbeitslosigkeit und auch die Ausge­fteuerten bleiben bei längerer Arbeitslosigkeit ohne weitere Unter­stüßung.

Sport. Schwimmer- Großkampftage.

Vom 4. bis 6. Februar im Lunapark.at

Das Wellenbadim Lunapark zu Berlin ist am Sonne abend, Sonntag und Montag der Schauplatz eines inter nationalen Schwimmfestes. Die besten Vertreter von fünf Nationen werden cm Start erscheinen. Die drei Berliner Vereine Poseidon, Berliner Schwimmtlub und Schwimm- und Sportklub Berlin " sind die Beranstalter. Im freien Stil wird Europameister Arne Borg - Schweden über 100 Meter keinen leichten Stand gegen den Kölner Derichs haben, der von einigen der besten europäischen Schwimmer wie Sombert- Breslau, Laris- Baris, Antos- Prag , Depaum- Brüssel unterstützt wird. Zur Mittel ftrede über 400 meter haben neben Arne Borg noch Anios, Taris, Neitzel- Magdeburg, Heinrich- Leipzig, Berges- Darmstadt und Steinhauff- Berlin fich gemeldet, und auch die immer verpönten 1500 meter haben die denkbar beste Besetzung gefunden. Heinrich, Reizel und Steinhauff find hier die Hauptgegner des gefürchteten Schweden Arne Borg . Rademacher findet im 200 Meter Brüstschwimmen eine schwere Gegnerschaft vor: Dornheim- Berlin , Budig- Köln und Bisnell, den neuen schwedischen Stern. Küppers- Viersen, Schum. burg- Magdeburg, Trentschel- Leipzig, Dahlem - Breslau ist das große Viergespann im Rüdenfchwimmen. Im Kunstipringen

In der Distuffion, in der im allgemeinen an der Tätigkeit der Branchenleitung keine Stritit geübt wurde, kam vor allem die Empörung über die Verlängerung des VDB. Tarifs zum Ausdruck, durch die alle Verbesserungsanträge verworfen wurden. Wahl der Brandyenleitung erfolgie entsprechend den Vortreffen sich erstmalig Turner und Sportler Europameister Luber schlägen der Funktionäre. Für die Ortsverwaltung wurden die Turner Kofsagt und Wisbar entgegen. Reni Erfens will ihren und Riebschläger sowie der ersten deutschen Sportlertlaffe treten die Branchenleitungsmitglieder Gustav Plant, Joseph Czerny Reford über 100 Meter Freistil verbessern. Beginn an Wochene und Martha Koczielniak gewählt. tagen 20,30 Uhr, am Sonntag 16,30 Uhr.

Ratifiziert die Washingtoner Konvention!

Der 1. Mai als Demonstrationstag. ( IGB.) Die vom 17. bis 20. Januar in Berlin abgehaltene Ausschußigung des JGB. hat beschlossen, die diesjährige Maifeier zu einer besonders wirkungsvollen Demonstration für Die Ratifizierung der Washingtoner Konvention betr. den Achtstundentag bzw. die 48- Stunden- Woche zu ge= fialten.

Der Vorstand des JGB. hat sich bereits mit den angeschlossenen gewerkschaftlichen Landeszentralen in Verbindung gesezt, um die nötigen Maßnahmen zu veranlassen, damit diese Demonstration fo intensiv wie möglich organisiert und auch die Zeit bis dahin für eine noch intensivere Propaganda, benügt wird.

Ein Werkmeisterstreif.

Auf den Deutschen Werfen in Kiel .

Kiel , 4. Februar.

Da die seit längerer Zeit schwebenden Verhandlungen über eine Neuregelung der Angestelltentarife für Seeschiffs= werften noch zu feinem Ergebnis geführt haben, haben die Wert­meister der Deutschen Werke( Kiel ) beschlossen, um einer weiteren Ber­schleppung vorzubeugen, von heute( Sonnabend) ab die Ar­beit nicht wieder aufzunehmen. Bisher hat sich die Be­wegung auf die anderen Werften noch nicht ausgedehnt. Die Werftleitung hat es abgelehnt, mit den Wertmeistern in Berhandlungen zu treten und hat sich an das Reichs­arbeitsministerium mit dem Ersuchen gewandt, die für den 16. Fe bruar vorgesehenen Verhandlungen in Berlin so lange auszusehen, bis die Werkmeister die Arbeit wieder aufgenommen haben.

Lohnstreit in der englischen Textilindustrie.

Manchester , 3. Februar.

Theater der Woche.

Bom 5. bis 13. Februar 1928.

Bollsbühne. Theater am Bülomplag: 5. bis 12. Mann ist Mann. 18. Beer Gont . Theater am Schiffbauerbamm: Schieber des Ruhms. Thalia Theater: Giovanni. 6., 13. Der Arzt wider Willen. Das Kamel geht durch das Nadelöhr.- Oper am Blag bez Republik: 5, Doit 7. Martha. 8. Tannhäuser , Städtisce

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9. Carmen. 10. Sinfoniekonzert. 11. Fidelio. 12. La Traviata . Oper, Charlottenburg : 5. Meistersinger. 6. Jonny fpielt auf. 7. Orpheus und Eurydike . 8. Turandot . 9. Pelleas und Melisande. 10. Ezio. 11. 3auberflöte. Staats 12.( zum ersten Male) Der Corregidor. 13. Der fliegende Solländer. theater am Gendarmenmarkt: 5., 8. bis 12. Die Weber. 6.( Opernabenb) Dor Barbier von Sevilla. 7. Der Kaufmann von Benedig. 18. Maß für Maß. Schiller - Theater: 3., 7. bis 12. Ende gut, alles gut. 6. Wallensteins Tod . 18. Die Geschwister; Der zerbrochene Krug. Deutsches Theater: Robert Emmiet. Dic Kammerspiele : Finden Sie, daß Constance sich richtig perhölt? Komödie: Marcel Frabelin. Theater am Rollendorfplag: Die Abenteuer des braven Soldaten Schweit. Theater in der Königgräßer Straße: Bis 9. Schlog Wetterstein. Ab 10. Flucht. Komödienhaus: Hotuspolus. Großes Schal spielhaus: Pompadour Massarn. Theater des Westens : Münchhausens legte Liebe. Komische Oper: Ales Radt! Deutsches Rünftler- Theater: Evelyne. Bustspielhaus: Unter Geschäftsaufficht.. Leffing- Theater: Rose Bernd. Resibenz Theater am Kurfürstendamm : Bei uns um die Gedächtniskirche rum.-- Theater: Frühling am Rhein , Theater in der Kommandantenstraße: 3. Der Garten Eden. 6. bis 12. Der Dornenweg. 13. Rolportage. Metropol Theater: Die schöne Helena. Berliner Theater: Der Herr von Dir Tribüne: Spiel im Schlog. Kleines Theater: Gretchen, Renaifanee Balhalla Theater: Coeur- Bube. 7., 23 Uhr, Nachtvorstellung: Coeur- Bube. Theater: Eine Liebesnacht. Rose- Theater: Der Pfarrer von Rirchfeld. Cefine- Theater: Die spanische Fliege. Theater in der Klosterstraße: 5., 9. bis 13. Der fröhliche Weinberg. 6., 8. Charlens Tante. 7. Schmetterlingsschlacht. Schloßpart Theater Steglig: 5., 6. Der Bettelstudent. 7. bis 12. Faldyings fee. Theater im Admiralspalast : Wann und Wo! Wintergarten: Bariete, Scala: Internationales Variete, Reichshallen Theater: Stettiner Gänger. Theater am Rottbuffer Tor: Elite- Eänger.

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Rachmittagsvorstellungen. Wolfsbühne. Theater am Bülow. play: 5., 12. Mann ist Mann. Theater am Smiffbanerbamm: 5., 12. Schieber des Ruhms. Thalia- Theater: 5., 12. Tas Kamel geht durch das Nadelöhr. 12. Madame Oper am Plaß der Republit: 10. Sinfonie- Mittagskonzert. Butterfly. Schiller- Theater: 5. Die Geschwister; Der zerbrochene Krug. Theater: 5., 12. Frühling am Shein. 10. Jugerb. Großes Schauspielhaus: 5., 12. Pompadour Maffary. Rekbenz­Theater in ber Kommandantenstraße: 5. Der Tornenweg. 11. Die Karlsschüler. 12. Rolportage. Kleines Theater:

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3. Lisin, die Rototte. Renaiffance- Theater: 12., mittags 12 Uhr: Fanamat nee Ursula Falke. Rose- Theater: Walhalla- Theater: 5., 12. Die Buppenfee. 11., 12. Eneewittchen und die sieben Zwerge. Ebeater in bez Klofterstraße: 5., 8., 11., 12. Fotkäppchen. Schloßpark Theater Steplig: 5. Tanzgastspiel. Theater im Admiralepalast: 5., 12. Wann und Wol Scala: 3., 11., 12. Snters. nationales Parietes Reichshallen- Theater: 5., 12. Stettiner Gänger. Theater am Roitbuffer Tor: 5., 12. Elite- Sänger.

Berantwortlich fül: Politik: Dr. Curt Gener; Wirtschaft: 6. Rlingelhöfer; Zwischen den Vertretern von einer halben Million Ar- Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eglorn: Feuilleton: A. S. Döscher; Lokales beitern und den Arbeitgeberorganisationen der Textilindustrie rios: Bormaris Serias 3. bt: Snzeigen: t und Sonstiges: Frig Karstadt: Th. Glode; famtlich in Berlin . Drud: Borwärts- Buchbrnderet fand heute eine bedeutsame Konferenz zur Erörterung der von den und Berlagsanstalt Baul Singer u Co., Berlin GB 68, Lindenstraße

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