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Der Schacher mit dem Saarvolf.

Neue Zollregelung.- Was ist Wahrheit?- Preußischer Friedensvorschlag.

Zu den unnötigen Quälereien des Saargebietes gehört auch die Eingliederung der Saar   in das franzöfifche Zollgebiet, die seit dem 10. Januar 1925 für die Saarwirtschaft eine unangenehme praktische Bedeutung erlangt hatte. Was man vorher wissen fonnte, ist heute nur bestätigt: die geographische Nähe des Saargebietes bei Frankreich   hat feineswegs die von Frankreich   energisch betriebene mirtschaftliche Eingliederungspolitit gefördert. Sprach und Kulturgrenzen haben sich auch als Wirtschaftsgrenzen erwiesen, eine mit deutscher   Technik und deutschen   Kräften aufgebaute Wirtschaft ließ sich nur mit deutschen   Maschinen und deutschen  Methoden weiterentwickeln. Die faarländischen Spezialindustrien ( Eisenerzeugniffe, Keramit und Glaswaren) behalten aus wirtschafts­gefeßlichen Gründen ihre frühere handelspolitische Richtung, die Passen der Berbraucher taufen aus Gewohnheitsgründen auch dann deutsche Baren, menn fie durch einen franzöfifchen Einfuhrzoll per­feuert werden. Schließlich hat Frankreich   selbst gemerkt, daß es nicht angenehm ist, während der wirtschaftlichen Stabilisierungsfrise noch den Druck faarländischer Waren auf dem Inlandsmarkt ertragen zu sollen.

So wäre es vernünftig gewesen, wenigstens schon die wirtschaft liche Eingliederung der Saar   in das deutsche   Zollgebiet durchzu­führen, aber politische Prestigegründe haben Frankreich   daran ge hindert. Auf der anderen Seite haben die dreijährigen Er. fahrungen seit 1925 besonders im Anschluß an den im August abgeschlossenen deutsch  - französischen Handelsvertrag doch soviel ge­nügt, daß jetzt in neuen, drei Monate währenden Berhandlungen ein endgültiges Saarzollabfommen zustande tam, das nur

noch der Unterzeichnung durch die Delegationen und der Genehmi

gung des französischen   Parlamentes bedarf. Abgesehen davon, daß die elfaß- lothringischen Textil- und Lederfabrikanten sich ihre faar­ländischen Absatzmöglichkeiten gegenüber deutschen   Einfuhren auch in dem neuen Abkommen nach Möglichkeit sicherten, ist den naturgege­benen Bedingungen des Saarlandes bei der Regelung der Zollfrage' jegt stärker Rechnung getragen worden als bisher.

An der Zugehörigkeit des französischen   Zollgebietes ist natürlich nichts geändert. Deutschland   hat seine Grenzen für die Einfuhr faar­ländischer Erzeugnisse, besonders für Eisen, Keramik und Glaswaren, noch stärter geöffnet als bisher, in den meisten Fällen werden saar­ländische Waren nach Deutschland   zollfrei eingeführt werden. Die deutsche   Einfuhr in das Saargebiet ist von Frankreich  , mie es scheint, erleichtert worden. Bon den rund 100 Bofitionen der soge nannten Liste A wird ein Sechstel zollfrei, etwa ein Drittel mit Ab­schlägen vom französischen   Minimaltarif und etwa die Hälfte zu den Sägen des Minimaltarifes in die Saar   hereingelassen werden. Die Liste B umfaßt die zoll frei von der Saar   nach Deutschland  ein zuführenden Waren, auf der Liste C stehen hauptsächlich deutsche  Waren, die das Saargebiet zum Auf- und Ausbau seiner Produktion gebracht, Maschinen und Apparate, Ersatzteile, Kleinmaschinen, Telephonanlagen, Schreibmaschinen usw. und auf die vom französi­ schen   Minimaltarif Abschläge gewährt werden.

Handelspolitisch handelt es sich bei diefer Neuregelung um eine Ergänzung zum deutsch  - französischen Handels­vertrag vom August 1927, wie sie aus dem durch die Bestim­mungen des Versailler   Bertrages gegebenen Ausnahmezustand not­wendig war. Bolkswirtschaftlich wird Frankreich   fein Schaden er­wachsen und für Deutschland   und die Saar   wird ein natürliches Wirtschaftsverhältnis vertragsrechtlich deutlicher umschrieben. Hoffent lich ist auch dieser Schritt nur eine neue Etappe zu der nicht nur von den deutschen   und französischen   Sozialdemokraten, sondern von allen vernünftigen Politikern der Welt geforderten baldigen Rüd­gliederung des Saargebietes an sein natürliches Wirtschaftszentrum Deutschland  .

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| Direttion selbst handelt. Wir wundern uns allerdings, daß das RWE. von einem natürlichen" Zweckverband spricht, also ge wissermaßen ein Naturrecht für sich in Anspruch nimmt, wo mur flare Vertragsrechte entscheiden können.

Aber bei allem selbstverständlichen Respekt vor Erklärungen und beglaubigten Abschriften fönnen wir doch der Deffentlichkeit einige Mitteilungen nicht verschweigen, die uns gerade in den letzten Tagen aus dem Saargebiet wieder zugegangen find. Noch jeẞt arbeiten im Kreise St. Wendel   Kräfte, die gegen die vom Kreis getroffene Entscheidung Stimmung machen. Saarländische Bergarbeiter sind es nicht. Aber wie festgestellt worden ist, An gestellte der faarländischen Eisenbahnen, die auch mit bisher noch nicht einwandfrei festzustellenden nicht einheimischen Kreisen fort dauernde Verbindung halten. Wir nehmen sehr gerne an, daß die Herren von der Saar  - Direktion des RWE. im Kreis St. Wendel fich persönlich zurückhalten. Aber im Kreise St. Wendel fällt es beunruhigend auf, daß das Eppelborner   Direktionsauto des RME. immer noch jeden Tag irgendwo im Kreise auftaucht.

Als recht merkwürdig wird auch die Tatsache empfunden, daß bei einer von einem jungen Gerichtsreferendar geleiteten Versamm lung in Bliesen   angekündigt wurde, daß mum auch, nachdem ein Bertreter der Saar  - Elettrogesellschaft gesprochen hatte, ein Ber. treter des RWE. gehört werden" sollte. Dieser, ein junger Mann, trat auch auf und war in der Tat nur dem Bersammlungsleiter befannt, gehörte aber nicht zu den leitenden Herren des Saar­

bureaus des RWE.

Alle diese Dinge spielten nach dem 26. Januar, also na& dem Anschluß von St. Wendel   an die SLE  . Wir möchten sehr gerne annehmen, daß die Saarabteilung des RBE. damit nichts zu tun hat. Bielleicht kann aber auch hierüber noch Klarheit geschaffen werden, damit die Berichtigung feine ,, Berichtigung" ift.

Schlägt Preußen Elektroregelung vor?

Erfreulicherweise scheint das preußische Handelsministerium zur Regelung des Saarelettroftreits seine treuhänderische Hilfe anzubieten. Die Frankfurter Zeitung  " hört dazu, daß es sich dabei nicht um die Organisation der Elektrizitätsversorgung des Saar gebietes felbft handelt, sondern diese Pläne laufen anscheinend auf eine Zusammenfassung der Elektrizitätsversorgung des Saar­gebietes mit der südlichen Rheinproving hinaus. Diese Bersorgung soll von einer Gesellschaft vorgenommen werden, an der das RME., die Stadt Trier  , das Saargebiet und noch andere Interessenten beteiligt sein sollen. Interessenten beteiligt sein sollen. Die Versorgung dieses Gebietes soll zu einem Teil mit Saarstrom erfolgen, so daß der Stromabjah des Saargebietes vergrößert werden würde. Das RWE. würde bei einer solchen Organisation selbstverständlich seine Sonderinteressen im Saargebiet aufgeben müssen. Außerdem soll es sich ver­pflichten, dem Export von Saarfohlenstrom nach Südwestdeutschland  feine Hemmnisse in den Weg zu legen. Hierbei scheint daran gedacht zu werden, daß Saarfohlenstrom durch die Vermittlung der Pfalz  werke, des Badenwerkes und der anderen füddeutschen Landes- Elektri­zitäts- Versorgungsunternehmungen in Süddeutschland   in größerem Umfange abgesetzt werden soll. Einzelheiten dieses Projeftes liegen naturgemäß noch nicht vor, jedoch dürfte das RWE. in Kürze dapon in Kenntnis gesetzt werden. Der Grundgedanke der Lösung ist der, daß das Saargebiet, das infolge seiner Abschnürung vom übrigen Deutschland   an der großen Entwicklung der deutschen   Elektrizitäts­wirtschaft in den letzten 10 Jahren feinen Anteil nehmen fonnte, als selbständiger Faftor und selbständiges Energiezentrum in die deutsche Elektrizitätswirtschaft eingebaut werden soll".

,, Nicht mehr und nicht weniger als den ersten konkreten Vorschlag zur wirtschaftlichen Wiedereingliederung des Saargebiets in den Zusammenhang der deutschen   Wirtschaft" nennt die Frankfurter Zeitung  " diesen preußischen Vorschlag, und sie hält es für ausgeschloffen, daß das RWE. aus Prestigepolitik und Geschäfts­interessen die Durchführung des Projektes unmöglich machen könnte. Wir hoffen, daß bald Einzelheiten des Projettes be­fannt gegeben werden, damit die Deffentlichkeit sich über die preu­Bischen Vorschläge ein ganz flares Bild machen kann.

Dichtung und Wahrheit.

Das RBE. zum Saar- Elektrofampf. Das Rheinisch- Westfälische Elektrizitätswert sendet uns ein Schreiben mit der durchaus richtigen Bemerkung, daß uns nichts an falschen Nachrichten gelegen sein kann. Es bittet uns, die Nachricht über eine angebliche Behauptung des die Betriebs­verwaltung Saarland   leitenden Direktors zu berichtigen, wonach die RWE.- Direktion in Essen   auf dem Standpunkt stehe, noch mit zum Kreise St. Wendel gehörigen Gemeinden unmittelbar Ver­handlungen über Elettrowirtschaft führen zu können. Das habe der Direktor der Betriebsverwaltung Saarland   feineswegs be­hauptet. Die Berbreitung der betreffenden Nachricht ist nach dem Schreiben des RWE. wohl darauf zurückzuführen, daß von einem Die Industrie verdient nichts- aber sie fauft 300 Millionen RWE.- Bertreter einem in Bustweiler anwesenden Direktor der Saarland  - Lothringischen Elektrizitätsgesellschaft Borhaltungen ge­macht worden seien, daß dieser dort nichts zu suchen habe, weil Wustweiler zum natürlichen 3wedverbandsgebiet der dem RBE. angeschlossenen Landesteile gehöre. Dabei habe der RWE.- Direttor vergleichsweise bemerkt, daß mit demselben Rechte das RWE. in den Kreis St. Wendel eindringen fönne. 3um Beweis dafür, daß das RWE. nach der vom Kreise St. Wendel für den Anschluß an die Saar  - Elektrogesellschaft getroffenen Entschei­dung sich nicht mehr im Kreise St. Wendel betätigt habe, wird eine Anzahl beglaubigter Abschriften und eidesstattlicher Erklärungen der Berichtigung hinzugefügt.

Wir haben keinen Anlaß, an der Richtigkeit dieser Erklärungen und Abschriften zu zweifeln, soweit es sich um Maßnahmen der

Dollar Auslandsanleihen zurück.

Wie aus einer Aufstellung des amerikanischen   Banthauses Dillon Read u. Co.. das Anleihen in größerem Umfange für die deutsche Privatindustrie vermittelt hat, hervorgeht, haben die deutschen   Geldnehmer rund zwei Drittei der von Dillon Read u. Co. aufgelegten deutschen   Anleiher zurüdgetauft. Der gesamte Anleihenrückauf durch deutsche Interessenten soll ungefähr 300 Millionen Dollar ausmachen. Wenn die deutsche Industrie nach überraschend kurzer Zeit zu umfangreichen Rückkäufen schreiten kann, muß sie durch eigene Mittel dazu in der Lage fein. Die Ren­tabilität der großen deutschen   Industriefirmen erscheint so in wesent­lich anderem Lichte als die deutschen   Industrieführer in ihren Reden und Denkschriften zugestehen.

Die Karre im Sumpf.

Wie das schlesische Eisenwert Keula   verfact.

Seit Jahren schleppt sich das nieberfchlesische Eisena mert Reula bei Mustau von Verlust zu Berlust durch, ohne daß die Verwaltung eine gründliche finanzielle Reinigung vor nimmt. Auch das am 30. Juni beendete Geschäftsjahr 1926/27 endete wiederum mit einem Berlust von einer Viertelmillion Mart, fo daß bei einem Aktienkapital von 1,5 millonen Mart jetzt ein Gesamtverlust von 364 000 m. ausgewiesen wird. aber soll der gesamte Berluft auf Jahresrechnung vorgetragen werden und von einer Zusammenlegung des Attienkapitals und Beschaffung neuer Mittel durch eine Wiedererhöhung des Rapitals ist zurzeit noch keine Rede

Wieder

Dabei ist die Gesellschaft zeitweise so inapp bei Rasse, daß fie oft genug die am Freitag fälligen Lohnzahlungen nicht ein halten fonnte und die Belegschaften sich bis zum Sonnabend oder Montag gedulden mußten. Daß unter diesen Umständen an eine durchgreifende Rationalisierung nicht gedacht werden kann und die Betriebe langsam aber sicher versaden, liegt auf der Hand. Auch dieser Entwicklung schaut die Verwaltung untätig zu und sieht den für sie bequemften Ausmeg in der Stillegung dieser veralteten Abteilungen. So sollen von den etwa 530 Mann in furzer Zeit über 180 entlassen werden, was in dem ziemlich entlegenen Industriegebiet für die Betroffenen sehr hart ist, da andere Arbeitsmöglichkeiten sich schwer finden lassen.

Es tennzeichnet die Verwaltung dieses Unternehmens zur Ge nüge daß diese trostlosen Verhältnisse in einer wirtschaftlichen Hoch­tonjunktur Platz greifen tonnten, in einer Zeit wo sich der Umsag der Gesellschaft gegenüber dem Vorjahr verdoppelt und gegen 1924/25 jogar um 160 Broz. erhöht hat. Hinter den verschlossenen Türen der Direttoren und Aufsichtsratszimmer müssen sich aber auch sehr merkwürdige Dinge abgespielt haben, denn das frühere Borstandsmitglied, Direktor Lauriz Mahler, erlitt auf der Ge= neralversammlung unter persönlichen Angriffen eine scharfe Abfuhr bei der vorgeschlagenen Wahl zum Aufsichtsrat. Auch der vom Stahlwert Henningsdorf   herangeholte taufmännische Direktor Börner, der vermutlich den festgefahrenen Bagen wieder flott machen follte, wird teinen leichten Stand haben, denn die Fa milienbande, die bei dieser Gesellschaft vom Aufsichtsrat über den Betrieb bis zu den Lieferanten gehen, sind ziemlich fest gefnüpft. Daß sich auch im laufenden Jahr Produktion und Umsatz weiter hin erhöht haben, hat für die Entwicklung des Wertes so lange gar nichts zu befagen, bis durch eine gründliche Sanierung und technische Erneuerung die Betriebe wieder rentabel arbeiten, damit endlich auch die schlechten Löhne aufgebeffert werden.

Batifan pumpt in Amerifa.

Wie aus Rom   gemeldet wird, soll sich eine Chifagper Bank bereit erklärt haben, dem Vatikan   eine Dollaranleihe von anderthalb Millionen, also rund 6 Millionen Mart, zu gewähren. Es soll mit dem Anleiheerlös ein großes Gebäude für das Zentralinstitut der fatholischen Missionsarbeit errichtet werden.

Opel   dehnt sich aus Erwerb der Elite- Diamantwerke. Nadj der erst fürzlich erfolgten Großfusion zwischen den NAG. und Presto- Werten wird jezt ein neuer bedeutender Zusammenschluß iz der Automobilindustrie bekannt. Am Montag ist zwischen den Opel  - Werten in Rüsselsheim   und der Elite Diamant 2.-G. in Chemniß ein Vertrag abgeschlossen worden, durch den Opel   75 Proz. des Sechs- Millionen- Mart- Atttentapitals der Elite Fahrradbau Markenfabrikanten sind, ist der Zusammenschluß sicher 2.-G. erwirbt. Du beide Gesellschaften im Autobomile mie simt aus produktionstechnischen Gründen erfolgt. Es ist beachtenswert, daß Opel   durch die Verschmelzung einen Konkurrenten weniger haben wird. Die Autofabrikation der Elite- Diamant A.-G. beschränkt sich auf teure Spezialwagen, so daß noch nicht feststeht, ob Opel   hier eine Umstellung größeren Stiles beabsichtigt. Jedenfalls wird die Stellung der Opel  - Werke innerhalb der deutschen   Automobilindustrie durch diesen Erwerb bedeutend verstärkt, da Opels   tägliche Leistungsfähigkeit bisher schon 220 Wagen betrug. Die Beleg schaften der Elite- Diamant A.-G., die übrigens seit vier Jahren ohne Dividende blieb, bezifferten sich im letzten Jahr auf etwa 2000 Mann.

Konzentration in der Zinkhüttenindustrie. Zwischen dent Mansfeld- konzern und der Fürstlich von Donnersmardschen Zinthütte in Oberschlesien   ist ein Vertrag zustande gekommen, wonach von Anfang des nächsten Jahres an die Zinf erze, die Mansfeld   auf Grund besonderer Bereinbarungen von der Berg- und Hüttengesell­schaft Georg von Giesches Erben   geliefert werden, bei Donnersmard umgearbeitet werden. Dieser Vertrag bedeutet einen Fort schrift in der Zusammenschlußbewegung der deutschen   Zinthütten­industrie, wobei Mansfeld   sich in den letzten Monaten durch besondere Aktivität ausgezeichnet hat. Die Zinthütte des Fürsten Hendel von Donnersmard gehört zu den bedeutendsten Unternehmungen der oberschlesischen Zinkindustrie. Im Jahre 1927 sind dort zirka 10 000 Tonnen Zint hergestellt worden; etwa ein neun tel der gesamten deutschen   Erzeugung entfällt also allein auf Mansfeld  - Konzerns an der Donnersmard- Hütte verbunden sind, ist diese Hütte. Ob mit diesem Vertrag gleichzeitig Kapitalinteressen des bis jetzt noch nicht bekannt.

Für den Ausbau der schlesischen Elektrizitätsverforgung will die Elektrizitätswerk Schlesien A.-G. in Breslau   eine Dollaranleihe aufnehmen. Der Anleihebetrag ist noch nicht bekannt. Offenbar handelt es sich um finanzielle Borbereitungen für jenes Gemein fchaftswert, das die Reichs Elektrowerke zusammen mit den in Schlesien   interessierten privaten Elektrogesellschaften in Cosel  an der Qder errichten wollen.

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