Sportdreß und Politik. Die„Reichsfarben" des Reichsausschusses für Leibes- Übungen.- Steuergelder für Schwarzweißrot? Auf der Winterolympiode in St. Moritz hoben, wie gemeldet, die deutschen Vertreter unter 2? Staaten als z w e i t s ch l e cht e st e Nation abgeschnitten. Letzte war Italien . Sportlich gibt es an diesem Ergebnis totsächlich nichts zu beschönigen. Es ist eine schwere Schlapp«, die an, wenigsten von den Anhängern des Wettkamptsporlcs bestrirten werden kann. Zugleich ist es ein wenig verheihungsvoller Auftakt für die olympischen Spiele in Amsterdam . Dos alles wag hingehen, wenn man dos Ergebnis als ein zufälliges ansehen und es besonders der scharfen Konkurrenz der weit überlegenen Wintcrsportler anderer Länder zuschreiben will. Ein Teil der Kritik hat das auch getan. Hervor- gehoben wurde dabei, daß die Pslicht der Repräsentation Deutschland gezwungen habe, an den Schweizer internationalen Kämpfen teilzunehmen.. Desto unverständlicher Ist das Auftreten der deulscheu Delegation In St. Moritz . Die jetzt vo-rstegenden Berichte und Photographien zeigen mit aller wünschenswerten Deutlichkeit, daß die bürgerlichen Sporlverbände es noch immer darauf abgesehen haben, folche internolionolrn Veranstaltungen zu regelrechten Demonstrationen für Schwarzweißrot auszunutzen. Der vom Rcichsausschutz für Leibesübungen be- stimmte Sportdreh— er ist auch für die Amsterdamer Olympia vorgesehen— ist außerordentlich geeignet, diesen Eindruck zu verstärken. Der Sportanzug ist nämlich in Weiß geholten, von dem sich der schwarze Adler aus rotem Brustslreisen recht deutlich abhebt. Zwar ist dieser Adler auf einem gelben Grund ausgesetzt. Aber diese Farbe tritt in den weißen Anzug nur so wenig hervor, daß der Eindruck einer bewußt schwarzweihrot angelegten Sportuniform ratsächlich im Ausland bereits entstanden ist und lebhast kommentiert wurde. Daran ändert auch das Dementi nichts, das Staatssekretär L e w a l d namens des Reichsaugschusses für Leibesübungen gestern der Presse übergeben hat. Jedenfalls ent- trösten sie den Protest, der kürzlich auch im„21 b e n d" gegen diesen Sportdreß veröffentlicht wurde, in keiner Rlchrung. In 5(. Moritz nun leisteten sich die Vertreter Deutschlands ein besonders starkes Stück. Die schwarzrotgoldene Fahne mußten sie wohl oder übel führen, da sie von der Schweiz geliefert worden war. Dafür wurde der Aahnensliel schwarzweihrot bebändert. Mit an der Spitze der deutschen Delegation marschierte ein Mann in dunkler Mütze, auf der die schwarzweißrotc Kokarde prangt. Don dem «portdreß, der angeblich maßgebend sein sollte, sah man über» Haupt nichts, da unmittelbar hinter dem Fahnenträger eine Reichswehrsportabteil nng marschierte. Offenbar war
diesen Festtestnehmern schon das Gelb zuviel, auf dem der schwarz« Reichsadler gebettet ist. Jedenfalls trug ihn nur einer der an der Spitze des Zuges marschierenden„Prominenten", die Deutschland oertraten. Das Empörend« an dieser Demonstration ist, daß sie guten Teils auf Kosten des Reiches und seiner Steuerzahler ersolgte. Die Deutschen hätten sich an der Veranstaltung nicht beteiligen können, wenn nicht das Reich für diese sportlichen Zwecke erhebliche Auswendungen machte. So ist in den Etat des Reichs» Innenministeriums ein Betrag von 1 Million Mark vorgesehen, der ausdrücklich zur Pflege des Sports pnd zur Gewährung von Beihilfen für Internationale Konkurrenzen bestimmt ist. Daneben wird der Sport in der Reichswehr natürlich mit öffentlichen Mitteln gefordert. Der Freistaat Preußen wirft jährlich zur Pflege der Leibesübungen 70000» Mark aus,»ine Summe, die nach dem Wunsche des Haushaltsausschusies des Landtags auf 8 Millionen Mark erhöht werden soll. Reakliouärc Demonstrationen, wie sie in St. Moritz augeuschcln- lich boabstchkigt waren, schaden dem deutschen Ansehen im Auslände. Sie sind aber auch eine grobe Taktlosigkeit gegenüber dem republikanischen Staate, der feine Mittel für die Sports ache hergibt und dafür von den eigenen voltsgenossen im vo-land mit Nichtachtung bedacht wird. Jedenfalls zeigt auch die Tatsache des sportlichen Mißerfolge« dem, der sehen will, genug, daß es für die verantwortlichen Führer und Förderer des Sports Besseres zu tun geben sollte, als die Unterstützung und Duldung von Treibereien, die bei einem großen Test des Voltes nur ein Gcsühl der Beschämung hervorrufen können......
D.e in England bereits 1604, in Deutschland 1848 obgeschoffi« Zensur für Drucksachen hat bekanntlich noch lange nachher im zarl» stischen Rußland eine durchgreifende Rolle gespielt. Sic war Haupt- sächlich gegen olle indiskreten und unerwünschten Mitteilungen über Rußland gerichtet, vor allem gegen literarische Auslosiimgen, die irgendwie geeignet erschienen, die Grundlagen der Selbstherrschost und der orthodoxen Staatskirche zu erschüttern. Wütete sie auch am schlimmsten unter der Regierung Nikolaus I. , so veoanlahte doch der Ucbcreiser der Beamten noch viel später oft die scllsamsten. kaum glaublichen Zensurkurtosa. Abgesehen von der Residenzprcsse, konnten sämtliche Drucksachen, selbst hormlose Theater- und Konzertprogromme, nur unter Prä- ventivzensur erscheinen. Einen gewaltigen Kontrollapporot, einen großen Aufwand an kritischer Arbeil erforderte namentlich die Aus- landliteratur. Mit Strömen von klebriger Druckerschwärze wurden in Zeitungen und Büchern solche Stellen übertüncht, die über ver- botene Dinge berichteten oder das monarchische und religiöse Gefühl verletzen konnten. Ein Beispiel: In einem seiner Bücher erzählt Wolzogen eine heitere Geschichte von einem Pastor, der eine alte 2lltardccke durch eine neue ersetzen ließ. Die sehr sparsame Frau Pastor meinte, aus der alten Deck« ließe sich noch recht gut eine Sammthose für den Gatten schneidern. 2lls ober der Pastor ohnungckos in dieser Hose ausging und ein tückischer Windstoß sein« Rockschöße auseinander- wirbette, wurde auf der Hinterfront der Hose die goldgestickte In- schrift sichtbar:„Ehre sei Gott in der Höhe!"— Auch dieser ziemlich harmlose Scherz mußte in Rußland nnier der finsteren Tünchender Zensur verschwinden. Roch viel weniger verständlich war das Vorgehen eines Zensors in Reval , der Wilhelm Hauffs„Mann im Monde" auf den Index der verbotenen Bücher setzte. Freilich zog er das Verbot sofort wieder zurück, als man ihn daraus aufmerksam machte, daß„astronomische"(I) Werke doch nlchf verbalen werden könnten. Im allgemeinen wurde In der letzten Zeit die Zensur der in Ruß- laind weitverbreiteten deutschen und französischen Literatur wohl viel milder gebandhabt, doch waren russische Uebersetzungen politischer Schriften meist streng verboten. Diese Zustände dauerten bis 1907. als die Zenfur offiziell abge- schafft, aber durch ein„Presiekomitee" mit Presseinspektoren zur Prüfung aller Neuerscheinungen ersetzt wurde. Auch Sowjetrußland Hot ein solches Presiekomitee, nur in etwas veränderter Form, beibehalten. Bei der Umwertung aller politischen, sozialen und religiösen ZZegriff« sind die Richtlinien der Sowjet- .zensur natürlich der zaristischen vollkommen entgegengesetzt. Gegen das monarchische und religiös« Gefühl gerichtete Schriften dürfen heute von maßgebender Seite der wärmsten Empfehlung gewiß sein. Dies ollein genügt allerding» noch nicht: so ist z. V. der„Vorwärts" in Rußland heute noch strenger verboten, als ehemats im Zarenreich. Trotzdem läßt sich bereits ein« Lockerung des starren Systems der schwarzen Listen beobachten: so wird die zur Tolstoi-Jahrhunderi- feier vorbereitete groß« Jubiläumsausgabe des Moskauer Staats- Verlages auch sämtlich« morol- und religionsphilosophischen Schriiten Tolstois umfassen, die s«t 1917 nicht mchr neu aufgelegt werden sind. An sich ist die Sowjetzensu? im vergleich zur früheren, dank der staatlichen Zentralisierung des Druckereiwesens und des Buch- Handels, vor eine wesentlich einfachere Aufgabe gestellt. Die meisten ausländischen Zeitungen sind verboten. Tatsächlich hat aber gegenwärtig d!« illegal« Literatur, namentlich in allen größeren Stödten, einen beträchtlichen Ilmsong angenommen. Noch In der ersten Hälfte des Jahres 1927, als diese regierungs- feindlichen, meist in Rußland geheim gedruckten Schriften wenig verbreitet waren, verhielt sich die Bevölkerung ihnen gegenüber ängstlich und zurückhaltend In den letzten Monaten des vorigen Jahre, sind ober alle städtischen Postanstalten mit solchen verbotenen Drucksachen derart überschwemmt worden, daß all« Repressalien un- wirksam blieben, und die Bevölkerung sich schon daran gewöhnt hat, diese Schriften zu lesen und offen zu besvvechen. Der Löwenanteil an dieser illegalen Produktton entfällt w-chl auf die konmiunistischc Opposition, und nur die erbitterten Kämpf« innerhalb der Partei haben diese gewaltige Uebersluwng ermöglicht. Abgesehen von den gleichfalls weiwerbrelteten religiösen Werbeschriften, ist an der Her- stellung der rein politischen, rcgiening-fcindlichen Druckschriften und Flugblätter auch die Mast« der Parteilosen stark beteiligt. Welche Entwicklung diel« neue Erscheinung schließlich nehmen wird, läßt sich noch gar nicht übersehen.
„Freiwild." (Primns-palast.)
Arthur Schnitzlers gleichnamiges Schauspiel„Freiwild", da» 1896 als Tendenzstück geschrieben wurde, liegt diesem Film zu Grunde. Obwohl die Tendenz de» Schauspiels, die sich gegen das Duell wendet, heuzutag« für jeden nicht mittelalterlichen Normal- menschen überholt ist, Hot der Film doch unbestreitbare Verdienste, weil er einmal wieder die Unhaltbarkeit gewisier Sonderehrbegriff« nachweist. Ein Offizier benimmt sich brutal aufdringlich einer jungen Schauspielerin gegenüber, weshalb es zwischen ihm und dem Jugend- freund der Beleidigten zu einem Austritt kommt. Der Offizier will den Zioiiisten zu einem Duell zwingen, der aber denkt gor nicht daran, sich mit seinem Gegner zu schlagen. Der Offizier aber muß auf das Duell bestehen, denn nicht durch feine ungehörige Tot, sondern durch den wohlverdienten Schlag, gilt sein« Ehre für ver- letzt. Da ihm, dem Trinker und Spieler, der seinen Ehrenhandel nicht ins Rein« bringen kann, doch nichts anderes wie die Kugel überbleibt, mordet er seinen Gegner, um dann durch Selbstmord zu enden. Holger- Madsen ist der Regisseur. Ihn reizen oft Bühnenstoffe, und wenn einer, so wird er ihnen gerecht. Er ist selbst Seele, und daher werden bei ihm dt« Handlungen im Film nicht knallig, sondern sie sind stets entwickelt und wirken folgerichtig. Die Schauspieler hat er gut in der Hand, er schafft ein Ensemble von gemeinsamen Willen. Evelyn Holt , die Houptdarstellerin, gab schob einmal, und zwar in„Liebelei", einer Schnitzlcrfchen Figur Leben. So wie damals macht auch diesmal wieder ihre innige Art starken Eindruck. Hilde Mar off ist sesch al, Soubrette, während
sich Bruno Kastner , dank seiner langjährigen Ersohrimg. mit der wenig sympathischen Rolle des von Karinski recht filmgemäß und wirkungsvoll abfindet. Ein« beachtenswert« Leistung bietet serner Fred Louis L c r ch als Maler Röntng. Wes in allem handelt es sich auch rem künstlerisch, obzwar das Spielfilmniveau nicht über- schritten wird, um einen nicht ganz alltäglichen Film. e. b.
Lyrischer Tanzabend. Im B o ch» S a a I tanzte Edith von Schrenck. Sie ver- mittelte den Zuschauern nicht das ganz große Erlebnis. Was sie gab, war reif«, ausgeglichene Kunst, beruhigend schön« Harmonie, die aber nicht grellen, quälenden Disharmonien als unbedingte Rot- wendigkeit folgte. Jede Ekstase ist ihrem Tanz fremd. Er gleitet fromm hin und her zwischen Dur und Moll wie die Klänge eine« alten Qolkslicdes. Aber in diesen nicht sehr weiten Grenzen bietet Edith von Schrenck vollendet schönes: Gebärden, die nicht von der Befreiung des Körpers, sondern von einer vollendete« Erziehung, im wörtlichen Sinne„Beherrschung" des Körpers reden. Sie sind streng, klar: bisweilen schwingt in ihnen schmerzlich, entsagend« Re- signativn. Aber es gibt auch Augenblicke in diesen Tänzen, wo der Zuschauer nur die kühle Ausgeglichenheit spürt, ihr bewundernd, ober innetlich ganz unberührt gegenübersteht. Doch diese Momente sind selten. Edith von Schrenck, diese Tänzerin mit den beherrschten und dcch weichen Bewegungen ist ein erlebnisfähigcr Mensch: kein« ehrgeizige Artistin. T e 5. Ein neues Kunstausstellungsgebäude in Verlin. Die Berliner Kunst hat schon seit Jahren kein geeignetes Zlus- stellungsgebäud« mehr. Der Glaspalast am Lehrter Bahnhos liegt außerhalb des Verkehrs, und das Publikum geht kaum noch hin. Auch ist er veraltet und baufällig und erfordert jährlich enorm« Reparaturkosten, die der preußische Fiskus nicht mehr länger zahlen will. Drei Projekte stehen zur Diskussion: eins im Zentrum der Stadt, neben dem Brandenburger Tor , das zweite weiter westlich auf dem Gelände des Zoo, das drill« ganz im Westen, in W i tz l e b e n. Das erst« ist vom Standpunkt der Künftlerschaft und de« Kunstmarktes bei weitem dis beste; dos Grundstück, das hierfür ousersehen fft, stößt an der RückjroM an die Preußische Akademie der Künste , und es liegt in der Gegend, in der sich überhaupt der Berliner Kunsthandel konzentriert. Hier kann die Berliner Kunstausstcllung wieder das werden, was sie sein soll, ein für das gesamte deutsche w>« auch für das inter - nationale Kunstleben führender Faktor, der den Markt bildet und der maßgebenden Kritik dos Material unterbreitet. Der Zoo liegt außerhalb des Berliner Kunsthandels, die Vereine und Galerien, die sich dort niodergelosien hatten, haben sich alle wieder dem Zentrum.zugewandt. Außerdem wäre hier als Entschädigung für den Zoologischen Garten ein Stück des Tiergartens zu opfern. Witzleben vollends, halb Ausflugsort, halb Messcrummelplotz. ist völlig abwegig und kommt für Künstler, Händler und Kritiker nicht ernsthaft in Frage. _ (Sine kurze Antwort auf eine kleine Anfrage au piscator. Bon der Piscator-Bühne wird uns geschrieben: Zunächst war die Adresse falsch, an die Herr Kröning seine Anfrage richtet«. Nickt Piscator , sondern die Piscator-Bühne hatte den Vertrag mit den Veranstaltern des Hirfch-Wends geschlossen. Der Preis von 500 M, der sich aus den allgemeinen auf dem Theater liegenden Lasten ohne weiteres rechtfertigen läßt, war den Veranstaltern vorher bekannt. Dementsprechend hatten sie die Eintrittspreise festgesetzt. Bei der Qualität der Mitwirkenden und der Darbietung hätte die Einnahme 3000 M. übersteigen müsien, wenn die Organisatoren der Deranstal- tung eine etwas geschicktere Hand bewiesen hätten. Als jedoch am Tage nach ver Veranstaltung die Sekretärin der ZZerwoltungs- direktion meldet«, daß dieser Ertrag nicht annähernd erreicht sei. bot Direktor Katz von sich aus die Gewährung eines Nachlasses an, was auch dckntend akzeptiert wurde.
Lieblinge des amerikanischen Rundfunks, Die größte amerikanische Rundsunkgesellschost, die Edison Tom- pazny, hat unter ihren Hörern ein« Umfrage über diejenigen Kom- ponisten und Musikstücke veranstaltet, die sie am liebsten hören. Von den 79800 abgegebenen Stimmen erhielt die meisten, nämlich 3245, Beethoven . Als Lieblingstomposttion wurde von der größten Anzahl Wagners Ouvertüre zum„lannhäuser" bezeichnet. Roch Beethoven erhielt Schubert die meisten Stimmen, nämlich 2970. An dritter Stelle steht mit 2935 Stimmen«in bei uns ganz unbekannter Komponist Dictot Herbert. Es folgen dann Wagner, Felix Mendels- söhn, Liszt und Gounod , Johann Strauß steht unter den Lieblings- komponisten de» amerikanischen Rundfunks an 15. Stelle. Unter den Musikstücken, die am häufigsten genannt werden, folgt auf die „Tannhäus«r"-Ouvertür« die Ouvertüre zu„Dichter und Bauer" von Euppä, dann ein„Militärmarsch" von Schubert. Beethovens„Fünfte Einfonte". Gounods Ballettmusik aus„Margarete", die Meditation aus Massenets„Thais" und.�Ziebesfreude" von Fritz Kreisler . In- strumentaffolo, find beliebter als Gesangsvorträge von Solisten, denn die ersteren erhielten 2720 Stimmen, die letzteren nur 1422.
Künstlerhilfe der Stadt»erlitt. Die Stadt Berlin hat der Darlehns- und Unterstützungskasie des Gauveibandes Berlin des Reichsverbandes bildender Künstler für dieses Jahr einen Betrag von 30 000 M. bewilligt. Borbedingung für Darlehen und Beihilfen ist die künstlerisch wertvolle Produttion. Künstler, die sich scheuen, ihre wirtschaftlichen Schwietigkeiien öffentlich preiszugeben, können auf vertrauliche Behandlung durch Kom- Mission und Aorstand zählen. Veltsbühve. Heinrich DchluSnuS wird im VII7. Konzert der Dolke- bübne Sonntnfl den 26. Februar mittags 12 Uhr im Theater am Hülowplatz Lieder von Zchubert. Hugo Vols. Richard Strauh und«rien von Mar'chner und Verdi(out der Opert Die Äacht deS Schicksal«) zum Vortrag bringen. ver volkebbhninball findet am Sonnabend, dem Lb. Februar tSSS, abend« II'/« Uhr, im Foyer de« Theater « am Sülowplah statt. Der ae» lawt« Reinertrag kommt dem Echaulptelerhei» erwerbsloi« Schauspieler in Berlin zugute. £ batlalle vuchowhomeyer, der Verfasierin der.Zeiiedc", zum Ge- dächtni« veranstollct die ArbeilSgemeinschasl Neukölln der volttbadn« eine Feier am Freilag. dem 24. Februar.>9 45 Ubr. in der Aula der Mädchen« Mitteitchule, Neukölln. Donmiilr. 127. Nora Zepter wird Ungedruche» au» dem Nachlaß oorlragen. Den musikalischen Teil h»t Curt Gebhard üdernommen.