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Wenn er auch
die Reichstags Diäten, wie überhaupt alle von Berlin | wartet hätte. Redner macht in heftigen Worten der Parteileitung am 1. Mai unentgeltlich zu arbeiten haben, falsch wieder gestellten Anträge bei den auswärtigen Delegirten ge- den Vorwurf, daß fie tein Verständniß für Gesundheitspflege gegeben sei, so daß es den Anschein gewinne, als habe funden hätten. Er erklärt, da die Berliner Genoffen der habe. Die Herren da oben" hätten überhaupt jede Fühlung er gegen feinen eigenen Antrag gesprochen. Parteitaffe verhältnißmäßig das meiste Geld zuführen, hätten sie mit den Arbeitern verloren. Er würde demnächst Briefe ver- eine Böswilligkeit des betreffenden Berichterstatters nicht anauch ein Recht, über die Verwendung dieses Geldes ihre eigene öffentlichen, die den Arbeitern die Augen öffnen sollen über die nehme, so protestire er doch gegen eine solche grobe Fahrlässig Meinung zu haben und darauf bezügliche Anträge zu stellen. Herren von der Parteileitung". Diese Herren wollten ja den teit.( Wenn Schilling's Aeußerungen zu dem Antrage in dem Der Delegirte Schneider bespricht hierauf die Agrar- Bauer, wie den Arbeiter erst proletarisiren, d. h. törperlich und uns aus Breslau zugegangenen Bericht unzutreffend wiedergegeben verhandlungen des Parteitages und und bemerkt dazu, daß geistig degeneriren laffen, um dann mit diesen Degenerirten waren, so hätte er eine Berichtigung einschicken sollen; dann manche Redner trog ihrer akademischen akademischen Bildung bei die neue Gesellschaft zu gründen. Auch über die Miß- wäre es auch möglich gewesen, die betreffende Stelle im Protokoll der Wahl ihrer Ausdrücke nicht sehr taftvoll gewesen stände im Frrenwesen, die in den Verhandlungen des Abgeord zu berichtigen. Den Vorwurf der groben Fahrlässigkeit" müffen feien. Er wundert sich über die Sinnesänderung, die Genosse netenhauses zur Sprache gekommen, hätten die sozialdemokratischen wir übrigens auch namens unseres Parteitag- Berichterstatters Bebel in Beziehung auf die Agrarfrage seit dem Frankfurter Beitungen feine Beile gebracht.( Nur heraus mit den Briefen! zurückweisen. Die angeblich ungenaue Wiedergabe von Reden Parteitage durchgemacht habe, und fann fich mit Bebel nicht zu den übrigen Aeußerungen Gerling's wollen wir nur be- beruht nur allzuoft auf unklarer Ausdrucksweise der betreffenden einverstanden erklären, wenn er der Mehrzahl der Delegirten das merken, daß proletarisiren" nicht törperlich und geistig Redner selbst. Dann sollten die Genossen doch auch bedenken, Verständniß für die Forderungen des Agrarprogramms absprach. degeneriren" bedeutet, sondern die Enteignung eines Menschen daß über die Reden, die nachmittags in Breslau gehalten worden Im Protokoll des Parteitages sei Bebel's Rede in manchen Theilen von den Produktionsmitteln, was zu hindern nicht Aufgabe des find, schon am nächsten Morgen im Vorwärts" berichtet wurde. ganz anders, als wie sie gehalten worden, viele heftige Wendungen wissenschaftlichen Sozialismus sein kann. Die Behanptung Ger - Daß da Irrthümer mit unterlaufen tönnen, liegt doch auf der und persönliche Ausfälle seien fortgelassen. Gin derartiges Re- ling's, daß die sozialdemokratische Presse über die im preußischen Hand. Statt daß die Genossen nun mit ihren Beschwerden in digiren sollte nicht geübt werden. Er be als dritter Delegirter Abgeordnetenhause zur Sprache gekommenen Mißftände im Jrren- Bersammlungen haufiren gehen, hätten sie, wie schon angedeutet, urtheilt abfällig über Fischer's Aeußerungen gegen den Anwesen teine Beile gebracht hätte, ist um so tomischer, als gerade vernünftiger gethan, für das Protokoll Berichtigungen einzutrag 43. Dieser Antrag habe sich nicht gegen einzelne Personen der Vorwärts" es war, der die Mißstände im Frrenwesen u. a. senden. Red. d. V.) gerichtet, sondern sei aus der Meinung geschöpft, daß hin- bereits im Jahre 1893 in so drastischer Weise aufgedeckt hat, Bosse empfahl Schilling, dieserhalb im Vorwärts" eine reichend gut befoldete Parteibeamte wohl auf die Reichstags- daß er deswegen noch jetzt unter Anklage steht, und als der Polemik zu eröffnen. Vom Agrarprogramm hielt auch er nichts, Diäten verzichten tönnten. Wenn man auch zugeben Vorwärts" weiter den Mellage- Prozeß und die lahmen Ver- erachtete es vielmehr als viel zweckdienlicher, ländliche Agitatoren müsse, daß den Abgeordneten besondere besondere Ausgaben er- handlungen, die darüber im Abgeordnetenhause gepflogen wurden, von Partei wegen existenzfähig und unabhängig zu machen. wachsen, so wäre doch auch zu bedenken, daß jeder Arbeiter, gebührend gewürdigt hat. Red. d.„ V.") Bemte äußerte fich gleichfalls gegen die Bezahlung der Referenten der im Partei Interesse thätig ist, nicht unbeträchtliche Mehr- Die folgenden Redner Neumann und Lauschke weifen am 1. Mai. Ha ad verbreitete sich über die Schwierigkeiten der ausgaben habe. Der Antrag werde immer wiederkehren, bis er die Ausfälle Gerling's gegen die Parteileitung entschieden zurück. Landagitation. Um diese kennen zu lernen und sich ein Urtheil in befriedigender Weise erledigt sei. Erbe wendet sich ferner Wenn Gerling sich um die Parteithätigkeit gefümmert hätte, bilden zu können, genüge es nicht, in einer Versammlung einen gegen Schoenlant's Aeußerungen zu dem Antrage, wonach die müßte er wissen, daß sie in Fragen der Erhaltung und Pflege der Vortrag zu halten. Da müsse man praktisch arbeiten, FlugRevisoren möglichst von den Parteigenossen der Umgegend jenes Boltsgesundheit stets ihr möglichstes gethan hat. Wenn Gerling blätter und Schriften vertheilen 2c. Da würde man die ErOrtes gewählt werden sollten, wo der Parteivorstand seinen Siz an den Antrag denke, der die Aufhebung des Impfzwanges ins fahrung machen, daß die Hunde noch nicht von den Bauernhöfen Schoenlant hätte ironisch über die Bescheidenheit der Programm aufgenommen wiffen wollte, so müsse man dem verschwunden sind. Gewünscht hätte er, daß eine Verbilligung Berliner gesprochen; er solle erst selber Bescheidenheit entgegnen, daß dieser Passus nicht in das Programm des Vorwärts" und die beantragte Verlegung der Zeit der Ablernen, ehe er anderen Vorlesung darüber halte. Mit einem einer politischen Partei gehöre. Schneider fann sich nicht haltung der Parteitage beschlossen worden wäre. Ganz Menschen, der bei 10 000 M. Gehalt noch 9 M. Diäten nimmt, erinnern, daß der Parteitag einen Antrag mit allgemeinem entschieden sprach er sich für Beseitigung der Affordarbeit in fönne man nicht über Bescheidenheit reden.( Unseres Wissens Gelächter begrüßt hätte, außer dem, der des Ammenverbot Parteidruckereien aus. Wenn in dem fraglichen Falle von den bezieht Genosse Schoenlant nicht 10 000, sondern 4000 m. verlangte. Dieser sei allerdings unter wohlverbiente Heiterfeit Buchdruckern 38 M. pro Woche verdient worden seien, so gab er weniger Gehalt. R. d. V.) abgelehnt worden. Anderen Rednern gegenüber, die ihr zu bedenken, daß viele Arbeiter nur 18 M. pro Woche In der Diskussion wünscht Garbe, daß die Parteibeamten fremden ausgedrückt hatten, daß auf dem Baritage mur verdienen. Redner war dafür, daß dieser Antrag mit über 3000 m. Gehalt vom Bureau namhaft gemacht Akademiker zum Agrarprogramm gesprochen ätte, bemert immer wiederholt werden müsse. Schilling tam nochmals würden; der Vorsitzende Glo de erklärt, daß das Bureau Schneider, daß er sich schon am ersten Tage der Verhandlungen um auf das Agrarprogramm zit sprechen und erklärte die nicht in der Lage sei, diesem Verlangen nachzukommen. Wort gemeldet hätte, aber durch den Schluß der batte Mach Beseitigung der Gesinde- Ordnung für werthvoller als das ganze Raiser hält die Berliner Anträge, besonders den Nr. 43, für sehr dreitägiger Dauer derselben nicht mehr zum Wort get mmen sei. Agarprogramm. Nach Erschöpfung der Diskussion gelangte berechtigt. Er erinnert an die Thätigkeit der Berliner Arbeiter Ferner konstatirt er, daß er sich energisch gegen Baer's Rede- folgende Resolution zur Annahme: Die heute am 2. November im Bierboykott; fie hätten bei dieser Gelegenheit außer großer wendung betreffs der Schmach der Berliner Anträge gewandt in Beißensee tagende Voltsversammlung erklärt sich mit dem Arbeit auch bedeutende Ausgaben gehabt; den Abgeordneten hat, diese seine Auslaffung stehe aber nicht im Protokol. Bethalten ihrer Delegirten einverstanden und verpflichtet sich, die wäre mehr Opferfreudigkeit zu wünschen. Vogt tadelt Bebel's Die Versammlung nahm schließlich folgende Resolution an: Befchäffe des Parteitages zur Durchführung zu bringen," Auftreten gegen Schippel. Bebel solle nicht glauben, daß er, Die am 4. November tagende öffentliche Parteiverfammlung Beantragt war diese Resolution von Haack und Karow . weil er ein alter Parteigenoffe sei, alles beffer wissen erklärt sich mit dem Verhalten der Delegirten und mit den BeDie hierauf gegebene Abrechnung des ehemaligen Vertrauens müsse, als die jüngeren. Auch Fischer's Behandlung schlüssen des Breslauer Parteitages einverstanden, fowit die mannes Haack schloß mit einem Bestande von 95,20 m. ab. des Antrages 43 wäre durchaus nicht zu billigen. Der Diätenfrage der Abgeordneten nicht in Frage fommt. Die Ver- Haack wurde entlastet. Redner protestirt dagegen, daß Baerer aus Harburg die Ein- fammlung hofft, daß der nächste Parteitag Mittel bege bringung des Antrages als eine Schmach bezeichnet hätte, und finden wird, um die Diätenfrage zur allgemeinen Zuffedenheit meint ferner, wenn Singer in Beziehung auf die Behandlung zu lösen." derartiger Fragen mehr Delikatesse gewünscht habe, so Im Bericht über die Versammlung der Musikmöge das berechtigt sein, er hätte das aber nicht thun sollen im Anschluß den Artikel instrumenten- Arbeiter des Südens, der in voriger Mittwochsbekannten nummer veröffentlicht wurde, war gesagt:" Unter Vereinsder Braunschweiger Landes- Zeitung", denn in der Behandlung angelegenheiten wurde Kollege 2 a ch wiß, der seinem Neben unferer inneren Partei Angelegenheiten würden wir niemals arbeiter Ble busch in der Pianofabrit von Klingmann wegen Rüdsicht nehmen auf die Auslaffungen gegnerischer Blätter. feiner Ueberarbeit Vorwürfe gemacht hatte und furze Zeit nach Des weiteren wendet sich der Redner gegen die von Erbe ge: her vom Fabrikanten wegen angeblich schlechter Arbeit entlassen fennzeichnete Auslassung Schoenlant's betreffs der Berliner Bescheidenheit, und hätte es gern gesehen, wenn die Berliner worden war, als gemaßregelt anerkannt. Diese Stelle ist dahin zu berichtigen, daß Kollege W a chwi Delegirten gegen folche Redewendungen schärfer, als es geschehen, nicht wegen angeblich schlechter, sondern wegen angeblich behauptet, daß, wie bor Borwärts" berichtet habe, ein intrag, Ber Antrag, der die fchwa cher Arbeit entlassen worden ist.
vorgegangen
an
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Briefkasten der Redaktion.
Wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( awet Buchstaben oder eine SahD)
anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll. Die juristische Sprechstunde findet am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonnabend abends von 7-8 Uhr statt.
es über zehn verschiedene gesetzliche Erbfolge- Ordnungen. Ihre Schneider. In den verschiedenen Theilen Deutschlands giebt Frage ist daher ohne Angabe, wo der lekte Wohnsiz des VerBeschwerde geht an die Schuldeputation( Magiftrat, Rathhaus). Wach storbenen war, nicht zu beantworten.- Cuvryftr. 26. Die - S. 60. Die Verunglückte soll schleunigst bei der Berufsgenossenschaft den Antrag auf Zahlung einer Unfallrente stellen. Volkshygiene betroffen hätte, vom Parteitag mit lautem Gelächter Weißensee. Die Berichterstattung vom Breslauer Partei- Ob sie denselben Lohn wie früher verdient, ist gleichgiltig: ein entgegengenommen und darauf abgelehnt worden sei. Er müsse tage erfolgte hier um 2. d. M. in einer im Prälaten" ab- Mensch ist minder erwerbsfähig, wenn er 4, als wenn er 5 Finger hat. gestehen, dies Gelächter stände vollkommen im Einklang mit der gehaltenen Wolfsversammlung durch den Delegirten Schilling VP. P. 3. Wiederholen Sie Ihre Anfrage; die hier einHaltung, die der Parteivorstand zur Volksgesundheit einnehme.( Reinickendorf ). Er sprach sich geren das Agrarprogramm aus gegangenen sind sämmtlich beantwortet.-1000. Die EinEr, Gerling, redigire ein Blatt, das den Interessen der Gesundheits- und bedauerte die persönlichen Vorgänge auf dem Parteitage. wände gegen eine Alimentenflage, der Beklagte habe pflege diene, und habe wegen dieses Blattes mit dem Parteivorstand Im weiteren bedauerte er, daß sowohl in dem im Vorwärts" bereits das giveite uneheliche Kind mit Klägerin in Briefwechsel gestanden. Es seien ihm daraufhin Antworten zu theil erschienenen Parteitags- Bericht wie auch im Parteitags- Protokolle erzeugt, zieht glücklicherweise auch im landrechtlichen geworden, namentlich vom Genossen Liebknecht , die er nicht er- die Begründung seines Antrages, daß Versammlungsreferenten Gebiet nicht. 7. M. 100. Jin allgemeinen: nein.
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