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Berschulbefes anzuerfemten und Stulb nicht zu beschönigen. Die Deffentlichkeit fönnte sonst nicht nur auf den Gedanten fommen, daß der in die Wüste geschickte Mann gelobt wird, damit er sameige, fie muß auch zu dem Entscheid lommen, daß der Wille zur wirklichen Reinigung und Klärung fehlt!

Der Herr Reichswehrminister sollte im besonderen be ochten, daß seine Erklärung die etatsrechtliche Seite der Unternehmertätigkeit des Reichsmarineamtes bei meitem noch nicht geflärt hat. Man muß es angesichts dieses Tat­bestandes besonders begrüßen, daß fürzlich im Rechnungs­prüfungsausschuß des Reichstages der Rechnungshof auf fozialdemokratische Anfrage hin erflärt hat, daß durch den Sämisch- Bericht die vornehmste Aufgabe des Rechnungs­hofes, die Einhaltung des Haushaltsrechtes auch beim Reichs mehrministerium zu überwachen, sich nicht erledigt habe. Wir nehmen schon heute als sicher an, daß die Nachprüfung der Rechnungen des Reichswehrministeriums, oder richtiger des Reichsmarineamtes durch den Rechnungshof im Rahmen feiner allgemeinen, von der Reichshaushaltsordnung vor­geforiebenen Aufgabe, auf weitere Etatsverlegungen stoßen mird, die vom Sämisch- Bericht bisher nicht festgestellt mor­den sind. Der Sämisch- Bericht ist nur ein Ausschnitt! Der Herr Reichswehrminister follie weiter nicht vergessen, daß es auch eine Etatsverlegung auf der Einnahme. fette gibt.

Nach Herrn Minister Groeners Entschuldigung muß der Haushaltsausschuß des Reichstages den Wunsch zum Be schluß erheben, daß der Sämisch- Bericht ver öffentlicht mird. Damit wird erst der fruchtbare Boden zur Durchführung des Groenerschen Programms ge­geben, den er bei seiner ersten Tat, in seiner Erklärung zur Phoebus- Angelegenheit, vermissen fieß.

Fideles Gefängnis.

Wunder der Technik.

Der Fernsprechverkehr Deutschland- Amerika eröffnet.

Der drahtlose Fernfprechverkehr zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerita wurde heute nadmittag durch drei offizielle Gespräche, nämlich des Reichsfanzlers Dr. Marg mit dem ftellvertretenden Staatssekretär Olds, ferner des ameri­tanischen Botschafters Dr. Schurman mit Herrn Olds und des Reichspoftminifters Dr. Schäßel mit dem deutschen Botschafter von Brittwih und Gaffron eröffnet.

Die Ansprache des Reichskanzlers lautete: Herr Unterstaats­fetretär! Es ist mir eine besondere Freude, Sie auf diesem außer gewöhnlichen Bege mündlich begrüßen zu tömmen. Ein historischer Augenblid ist es, in dem die ersten Telephongespräche zwischen Berlin und Washington ausgetauscht werden, gerabe als ob es Nachbarstädte auf dem gleichen Kontinent wären. Gie, Herr Staatssetretär, werden ebenso wie ich, das Gefühl haben,

daß der Atlantische Ozean immer mehr aufhört, ein Verkehrs­hindernis zu fein,

wenn es dank der Fortschritte der Rabiotechnit möglich geworden ist, das gesprochene Wort von einem Lande zum anderen durch den Aether zu senden. Es ist mein aufrichtiger Wunsch, daß auch diese neue Berfehrseinrichtung dazu beitragen möchte, die freund­fchaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und den Bereinigten Staaten weiterzuvertiefen und den wechselseitigen Austausch von geistigen und materiellen Gütern zu fördern"

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Die Ansprache des Reichspoftminifters an den Botschafter non Brittmiz lautete: Herr Botschafter! Ich freue mich sehr, Ihnen, dem Bertreter des Deutschen Reiches in den Bereinigten Staaten, persönlich mitteilen zu können, daß heute der Fernspred verfehr zwischen Deutschland und den Bereinigten Staaten auf dem Bege über die drahtlose Fernsprechverbindung England- Amerika aufgenommen worden ist. Ich hoffe, daß dieses neue Berkehrsmittel rege Benutzung finden und zur Bertiefung der Beziehungen 3chen dem deutschen und dem amerikanischen Bolle beitragen wird."

Auch der amerikanische Botschafter Schurman mechselte einige Worte mit Unterstaatssekretär Obs. Worte mit Unterstaatssekretär Olds. Er erklärte, daß dies nach der im vorigen Jahr erfolgten Ueberflieoung des Ozeans burch Chamberlin und Bevine das zweite Wunder sei, dem, wie er ane nehme, in nicht allzulanger Zeit weitere Bunder der Techmit folgen würden."

Unterstaatssekretär Olds sprach sich nach Beendigung der Ge spräche, mit benen bie neue drahtlose Vernsprechperbindung Deutsch land- Amerika eröffnet morden ist, sehr befriedigt über

die wundervoll flare Berständlichkeit

aus, die trotz der ungeheuren Entfernung erreicht morden ist. Der deutsche Botschafter von Brittwig und Gaffron fagte in seinem Unterstaatssekretär Olds erwiderte in englischer Sprache: Pit Gespräch mit Reichspoſtminister Schäßel v. a: Ich begrüße die aufrichtigem Vergnügen habe ich Ihre Worte der Begrüßung über drahtlose Telephonie zwischen Deutschland und den Vereinigten diefes neue Berkehrsmittel zwischen unseren beiden Bändern ver- Staaten, vor allem auch im Interesse der beider. nommen, dessen Eristenz, wie ich sicher bin, die herzlichen Beseitigen Breffe. Je mehr Möglichkeiten für den Nachrichten­ziehungen und das freundschaftliche Verständnis zwischen dem verkehr zwischen zwei Bändern geschaffen werden, desto enger deutschen und dem amerikanischen Balle fördern wird. werben sich ihre Beziehungen gestalten.

Die Prager Besprechungen.

Die Strafvollzugsreform fängt bei Kememördern an. Deutschnationale und völfifdje Schutzpatrone der Fememörder bemühen sich bei allen Instanzen, für die Morogesellen aus der ehe maligen Schwarzen Reichswehr Begnadigung und vorher noch alle möglichen Bergünstigungen zu erzielen. Sie bearbeiten die höchsten Reichsstellen ebenso wie preußische Ministerien und suchen in der Deffentlichkeit Mitleid mit den nationalgesinhien Herren Mördern. Augenscheinlich unter dem Eindrud diefer Bropaganda ist den vier rechtskräftig zum Tode Berurteilten, Schulz, Klapproth. Umhofer und Fuhrmann, schon eine wesentliche Erleichterung zuteil geworden. Die drei letteren befinden sich zwar noch in Blößen­see, aber nicht in sogenannten Mörderzellen, und zu ihrer Bequemlich teit ist jedem von ihnen ein Lehnsessel in die Belle gestellt mor= den, während andere, die nicht so schwerer Berbrechen schuldig find, auf Holzschemein hoden müssen. Außerdem ist ihnen ein besonderer Beamier zugeteilt worden. Der Häuptling der Gesellschaft, der Oberfrage in drei Memoranden, verfehen mit einer anscheinend leutnant Schulz, ist wegen Krankheit nach Moabit zurüdgeführt, we er fich in einer Kranfenzelle befindet.

Am 5. Februar hatte Herr Schulz Geburtstag, er durfte tros feiner Krontheit und Gefängnishaft nicht weniger als 16 Gratulanten empfangen, die ihn große Blumensträuße brachten. Unter den Gra tulanten befanden fich u. a. der Herr Budhruder Rüftriner Ange henfens, ein Herr von Bape und der Stahlheimführer und Siföre fabrikant Selbe

Die Frage wird wohl erlaubt sein, ob ahnliche Bergünstigungen in der Zutunft auch anderen megen ähnlich formerer Berbrechen. Bere wrleiten guteil werden folen!

Neue deutschnationale Kampftruppe. Die bayerische Behrgemeinschaft".

München , 10. Februar.( Eigenbericht.) In München hatte sich unter dem Ranumando des früheren Ravallerlegenerals n. Stetten der flerital angehauchte Bund ,, Bayern und das Reich" und die Baterländischen Berbände zu einer Banertigen Behrgemeinschaft" zusammengeschloffen, die ihre Mitglieder in drei Kategorien einteilt. Die erste Kategorie besteht aus sogenannten Sonderiruppe, die fich nach dem Borilaut des Programms u besonders schwierigen Aufgaben eignen müffen. In die zweite Kategorie tommen jene Leute, ble fich nur zur attinen Verwendung eignen, und in die dritte jene, bie fich gefimungsgemäß unser Ziel zu eigen machen. Die Mit glieder fämtlicher Kategorien, die gegen Haftpflicht und Unfall per sichert find, müssen törperlich leistungsfähig und noterländisch gesinnt sein. Das zu erreichende Endziel der Sondertrupps gipfelt darin, daß diefe für die Durchführung bes außerparlamentarischen Kampfes besonders befähigt sein sollen. In folgedeffen besteht ihre Ausbildung im mefentlichen auch im Schießen.

Das Ganze ist nichts anderes als eine neu aufgezogene Wahl­stoßtruppe unter deutschnationaler Führung

Die Bundesgenossen der Reaktion. Kommunistischer Hauptengriff- gegen die Gozialdemokratie

Mostau, 9. Februar.( Dt- Expres.)

Der jetzt eröffneten Tagung des Erotutiptomitees der Sommunistischen Internationale widmet die Sowjet. preffe längere Artifel, die sämtlich der Meinung Ausdrud geben, boß die Komintern gerade jetzt besonders wichtige Aufgaben zu lösen habe. Die Browba". das führende Organ der Kommunistischen Bartel, meist darauf hin, daß in Westeuropa die Gegensäge zwischen bem Bürgertum und der Arbeiterilaffe fich immer mehr nerfchärfen. Die komunistische Internationale." schreibt das Blatt, muß sich in ganzer Front zum Hauptangriff auf die internationale Sozial­demokratic aufstellen, denn diefe bildet das Haupthindernis für die Eroberung der breiten Massen. Die Brawda" geht dann auf die Lage in den kommunistischen Parteien in den einzelnen Ländern ein und meint, daß besonders in Deutschland die Bedingungen für einen Sampf gegen die Sozialdemokratie sehr günstig feien, weil die Lints. Ichmentung der Arbeitertloffe unperfennbar wäre. Allerdings müffe die Komintern zunächst energisch mit der trogtistischen Opposition in den kommunistischen Barteien Westeuropas aufräumen. Diese habe nämlich dem Befter ihre besondere Aufmerksamkeit zugewandt. Auch die Leningradffaja Bramba" will Symptome einer Strife" in Deutschland benbachtet, haben, die pon der Komintern ausgemußt

merden müßte.

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Bemersdarff. Herr Bemersdorff hat nicht eine Giraffammer, fonbern bie Zeitung des Schwurgerichts Magdeburg erhalten. Also eine offene Propotation!

Material für die Abrüftungskommiffion.

Genf , 10. Februar.( Eigenbericht.)

Die Referenten bes Sicherheitsausschusses des Bölkerbundes, die pom 26. Januar bis zum 1. Februar in Prag unter der Leitung von Benesch tagten, haben ihre Ansichten über die Sicherheits­von Benesch herrührenden Einleitung, niedergelegt. Die Dentschriften geben weniger neue Gebanten als eine zum großen Teil ausge­zeichnete Zusammenfassung alles dessen, was zur Aufrechterhaltung des Friedens bisher feit der Gründung des Bälterbundes getan worden ist und was noch zu tun bleibt.

Der Weltfriede ist

eng mit der Demotrafie

und dam Betinanen zwischen den Bölkern verbunden. Die demokratische Bafis fommt in den Einleitungssägen zum Tusbrud. wenn danon bfe Rebe ift. Daß der Bolterbund alle mittel befizen müßte, um ohne Zensur stets zu den Bölkern direkt zu fprechen. Gomohl der Binne Solfti wie Bolitis und auch der britte Referent, ber Holländer Ruigers, forbern wiederholt Ber­trauen zwischen ben Staaten als notwendigen Unterbau jeglicher juristischen Ordnung des Weltfriedens. Die Referate, in einzelnen Buntien sehr meit auseinandergehend, stimmten darin überein, daß unter den gegenwärtigen Berhältniffen die Stabilt fierung des Weltfriebens in einem

Ausbau der Sicherheits-, Schiedsgerichts- und Schlichtungs­verträge au fuchen ift

Solsti lehnt sich an die norwegischen und schwedischen Gedanken an und fordert vom Bölferbund ben Entwurf oon Muster­perträgen und die Schaffung eines allgemeinen Schiedsgerichts. pertrages. Wenn hierfür feine Zustimmung zu befommen märe, sum mindeſten eines Schlichtungsvertrages, dem beizutreten alle Mitglieder des Bölterbundes aufgefordert werden sollen.

Valifis entwirft ein scharfsinniges System der Et us aitung des Rates und der Kriegsverhütung und Santtionsverpflich

Das Opfer Hatvany.

Es geht den Horthyften um sein Geld. Einem Artikel van Rafael Hualla, ber im Wiener Morgen" begründet, warum er Ludwig Hatvanns Reuebekenntnisse por dem Gericht des Schredensrichters Törety nicht nerurteile, ent­nehmen wir:

Die Entrüstung, die wegen seiner schlappen Haftung laut wurde, entspringt größtenteils dem Gefühl unbefriedigter Sensations Tuft. Es lieft fich hübscher, wenn hinten, meit in der Türtei," der Angeklagte den Vorfügenden anbrüllt: Sie find genau so ein Mörder wie diejenigen, über die ich geschrieben habe! Es fagt fich nicht leicht in Budapest .

Besonders daim nicht, wemt man damit die Eriftena pon Menschen gefährdet, für die man verpflichtet ist, zu sorgen, und deretmegen man den Kopf freiwillig in die Schlinge gesteckt hat. Der Stampf geht in erster Linie um das Geld, um das at vannfche Bermagen.

Dieses Vermögen, das für zahlreiche Leute um Hainann Sein oder Nichtfein bedeutet, hat ihn neranlaßt, nit einem politischen Hasardeur Berbindungen anzutnüpfen, die Gier, einen Teil dieses Bermögens in die eigenen Taschen fließen zu laffen, ließ einen ungarischen Richter gemeinsam mit einem ungarischen Lands. fnecht ein Komplott schmleben, das ihnen Hatvany in die Hände liefern follte.p

tungen des Bölkerbundes in das auszubauende Bertragssystem. Er empfiehlt die Schaffung demilitarisierter Zonen und fordert regionale Berträge, deren Bartner sich aber auch zu gegen. feitiger Unterstügung beim Angriff durch eine dritte Macht verpflichten follen. Intereffanterweise wünscht auch Politis Rüd fichtnahme auf den§ 19 des Bölferbundspaltes, der die Revision unhaltbarer Friedenstlaufeln vorsteht. Er meint, daß nicht bei allen regionalen Sicherheitsverträgen der abfolute territoriale Bestand ber vertragschließenden Bänder garantiert zu werden brauchte. Die Möglichkeit einer friedlichen Menderung der Grenzen könne porbehalten werden.

Ruigers- Holland, der sich mit dem Ausbau der Bölferbunds­artifel 10 11 und 16 beschäftigt, gibt ein ungeheures hiftorisches unb bokumentarisches Diaterial. Er forbert die technische Kriegsverhinde rung, die schon ber fozialdemokratische Abgeordnete des belgischen Rates be Broudère immer wieder betont hat. Ebenso wie der Finne ftellt er die Kriegsverhütung weit über das Eingreifen in einen ausgebrochenen Strieg. Die Aufgabe des Bölkerbundes ist es, den Frieden aufrecht zu erhalten; um diese Aufgabe zu erfüllen, muß er vor allem dem Krieg zuvorkommen. Die Gebantengänge des deutschen Memorandums findet man wieberholt Bet Politis und bei Rutgers wieder. Prinzipiell eller. bings stellt sich Politis durchaus auf den Boden der franzöfifchen These, daß die Sicherheit der Abrüstung voranzu gehen habe.

Pariser Besprechung über Deutschösterreich.

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Baris, 10. Februar.( Eigenbericht.) Außenminister Briand empfing am Freitag den französischen Gesandten in Wien , mit dem er eine längere Unterredung hatte. Es follen dabei die Anschlußbestrebungen und die Bedingungen für eine neue österreichische Inveftitiousanleihe besprochen worden sein. ( Ob auch die Tatsache, daß in der Hauptstadt des zur Unabhängig feit" gezwungenen Staates im legten Jahr 6000 Menschen mehr gestorben find als geboren wurden.( Reb. d. 2.)

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Privatpersonen verdienen follten, seiner Ansicht nach hatten Hatvangs Artikel ber 3rrebenta gefchadet. Eine Gefeßesbestimmung ließ einen Teil des zu konfiszierenden Vermögens dem stets bedürftigen Sädet der Irrebenta zufließen und eines Morgens erwachte der erfte Richter darüber, daß ihm ein Stollege den luftativen Fall weggeschnappt hatte.

Die Differenz, ob ein Richter privat eine Milliarde oder eine Institution der Irredenta mehrere Milliarden bekommen sollten, mußte Satvany mit sieben Jahren Zuchthaus ausgleichen,

Chamberlain gegen Cavell - Film. Offiziöses Einwirten auf die Zenfurbehörde.

London , 10. Februar. Reuter erfährt, daß, während feine amtlichen Maß. nahmen zur Bansurierung des Nurse Cavell Films er. griffen wurden, da das Auswärtige Amt feine Befugnis hat, aus rein politischen oder anderen Gründen Filme zu zenfieren, dessen ungeachtet luften Chamberlain non der Angelegenheit sa Lebhaft berührt gewesen sei, daß er bereits vor einiger Zeit fich mit dem Leiter der Körperschaft der Filmzensoren, Arbeiter. abgeordneten O'Connor, inoffiziell und als Privat mann in Verbindung gefeht und sich in entsprechendem Sinne ge äußert habe. Wie verlautet, ist der Staatssekretär des Auswärtigen der Ansicht, daß der Film mehr noch aus Gründen des guten Gefchmads als von irgendeinem politischen Gesichtspunkt aus zur Rritit Anlaß biate.

Daß dieses Trifolium selbst zu den betrogenen Beträgern gehört, hat Hatvann die Freiheit gefoftet. Dieser Richter war der Meinung, die Artikel Hatvanns gehärten, als Bergehen beurteilt, zu den von ihm zu behandelnden Brazeffen. Es werde ihm ein Leichtes jein, meinte er, Hatvany burd eine Berhaftung zu erführende Mitglieder der demokratischen Landtagsfraktion, darunter schrecken, durch Mitelspersonen die Sache gegen ein hübsches Sümmchen richten" au faffen, die Verjährung auszusprechen und den erpreßien Betrag dann mit den Selfern zu teilen.

Ein Fanatiker, Femerichter des Bluinerbandes vom Doppelzeug, wollte nicht, daß an der geheiligten Sache des Baterlandes

Bazilles Ton. Der württembergische Staatspräsident Bazille hat feinen Amtsvorgänger Dr. v. Sieber, perfönlich ver. unglim pjt. Die demokratische Fraktion ließ deshalb im Landtag erflären, daß sie aus diesem Berhalten die persönlichen Rona fequenzen, auch außerhalb des Parlaments. ziehen werde.