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Die Einmischung der KPD .

Flugzeug nach Kopenhagen geflogen. Als der Zeuge noch darauf zu sprechen tommen will, wie ihm bei seiner Rückkehr auf dem Bahn­hofe das schreckliche Ereignis mitgeteilt wurde, fann er anscheinend vor Bewegung nicht sprechen. Da die Einzelheiten nicht interessieren, lution aus Hanau a. M. zum Ausdruck, die die dortige KPD. im

wird dieser Punkt vom Vorsitzenden verlassen.

Ein mißlungener Ausbruchsversuch.

Die geheimnisvolle Strickleiter.

Am Montag wurde in dem Untersuchungsgefängnis Berlin- Moabit Berlin Moabit am hellichten Tage ein Ausbruchsver such unternommen. Als ein bestimmter Trupp von Untersuchungs­gefangenen morgens um 9 Uhr auf den Gefänignishof hinausgeführt wurde, wurde plöglich eine Stridleiter über die Mauer ge­worfen. Ein Gefangener, der zu den ersten ins Freie Gelangten gehörte, stürzte eiligft über den Hof und kletterte an der Strid leiter hinauf. Er war schon fast hinübergelangt, als ein Ge= fängnisbeamter den Flüchtling noch im letzten Augenblick an den Beinen packte und herunterzog. Sofort verschwand auch die Stridleiter.

Die Nachforschungen ergaben, daß die Helfershelfer zu ihrem Versuch eine Stelle ausgewählt hatten, die von einem Hause in Alt= Moabit über mehrere Höfe und Gänge bis an die Gefängnis­mauer führte. Vor dem Ausgang Alt- Moabit hat ein Auto ge­halten. Der verhinderte Ausreißer bestreitet, von dem Plan etwas gemußt zu haben. Angeblich hat ihm die Strickleiter gar nicht gegolten, was man freilich noch bezweifeln darf.

Das erste Konfum- Warenhaus.

Am morgigen Mittwoch wird das erste große Warenhaus der Konsum Genossenschaft Berlin in der Oranien­straße( Ecke Luisenufer) eröffnet werden. Heute vormittag fand vor geladenen Gästen eine Führung durch die Räume statt. Der Ge­schäftsführer der Konsum- Genossenschaft Mirus, unterstützt von den Vorstandsmitgliedern Schreiber und Hille und dem Sekretär Güttler, gab den Führer ab. Unter den geladenen und erschienenen Gästen sah man als Vertreter des ADGB . Genossen Sabath, des AfA- Bundes Genossen Flatau, der Allgemeinen Orts­frankenkasse Berlin Direktor Bauer, von der Großeinkaufs- Gesell­schaft Hamburg Herrn Heinz. Was der Geschäftsführer Mirus ver­ausgejagt hatte, ist eingetroffen: das Warenhaus ist fix und fertig, und zweihundert Bertäuferinnen und Verkäufer stehen bereit, um morgen früh den gewaltigen Ansturm der Käufer und Käuferinnen aufzunehmen. Nach der Vorbesichtigung begaben sich die Gäste in das Gewerkschaftshaus am Engelufer, wo der Geschäftsführer Mirus einen erläuternden Vortrag hielt. Mit Entschiedenheit wies Genosse Mirus die Behauptung zurück, daß es der Konsum- Genossenschaft leicht sei, einen solchen Bau auszuführen, da sie mit Regierungsgeldern arbeite. An dieser Behauptung ist fein wahres Wort. Die Konsum- Genossenschaft hat alles aus eigenen Mitteln geschaffen. Weiter machte er darauf aufmerksam, daß die Gegner der Genossenschaft hinterliftig Fallen stellen, indem sie Richtmitglieder in das Warenhaus schicken, die versuchen sollen, einzukaufen. Genosse Mirus erklärte, daß, wenn man fortfahre, der Genossenschaft derartige Schwierig teiten zu bereiten, die Genossenschaft sehr wohl Mittel und Wege habe, eines Tages das Warenhaus dem freien Berkehr zu öffnen, ohne daß die Mitglieder als Genossenschaftler darunter Schaden leiden. Mitten im Zentrum des arbeitenden Berlins , so schloß der Redner seine Ansprache, erhebt sich dieses erste, wahrhaft moderne Genossenschaftskaufhaus, von dessen Kuppel die Haus­flagge der Genossenschaft weht. Wir werden dafür sorgen, daß diesem Warenhaus noch andere folgen werden.

Wieder ein Lustmord in Breslau .

Bei Breslau wurde die 24jährige Fausangestellte Gla= bitzky auf einer Wiese an der Landstraße von Hühnern nach Kryschanowitz ermordet aufgefunden. Die Leiche wies tiefe Messerstiche an Kopf und Hals auf. Es wird angenommen, daß es sich um einen Lustmord handelt, und man vermutet, daß der Mörder identisch ist mit dem Manne, dem der Mord im Prostituiertenviertel, über den wir etwa vier Wochen berichteten, zur Last fällt.

Den Opfern des Bergwerks!

vor

Gestern brachte die ,, Rote Fahne " die verlogene Proteftrefo­Ortsausschuß des ADGB . zur Annahme brachte, wonach dieser Ortsausschuß die Einmischung von Gewerkschaften in parteipolitische Angelegenheiten der KPD. aufs schärffte zurückweift. Wohlgemerkt, diese Zurückweisung" ist erfolgt, nachdem die Streitleitungen in Mitteldeutschland fich gegen die Einmischung der verschiedenen KPD.- Instanzen in die Streif­führung der Gemertschaften wenden mußten.

Daß die KPD . es nach wie vor als ihr Recht betrachtet, sich jederzeit und strupellos in die Gewerkschaftstämpfe einzumischen, ist bei der von ihr zum Prinzip erhobenen Unverfrorenheit selbst­verständlich. Trotzdem der deutsche Metallarbeiterverband sich in dem Kampfe in Mitteldeutschland die Danaerhilfe der KPD. verbeten hat, lassen die Herrschaften sich in der Ver­folgung ihrer parteipolitischen Angelegenheiten" nicht stören.

Heute ruft die Bezirksleitung der KPD. für Berlin- Branden­burg- Lausitz in der Roten Fahne" dazu auf,

besonders in dieser Woche bei der Lohnzahlung für die Unter­stützung der mitteldeutschen Metallarbeiter Geldsammlun gen vorzunehmen. Es sind dafür die von der Inter­nationalen Arbeiterhilfe(!) herausgegebenen Sammel­listen zu benutzen."

Dazu wird aus Halle über das Ergebnis von Sammlungen der JAH. berichtet, die auch bei Geschäftsleuten vorgenom men" wurden. Die Durchführung dieser Aftion erfolge in engster Zusammenarbeit mit den Bertrauensleuten( d. h. denen der KPD. was nicht gesagt wird-) der Betriebe.

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Bie weit die Unverschämtheit geht, ergibt sich daraus, daß dem Bezirksleiter des DMV. in Halle, dem Genossen Rößler, vor­geworfen wird, er provoziere, weil er feine Referenten der Rommunistischen Partei über den Metallarbeiterkampf in Mitteldeutschland zulassen will.

Zu der heutigen Beiratssigung des DM B. in Stutt­ gart nimmt die Rote Fahne " die Gelegenheit zur Ein­mischung ebenfalls wahr und sagt dem Vorstand und Beirat des DMV., was er jetzt tun soll und was er nicht tun soll.

Die Gewerkschaften haben also alle Ursache, der sehr aufdringlichen Einmischung der KPD. in die Gewerkschaftsfämpfe einen Riegel vorzu schieben.

Die Arbeiterschaft im neuen Staat.

Genoffe Zörgiebel bei den Böttchern.

In der überfüllten Quartalsversammlung der Berliner Böttcher am Sonntag vormittag im Rosenthaler Hof sprach der Berliner Polizeipräsident Genosse 3örgiebel über Die Arbeiterschaft im neuen Staat". Er schilderte zunächst die Stellung der Arbeiterschaft im alten Obrigkeitsstaat und führte einige charakteristische Beispiele an, wie man damals durch Schikanen der Justiz und Polizei im Zusammenspiel mit den Unternehmern die aufstrebende Arbeiterschaft niederhalten wollte. Trotz dieser Schikanen oder besser gefagt gerade infolge der Unterdrückungsmaßnahmen ging es in der deutschen Gewerkschaftsbewegung unaufhaltsam vorwärts.

Es kann darüber feine Meinungsverschiedenheit geben, daß es im heutigen Staat etwas anders geworden ist. Die Arbeiterschaft hat heute einen Einfluß auf den Staat. Wäre es früher möglich gewesen, daß ein Polizeipräsident durch einen Erlaß die Polizei anweist, bei Wirtschaftstämpfen nicht zu­gunsten einer Partei einzugreifen, sondern sich neutral zu verhalten?

Wäre es weiter früher möglich gewesen, daß ein Polizeipräsident einen Unternehmer unter Bedrohung von Geld- oder Haftstrafe zur Bestellung eines Wahlvorstandes für die Betriebsratswahl auffordert, und daß der Handelsminister die Regierungspräsidenten und Berg­ämter auffordert, gegen die Unternehmer genau so vorzugehen? Gewiß ist diese Republik noch nicht das, was die Arbeiter­schaft erstrebt. Es ist noch ein ziemliches Stück Weges bis zu unserem Endziel. Deshalb ist es notwendig, die Gewerkschaften zu stärken und die Arbeiterschaft wirtschaftlich zu schulen, damit wir, wenn wir einmal wieder in den Befih der politischen Macht gelangen, auch die wirtschaftliche Macht halten können. Die Arbeiter­schaft hat es in der Hand, durch die richtige Stimmabgabe bei ben fommenden Wahlen den Staat so zu formen, wie sie ihn haben will. Mit einem Appell, bei dem tommenden Wahlkampf alle Kräfte für die Erringung der Ziele der Arbeiterschaft einzusetzen, Schloß Genoffe 3örgiebel seinen Vortrag, der mit starkem Bei­

In Dortmund wurde auf dem Friedhof zu Kirchdern einfall aufgenommen würde. Denkmal für 16 Bergleute eingeweiht, die bei der Gruben fatastrophe auf der Zeche Minister Stein " im Jahre 1926 mit 116 anderen Kameraden ums Leben famen. Ein solcher Aft ist ficher zu begrüßen. Wichtiger aber ist es, für die Hinter bliebenen zu sorgen und in den Gruben alle nur erdenklichen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen.

Für die Jugendweihe im Großen Schauspielhaus, die Sonntag, 1. April, stattfindet, beginnt die Lebenstundevorbereitung Ausgang dieses Monats. Schriftliche Nachricht erhalten die Teilnehmer Mitte Februar.

PROGRAMM

für die Zeit vom

14. bis 16. Februar 1928

BOL

Potsdamer Straße 38 Henny Porten in

Violantha

Rheinstraße 14

Verlängert!

scheinend der grundsäglichen Opposition" angehören, den Genossen In der Diskussion versuchten einige Redner, die an­3örgiebel in seiner Eigenschaft sowohl als früherer Kölner wie als scheinend der grundsäglichen Opposition" angehören, den Genossen Berliner Polizeipräsident für Uebergriffe einzelner Polizeibeamten verantwortlich zu machen und diese Dinge so hinzustellen, als ob er sie stillschweigend dulde. In seinem Schlußwort fonnte Genosse Zörgiebel diese Behauptungen glatt widerlegen, wobei er auch auf die Demonstrationen zu sprechen fam, die durch ihre Häufigkeit nicht mehr die Wirkungen haben, die sie früher einmal hatten. Er lehnte auch entschieden die im alten Preußen- Deutschland angewandte Laf­tif ab, der einen Partei Demonstrationen zu verbieten und sie der anderen zu erlauben.

Kündigung in der Berliner Personenschiffahrt.

Wiederholt erkundigen fich Vereinigungen der Arbeiter, An­gestellten und Beamten sowie Vertreter von Schulen und sonstigen Bereinigungen bei uns als Abteilung Schiffahrt" im Deutschen Verkehrsbund, ob die Lohn- und Arbeitsbedingungen für das Per­fonal bei den einzelnen Reedereien usw. geregelt sind. Bei einzelnen Reedereien war dieses bisher der Fall. Jetzt find alle Lohna und Tarifverträge zu Ende März bzw. April auf­gekündigt. Bei der sonderbaren Einstellung der Berliner Ber fonenschiffahrtsunternehmer, die zum Teil immer noch nicht wissen, daß sie von der werktätigen Bevölkerung Groß- Berlins leben, bleibt es zweifelhaft, ob eine Neuregelung zustande fommt. Bir emp­fehlen daher unseren Freunden aus der Arbeiterbewegung, fich bei uns weitere Informationen einzuholen, bevor Abschlüsse für Vereinsfahrten usw. mit den Reedereien getroffen werden. Tele phon: Amt Jannowitz F7 6191, nach 17 Uhr und Sonnabends ab 13 Uhr Nachtruf 5670.

Die Metallarbeiter in Offenbach a. M.

Was sie von den Moskauern halten.

Bei der Neuwahl der Ortsverwaltung des Deutschen Metall­arbeiterverbandes am Sonntag erhielt die Liste Stadtmüller ( Amsterdam ) 1782 Stimmen; die Liste Bernhard( Mosa fau) 195 Stimmen. Bei der skrupellosen Wahlagitation und per­fönlichen Berunglimpfung der in verantwortlicher Stellung befind­lichen Kollegen bedeutet das Resultat eine vernichtende Niederlage der Revoluzzer. Bezeichnend mar, daß die Revo­ lutionäre " gegen die Angestellten feine Gegenvorschläge eingereicht hatten.

Lohnstreit auf den Marinewerften.

Die Organisationen der Arbeiter der Marinewerft Wilhelms haven und des Marinearsenals Kiel wurden durch eine Entschließung ermächtigt, bei der Marineleitung auf die Anerkennung des Schieds­spruches vom 5. Januar zu dringen. Für diese Entschließung wurden auf der Marinewerft Wilhelmshaven 5349 Stimmen ab­gegeben, dagegen 270; auf dem Marinearsenal Kiel 749 gegen 142 Stimmen.

Um die Arbeitszeit der Zechenangestellten.

Effen, 14. Februar.

Die Verhandlungen zwischen den kaufmännischen Angestellten­verbänden und dem Zechenverband sind am Montag abgebrochen und auf den 1. März vertagt worden. Bei den Verhandlungen drehte es sich in erster Linie um die Regelung der Weberarbeits­leistung und deren Bezahlung.

Bergarbeiterstreif in England.

Im Kohlenbezirk von Süd- Shields erhielten etwa 1000 Berg Die Bergarbeiter zweier benachbarter leute ihre Kündigung. Bechen , die das gleiche Schicksal fürchten, traten in einen Sympathie­streik ein. Insgesamt haben etwa 8000 Bergarbeiter die Arbeit eingestellt.

Deutscher Holzarbeiterverband. Musikinstrumentenarbeiter: Heute, Dienstag, 14. Februar, 17 Uhr, außerordentliche Vertrauens männerversammlung im Reichenberger Hof, Reichenberger Str. 147. Tagesordnung: Stellungnahme zur Lohnforderung.

Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer ; Wirtschaft: 6. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Cytora; Feuilleton:.. Döscher; Lotales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Vaul Singer u Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3.

Allen Kollegen zur Nachricht, daß unser lieber Freund und Kollege, der Puzer

Max Rex

am Freitag plöglich verstorben ist. Die Beerdigung findet am Mitt­wod), dem 15. Februar, nachmittags 31 Uhr, auf dem Briger Gemeinde­Friedhof Chauffeestraße statt.

Kollege Heinrich Caube.

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H. Bähr Berlin , Spittelmarki 7

KINO TAFEL

Luisen- Theater

Reichenberger Straße 34

Maciste, der Held der Berge und Die Bankräuber von Alaska Bühnenschau

Südwesten

Film- Palast Kammersåle

Pat und Patachon in Pelikanien Teltower Straße 1- Für Jugendliche

Odeon, Potsdamer Str. 75

Verlängert! Königin

Luise( 2. Teil) Für Jugendliche

Turmstraße 12

Verlängert!

Der alte Fritz( 1. Teil) mit Otto Gebühr

Für Jugendliche

Alexanderstraße 39-40

( Passage)

Der rote Ritter der Luft Gewidmet d. glorreichen Helden

v. Richthofen

Für Jugendliche

Süden

Th. am Moritzplatz

Manege und das

reichhaltige Belprogramm

Der alte Fritz( 1. Teil) mit Otto Gebühr

Kolibri- Lichtspiele

Belle- Alliance- Platz 2

Das indische Grabmal

1. und 2. Teil in einem Programm

Passage- Lichtspiele

Neukölln, Bergstraße 151-52 Harry Liedtke in Der Bettelstudent Ferner Bühnenschau Jugendliche haben Zutritt

Norden

Pharus- Lichtspiele Kammerlichtspiele Filmpalast Ballschmieder

Müllerstr. 142

Der große Sprung

mit Leni Riefenstahl

Der Kampf des Donald Westhof

Nordwesten

Welt- Kino

Alt- Moabit 99.

Schinderhannes Halt Dich fest Flitterwochen

Osten

Viktoria- Lichtbild- Th.

Frankfurter Allee 48 Mady

Christians in Königin Luise( 2. Teil) Ferner Bühnenschau Jugendliche haben Zutritt

Schwarzer Adler

Frankfurter Allee 99

Die raffinierteste Frau Berlins Perner: Hoot Gibson in Rummelplatz ,, Wildwest" Auf der Bühne: Gastspiel von Pauls Bunte Bühne

Concordia- Palast

Alhambra Müllerstr. Andreasstraße 64

Der alte Fritz( 2. Teil) mit Otto Gebühr

und Beiprogramm

Artisten, ein Zauber der Manege Das Dirnenschilf

Bühnenschau

Friedrichsfelde, Berliner Straße 18 Höhere Tochter

Sing Sing, d.Háas ohn. Hoffnang

Gesundbrunnen

Kristall- Palast

Prinzenallee 1-6

Der alte Fritz( 1. Teil) Bühnenschau

Marienbad- Palast

Badstraße 35-36

Duell in den Lüften

Die Dollarprinzessin und ihre sechs Freier Bühnenschau

Prinzen- Palast

Prinzenallee 42-43 Königin Luise( 2. Teil) Bühnenschau

,, Alhambra"

Badstraße 58

Königin Luise( 2. Teil) Bühnenschau

Humboldt- Theater

Badstraße 19

Die Spielerin Kampf um Liebe Bühnenschau

Badstraße 17

Beleuchtungskörper

Auch bis zu Monats­

4

18 Raten

SONGER ANGEBOT

Raddatz& Co

Berlin, Leipziger Str. 122-123

PROGRAMM

für die Zeit vom

14. bis 16, Februar 1928

Charlottenburg

Chang, en Dschungel- Drama Schlüter- Theater

Um Himmel swillen mit Harald Lloyd

Pankow

Schlüterstr. 17

W. 7, 9.15. S. ab 4 Uhr Steh' ich in finstrer Mitternacht Ferner: Nur zur Probe Judendliche haben Zutritt

Tivoli- Lichtspiel- Th. Faun- Lichtspiele Berliner

Straße 27

Film: Der große Sprung Nur zur Probe

Bühne: 5 Puhlmanns, Luft. sensation

Palast- Theater

Breite Straße 21 a Maria

Stuart Jugendliche haben Zutritt

Reinickendorf- Ost

Linden Lichtspiele

Residenzstraße 124

2 große Schlager: Rätse einer Nacht

mit Harry Piel

und Die Hochstaplerin

Bürgergarten- Lichtsp.

Hauptstr. 51 und Lindauer Straße

Die indiskrete Frau mit Jenny Jugo, Georg Alexander

Krumme Straße 37

Ueber alles die Liebe und Maciste im falschen Veri dacht

Emelka- Palast

( Alhambra) Kurfürstendamm 68

Uraufführung: Cilly Feindt: Der Feldmarschall Ein Film von Sport und Liebe

Steglitz Titania-

Palast

Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr.

Spielzeiten: Wochentags 6.30 und 9 Uhr, Sonnabends und Sonntags 4, 6.30 und 9 Uhr.

Der alte Fritz( 1. Teil) mit Otto Gebühr Regie: G. Lamprecht Otto Gebühr persönlich auf der

Bühne.

Ab Donnerstag:

Der alte Fritz, 2. Teil( Ausklang)