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2. Beilage

Freitag, 17. Febua 1928.

In Berlin   geboren

Der Berliner   3oo hat einen schweren Verlust erlitten. Eines feiner Glanzftüde, der junge Orang- Utan, ein Berliner kind, ist gestorben. Das feltene Tier halte in den letzten Tagen durch schweres Atmen Anzeichen un­günstigen Gesundheitszustandes gegeben. Auch fein Er. Doch nicht nur im 300, auch in der Löwenschau des Kapitäns nährungszustand ließ etwas zu wünschen übrig, und so Alfred Schneider   famen in diesem Jahre in Berlin   insgesamt wurde ihm neben der Mutterbruft noch die Flasche gegeben, wölf Löwen zur Welt. Kapitän Schneider hat eine direkt ve­was weder bei ihm selber noch bei der Mutter Schwierig- rühmte Löwenzucht und eine Frau, die Dompteuse Betty, leistet teiten machte. Dadurch glaubte man schon, mit ihm ,, über nahezu Unglaubliches im Aufpäppeln fleiner Löwen. Dabei muß den Berg" zu sein. Da lag er morgens tot im man in Betracht ziehen, daß der Zirkus ständig auf Reisen ist und Betttasten. Die Settion ergab, daß ihm fast jämt- oft nur drei Tage an einem Drt weilt. Da bedarf es tat­liche Rippen gebrochen waren und dadurch eine sächlich der aufopferungsvollsten Pflege, um Löwenbabys großzu­Lungenquetschung entstanden war. Das waren die weit ziehen. Für sie wird, nebenbei bemerkt, zuweilen im Wohn= über alle Befürchtungen hinausgehenden Folgen wieder- wagen Quartier gemacht, damit gleich eine hilfreiche Menschenhand holten Unfugs, den die Alte mit ihrem Kinde getrieben beitenden Löwen   find 17 Berliner  , zu ihnen gehören die Filmdiva zur Stelle ist, falls das Kleinchen ihrer bedarf. Von den jezt ar­haite, indem sie es in der Luft herumschlenkerte und auf ere und die berüchtigte Europa  , die bekanntlich bei einer Film den Käfigboden fallen ließ. Man schrift immer gleich ein, aufnahme in Rom   einen Menschen tötete. Ein tragisches, fonnte von diesen Verlegungen aber äußerlich nichts jedoch nicht seltenes Löwenschicksal ereilte Goliath, der 1921 im Ber­bemerken. liner Luna- Barf geboren wurde; der gut entwickelte Löwe ist näm­lich, als er sich unpäßlich fühlte, im Hippodrom in Antwerpen   von seinen Brüdern aufgefreffen worden. Uebrigens trägt ein Löwe, der Silvester 1924 im Zirkus Busch das Stallicht erblickte, den Namen Berliner  , und menn er nicht gerade etwas rüde ist, macht er seiner guten Erziehung alle Ehre.

| sie dort bald in die Dressurhalle fommen, wo auch die Dompteurschule ihre Heimstätte hat und wo man immer neue Raubtiergruppen fertig nacht. Sie werden entweder mit Dompteur verliehen oder als fertige Gruppen an große Unters nehmer vertauft.

Im allgemeinen ist man der Ansicht, daß die sogenannten ,, wilden Tiere" in der Wildnis geboren werden, in den Wäldern

2.

Bären- Sprößlinge.

Abessiniens, am Senegal   und Kongo   oder fern in Indien   und Australien  . Das ist heute nicht mehr der Fall! Der Geburtsort so mancher jungen Löwen  , Leoparden, Tapire und Klapperschlangen ist eine Großstadt Europas  , wobei freilich die Geburt nicht beim zu ständigen Standesamt, sondern im Bureau eines 30ologischen Gartens registriert wird.

Ein jeder Tiergärtner ist mit Recht st o 13 auf seinen Nachwuchs. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Ausdrücke geboren wer­den und 3üchten" etwas ganz Verschiedenes bedeuten. Mit dem Ausdrud ,, im Tierpart geboren" bezeichnet man für gewöhnlich das Tier, welches mit dem tragenden Muttertier ein­geführt wurde, während das gezüchtete Tier in der Gefangen­fhaft gezeugt worden ist. Sonderbarerweise fann man alle Großraubtiere, mit Ausnahme des Eisbären, in der Gefangenschaft verhältnismäßig leicht züchten, und, was dabei das Erfreulichste ist: die Tierhaltung ist heute so weit vorgeschritten, daß man den Nachwuchs auch großzieht. 3m Berliner   300 tamen nun im Jatyre 1927 63 Raubfiere, und zwar meistens hier gezeugte, zur Welt. Von den Großraubtieren enttäuschten vor allen Dingen die Tiger, weil sie ohne Nachwuchs blieben. Das fommit eigentlich selten vor, denn Tiger züchten verhältnismäßig gut, und selbst die Bandermenagerien haben fast jährlich ihren Tigerzuwachs.

Die Berliner   Löwen   hingegen vermehrten sich wieder zahl­reich, wie das bei den Löwen   überhaupt Mode ist, weshalb viele Löwenkenner der Ansicht zuneigen, in der Freiheit, vielleicht zur fritischen Zeit des Milchzahnwechsels, müßten zahlreiche Junglöwen cingehen. Die in der Gefangenschaft gezüchteten werden natür lich forgfältigft behandelt, und die 14 Junglöwen des 300 wurden prächtige Kerle, die allesamt von Ruhe- Alfeld für den Tier­handel erworben worden sind. Da dieses Haus namentlich den Tier­handel- Inlandsmarkt beherrscht, werden die Berliner   Löwen   wohl

Die jungen Löwen. Die verhältnismäßig leicht zu in Deutschland   bleiben. zähmenden, aber immerhin sehr dummen Bumas hatten fünf Junge, von denen die des legten Wurfes noch in Berlin   find. Bier Junge brachten die Leoparden, zwei vom Auguftwurf find noch im Garten zu sehen. Als einen ganz besonderen Zuchterfolg muß man es ansprechen, daß eine Bardeltahe, der Dzelot, ein Junges hatte. Ausgerechnet diese pantherähnliche Kazenart pflanzt sich in der Gefangenschaft eigentlich gar nicht fort. Ein eigenartiges Schicksal wurde den jungen Schaf alen von ihren Eltern bereitet, die den ersten Wurf, vier an der Bahl, totbissen. Dabei töteten sie die Kinder nicht auf einmal, sondern das erste Jungtier biffen fie tot, als es einen halben Monat alt war, und das legte, als es ein Alter von Monaten erreicht hatte. Ein solcher Fall, der uns Menschen unerklärlich ist, ereignet sich selten, da die Tiere, wenn sie zur Tötung ihrer Brut fchreiten, dieses Vorhaben grund. lich und auf einmal besorgen. Darum nimmt man bei den Schakaleltern an, daß sie infolge Störung durch Menschen jedes­mal beim Morden innegehalten haben.

Recht interessant find ferner die Lapphunde, eine Kreuzung zwischen weißer Spiz und Polarhund. Sie vermehrten sich hier um ein halbes Dugend, das prächtig gedieh. Die Braunbären halten drei Junge, die infofern den Berlinern viel Freude machten, weil die eine Bärin infolge ihrer äußerst strengen Erziehungsmethode mit den Ohrfeigen wirklich nicht geizte. Für die Jungbären jedoch hieß es: ,, Nun geh'n wir mal zu Hagenbed, zu Hagenbed, zu Hagen  bed." Sie landeten nämlich alle in Stellingen  , und zwar werden

Im Anschluß hieran soll, wenn es in seiner Art auch gerade nicht dazugehörig ist, ein feltenes Jungtier erwähnt werden, das im 300 lebt, und zwar ein blaues Streifengnu, ein ver­einzelter Nachkomme eines aussterbenden Geschlechts.

Bei den Mantelpavianen, die der 300 hordenweise be­figt, hat sich starter Nachwuchs eingestellt. Die Jungen, flammern sich einstweilen noch an die Brust der Mutter; werden sie etwas älter, halten sie sich auch noch immer beim Alttier auf, doch reiten fie dann auf dem Rücken der Aeffin. Jezt beobachtet man wiederholt, daß, sobald die Muttertiere gemütlich beieinanderfigen, fie ihre Kinder von der Brust nehmen, damit die Kleinen miteinander fpielen.

Eine freudige und feltene Ueberraschung war es, als im Januar vergangenen Jahres der junge Orang- Utan geboren wurde. Der erste Drang- Utan, der in einem europäischen Zoologischen Garten gezeugt worden ist. Sein zeitiger Tod wird für den Garten als schwerer Berluft gebucht.

Das Zebu- Baby.

Mit großer Spannung wird Tony, ein Elefantenmeib. chen, betrachtet, denn man hofft, sie wird Mutter werden. Das wäre das erftemal, daß ein Elefantenpaar in der Ges fangenschaft züchtet. Aber da ein Elefantenweibchen fa ft zwei Jahre trägt, wird man sich auf jeden Fall noch etwas gedulden müssen.

Der tolle Schlossergeselle.

Was man aus Liebe tut."

Was man aus Liebe tut", beginnt ein bekanntes Lied. Und es fährt fort: das geht noch mal fo gut". Daß das nicht immer stimmt, zeigt folgender Borfall, der dem Abend" aus Desterreich

gemeldet wird:

Ein zwanzigjähriger Sloffergefelle aus Simmering bei Bien hatte sich in die dortige Dorfgaffe begeben, um ein Mäd­chen, das er liebte, aufzusuchen. Da er jedoch schon tags zuvor von einem anderen Berehrer der Schönen weggejagt worden war, nahm er ein Drahtpeitschert" mit, um sich gegebenenfalls zur Behr sehen zu fönnen. Er hatte jedoch auch diesmal fein Glüd, wurde piel mehr wiederum weggejagt, und verfiel nun in eine Art Roller, in dem er die unfinnigsten Sachen machte: er rannte zunächst den Bahndamm der Nordbahn entlang, der längs der Dorfgasse hin­führt, erfLetterte bort eine Telegraphenstange, letterte wieder herab und lief dann erst einem Auto, dann einem Milchwagen nach, ohne fie indeffen erreichen zu fönnen; dann fprang er in den Straßengraben, nahm von dort ein altes Blechschaff, und legte es auf den Bahnkörper zwischen die Schienen. hierbei wurde er beobachtet und, da man annahm, daß er einen Bahnfre vel verüben wolle, von einem Wachbeamten verfolgt. Als der Bursche den Wachbeamten kommen fah, rannte er fort und Als der Bursche den Wachbeamten kommen fah, rannte er fort und sprang zulegt in den offenen Teil des zumeist überwölbten ,, Se e hlachtgrabens", der die Wässer der Simmeringer Heide auf­nimmt. Der Beamte folgte ihm, mußte aber wegen des tiefen Moraftes und der giftigen Schwaben von Schwefelwaffer. ftoff bald umfehren. Die Feuerwehr wurde verständigt und nun begann eine schwierige Bergungsarbeit: Die Feuerwehrleute stiegen von zwei Seiten mit Fadeln in den Ranal ein und fonnten endlich den Burschen, der in dem eistalten Ranal bewußtlos und halberfroren stedengeblieben war, auf die Straße und ins wiedener Krantenhaus bringen, wo er nach langwierigen Biederbelebungsversuchen schwache Lebenszeichen von sich gab. Der Bater des Burschen erklärte, daß sein Sohn nur in einem Anfall von Raserei über das Verhalten seiner Geliebten in diesen Zustand geraten sein könne.

Der Abend

Spalausgabe des Vorwärts

Auch ein Vertrauensmann.

Betrogene ausländische Hausbefizer.

Die Kreditfchwindeleien und Betrugsaffären der letzten Tage find um einen neuen Fall bereichert worden. Gestern abend wurde von der Berliner   Kriminalpolizei der 32jährige Kaufmann Walter Leiner, Geschäftsführer der Grundstücksgesellschaft Unione 3mmobiliare 3talo- Tedesca G. m. b. H.", die ihre Bureauräume in der 3iethen str. 22 unterhält, unter dem drin­genden Verdacht betrügerischer Geschäftsführung und Unterschlagun­gen in Höhe von etwa 200 000 Mart verhaftet.

Bei Leiner wurden zwei Bässe für sich und seine Mutter, mit der er zusammen in der Kleiststraße eine Zehnzimmerwohnung innehat, sowie zwei Fahrkarten zur Reise ins Ausland vorgefunden. Daraus geht unzweifelhaft hervor, daß Leiner gerade im Begriji stand, den Ort seiner bisherigen Tätigkeit schleunigst zu verlassen. Durch das Eingreifen der Kriminalpolizei wurde seine,., Geschäfts­reise" jedoch rechtzeitig verhindert.

Leiner war als Geschäftsführer der Unione Immobiliare Jtalo. Tedesca G. m. b. H." angestellt und hatte etwa 60 Häuser im Auf­trage von italienischen Besitzern, die die Grundstücke in der Inflation erworben hatten, zu verwalten. L. selbst hatte es auf 30 eigene Mietfasernen in verschiedenen Stadtteilen gebracht. Neben der sind an dem Hauseingang in der Biethenstraße nicht weniger als zehn Immobilienfirma betrieb er noch zahlreiche andere Geschäfte. So Firmenschilder angebracht, woraus hervorgeht, daß Leiner auch in Kaugummi en gros" ,,, Bermittlungen" und allen möglichen anderen Waren Geschäfte tätigte. Die Hauptstützen Leiners in diesem außer ordentlich verzwickten Geschäftsbetrieb waren sein Bruder Kurt

Leiner und der Italiener de Bori.

Der Stein tam dadurch ins Rollen, daß die Berliner   Gesellschaft. an mehrere italienische Besitzer die Mieten nicht abführte. Als Mah­nungen nichts fruchteten, wurde von den inzwischen stußig gewordenen italienischen Besigern ein Berliner   Rechtsanwalt mit der Wahr nehmung ihrer Interessen beauftragt und aufgefordert, im Wege des Zivilprozesses gegen die Firma vorzugehen. Der Anwalt stellte zu seiner Ueberraschung bald fest, daß sich die ,, Unione ufw." trotz ihrer großen Einnahmen aus den verwalteten Häusern in Höhe von über 100 000 Mart monatlich, abgesehen von den Einkünften der eigenen Grundstücke Leiners, in Zahlungsschwierigkeiten befand. Jetzt wurde die Kriminalpolizei benachrichtigt, die sich den Betrieb genauer anjah. Es wurde ermittelt,

daß bares Geld so gut wie gar nicht vorhanden war, daß Ceiner aber noch vor wenigen Tagen 20 000 Mart auf einer aus­ländischen Bank deponiert hat.

Bisher fonnte noch nicht geflärt werden, welchen Weg die verein­nahmten erheblichen Summen genommen haben.

Leiner soll sich in gewagte Spetulationen eingelassen haben, wozu er die Mietgelder verwendete. Hiermit hatte er aber fein Glück und geriet noch in hohe Schulden. Ob dies zutrifft, werden erst noch die weiteren Nachforschungen ergeben. Kurt Leiner und der Italiener de Bori sind bisher auf freiem Fuße helaifen

worden.

Abu Marfüb.

Bengt Berg   über Afrifas Vogelwelt.

Bengt Berg  , der unvergleichliche Tierfreund und Schilde­rer, am Vortragspult. Frei und ohne Manuskript spricht der shwedische Forscher und zeigt dabei eine Beherrschung der deut­schen Sprache, die geradezu erstaunlich ist. Es ist herzerfrischend, wie der große Kenner der afrikanischen Tierwelt sich über die großen " Wildtöter" und ihre gefahrenreichen Erzählungen lustig macht. Bengt Berg   haßt das Morden der Tiere, er fordert, daß degene= rierten Prinzen und sonstigen Geldsäcken das unsinnige Schießen des afrikanischen Großwildes verboten werde. Die letzten Reste

einer vergangenen Epoche, die Riefentiere Afritas, jollen erhalten bleiben, und für diese Forderung zieh: Bengt Berg   werbend turch die Welt.

Stellung ein. Gestern zeigte er den Verlauf seiner Expedition am Unter seinen Büchern nimmt Abu Martüb eine besondere Nil, die ihn zu dem geheimnisvollen Urwaldvogel, dem Abu Mar tüb, führte. Wir folgen dem Zug der Bögel, der Kraniche, Störche und Wildenten. Tief unter uns leuchten in geheimnisvoller jelt­famer Schönheit die Pyramiden und die Sphing Aegyptens  . Dann öffnet sich eine weite Landschaft, die Landschaft des Nils, ein Gebiet Don phantastischer Schönheit, das Himmelreich für die beschwing­ten Legionen", wie sie Bengt Berg   nennt. Millionen von Bögeln schwimmen und baden in den Wassern des Nils, sie fizzen, hüpfen Menschen sorgfältig den Blicker der Vögel entzieht, gleiten Bengt und laufen an seinen Ufern. Auf einer Papyrusinsel, die die

Berg und sein Freund, der schottische Major, dessen einzige Waffe der Bleistift ist, auf dem Nil entlang. Mit dieser kleinen List ges lingt es ihnen, die Vögel und auch Abu Marküb, den scheuesten aller Bögel, zu beschleichen. Wir sehen, wie Krokodile und

Flußpferde sich in der Freiheit bewegen. Im Hintergrunde steigen gewaltige Rauchsäulen empor, Zeugen ungeheurer Savan nenbrände, und dann tauchen plötzlich Elefantenherden auf, auf deren Rücken fih zierlich und graziös fleine Reiher wiegen. Dieser kleine weiße Begleiter der Elefanten ist das einzige untrüg liche Zeichen dafür, daß sich diese Urwaldtiere noch in der Freiheit befinden. Den zahmen Elefanten verläß der Reiher. Das schönste, eigenartigste und geheimnisvollste ist aber Abu Marküb, der Riesenbogel, der mit nichts anderem auf dieser Welt ver­glichen werden kann. Eine Urweltgestalt, die die Zeit vergessen bat, eine Erscheinung vorgeschichtlicher Jahrtausende. Stundenlang fauert Bengt Berg   im Sumpfgras, von Mostitos gepeinigt, bia es ihm endlich gelingt, Abu Marküb vor die Kamera zu zwingen. Kaum 30 Schritte entfernt, steht der Vogel da und starrt auf das blinkende Objektiv der Kamera. Vielleicht glaubt er, daß es etwas fei, was er verspeisen könnte. Neugierig, immer beobachtend, aber unaufhaltfam näherte er sich dem blinkenden Etwas. Bis auf fünf Meter kommt er heran. Und Bengt Berg   furbelt, bis eine unvorsichtige Bewegung das Riesentier erschreckt, so daß es seine gewaltigen Schwingen erhebt und davonfliegt. In Afrifa auf Bogeljagd mit der Kamera. Das ist das Erlebnis, das Bengt Berg  seinen Zuhörern wie kaum ein anderer zu vermitteln vermochte.

( Schluß des redaktionellen Zeils.)

Der reinste Extrakt der jugendlichen Blütenwelt, ausschließlich von den Bienen aus den Kelchen der Blumen gesammelt, über dessen blutbildende, leicht verdauliche und hellfame Eigenschaffen sich die alte und neue Seilwissen schaft vollkommen einig sind, das ist Gühler- Honig.