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Nr. 63 45. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Ein neuer Pfandleiheskandal.

Das Institut Winter.

Während die Untersuchungsbehörden noch mit dem Fall Bergmann beschäftigt find, hat sich die Berliner Polizei schon wieder mit einem neuen Standal zu befaffen, dessen Hauptperson diesmal ein tonzeffionierter Pfandleiher ist. Seit mehreren Jahren verfuchen die Behörden, Bolizei und Gerichte, dem Pfandleiher zu Leibe zu gehen, doch hat dieser, obwohl er nichts an­deres betreibt als das, was Bergmannin größerem Maß­st a be machte, immer verstanden, durch die Maschen des Gefehes zu schlüpfen. Runmehr hat Regierungsrat Schmidt vom Polizei­präsidium zwei Kommissariate der Abteilung IV und ebenso die Handelsüberwachungsstelle mobil gemacht, ferner ist von der Staatsanwaltschaft ein Untersuchungsverfahren eingeleitet

worden.

Wie wir von gut unterrichteter Seite erfahren, handelt es sich um den konzessionierten Pfandleiher Bernhard Winter , der bis vor furzer Zeit in der neuen Winterfeldtstr. 7a sein Geschäft be­trieb, jetzt aber in der Friedrichstraße naye dem Apollotheater fein sehr elegant eingerichtetes Pfandlethegeschäft eröffnet hat. Winter, der im 68. Lebensjahr steht und Tschechoslowake ist, hat 1919 froß des Einspruchs des Reichsverbandes der Pfandleiher Deutsch­ lands vom Berliner Stadtausschuß die Konzession zur Er­öffnung der Pfandleihe erhalten. Schon Anfang 1924 tamen die ersten Klagen über ihn, da festgestellt wurde, daß Winter Pfandfcheine nicht ordnungsgemäß ausgestellt hat. Er erhielt vom Reichsverband eine ernste Berwarnung, die er jedoch nach feiner Rich­tung beachtete, so daß gegen ihn bei der Polizei schon nach kurzer Zeit Anzeigen einliefen. Winter verstand sich jedoch aus der Untersuchung herauszuziehen, ließ aber vorsichtigerweise die Ronzession, auf seine Ehefrau übertragen und arbeitete nach be­rühmtem Muster als Geschäftsführer" mit einem jo lächerlich niebrigen Gehalt, daß alle Pfändungen fruchtlos verliefen.

Schließlich taten sich eine Anzahl Gläubiger zusammen und ver­fuchten, ihn zum Offenbarungseid zu laden. Winter erschien nicht und wurde infolgedessen zwangsweise vorgeführt. Aber auch da war es nicht möglich, ihn zur Manifestation zu zwingen, da B. ein ärztliches Gutachten aufwies, laut welchem er fo frant sei, daß jede Aufregung Lebensgefahr für ihn bedeute. Nach dem. Muster Bergmanns injerierte Winter in Berliner Tageszeitungen und fuhle Spareinlagen", die er mit 24-36 Prozent zu verzinsen versprach.

Dienstag, 7. Februar 1928

Vor dem Amtsgericht war Frau Bergmann zu 300 Marf Geldstrafe verurteilt worden, welche Strafe die Straffammer auf 100 Marf ermäßigte. Die Angeklagte hatte sich damit ver­teidigt, daß sie Alter Affe" erst auf die Worte des Schupobeamten Dämliches Frauenzimmer" gebraucht habe. Die Beweis­aufnahme ergab, daß diese Beschimpfung der Frau Bergmann von dem angesammelten Publitum auf der Straße herrührte. Die bar war, dadurch an sich zu bringen, daß er sie zunächst auf drei Straftammer hatte jedoch in diesem Punkte angenommen, daß Frau Monate belieh. Bergmann sich in einem entschuldbaren Irrtum befunden hätte und deshalb geglaubt habe, eine Beleidigung auf der Stelle beant­worten zu dürfen, deshalb war sie wegen des Ausdrucks ,, Alter Affe" freigesprochen worden. Es blieb mur noch die andere Aeuße­rung, die das Gericht als eine Beleidigung auffaßte. Auf die Revision der Staatsanwaltschaft hat das Kammer­gericht das Urteil zur erneuten Prüfung an die Straf­fammer zurüdverwiesen, ob in den Worten Alter Affe" nicht ebenfalls eine Beleidigung zu finden sei und ob das Land­gericht nicht irrtümlicherweise Frau Bergmann den Schutz des§ 199 zugebilligt habe.

Die Berfeher mußten jedoch 10-15 Prozent Jinjen pro Monat zahlen und konnten nach einem Vierteljahr schon meist nicht meht die Scheine einlösen.

Bei besonders wertvollen Dingen belieh Winter auf fechs Monate die Pfandscheine, so daß nach dieser Zeit die Zinsen auf 60-90 Pro3. aufgelaufen waren, die Inhaber also praktisch sie nicht mehr zurüd­holen konnten. In einem anderen Fall verkaufte W. an einen Kauf­mann Hundsdörfer aus Berlin . Pfandscheine über Schreibmaschinenfarbbänder, die angeblich einen Wert von 10 000 Mart darstellen sollten, für 1724 Mart. Der Kaufmann, der Sohn eines Landgerichtsdirektors, mußte dann jedoch feststellen, daß die wertvolle Ware in Wirklichkeit vol1tom men wertlos war, da es sich um Kriegsware handelte. Mit demselben Trid legte Winter einen Raufmann Rotowski hinein, dem er 5000 martab= nahm. Merkwürdigerweise verließen sich die Kreditgeber immer auf die Angaben des sehr suggestiven Mannes, der als Referenz eine Bant im Zentrum Berlins angab. Als eines Tages ein Kaufmann, der bei Winter Geld anlegen wollte, zu der Bank hinging, um Auskünfte einzuziehen, erfuhr er zu seinem Erstaunen, daß. dort vollfommen unbekannt sei. Entrüftet fuhr der Be­treffende zu dem Pfandleiher und bezichtigte ihn des Schwindels. w. erklärte mit Seelenruhe, daß er lediglich mit dem ersten Direktor der Bank arbeite, der augenblidlich auf einer Auslandsreife begriffen fei. Die Zahl der Geschädigten ist wie bei Bergmann recht er­heblich.

Es ist anzunehmen, daß sich jetzt alle Betrogenen melden merden, da zunächst Winter und seiner Ehefrau die Ronzession entzogen werden soll. Die Untersuchung der Bolizei dürfte wohl auch Klarheit darüber bringen, ob es nicht mög. lich sein wird, gegen den Schwindler gerichtlich energisch vorzugehen..

Disziplinaruntersuchung gegen Jacobi.

Frau Bergmann als Ratgeberin der Polizei.

Amflich wird befanntgegeben: Die in der Deffentlichkeit er­hobenen Behauptungen, Staatsanwaltschaftsrat Walter Jacobi habe Anzeigen, die fich gegen Sufister richteten, pflichtmidrig nicht weiter­verfolgt, werden von der Juffizverwaltung nachgeprüft."

Er war jedoch in diesem Buntt geriffener als Bergmann, denn er griff die Gelder selbst nicht an, orbeitete nur mit ihnen und weigerte fich überhaupt, auch nur einen Pfennig 3insen zu zahlen, indem er einmal erflärte, daß bei einer Anzeige der Kre bithergeber sich des Buchers schuldig mache, wenn er jo hohe Zinsen einstede, zum anderen mies er immer wieder darauf hin, daß er als Beschäftsführer mit etwa 100 Mart Ginfominen nicht pfändbar fet. So gelang es ihm, einem in der Umgebung Berlins lebenben Raufmann Biensbrud 30 000 art abzunehmen, opn denen der Betrogene nur etwa 4000 art wiedergesehen hat. In einem zweiten Fall hat er einem Herrn Saeger 14000 Mart abgenommen, die er auf feine befannte Manier einsteden zu fönnen glaubte. Saeger ging jedoch sehr entschloffen not, erwirtte einen 3ahlungs- Bortwechsel des Polizeibeamten mit dem Chauffeur mischte sich Frau befehl gegen Winter und beschlagnahmte eines Tages in der Pfandleihe 120 Pfandscheine im Werte seiner Forderung, die Winter gekauft hatte. Nach dem Gesetz darf ein Pfandleiher Pfand­scheine überhaupt nicht erwerben. Winter hatte jedoch in raffi­nierter Art es verstanden, die Pfandscheine, die meist auf Gold- oder Gilberfachen oder Brillanten lauteten, deren Wert also unbezweifel­

Menschen, Göttern gleich..

12]

Roman von Herbert George Wells .

Morgen wird Frau Charlotte Bergmann, die Ehe frau des Lombardhausbesizers Bergmann, der 5. Straftammer des Bandgerichts I vorgeführt werden, um sich wegen öffentlicher Beleidigung eines Bolizeihauptwachtmeisters zu verantworten Dieler Prozeß schwebt Ihon in der vierten Instanz und hat einen eigenartigen Beigefchmad bekommen. Am 19. August 1926 wurde das Auto der Frau Bergmann Unter den Linden angehalten, weil es einen Stand, ber den polizeiligen Borschriften widersprach, eingenommen hatte. Nach einem Borschriften widersprach, eingenommen hatte. Nach einem Bergmann in den Streit und rief dem Beamten zu: Die Bolizei sollte fich lieber um Berbrecher fümmern. Benn die Bolizei diesen Rat befolgt hätte, märe ihrem Mann schon längst das Handwert gelegt worden! Frau Bergmann hatte aber auch dem Beamten das Schimpfwort:" Alter Affe!" an den Kopf geworfen.

von Monopetros und Rephalos habe schon seit langem die gesündeste Basis für die Annahme geschaffen, daß es eine große Zahl solcher Raum- Beit- Universen gebe, die untereinander parallel und ähnlich feien sehr, aber doch nicht völlig ähnlich so, wie die Blätter eines Buches ein ander gleichen. Alle seien von Dauer, jedes derselben sei ein

,, Ah," sagte Mr. Burleigh spiß, entschuldigen Sie, ich Gravitationssystem­feh' das nicht ein!" Er folgte also jedenfalls auch der Rede.

Jedes Univerfum, das sich im Gleichgewicht befindet, muß notwendigerweise der Schwerkraft unterworfen/ sein," wiederholte Serpentin, als ob er eine selbstverständliche Tat­fache behauptete.

Bei meinem Leben, ich kann das nicht einsehen," sagte Mr. Burleigh, nachdem er einen Augenblick überlegt hatte. Serpentin ging furz auf ihn ein: Es ist so!" sagte er und setzte seine Rede fort.

Unsere Dentweise," fuhr er fort, hatte sich im Sinne diefer praktischen Auffaffung entwickelt, fie nahm sie als wahr an und es bedurfte einer durch große Anstrengungen ge­ſtützten Analyse, um sich darüber klar zu werden, daß dieses Univerfum, in dem wir leben, sich nicht nur gradlinig, sondern fozusagen mit Krümmungen und Verzerrungen in eine An­zahl anderer lange Zeit unvermuteter, räumlicher Dimensio nen erstreďte. Außer in seine drei räumliche Hauptdimen­fionen erstreckte es sich nach jenen anderen ebenso, wie sich ein dünnes Blatt Papier , das praktisch zweidimensional ist, nicht nur infolge seiner Stärke, sondern auch durch seine Falten

"

Werde ich taub?" flüsterte Lady Stella deutlich hörbar. Ich verstehe fein Wort von alledem." Auch ich nicht," sagte Pater Amerton.

Mr. Burleigh machte eine beschwichtigende Gebärde gegen die beiden Bedauernswerten, ohne seine Augen von Serpentins Gesicht abzuwenden.

Mr. Barnstaple zog die Stirn in Falten, umfaßte seine Knie, trampfte die Finger zusammen und hielt ver­

zweifelt aus.

Er mußte hören natürlich hörte er! Serpentin fuhr fort, zu erklären, daß, ebenso wie es für eine Anzahl praktisch zweidimensionaler Universen möglich sei, in einem dreidimensionalen Raum nebeneinander zu liegen wie Blätter Bapier, sich im mehrdimensionalen Raum, über den der schlecht ausgerüstete menschliche Geist nur langsam und mühevoll Kenntnis erwirbt, eine un zählbare Menge praktisch praktisch dreidimensionaler

Welten

förper nebeneinander befinden und annähernd parallel burch die Zeit bewegen fönnten. Das tiefsinnige Wert

( Mr. Burleigh schüttelte den Kopf, um zu zeigen, daß er dies immer noch nicht einsehen könne.)

- Und diejenigen, welche am nächsten beieinander lägen, ähnelten einander auch am meisten. Wie sehr, das hätten sie nun Gelegenheit, zu erfahren. Denn die fühnen Bersuche jener zwei großen Genies, Ardenn und Chrysolagone, den ( unhörbar) Stoß der Atome auszunügen, um einen Teil des utopischen Weltenförpers in jene Dimension, die F- Di­mension, in welche er sich bekanntlich auf etwa eines Armes Länge erstreckt, hineinzubewegen, diesen Bruchteil utopischer Materie zu drehen, so wie man ein Tor in seinen Angeln dreht, sei offensichtlich vollständig erfolgreich gewesen. Das Tor habe sich wieder zurückgedreht und einen Schwall dumpfer Luft, einen Sturm von Staub und zum größten Er­staunen Utopiens drei Gruppen von Besuchern aus einer un­bekannten Welt mitgebracht!

Drei?" flüsterte Mr. Barnstaple voll Zweifel. Sagte

er drei?"

( Serpentin schenkte ihm feine Beachtung.) unerwartete Entfesselung von Kräften getötet, aber ihr Er Unser Bruder und unsere Schwester wurden durch eine periment hat einen Weg eröffnet, der nun nie wieder ge­sperrt zu werden braucht, aus den gegenwärtigen Grenzen utopiens hinaus in einen unermeßlichen Raum voll bisher nicht vermuteter Welten; dicht neben uns, so wie es Mono­petros Jahre zuvor annahm, uns näher, wie er sich aus­brückte, als das Blut unseres Herzens"

( Näher als unser Atem oder als Hände und Füße Bater Amerton hatte, plößlich aufwachend, falsch verstanden. Aber worüber spricht er denn? ich verstehe es nicht!")

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Ein Mordgerücht in Berlin N.

Mit Kopfverlegungen tot in der Wohnung aufgefunden. In der Küche feiner Wohnung im Hause Stolpische Straße 44 wurde gestern abend der 33jährige Arbeiter Wal­leblos aufgefunden. Bom Gastocher war der Schlauch fer& obri von heimkehrenden Angehörigen durch Gas vergiffet abgeriffen worden. Die zu Hilfe gerufene Feuerwehr war längere Zeit ohne Erfolg mit Wiederbelebungsversuchen be­schäftigt.

Der Zofe lag auf dem Fußboden der Küche, die nur schwach mit Gas angefüllt war. Da am Kopf Kobrls mehrere tlaj­fende Wunden festgestellt wurden, bestand der Berdacht, daß an R. ein Verbrechen verübt worden war. Von der Kriminalpolizei des zuständigen Polizeireviers wurde deshalb die Mordtommiffion benachrichtigt, die unter Ceitung des Kriminalfommiffars Salam fowie des Gerichtsarztes Dr. Strauch an den Tatort eilte. Da die Todesurfache an Ort und Stelle nicht einwandfrei festgestellt werden fonnte, wurde die Leiche in das Schauhaus übergeführt, wo die Obduktion das weitere ergeben wird.

Kriminalfommiffar Salaw war noch bis in die späten Abend. stunden hinein mit den Vernehmungen der Angehöri­gen beschäftigt. Es ist nicht ausgeschloffen, daß vielleicht auch ein Selbstmord oder Unglüdsfall vorliegt, und daß sich K. die Kopfverlegungen beim Hinstürzen zugezogen hat.

Kommunistische Finanzpolitif.

3m Haushaltsausschuß der Stadtverordneten perfammlung gab es gestern gleich in der ersten Sigung den ersten der großsprecherisch angekündigten Borstöße der Kom­munisten auf dem ihnen fo fremben Gebiete der Finanzpolitik. Er enbete, mie zu erwarten war, mit einer bösen Blamage. Der Bertreter der kommunistischen Graftion verlangte nämlich bie Streichung des Zuschusses von 16 Millionen für die staatliche Polizei, da die Polizei in Berlin vollkommen überflüffig set und seine Partei das militaristische Instrument des einstigen Polizeiministers Sepe­ring bis aufs äußerste zu bekämpfen entschlossen sei. Der Stadt­tämmerer erklärte darauf turz und bündig, daß die Stadt zur Leistung dieses 3uschusses auf Grund der bestehen den Geseze gezwungen fei, und daß bei einer Streichung dieses Postens der Oberpräsident die betreffende Summe einfach von den an die Stadt abzuführenden Steueranteilen einbehalten würde. Worauf es lange Gesichter bei den Kommunisten gab und man sich

Besucher tragen Kleider und zeigen physische Eigenschaften, ähnlich denen unserer Vorfahren im legten Zeitalter der Ber­morrenheit.

Wir sind bis jetzt noch nicht berechtigt, anzunehmen, daß ihre Geschichte sich ganz genau parallel der unseren entwidelt hat. Nicht zwei Teilchen der Materie sind einander gleich, nicht zwei Schwingungen. In feiner Dimension des Seins, in teiner Welt Gottes gab es je oder tann es jemals eine genaue Wiederholung geben. Daß dies unmöglich ist, haben wir einsehen gelernt. Nichtsdestoweniger ist uns diese Welt, die Ihr Erde nennt, offenbar sehr nahe und unserem Welt­förper ähnlich.

Wir sind begierig, von euch Erblingen zu lernen, unsere Geschichte, die noch sehr unvollkommen bekannt ist, an Hand eurer Erfahrungen zu kontrollieren, euch zu zeigen, was wir wiffen, ausfindig zu machen, was an Verkehr und gegen­seitiger Hilfe zwischen der Bevölkerung eures Planeten und der des unseren möglich und wünschenswert wäre. Wir hier sind die reinsten Anfänger im Wissen; wir haben bis jetzt laum mehr erkannt, als die Unendlichkeit dessen, was wir noch zu erlernen und zu tun haben. In einer Million ver­wandter Dinge könnten unsere beiden Welten vielleicht ein­

ander belehren und helfen

stufen, die sich auf unserem nicht entwickeln fonnten oder Möglicherweise gibt es auf eurem Blaneten Entwicklungs­ausgestorben sind. Möglicherweise gibt es Elemente oder unsere Belten könnten sich miteinander vermischen(?)... zu Mineralien in der einen Welt, die in der anderen selten sind oder völlig fehlen... Die Struktur eurer Atome(?) unsere Welten könnten sich miteinander vermischen(?)... zu ihrer gemeinsamen Erſtartung

meisten bewegt und am begierigsten mar, feinen Worten zu Er wurde gerade dann unhörbar, als Mr. Barnstaple am folgen. Trogdem hätte ein Tauber erkannt, daß er noch

sprach.

Mr. Barnstaple begegnete dem Blid Mr. Rupert Cats­fills, der ebenso bestürzt und verwundert war wie er. Bater Amerton hatte das Gesicht in die Hände vergraben. Lady Stella und Mr. Mush flüsterten leise miteinander; sie gaben sich seit langem nicht einmal mehr den Anschein, als ob sie zuhörten.

entdecken wir einen anderen Planeten, der nach dem Maßstab seiner Bewohner zu urteilen, ebenso groß ist wie unserer, und der sich, wie wir bestimmt annehmen fönnen, um ,, Dies ist," sagte Serpentin, auf einmal wieder vernehm eine Sonne dreht, die derjenigen in unseren Himmelsräumen bar ,,, unfere erste rohe Erklärung eures Erscheinens in unse ähnlich ist, einen Planeten, der Leben auf sich trägt und wie rer Welt und der Möglichkeiten unseres Zusammenwirtens. unserer langsam durch Geistesfräfte unterworfen wird, die sich Ich habe euch unsere Ideen so deutlich, wie ich nur fonnte, offenbar unter fast genau denselben Bedingungen entfalten, auseinandergesetzt. Ich möchte vorschlagen, daß nun einer wie die unserer eigenen Entwicklung. Diese Schwesterwelt von euch, einfach und offen erklärt, wie Ihr über das Ver­ist, soweit wir nach Erscheinungen urteilen tönnen, im Verhältnis eurer Welt zu der unseren denkt." hältnis zu uns in der Zeit ein menig zurüdgeblieben. Unsere

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( Fortsetzung folgt.)