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Vier Jahre Arbeitslosigkeit.

Die Aufwendungen aus allgemeinen Mitteln.

Ueber die Aufwendungen für Arbeitsvermittlung| schnitt auf annähernd 57 Millionen Mart. In den Beihilfen des und Arbeitslojenpersorgung in den Jahren 1924 bis Reiches von 1927 find die 50 Millionen Mark zur finanziellen Aus­1927 werden soeben in der neuen Nummer des Reichsarbeitsblattes stattung der Arbeitslosenversicherung( Grundlage des Notstockes) höchst interessante amtliche 3iffern veröffentlicht. Wir nicht enthalten. Soweit die Gesamteinnahmen die Ausgaben über­haben hier zum erstenmal eine Art Generalüberblick über die Koften stiegen, bildeten sich Rücklagen; soweit die Einnahmen hinter den ber Arbeitslosigkeit vor uns. Im Gegensatz zur Sozialversicherung Ausgaben zurüdblieben, wurden die Rücklagen zur Deckung heran­fehlen in der Statistik über die Arbeitslosigkeit Bergleiche mit der gezogen. Seit dem 1. Oftober 1927 bilden die Ueberschüsse Borkriegszeit, da vor dem Kriege eine öffentliche Erwerbslosenfür­forge noch nicht existierte.

Die Aufwendungen für Arbeitslosenunterstüßung betrugen 1924: 333 Millionen Mart, 1925: 270,7, 1926: 1214 und 1927: 745,6 mil. lionen Mart. Bufammen mit der Kurzarbeiter und Krifenunterstügung betrug die Arbeitslosenunterstützung 1924: 333,3 millionen, 1925: 270,7, 1926: 1226,9 und 1927: 906,3

Millionen Mart. Die Aufwendungen für wertschaffende Arbeits­fofenfürsorge betrugen 1924: 70 Millionen, 1925: 97 Millionen, 1926: 160 und 1927 ebenfalls 160 Millionen Mart. Im Durch schnitt des Kalenderjahres belief fich

die Zahl der Arbeitslosen

1924 auf rund 728 000, 1925: 384 000, 1926: 1 672 000 und 1927: 885 000.

Im einzelnen gliedern sich die Aufwendungen für die Arbeits­lofen und Kurzarbeiterunterstützungen folgendermaßen: Roften der Arbeitsnachweisämter einschließlich der Kosten der Arbeitsvermittlung im Jahre 1924: 30,7 millionen, 1925: 31,4, 1926: 55,7 und 1927: 63,9 Millionen Marf; Unterstützun­gen 1924: 259,5 Millionen, 1925: 200,1, 1926: 981 und 1927: 547,1 Millionen Mart; Krantenversicherung der Arbeitslosen: 1924: 26,3 millionen, 1925: 17,7, 1926: 96,2 und 1927: 60,7 mil. Ulionen; Zuschüsse und Darlehen für Notstandsarbeiter( sogenannte Grundförderung): 1924: 11.2 millionen, 1925: 16,1, 1926: 79,6 und 1927: 68,1 Millionen; sonstige Aufwendungen für Reise- und Umzugsbeihilfen, Arbeitsausrüstungen, Anfernezuschüsse, Umschus lung und dergleichen 1924: 2,6 Millionen, 1925: 5,4, 1926: 8,6 und 1927: 6,5 Millionen Mart; zusammen 1924: 333,3 Millionen, 1925: 270,7, 1926: 1221,1 und 1927: 746,3 Millionen Mart. Für Ar. beitsvermittlung und eigentliche Verwaltungsausgaben zufammen wurden in den vier Jahren 1924 bis 1927: 9 Proz, 11,6 Proz., 4,6 Proz. und 8,6 Proz. des Gesamtaufwandes veraus. gabt, im Durchschnitt der vier Jahre also 8% Proz. Ueber

die Aufbringung der Mittel

für die Arbeitslosen- und Kurzarbeiterunterſtügungen gibt folgende Uebersicht Aufschluß: Beiträge der Unternehmer und Arbeitnehmer: 1924: 222,4 millionen, 1925: 165, 1926: 523,6 und 1927: 682,3 millionen Mark; Leistungen der Gemeinden: 1924: 34,1 millionen, 1925: 36,2 Millionen, 1926: 148,4 und 1927: 53,8 Millionen Mart; Beihilfen des Reiches: 1924: 74,6 Millionen, 1925: 0,2, 1926: 258,3 und 1927: 116 Millionen Mart; Beihilfen der Länder: 1924: 74,6 Millionen, 1925: 0,2, 1926: 243 und 1927: 52,8 millionen Mart. Rüdeinnahmen aus Darlehen( für Arbeitsausrüstungen, Notstandsarbeiten u. a.): 1924: 6,7 Millionen, 1925: 7,7, 1926: 6,5 und 1927: 3,4 Mil­lionen Mart.

Die Einnahmen aus den Beiträgen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer waren 1925 infolge der günstigen Arbeitsmartt lage und der Sentung des Beitragshöchftiages verhältnismäßig gering. Seit dem 1. März 1926 beträgt der Beitrag durchweg wieder 3 Broz. Das Beitragsauftommen belief fich 1927 im Durch

den Notstock der Reichsanstalt.

In den Rotftod tamen auch die erwähnten 50 Millionen des Reiches. Der Notstod hat sich vom 1. Oftober 1927 an folgender­maßen entwickelt: 1. Oftober 1927: 57,9 Millionen, L. November 96,7 Millionen, 1. Dezember 118,2 millionen, 4. Januar 1928: 118,5 Millionen, 11. Januar 107,2 Millionen, 21. Januar 117,6 Millionen und 1. Februar 91,1 Millionen Mart .

Die Scharfmacher im Unternehmerlager werden bestimmt die Arbeitslofenfosten zu den übrigen Ziffern der Sozialversicherung hinzurechnen und ein neues Ach- und Wehgeschrei über die Höhe der Sozialbelastung anstimmen. Demgegenüber muß gerade bei der Arbeitslosenunterstügung mit besonderem Nachdruck darauf hin­gewiesen werden, daß der Arbeitslose auch in der Borkriegszeit nicht verhungern konnte, sondern der Armenfürsorge zur Last fiel, die ja auch aus allgemeinen Steuermitteln finanziert wurde. Ferner ist zu beachten, daß der Arbeitslofe als Ronsument seine Gesamtunterstützung wieder restlos bei der Dedung seines Bedarfs für Nahrung und Kleidung mit in die Wirtschaft hineinträgt. Die Unterstützung dient also auch der Erhaltung der Kaufkraft gerade in Krifenzeiten und verhindert eine noch schärfere Stockung des Absatzes.

Hermann Müller 60 Jahre alt.

Der stellvertretende Borsigende des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes . Genosse Hermann Müller( Lichtenberg ), ge­boren am 10. Februar 1868 in Werdau i. S. ist heute 60 Jahre alt geworden. Als Lithograph war Müller in seiner Gewert schaftsorganisation hervorragend tätig, insbesondere auch für deren Berschmelzung mit dem Senefelder . Bund, dessen Bor­sitzender er in den Jahren 1907 bis 1908 mar, bis der Einheits­verband zustande fam.

Genosse Müller ist zweiter Borsitzender des Bezirksverbandes ber SPD . Berlin und Mitglied ber Kontrollfommission der Partei. Als Vertreter der deutschen Gemertschaften im Internatio­nalen Arbettsamt tritt Hermann Müller besonders hervor. In jüngster Zeit hatte er dort Gelegenheit, auf die Erklärung des englischen Regierungsvertreters gegen die Ratifizierung des Washingtoner Achtstundentagabkommens die gehörige Antwort zu geben.

In der Gewerkschafts- wie in der Parteibewegung kann unser Genosse Hermann Müller auf eine vielseitige ersprießliche Tätigkeit zurückblicken. Wir hoffen, daß es ihm vergönnt ist, noch manche Jahre hindurch in ungeschwächter förperlicher und geistiger Frische im Dienste der Arbeiterbewegung weiter zu wirken.

Zur Frage der Ratifizierung.

Brüffel, 9. Februar.( Eigenbericht.) Der Delegierte der belgischen Regierung im Verwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamtes Mahain, der in Genf den eng­lischen Borschlag zur Revision des Washingtoner Abkommens über den Achtstundentag bekämpfte, äußerte sich zu dieser Frage einem Vertreter des Brüsseler Beuple" gegenüber u. a. wie folgt:

Ich glaube, daß das Abkommen revidiert werden wird. Ich glaube andererseits aber auch, daß an seinen Grundsägen nicht gerüttelt werden dürfte. Für alle Fälle muß die Disa Puffion begrenzt werden. Falls die englische Regierung die Revision hinsichtlich bestimmter Punkte erreichen will, dann wäre fie in einer viel günstigeren Stellung, wenn sie erst einmal das Abkommen ratifiziert, da davon die Ratifikation durch viele andere Länder abhängt."

Der Umschwung in Frankreich .

( JGB.) Mit der seit zwei Jahren anhaltenden Bewegung der Rüdfehr tommunistischer Organisationen in Sie freigewertshaftliche Landeszentrale geht in Frank­ reich eine allgemeine Mitgliederzunahme Hand in hand. Besonders erfreulich sind die Fortschritte im Seine- Departement ( Paris ), wo trog der besonders start spürbaren kommunistischen Propaganda die Mitgl'ederzahlen durchweg steigen. So wurden von der Departementszentrale im Jahre 1922 54 314 Mitglieder­farten ausgegeben, ihre Einnahmen beliefen sich auf 52 614 Fran­fen. Die entsprechenden Zahlen beliefen sich im Jahre 1924 auf 60 000 und 121 257, 1925 77 325 und 150 000, 1926 90 000 шad 164 000, in den ersten neun Monaten 1927 90 830 und 191 766.

Freie Gewerki& aftsjugend Groß- Berlin. Heute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Webbing: Gruppenheim Stadtbad Wedding, Gerichtstr. 65 69. Feibenvortrag: Bie lebt, bentt und fühlt die Großstadtjugend?" Seppelin. plag: Jugendheim Turiner Ede Secftraße. Bortrag: Die Rechte der Jugend­lichen und Lehrlinge." Serwaunplay: Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Bortrag: Wirtschaftliche Grundbegriffe." Lichtenberg : Jugendheim Scharnweberstr. 29, um 19 Uhr. Vortrag: Nikotin und Alkohol." Norbkreis: Jugendheim Eberswalder Str. 10. Kreisfurfus:" Jugendpsycho­Logic." Boranzeige: Am 12. Februar, 16 Uhr, Schulungstag der Spielleiter im Jugendheim des Berkehrsbundes. Engelufer 24/25. Karl Boigt( Leiter des Sprech und Bewegungschores der Boltsbühne) spricht liber Stegreiffpiele. Boranzeige: Montag, 13. Februar, 19% Uhr, Susammenkunft der Gruppen­leitungen im Jugendheim des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Linien­Straße 83/85.

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In der Redaktion des Bochumer Voltsblattes wirfte Hermann Müller in den Jahren von 1898 bis 1900, worauf er in das von Friz Ebert mitbegründete Arbeiterfetretariat in Bremen eintrat. Die Generalfommission der Gewerkschaften Deutschlands berief ihn dann im Jahre 1905 in das 3entralarbeits­sekretariat, in dem er bis zum Jahre 1922 wirfte, bis er in die Redaktion des Korrespondenzblattes hinüber wechselte. Zwei Jahre später wurde Hermann Müller als stell­vertretender Vorsitzender in den Bundesvorstand des ADGB. ge­wählt. Während der Kriegszeit, 1917 bis 1918, mar er als sozial­politischer Mitarbeiter der Vorwärts" Redaktion tätig. In Berlin- Lichtenberg wurde Hermann Müller 1917 zum Stadtrat gewählt, im Januar 1919 in die Nationalversammlung . Durch eine Reihe von Schriften trug er zur Kenntnis und Kritif der Sozial­versicherung bei. Ein großer Wurf glückte ihm mit seiner 1918 erfchienenen Geschichte der Organisationen der Litho­graphen, Steindrucker und verwandten Berufe, deren erster Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin Teil über die deutsche Gewerkschaftsbewegung großen Anflang fand.

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Preise soweit Vorrat; Fleisch, Fische, Obst u. Gemüse werden nicht zugesandt.

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Schweinebauch und Rücken, mit 80 Pt.

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Prima Gefrierfleisch Rinderkamm u. Brust Plund 56 Pt. Schmorfleisch mit Knochen Pfand 70 PL Hammelfieisch Dicke Rippe u. Brust 70 Pi Hammelrücken Kuheuter

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Brechbohnen Pfund 56 Pt. Stang.- Brechbohnen 80 Pf. Haricots verts extra fein 1.95 Spinat 46 Pt Sellerie 93 P. Jg. Erbsen 76 mitteltein 93 Pt. Kaiserschoten..... 1.67 Leipziger Allerlei.92P. Karotten ganze Bruchspargel stark... 2.90 St.- Spargel extra stark 3.30

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sardinen 3 Pid.- Dose 2- Pfund- Elmer

Gewerkschaftsingend bes RDA. 2idtenberg I: Sm Gesangsraum des Real­gymnasiums, Partaue 12, 19% Uhr. Bortrag: Aus der Geschichte der Berliner Arbeiterbewegung." Referent Dr. Schütte, Submeft: Sm Jugendheim Belle­Alliance- St. 7/10, 19% Uhr. Bortrag: Bub und Mädel." Referent Schulze­Frenzel.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eptorn: Feuilleton: K.$. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frik Rarftabt: Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Drud: Borwärts- Budbruderet unb Berlagsanftalt Vaul Ginger u Co., Berlin G 68 Lindenstraße 8. Sierzu 3 Beilagen und Unterhaltung und Biffen".

Apfelsinen

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( Halbblut) Dtz. 60, 80, 1M Weißkohl dänisch., Pfund 6 Pf. Wirsingkohl hold., Pid 15 Pf. Rotkohl holländisch., Pfd 20 PT. Blumenkohl Kopf. v. 20 Pt. an

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Romadur halblett, Stck. 22 Pt Pid, 72 Pt. vollt. Pf. Allgäuer lett 45 Pid. 92 Pt. Edamer halbfett, Pfund 78 P. Holländer halbfett, Pid. 78 PL Steinbuscher dreiviertel ett, Pld 80 Pid. 95 Pt. Tilsiter vollfett, Pid 95 PL 1.15

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Hannov. Rotwurst Pfund 75 Pt.

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hannoversche, Pfund 1.85 Landleberwurst Plund 1.15 Dampfwurst Pfund 1.15 Speck lett, Pid. 1.10 mager 1.20 Jagdwurst.... Pfund 1.35 Mettwurst

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