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Erfolg der Gemeinschaftsarbeit Schlußaft der Lehrlingstragödie.

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Der Aufstieg der städtischen Elektrizitätswerte.

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In einer Zeit, wo alles nach Retorden jagt, verblaßt leicht die Höchstleistung, die raftloser Arbeit des Alltags entsprang und die, gelang sie erst einmal, von der Nachwelt als selbstverständlich hinge= nommen wird. Eine solche Höchstleistung ist wie Dr.- Ing. Ma. jerczyk im Kreise sozialdemokratischer Kommunalpolitiker dar. der Aufbau und die Organisation der Berliner Elektrizitäts: wirtschaft. Es gibt wohl taum ein anderes Bert in Deutschland und selbst in Amerika , das unter ähnlichen Existenzbedingungen eine derart stürmische Entwidlung durchgemacht hätte, wie die ,, Bewag". Innerhalb von vier Jahren hat sie die Zahl ihrer Strom­abnehmer verdoppelt. Die Sozialdemokratische Partei fann auf die Leistung, an der sie entscheidend mitgewirkt hat, stolz fein. Gelang es doch, gerade in den Massen der Arbeiter, Angestellten und Be.

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Südtirol.

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Mussolini: Er bedroht mich, ich muß ihn erschießen."

amten Stromabnehmer zu gewinnen und so dieses wichtige Hilfs. mittel befferer und angenehmerer Lebensführung aus einem Luxus der Reichen zum Gebrauchsgut zu machen. Von den großen Reichswerten und dem Rheinisch- Westfälischen Elektrizitätswert unterscheidet sich das Berliner Wert auch deshalb, weil es nicht, wie diese, Stram erzeugt und den Großabnehmern zur Weiterverarbei. tung überläßt, sondern ihn selbst an die Maffen der Bevölkerung heranbringt. In dieser Hinsicht und auch in seinem geschlossenen Aufbau steht das Bert in ganz Europa einzig da. Die technische und organisatorische Eigenart hat die Bewag" zu

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einem der international berühmtesten Unternehmungen gemacht. Das Kraftwert Klingenberg wird von Bertretern aller Na­tionen besucht, und auch in Fragen der Tarife und der Absazorga nilation nimmt man die Bewag" mit Austünften in Anspruch. Wie wurde der große Erfolg erreicht? Bergegenwärtigt man fich in großen Zügen den Entwicklungsgang, wie ihn der Referent an hand von Lichtbildern darstellte, so sieht man folgende Linien. Die Zahl der Kleinabnehmer, also der Haushaltungen, die Elektrizität benutzen, konnte in den vier Jahren nach der Inflation verdreifacht werden.( Der Abfaz an die Industrie ist etwas mehr als doppelt so groß wie 1924.) Der Strompreis wurde gefentt mit dem Erfolg, daß die neugewonnenen Kleinabnehmer die vorhandenen Leitungen viel stärker ausnuten als früher. Die Bohne der Bewag" wurden feit Ende 1923 auf bas 3weieinhalb fache erhöht

So ist ein Stück vorbildliche Gemeinschaftsarbeit geleistet worden, die, wie Stadtrat Schlichting in der Aussprache betonte, unter großen Schwierigkeiten begonnen wurde, da früher die Elektrizitätsversorgung fehr zersplittert war, ein Zustand, der noch heute nicht ganz überwunden ist. Bei den großen Kapital­bedarf für den Ausbau der Berte wäre es verhängnisvoll, wenn man diese noch weiter mit finanziellen Leistungen für die städtische Berwaltung belaften würde.

Wen trifft die Schuld?

Im Krematorium Gerichtstraße vollzog sich der letzte| Borwurf; manchmal erhaschte er auch einen eigentümlichen Seiten: Att der Lehrlingstragödie Karl Genzen. Eine vielhunderttöpfige blick, dann hörte er in irgendeiner Schülergruppe seinen Namen nennen. Einem Freunde hatte er gleich nach dem Vorfall gesagt: Menge hatte sich versammelt, um dem so jäh aus dem Leben Ge­Ichiedenen das lezte Geleit zu geben. Freunde und Bekannte, Nach- 3. wird es bereuen. Ich werde ihm schon zeigen." Einem anderen barn aus der Islandstraße und Mitfühlende, die Kollegen des Jungen Freunde gegenüber hatte er geäußert, ich soll am Tode Hennes aus seiner Werkstatt wer fehlte waren die Lehrer schuldig sein. Ich laffe dies nicht auf mir sizen". Und wieder ein­mal meinte er,

aus der Schule.

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Unter ben vielen, allzuvielen Selbstmorden von Jugendlichen erscheint diefer besonders tragisch. Seitdem Karl Gengen seinen Freimd Henne vor seinen Augen in der Spree versinken fah, 30g ihn das Wasser mit unwiderstehlicher Macht an bis es auch ihn ver schlang...

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Ein Besuch bei den Eltern

flärt um ein geringes die unfelige Berkettung der Umstände, die hier gewaltet haben. Eine Proletarierfamilie. Der Vater ist Bickler; die Mutter gab bis vor kurzem bis zum Tode ihres Jungen Klavierunterricht. Auch Karl spielte Klavier und Geige. Im Korridor hängt eine bunte Photographie von August Bebel . Der Bater Genzen wird erwartet. Es ist feine leichte Sache, mit einer Mutter über ihren Sohn zu sprechen. Anderthalb Monate sind es her, seitdem Karl nicht wiederfam.

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Als die Mutter an jenem Abend nach Hause kam es war im Juni 1926 da lag Karl bereits im Bett. ,, Mutti, der Henne ist ertrunken. Und er erzählte stockend mit dem Ausdruck tiefster Nicdergeschlagenheit, wie sich im letzten Augenblick, als der Kahn bereits an der Treptower Landungsbrüde angelangt war, eine erhob; wie Hans, der mit dem Arm bereits die Landungsplante umflammert hielt, plötzlich ausglitt unbins Wasserfiel Wie er ihm den Strid zuwarf, dieser ihn bereits erfaßt hatte, ihn aber plötzlich losließ und versant... Gut, daß ich die Eltern nicht zu Hause angetroffen habe. So brauchte ich es ihnen nicht persönlich zu sagen. Ich habe ihnen einen Bettel hinterlassen." Und am nächsten Tage tam Karl aus der Schule wie gewöhnlich. Die Mutter saß in der Küche. Der Junge machte einige zögernde Schritte, blieb dann stehen und fagte: Mutti, weißt du, mas ber Lehrer 3. gejagt hat? Wenn mir das auf dem Ausfluge passiert wäre, ich hätte mich trog meiner Familie erschossen. Und dann hat er hinzugefügt:

Ich verstehe nicht, wie du so weiterleben willst." Die Mutter beruhigte den Sohn; er war sehr aufgeregt. Dann murde er ganz still; es war ein lang aufgeschoffener, blaffer und empfindsamer Junge. Am nächsten Morgen ließ ihn die Mutter nicht in die Schule. Sie ging selbst zum Direktor. Der rief den Lehrer. Dieser gab zu, die Worte gebraucht zu haben; er habe sie fofort hinterher bedauert; es sei in der Erregung geschehen. Er wolle aber sofort nachmittag zu Karl gehen und ihn beruhigen.

Der Lehrer fam,

bie Jungen behaupten, daß er mit ihnen stets famerabschaftlich verfehre, und daß fie ihn lieber hätten als irgendeinen anderen, er redete auf Karl ein.( Dieser schien beruhigt zu sein.) 3mei Wochen blieb er von der Schule weg. Auch zur Beerdigung seines Freundes durfte er nicht. Als er dann wieder die Schule besuchte, bemühten sich die Jungen, ihn das Vorgefallene nicht merten zu laffen. Karl wurde aber das peinliche Gefühl seiner Sonderstellung nicht mehr los. Im Schweigen der Jungen empfand er einen stillen

Der besiegte Kopernifus.

Bon Hans Bauer.

Stellen Sie sich bitte einen Ball vor. Haben Sie? Und nun stellen Sie sich weiter vor, daß auf der Innen fläche dieses Balles, von außen also nicht wahrzunehmen, viel, viel Ameisen herum­trabbeln. Das haben Sie auch? Dann vergrößern Sie jetzt diesen Ball und erteilen Sie ihm einen Durchmesser von 12 750 Kilometern

Ich gehe denselben Weg wie Henne... Drei Monate später wurde er aus dem Landwehrkanal gezogen.

Borhaltungen des Vaters hatten zum Selbstmordversuch den Anlas gegeben. Als er nach diesem Ereignis eines Tages mit der Mutter über eine Brücke gehen mußte, sagte er: ,, Mutti, fönnen wir nicht einen anderen Weg gehen". Junge du mußt es überwinden." Sonst sprach sie mit ihm nicht über den Vorfall. Karl besuchte oft die Eltern seines ertrunkenen Freundes, obgleich er vor dem Un­glüd mur einmal dagewesen war. Er besuchte auch das Grab seines Freundes und legte da fleine Kränze nieder das erfuhr man

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erst später, nachdem er selbst nicht mehr war. Karl hatte den Mut verloren. Der Proletarierjunge in der höheren Schule unter Bür­gerföhnen hatte ohnehin unter Minderwertigkeitsgefühlen zu leiden. Die Lehrer wollen ihm übel, flagte er, sie würden ihn bei der Reife­prüfung doch durchfallen lassen, er höre immer im Konferenzzimmer seinen Namen nennen. Die Mutter ging zum Lehrer, der auf Kart besonders schlecht zu sprechen war: Geben Sie ihn doch in die Lehre", sagte er. Was wußte dieser Mann davon, daß es der Traum des Baters war, seinen Sohn etwas werden zu lassen. Der Lehrer 3., der damals jene Aeußerung getan, gab nun eine

Empfehlung für eine Lehrstelle.

Der Junge wurde Lehrling in der Klavierfabrit. Man war hier mit ihm zufrieden. Karl schien ein wenig aufgetaut. Nur zu Hause war er immer in sich gefehrt und verschlossen. Er hatte noch immer Umgang mit seinen früheren Mitschülern. Einmal bat er feine Mutter, die Schülermüße tragen zu dürfen. Durch Renom­mieren half er sich über seine Unterwertigkeitsgefühle meg.

Am Sonntag abend fam er aber nicht mehr nach Hause. As er am Nachmittag fortging, merkte man ihm nichts an. Er unter­hielt sich nur aufgeräumter als sonst mit dem Bater. Am Mon­tag abend ging diefer zur Polizei. Man suchte und forschte, man glaubte, der Junge fönne fich in irgendwelchen Lofalen herum­treiben. Man fand natürlich feine Spur. Aber noch) am Montag hatten die Eltern Henme ihn den Friedhof verlassen sehen. Auf dem Grabe ihres Sohnes lag ein frischer fleiner Kranz. Run wußte man, von wem die früheren Kränze waren.

Dann ging er ins Wasser.

Als man seine Beiche anderthalb Monate später barg, fand man in der Tasche des Siebzehnjährigen die Photographie feines Freundes

Das Geheimnis des Todes des fleinen Genzens ist nicht ganz gelöst. Die Aeußerung des Lehrers allein reicht nicht zu seiner Erklärung aus. Die Schule hat wieder einmal ein Opfer gefordert. Das Wort, das an der Bahre des Toten gesagt wurde, ist nur allzu wahr: Der Geist der Lieblosigkeit hat Karl Genzen in den Tod getrieben."

raschenderweise heraus, daß benanntes Univerfum lediglich zu Ju minationszweden in die Erde hineingebaut worden ist.

Mit geschwellter Alfred Bruft darf München zur Sonne hinauf blicken, auf die es mit Recht herabsehen darf.

Boston gegen Boston .

Der Kampf um Sinclairs neuen Roman.

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Die Bostoner Zensurbehörde, die das letzte Wert von Upton und ersezen Sie die Ameisen durch Menschen. Was Sie dann haben? Sinclair, Betroleum", tonfiszierte, hat eine Nachahmerin Ei, die neue Seinslehre", wie sie Alfred Brust , der Dichter, in ihrem Kampf gegen Sinclair gefunden: die große Druderei The mit grausamem Ernst und erschüttert vorerst nur durch den zaghaften Rumford Breß" hat dem Herausgeber der großen literarischen Zeit­Borbehalt der Redaktion, es möchte diese neue Lehre möglicherweise eine wissenschaftliche Antitritif" auslösen, im Feuilleton der Mün- chrift" The Bootman" mitgeteilt, daß sie die Zeitschrift nicht mehr bruden tann, weil der in der Februarmummer abgedruckte erste chener Neuesten Nachrichten" vorträgt. Die Konsequenzen dieses Teil des neuen Romans von Upton Sinclair , Boston", nach Ansicht neuen Weltbildes find frappierend genug. Wir allesamt leben dem. des Aufsichtsrates der Druckerei eine aggressive Attade gegen Boston nach nicht auf, sondern in einem Ball und Sonne, Mond und und andere Gegenden von Neu- England enthielte. Sterne sind nicht außerhalb des Erdballes, im Rosmos zu suchen, sondern dieser ominöse Kosmos wird vom Erdball umspannt. In dessen Mittelpunkt hat sich der Firsterntompler mit der Ursonne placiert. Um diese treisen Sonne und Planeten. So sieht es aus. das Universum, und die Begleitumstände liegen auf der Hand: Der Erddurchmesser mit feinen 12 750 Kilometern ist unter diesen Um ständen naturgemäß die größtmögliche Entfernung im Univerfum überhaupt und bis zur Urfonne sind es demgemäß nur runde 6000 Kilometer. Die Sonne hat, wie Brust feststellt, einen Durch messer von einigen hundert Kilometern, der Mond einen von 30, der Saturn von 12. Weltraum: eine interne Angelegenheit des Erdballs. Lichtjahre: ein grober Unfug.

Alfred Brust , der sich übrigens auf die im Selbstverlag erschie. nenen astronomischen Forschungen eines dem Namen nach unbe­tannten Karl Neupert bezieht, fagt auch, wie er zu diesen revolutio­fopbie her. Belch eine subalterne Stellung nimmt doch der Mensch nären astronomischen Erkenntnissen gefommen ist. Von der Philo. Welch eine fubalterne Stellung nimmt doch der Mensch im topernikanischen Weltsystem ein! Was ist er hier schon! Ein armseliger Wicht, ein jammervolles Sandtorn. Er dreht sich um alles und nichts dreht sich um ihn. Hier fonnte etwas nicht stimmen. hier tat Remebur not. Im Brustschen System hingegen ist die Erde A und O allen Seins, nicht länger ein Stäubchen im All mehr, sondern beffen Hülle und Schußmantel. Außerdem hat Brust da mal eine uralte indische Legende gelesen, die ähnliche Gebanten äußert, und somit wird es ja seine Richtigkeit haben mit der neuen Seins. lehre.

Und dies also, das nicht nur eine phantastische Blauderei sein

75 Menschen durch Feuer obdachlos. In Celle wurde die so genannte Maschlaferne, bie jetzt von armen Leuten bewohnt will, sondern mit dem ernsten Anspruch auf vollste Wissenschaftlichkeit wird, burch einen Brand völlig eingealdert. Ihre Beauftritt und mit Einstein und Lichtstrahlenbrechung herumfuchtelt, wohner, 14 Familien mit insgesamt 75 Berfonen, find wirb, wenn auch nur in den Münchener Neuesten Nachrichten", so obdachlos geworben. Die Geschädigten fonnten faum das nadie doch in einem der gelesensten Blätter Bayerns , noch dazu mit einem leifen Refervat gebrudt, das ben wissenschaftlichen Grunddharafter der Publication nur unterstreicht.

Leben retten.

Wetterbericht der öffentlichen Wetterdienffffelle Berlin und Umgegend.( Rachbruc verboten.) Trocken und ziemlich heiter, nachts Frost, am Tage Temperaturen wieder über Bull. Frische südöstliche Binde. Für Deutschland : Nur im Besten zeitweise woltig, überall iroden. Zahlreiche Nachtfröfte.

Die Reite ist also jetzt geschlossen. Bayern , das geht ja aus den

Photographien seiner Minifter hervor, ist naturgemäß das Salz Deutschlands , welches wiederum das Salz der Erde ift. Fehlte bis. lang die rechte Ronneftion zum Univerfum. Stellt sich da nun über­

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Der neue Roman Boston", den Upton Sinclair einen histo­rischen Beitroman nennt und zu bem er während seines Bostoner Aufenthaltes im vergangenen Herbst zahlreiches Material sammelte, Spielt in der Stadt Boston und ihrer Umgebung und behandelt in seinem wesentlichsten Teil den Fall Sacco Banzetti. Gerade dieser Teil hat den Unwillen des Aufsichtsrates der Druderei er­regt. Aber es gibt auch andere anstößige Stellen" in diesem Roman, so z. B. die Schilderung des großen Polizeistreifs, in dem der Präsident Coolidge als Gouverneur von Massachusetts eine führende Rolle spielte, die Schilderung anderer Streifs, Brozesse und Buchtonfistationen. Upton Sinclair selbst sagt von dem Buch, daß es teinen anderen Helden hat als die Wahrheit Ein Teil der in diesem Buch auftretenden Personen, so z. B. alle Personen, die im Sacco- Banzetti- Fall eine Rolle spielten, find getreue Porträts der Wirklichkeit und tragen auch die wirklichen Namen ihrer Vorbilder. Die Zeitschrift The Bookman" schrieb in der Boranzeige, daß der neue Roman Sinclairs in gewissem Sinne eine Antwort des Ver faffers auf die Konfistation feines legten Buches durch die Bostoner Benfurbehörde sei. Aber dieses Buch ist mehr als eine Antwort. Es ist eine Studie über das moderne amerikanische Leben und besonders eine eingehende Darstellung des heute noch hin und herwogenden dramatischen Kampfes zwischen den Vertretern der halsstarrigen alten Buritanertrabition und der breiten Maffe der später Ein­gewanderten, die sich kaum mehr in die alten Anschauungen pressen laffen.

Die Anti- Flohfront.

Bekanntlich ist die friegerische Bezeichnung Front" in Cowjet­

rußland ſehr beliebt, wenn es sich um die Grreichung eines wirk schaftlichen oder fulturellen Ziels bzw. um die Bekämpfung eines misstandes handelt. So spricht man z. B. von Fronten gegen Unwissenheit, gegen Obbachlosigkeit, non einer antireligiösen front usw. Neuerdings ist nun auch eine Anti- Flohfront aufgetaucht; die Flohplage in Leningrad in den Theatern, Kinos, Behörden, Verkehrsmitteln und Privathäusern hat dazu geführt, baß ein aus Entomologen und Hygienikern bestehender Sonderausschuß berufen worden ist, um diesem Uebel zu steuern. In einem Aufruf bes Floh. ausschusses werben fämtliche Sowjetbürger zur Mitarbeit an der Bertilgung der schwarzen Blutsauger aufgefordert.