Einzelbild herunterladen
 

Nr. 65 45. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Neue Volksschule Kaulsdorf- Süd

In feierlicher Weise wurde am gestrigen Bormittag die in der Ulmenstraße in Raulsdorf-Süd gelegene neue Bolts= schule ihrer Bestimmung übergeben. Bon hohen Masten flatterten die schwarzrotgoldene Reichsfahne und die Stadtfahne. Zu den zahl reichen Vertretern der verschiedenen städti­schen und staatlichen Behörden hatten sich die der Elternschaft gesellt. Die Feier fand ihre fünstlerische Umrahmung durch die Liedervorträge eines Kinderchores, der auf einer mit Blumen und schwarzrotgoldenem Fahnentuch geschmückten Bühne Aufstellung genommen hatte. Bürgermeister Genosse Dr. Siggel begrüßte mit herzlichen Worten die Bersammelten und gab nach einem furzen Rück­blick auf die Entwicklung des Schulwesens im Lichtenberger Bezirk dem Wunsche Ausdruck, daß in der Schule neben ernster Arbeit auch eine gesunde Lebensfreude ihren Platz finden möge. Nach weiteren Ansprachen, Die vom Oberregierungsrat Dr. Schepp für Das Provinzialschulkollegium, vom Oberschulrat Dr. Fischer für den Magistrat und vom

Schulrat Jaenide für den Schulbezirk Lichtenberg gehalten wurden, übergab der Bürgermeister die Schlüsselgemalt über das Haus dem Rettor Dr. Poppendick, der, vereint mit der Elternschaft, sich seit Jahren um die Errichtung der Schule bemüht

hatte.

Ein Rundgang durch das Haus gewährte einen erfreulichen Einblick in einen schönen Schulhausneubau, der mit seinen Ein­richtungen auch anderen Schulbauten als Beispiel dienen kann. Die Schulverhältnisse maren in den Siedlungsgebieten der früheren Außengemeinden Kaulsdorf , Biesdorf und Mahlsdorf lange Zeit hindurch die denkbar 11 11= günstigsten. Aber auch nach der Bildung der Stadtgemeinde Berlin war es dem Bezirksamt Lichtenberg wegen Mangel an Mitteln nicht sofort möglich, eine zentral gelegene Schule zu erbauen. Erst im Herbst 1926 fonnte damit begonnen werden. Der Gesamtbau gliedert sich in das eigentliche Schulgebäude als Hauptbau, die Turnhalle und einen beide verbindenden Zeil, in dem sich die Rektorwohnung und einige Nebenräume befinden. Das Gebäude, in das man durch zwei Bortale gelangt, denen offene, aber gedeckte Vorhallen vorgelagert sind, ist von der Straße durch einen breiten Borgarten getrennt. Im Erdgeschoß Liegen zwei Werkstätten, die Schulfüche, die Bücherei, pas Lesezimmer und das Bureau. Im ersten Stockwerk find sechs Klassen, eine Kombinationsklasse, das Rektor und Konferenzzimmer und zwei Lehr mittelräume untergebracht. In zweiten Stockwerk befinden fich ebenfalls sechs Klassen, dann der Zeichenjaat, das bysitzimmer und ein Untersuchungszimmer für den Arzt. An der Nordseite der 12 Meter breiten und 22 Meter langen Turn­halle, die auch als Aula dienen kann, befindet sich eine Bühne mit Umfleideräumen. Erwähnenswert sind ferner die Brause: anlagen mit den Auskleideräumen und die für Gäste eingerichteten Garderoben. Große, breite Fenster belichten die Klaffen, in denen zweifigige Mittelholmenbänke stehen; drei Klassen find mit zweifigigen Tischen und Stühlen versehen. Alle Räume der Schule sind in frohen Farben gehalten. Ein Schulhof und der Garten für die Schüler vervollständigen das Bild einer modernen Schule, deren äußere Linienführung sich gut in das Landschaftsbild einfügt.

Menschen, Göttern gleich...

13]

Roman von Herbert George Wells .

Die Regierungsform und die Geschichte Utopiens . 1.

Es entstand eine Pause. Die Erdlinge blickten einander an und ihre Blicke schienen sich auf Mr. Cecil Burleigh zu fonzentrieren. Aber dieser Staatsmann tat so, als ob er die allgemeine Erwartung nicht bemerke.

,, Rupert," sagte er ,,, möchtest du nicht...?" " Ich hebe meine Bemerkungen für später auf," sagte

Mr. Catskill.

"

Bater Amerton, Sie sind gewöhnt, Abhandlungen über andere Welten zu halten."

"

Nein nicht in Ihrer Gegenwart, Mr. Cecil." Aber was foll ich ihnen erzählen?"

Was Sie darüber denken," sagte Mr. Barnstaple. " Jawohl," sagte Mr. Catskill, erzähl ihnen, was du darüber denkst."

Kein anderer erschien würdig, in Betracht gezogen zu werden. Mr. Burleigh erhob sich langsam und schritt ge­dankenvoll nach dem Mittelpunkt des Halbkreises hin. Er faßte seine Rockaufschläge und verharrte einige Augenblicke mit gesenktem Antlig, als ob er überlegte, was er fagen solle. Mr. Serpentin," begann er endlich, indem er eine ehr­liche Miene auffezte und den blauen Himmel über dem ent­fernten See durch seine Gläser betrachtete ,,, meine Damen und Herren-"

Er begann seine Rede als wäre er bei einem Gartenfest der Primrose- Liga oder in Genf . Es war geschmadlos, aber was sollte er anderes tun?

-

Ich muß gestehen, mein Herr, daß ich mich bei diesem Anlaß gewiffermaßen in Berlegenheit befinde, obwohl ich im öffentlichen Sprechen feineswegs Neuling bin. Ihre bemun­dernswerten Ausführungen, mein Herr, einfach, zutreffend, flar und inhaltsreich, bisweilen zu Momenten ungefünftelter Beredsamfeit anwachsend, haben mir ein Vorbild errichtet, dem ich gerne folgen möchte und vor dem ich, in Bescheiden heit, verzage. Sie fordern mich auf, Ihnen so einfach und flar wie möglich die Haupttatsachen über jene verwandte Belt zu berichten, aus der wir mit so geringer Absicht zu Ihnen gelangt find. Ich glaube nicht, daß meine schwachen Kräfte, fo geheimnisvolle Angelegenheiten zu verstehen oder zu be­

-

口味

Am heutigen Vormittag halten 150 Mahlsdorfer, 100 Raulsdorfer und 27 Biesdorfer Kinder ihren Einzug in die Schule, um die sie von vielen beneidet werden, nämlich von denen, die ihre Schulzeit in Räumen verbringen mußten, die sich wenig von denen einer Kaserne unterschieden.

Tempo!

Haushaltsausschuß gegen Baupolizei.

Im Haushalt ausschuß des Rathauses saß gestern die Baupolizei auf der Antlagebant. Der langweilige Geschäftsgang, das Durcheinander und Nebeneinander der einzelnen Instanzen bei der Genehmigung neuer Bauvorhaben wurde durch eine Fülle von charakteristischen Beispielen belegt. Ber: gebens bemühte sich der Vertreter der Baupolizei, die Notwendigkeit dieses schleppenden Geschäftsganges zu beweisen. In einer Zeit, in der die gesamte Berwaltung Berlins fich erfreulicherweise dem Tempo der Millionenstadt anzupassen bemüht, wirkt der Bureaukratis­mus der den Neubau begutachtenden und genehmigenden" Dienststellen, von denen jede eifersüchtig über ihr verbrieftes Recht wacht, wie ein leberbleibsel aus vergangenen Tagen. Monate, Jahre vergehen, bis ein Projekt, das nicht ganz in das Schema F paßt, alle Instanzen durchlaufen hat. Und immer neue Instanzen schalten sich ein: Polizeipräsidium, Wohlfahrtsministerium. Die Sozialdemokratie tritt gewig für Straffe Zentralisation ein: Gerade darum aber verwahrte sie sich gestern auf das Entschiedenste gegen das gelegentliche, tapfige Hineinregieren arbeits­loser Regierungsstellen in die Aufgaben der Selbstverwaltung( vgl. Europahaus!).

Der Ausschuß einigte sich, einer Anregung der sozialdemokra­tischen Fraktion folgend, auf eine Entschließung, die den Magistrat ersucht, eine Vereinfachung des Geschäftsganges bei der Genehmigung von Bauvorhaben mit größter Beschleunigung durchzuführen und der Stadtverordnetenversammlung darüber Be­richt zu erstatten. Gleichzeitig sollen entsprechende Schritte bei den Reichs- und Landesbehörden unternommen werden. Da der Ma­gistrat selbst die Unhaltbarkeit der jetzigen Zustände anerkennt,

Mittwoch, 8. Februar 1928

darf man daraufhin mit baldigen einschneidenden Maß= nahmen rechnen, die hoffentlich weder vor fachlichen noch vor persönlichen Unzulänglichkeiten halt machen. Die Reichshauptstadt verlangt nach Tempo, gerade auf dem Gebiet des Bauwesens!

Wir sind auf dem Vormarsch!

Ein Vortrag Löbes in Schöneberg .

In einer öffentlichen Kundgebung der Partei sprach gestern abend Genosse Löbe in einer überfüllten Versammlung in der Hohenzollern - Oberrealschule in Schöneberg . Die Versammelten ftauten fich in den Gängen. Viele, die keinen Einlaß mehr fanden, murden in einer Parallelversammlung vereint, in der Genosse Eibach Sprach. Genosse Löbe wies auf die Bedeutung des tommenden Wahljahres hin. Nicht nur der deutsche Reichs= tag wird neugewählt, verschiedene andere europäische Länder werden ihr Barlament erneuern! In den politischen Entscheidungen hängen die Länder voneinander ab, so daß ein Sieg der Linten bei uns automatisch eine verstärkte Linksbewegung in anderen Bändern zur Folge hat. Auch ein wirtschaftliches Zu­fammengehen der verschiedenen Bänder ist notwendig!

Dann begründete Genosse Löbe die Friedenspolitik der SPD. und die Unterstützung der Außenpolitit Stresemanns und zeigte, daß, mer in der Welt herumtommt, überall ein fried­liebendes Bolt findet. Den Verhehungen, die durch Blätter wie den Lokal- Anzeiger" und den Tag erfolgen, müsse mit allen Mitteln begegnet werden. Der Krieg ist nicht eine Naturerscheinung, wie ein Erdbeben, wie oft von Militaristen behauptet wird, sondern wird von Menschen gemacht und kann deshalb auch von Menschen verhindert werden.

Nun tam Genosse Löbe auf die deutsche Innenpolitik zu sprechen, Der die von der SPD. auf das schärffte betämpft wird. Bürgerblock führt nur noch ein Scheindasein. Trefflich führte Genosse Löbe die unzähligen Widersprüche der Bürgerblock= politik vor Augen, namentlich den Umfall der Deutschnationalen in unzähligen Fällen. Zum Schluß trat Genosse Löbe für eine Ent= giftung des politischen Meinungsaustausches ein und brachte starte Argumente gegen die 3oll politif.

Mit einer scharfen Geißelung der Futtertrippenwirt­schaft der Rechtsparteien schloß Genosse Löbe sein Referat unter dem begeisterten Beifall der Versammelten.

Wie sie auf Abwege kam.

Eine falsche rumänische Gräfin.

Wegen fortgesetzter Unterschlagung hat sich eine 26 Jahre alte Kassenführerin der Kriminalpolizei selbst gestellt, nachdem ihre Ber­untreuungen entdeckt wurden Bei einer Berliner Firma angestellt, bezog sie ein jämmerliches Monatsgehalt von nur 90 Mart, murde aber für das geringe Einkommen durch die liebevolle Behandlung", die ihr der Chef erwies, einigermaßen entschädigt. Eines Tages, vor% Jahren, aber wandte der Chef seine Neigung, die ihr bisher zugute gekommen war, einer anderen zu. Dus fränkte sie doppelt. Nicht nur die Eifersucht quälte sie, sondern ebensosehr der Gedanke, daß es mit dem schönen Leben, den Theater­besuchen, den Autofahrten usw., zu Ende sein sollte. Berwöhnt, wie

i nun einmal war, fuchte und fand sie nach beiden Richtungen einen Ausweg. Statt des Chefs fuchte fie einen neuen Freund, der allerdings erst 1.9 zählte und aus seiner Tasche zu einer besseren Lebenshaltung wenig beitragen fonnte, weil er noch Raufmannslehrling' mar. Darüber beruhigte fie ihn aber sehr bald. Sie erzählte ihm, daß sie eine rumänische Gräfin und verheiratet sei. Ihr Gatte sei ein großer Sportsmann, der im Wellenbad im Lunapark für eine große Schwimmkonkurrenz eifrig trainiere. Ab und zu fahre er mit einem Flugzeug nach Paris . Wenn das Training zu Ende sei, was allerdings noch geraume Zeit dauern werde, so feien große Reifen geplant, zuerst nach Aegypten . Dazu gehöre auch ein Reisebegleiter, und das sollte der junge Freund werden. In dieser schönen Aus­sich ließ er sich leicht überreden, seine Stelle zu verlassen und auf Kosten der Gräfin" englischen und spanischen Privatunterricht zu nehmen. Er hatte auch nichts dagegen, daß die Gräfin" ihn jetzt

11

wieder zurüd und hängten sich verzweifelt an seine Rede. In seiner zurückhaltenden parlamentarischen Art, mit seinem Augenglas tändelnd, oder mit den Händen die Rockaufschläge umframpfend, gab Mr. Burleigh Utopien furz Bericht über die Welt der Menschen, indem er versuchte, wesentlich flar und vernünftig zu sein. Er erzählte ihnen von Staaten und Königreichen, von Kriegen und dem Weltkrieg, von wirt­schaftlicher Organisation und Desorganisation, von Revolu­tionen und Bolschewismus, von der schrecklichen russischen Hungersnot, die eben begonnen hatte, von der Schwierigkeit, anständige Staatsmänner und Beamte zu finden, von der Ratlosigkeit der Zeitungen, von all dem dunklen und ver= wirrten Spektakel des menschlichen Lebens. Serpentin hatte den Ausdruck das letzte Zeitalter der Verworrenheit" ge­braucht, Mr. Burleigh griff die Phrase auf und baute sie weitschweifig aus...

sprechen, ausreichen, um Ihre bewunderswerte Darlegung| was Mr. Burleigh sagte, vollkommen ab. Dann kehrten sie der mathematischen Gesichtspunkte dieses Falles verbessern oder sie überhaupt irgendwie ergänzen zu können. Was Sie uns erzählt haben, umfaßt die letzten, tiefsten Gedanken irdischer Weisheit und geht fürwahr weit über die uns ge­läufigen Ideen hinaus. In gewissen Dingen, zum Beispiel was die Verknüpfung von Zeit und Schwerkraft anbelangt, fühle ich mich allerdings verpflichtet, zu gestehen, daß ich nicht Ihrer Meinung bin, aber dies ist eher auf ein Nichtverstehen Ihres Standpunktes, als auf irgendeine tatsächliche Meinungsverschiedenheit zurückzuführen. Von einer höheren Warte aus betrachtet, braucht der Fall keine Schwierigkeiten zwischen uns hervorzurufen. In der Hauptsache schließen wir uns vorbehaltlos Ihren Behauptungen an; das heißt, wir sind uns dessen bewußt, daß wir in einem Univerjum leben, das dem Ihren gleichgerichtet ist, auf dem Planeten, der als echter Bruder des Ihrigen ihm wirklich merkwürdig ähnlich sieht, auch unter Berücksichtigung aller möglichen Gegensäge, die wir hier entdeckt haben. Ihre Ansicht, daß unser System aller Wahrscheinlichkeit nach durch die Wirkung der Zeit etwas weniger abgeklärt und gereift ist und vielleicht einige hundert oder einige tausend Jahre hinter Ihren Er fahrungen zurücksteht, intereffiert uns und wir sind sehr geneigt, fie zu teilen. Indem wir dies zugeben, mein Herr, fönnen wir es nicht vermeiden, daß unser Benehmen Ihnen gegenüber eine gewisse Bescheidenheit annehmen muß. Als ben Jüngeren steht es uns nicht zu, zu lehren, sondern zu lernen. An uns liegt es eher, zu fragen: Was habt Ihr geleistet? Was habt Ihr erreicht?, als mit natver lleber heblichkeit all das, was wir noch zu lernen und zu leisten

haben, vor euch auszubreiten.

Nein," jagte Mr. Barnstaple zu sich, aber halb hörbar, das ist ein Traum... Wenn es jemand anderer wäre... Er rieb sich mit den Fingerknöcheln die Augen, öffnete sie dann wieder, aber immer noch war er da und saß neben Mr. Mush inmitten dieser olympischen Gottheiten. Und Mr. Burleigh, dieser glatte Steptifer, der an nichts glaubte, der sich über nichts wunderte, beugte sich auf den Fußipizen vor und sprach und sprach mit dem Selbstbewußtsein eines Mannes, der schon zehntausend Reden gehalten hatte. Er hätte seiner selbst und seiner Zuhörerschaft im Londoner Rathause nicht sicherer sein können. Und sie verstanden ihn! Das war widerfinnig!

Es blieb weiter nichts übrig, als bei dieser erstaunlichen Sinnlosigkeit mitzutun dazufigen und zuzuhören.

Manchmal schweiften Barnstaples Gedanken von dem,

Es war eine große rednerische Improvisation. Sie mußte ungefähr eine Stunde gedauert haben; die Utopen hörten mit flugen, aufmerksamen Gesichtern zu und gaben dann und wann ihren Beifall und ihr Verständnis für die eine oder andere Darlegung durch Kopfnicken zu erkennen.

-

In Mr. Barnstaples Hirn erflang es leise: Ganz mie bei uns im Zeitalter der Verworrenheit." Endlich tam Mr. Burleigh mit der ruhigen Ueberlegung eines alten Parlamentariers zu Ende. Beifall...

Er verbeugte sich; er hatte es hinter sich. Mr. Mush erschreďte alle durch ein heftiges Händeklatschen, in das niemand anderer einstimmte. Die Spannung in Mr. Barnstaple war unerträglich ge­worden, er sprang auf.

2.

Gebärden, die für den unerfahrenen Redner so charakte Er stand und machte jene schwachen entschuldigenden Gebärden, die für den unerfahrenen Redner so charakte­ristisch find.

Meine Damen und Herren, Utopen, Mr. Burleigh!" begann er. Ich bitte Sie für einen Augenblick um Ent­schuldigung. Eine Kleinigkeit! Sehr dringend!" Für furze Zeit blieb er stumm. Dann fand er Aufmerksamkeit und Aufmunterung in den Augen Urthreds.

-

,, Etwas verstehe ich nicht. Etmas Unglaubliches meine etwas Widerspruchsvolles. Die kleine Lüde macht aus allem eine phantastische Bahnvorstellung!" ( Fortsetzung folgt

ich

fie