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DER SCHATZ DER SIERRA MADRE

VON B. TRAVEN

Nachdruck verboten ⚫Copyright 1928 by Büchergilde Gutenberg, Berlin

Inhalt des bisher erschienenen Teils des Goldgräber­romans Der Schatz der Sierra Madre ": Auf der Suche nach Arbeit in einer Stadt Mexikos begegnet Dobbs wiederholt einem Herrn in weißem Anzug, der ihm stets einen kleinen Betrag schenkt. Dafür kann Dobbs in einem Logierhaus mehrere Nächte schlafen und dazu noch Mahlzeiten in bescheidenem Ausmaße

einnehmen. Ein Indianerjunge bletet ihm ein Los der Monterrey Lotterie an. Der Junge läßt sich nicht abweisen, und schlieblich

kauft Dobbs ein Zwanzigstel- Los für den Betrag von 20 Centavos. Dann geht Dobbs baden. Nicht in der Badeanstalt, wo es zu teuer ist, sondern am Flub, in dem sich schon Dutzende von Indianern und Welben tummeln, die auf der gleichen gesellschaft­lichen Stufe stehen und von dem leben, was andere abfallen Jassen. Aber das Baden im Flub hatte auch seine Schattenseiten. Da waren die Riesentaschenkrebse, die tra Schlamm saßen. Und diese Krebse dachten ruwellen, die Zehen der Badenden seien gutes Fleisch, das man nicht verachten dürfe. Es zwickte ganz verteufelt, wenn so ein guter alter ausgewachsener Krebs ordent­lich zupackte und mit der Zehe abrücken wollte.

2. Fortsetzung.

Der Fluß teilte sich hier in viele Arme. An einzelnen Ufern faßen die Krebsfischer. Es war ein mühseliges Geschäft und es fonnte nur ausgeführt werden von jemand, der unerhört viel Geduld hatte.

Die Krebsfischer waren meist Indianer oder fehr armes Halb­blut. Der Röder war altes stintiges Fleisch. Je mehr es ftant, befto beffer war es. Ein großer Broden des Fleisches wurde auf einen Angelhafen gespießt, der an einer sehr langen Schnur be festigt war. Dann wurde der Brocken sehr weit in den Flußarm hinausgeworfen.

Hier blieb er eine gute Weile liegen. Nun begann der Fischer die Schnur ganz, ganz langsam einzuziehen, so langsam, daß man es faum sah. Es dauerte eine Ewigkeit, bis der Hafen mit dem Broden wieder am Ufer par. Dann wurde die Schnur meiter lanejam herausgezogen auf das flach aufsteigende schlammige Ufer. Sechs bis zehnmal war es vergebens. Der Hafen mußte wieder hinausgeworfen werden. oft mit einem neuen Broden, weil der alte abgefreffen war, dann wieder mit unendlicher Gebulb langsam herangeholt werden.

Die Kreble padten mit der Schere den Broden Fleisch fest, und fie hielten so trampfbaft den Broden fest, daß sie sich damit heraus. ziehen ließen, meil sie den Broden nicht mehr hergeben wollten. Burde zu rasch gezogen, dann fonnte der Krebs so schnell nicht mit, ober es fam ihm verbächtig vor, und er ließ los. Oft pacte er auch den Broden fo fräftig, daß er ihn vom Haten abfniff, unb bann hatte der Krebs gewonnen.

Gebulbige Tilder machten ein gutes Tagesgeschäft, denn manche der Streble mogen ein halbes oder gar dreiviertel Kilo gramm, und die Restaurants zahlten gute Breise, meil das Fleisch Don Biebhabern sehr begehrt ist.

Als Dobbs den Fischern so zusah, fand er, daß es tein Gestäft für ihn fei. Er hätte die Geduld nicht gehabt, die hier nötig war. Ein kleiner, unbedachter hastiger Rud ließ die Beute gehen. Dieses Fischen erforderte eine Rube der Nerven, die Dobbs, der im Tumult einer amerikanischen Großstadt aufgewachsen war, nicht hätte auf bringen fönnen, selbst wenn er für jeden Krebs fünf Besos be­

tommen hätte.

Er torfelte wieder zurück zur Stadt. Das Baden und die Banderung hatten ihn hungrig gemacht, und er mußte zusehen, wie er zu seinem Abendessen fam. Bieber war es eine Beitlang vergebens, und er mußte manche peinliche Bemerkung einstecken und runterschluden. Aber man wird abgebrüht, wenn man Hunger hat, und wenn man feinen anderen Weg fieht, um zu einem

Abendeffen zu kommen.

Endlich sah er einen Herrn in einem weißen Anzug. Er dachte, mit Herren im weißen Anzug habe ich heute Glüd, wir werben es wieder einmal versuchen. Und er hatte richtig geraten. Es waren fünfzig Centavos, die für das Abendessen reichten.

Nach dem Abendessen und nach einer angemessenen Ruhe auf einer Bant dachte er, es mare doch recht gut, wenn ich etwas Sleingeld in der Tasche hätte, weil man ja nie weiß, was vor, tommen fann An dieses Kleingeld dachte er nicht aus sich selbst heraus, sondern der Gebante tam ihm, als er einen Herrn in einem weißen Anzug drüben auf der anderen Seite der Plaza nor übersehen fah. Er ging gleich auf ihn los.

Der Herr griff auch richtig in die Tasche und brachte einen Fünfziger hervor. Dobbs wollte zufangen, aber der Herr hielt feinen Fünfziger fest. Dann fagte er ganz troden: Hören Sie mal, mein Junge, eine so unerhörte Frechheit ist mir doch noch nie im Leben vorgekommen, und wenn mir das jemand erzählen mürbe, lo mürbe ich es nicht glauben."

Dobbs stand ganz verdattert da. So etwas war ihm auch noch nicht vorgefommen, daß jemand eine so lange Ansprache an ihn hielt. Er wußte nicht recht, ob er stehenbleiben oder ob er fortlaufen follte. Aber da er den Fünfziger immer noch in der Hand des Herrn fah, hatte er das Gefühl, daß dieser Fünfziger früher oder Später doch für ihn bestimmt sei, und daß der Herr eben nur das Bergnügen haben wolle, eine Predigt dabel anzubringen. Predigt tann ich mir für den Fünfziger ja ruhig mit anhören, ich habe ja weiter, nichts zu tun, fagte sich Dobbs. Und so blieb er ruhig ftehen.

Die

Heute nachmittag erzählten Sie mir," fuhr der Herr jetzt fort, Sie hätten noch nicht gegeffen. Daraufhin gab ich Ihnen einen Beso. Dann traf ich Sie wieder, und Sie sagten, Sie hätten tein Schlafgeld, baraufhin gab ich Ihnen fünfzig Centavos. Wieder fpäter famen Sie und sagten, Sie hätten noch nicht zu Abend ge­geffen, und ich gab Ihnen abermals einen Fünfziger. Nun jagen Sie mir das eine, wozu wollen Sie denn jezt noch Gelb?"

Für morgen früh zum Frühstüd," sagte Dobbs geiftesgegen­märtig.

Der Herr ladyte, gab ihm ben Fünfziger und fagte: Das ist das Bebemal, daß ich Ihnen etwas gebe. Nun gehen Sie auch einmal zu einem andern und nicht gerade immer zu mir. Es fängt mir an, langweilig zu werden."

Entschuldigen Sie nur," sagte Dobbs, ich habe nicht gewußt, baß Sie immer berselbe sind. Ihr Gesicht habe ich mir nie angesehen, bas jehe ich fegt zum ersten Male. Aber ich werbe nun nicht wieder tommen."

Damit Sie auch Ihr Wort bestimmt haften und mich nicht mehr Belästigen, will ich Ihnen noch einen Fünfziger mehr geben, damit Sie auch noch morgen bas Mittagessen haben. Aber von dann an wollen Sie gefälligst für Ihren Lebensunterhalt ohne meine Mit wirtung forgen.

Dann wäre diese Quelle ja auch erschöpft," sagte Dobbs zu sich.| der Deltompagnien hinüber, die es zu eilig hatten, um auf die Tax­Und er tam zu der Erkenntnis, daß es besser sei, einmal über Land zu gehen und zu sehen, wie es da ausschaut.

2.

Es traf sich so, daß Dobbs in seinem Schlafraum einen Mann fand, der einem anderen Schlaffameraden erzählte, daß er nach Zurpam gehen wolle, aber feinen Weggenossen hätte. Kaum hatte Dobbs das gehört, als er auch gleich sagte: Mensch, ich gehe mit nach Zurpam."

Sind Sie Driller?" fragte der Mann von dem Bett aus. Nein, Pumpmann."" Gut," jagte der Mann darauf, warum nicht, wir fönnen ganz gut zusammengehen."

Am nächsten Morgen machten sich die beiden auf, die zahlreichen Delfelder auf der Strecke nach Turpam nach Arbeit abzusuchen. Sie

An einzelnen Ufern saßen die Krebsfischer..

frühstückten erft ihr Glas Kaffee und ihre beiden Brötchen in einem Staffeestand, und dann zogen sie beide ab.

So direft fann man ja nun nicht nach Tuppam gehen. Da gibt es teine Bahn. Nur Flugzeuge. Und da fostet eine Fahrt fünfzig Besos. Aber da fahren viele Laftautos hinunter zu den Feldern. Das eine oder andere ninunt einen vielleicht mit. Den ganzen Weg zu laufen, ist midyt so einfach. Es sind mehr als hundert Meilen, und immer in glühender Tropensonne und wenig Schatten.

Das ist das allerwenigste," sagte Barber, wenn wir nur erst rüber sind über den Fluß."

Das Ueberseßen über den Fluß toftete fünfundzwanzig Centavos, und diese fünfundzwanzig Centavos mollten sie nicht ausgeben.

Ja, da bleibt uns nichts weiter übrig," fagte Barber, da müffen wir auf die Huasteca- Frachtfähren warten. Die nehmen uns umsonst mit hinüber. Das kann aber bis um elf Uhr dauern, ehe wieder eine fommt, die fahren ja nicht nach der Zeit, sondern nach der Fracht, die sie haben."

Dann seßen wir uns nur hier in Geduld auf die Mauer," er­widerte Dobbs. Er hatte sich von dem Ueberfluß des Frühstücks gelbes ein Bädchen mit vierzehn Bigaretten gekauft für zehn Centa vos. Er hatte Glüd. In dem Pädchen war ein Bon für fünfzig Centavos, den er gleich beim Zigarettenhändler gegen Bargeld ein­tauschte. Nun besaß er die große Summe von einem Peso und zehn

Centavos in barer Münze.

Barber hatte auch etwa einen Beso und fünfzig Centavos als Reifefapital. Sie hätten das Fährgeld ja bezahlen können; aber da fie reichlich Zeit hatten und nichts versäumten, so fonnten sie auch ganz gut auf die Frachtfähre warten und das Geld sparen.

Hier an der Fähre war ein reger Verkehr. Dugende von großen und fleinen Motorbooten warteten auf Fahrgäste. Spezialboote, die über der Tage fuhren, brachten die Kapitäne und die Manager

boote zu warten, die immer erst ihre vier oder sechs Fahrgäste voll haben wollten, ehe fie losratterten. Und da hier immer Aufenthalt war und besonders die Arbeiter, die drüben arbeiteten und hier wohnten, in den Morgen und in den Nachmittagsstunden hier zu Hunderten und oft zu Tausenden schwärmten, ging es an der Fähre zu wie auf einem Jahrmarkt. Da waren Tische, wo es Mittagessen gab, oder Kaffee, oder geröstete Bananen, oder Früchte, oder Enchi­labas, oder heiße Tamales, oder Zigaretten, oder Süßigkeiten. Alles lebte von der Fähre und durch die Fähre. Autos und Straßen. bahnen brachten die Fahrgäste aus dem Stadtinnern in ununter­brochener Folge. Das ging den ganzen Tag und die ganze Nacht ohne Aufhören. Drüben waren die Hände, hier auf dieser Seite, in der Stadt, war das Hirn, waren die Zentralbureaus, die Banten. Drüben auf der anderen Seite des Flusses war die Arbeit, hier war die Erholung, die Rast, das Bergnügen. Drüben war der Reichtum, das Gold des Landes, das Del. Drüben war es wertlos. Hier erst, auf dieser Seite, in der Stadt, in den steilen Bureauhäusern, in den Banten, in den Konferenzräumen, in der All America Cable Service bekam das Del, das auf der anderen Seite völlig wertlos war, seinen Wert. Denn Del wie Gold find wertlos an sich, ihr Wert wird erst durch viele andere Handlungen und Vorgänge bestimmt.

An dieser Fähre wanderten Milliarden an Dollars vorüber. Nicht in Banknoten, nicht in gemünztem Golde, ja nicht einmal in Schecks. Diese Milliarden wanderten hier vorüber in furzen Notizen, die jene Leute, die meist, aber nicht immer in Spezialbooten außer Tage fuhren, in ihren fleinen Taschenbüchern, manchmal nur auf einem Stückchen Papier , trugen. Reichtümer und Werte in unserem Jahrhundert lassen sich in Notizen ausdrücken und in Notizen herum­tragen.

Um halb elf kam dann endlich die Frachtfähre, angefüllt mit Fässern, Kisten und Säcken. Duhende von indianischen Männern und Frauen tamen herüber, schwer bepackt mit Körben, in denen sie Feldfrüchte zur Stadt brachten, oder Matten, Taschen aus Bast, Hühner, Fische, Eier, Käse, Blumen und fleine Ziegen.

Barber und Dobbs stiegen ein, aber es dauerte doch noch eine Stunde, ehe die Fähre wieder hinüberfuhr. Die Fahrt war lang, ging den Fluß weit hinunter, ehe die Anlegestelle erreicht wurde. Weit den Fluß hinauf lag ein Tantschiff neben dem anderen, um das Del aufzunehmen und über den Ozean zu tragen.

Auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses war der Berkehr ebenso rege, und es war ein ebensolcher Jahrmarktsverkehr wie auf der Stadtseite. Nicht nur den Fluß hinauf, sondern noch viel weiter den Fluß hinunter, bald bis zur Mündung, lagen die großen Tant.. schiffe.

Weiter zurüd vom Ufer, auf den Höhen, lagen die Riefentants, vollgefüllt mit dem wertvollen Del. 3ahlreiche Rohre führten das Del aus den Tants hinunter zum Flußufer. Ser wurde es durch Metalldrahtschläuche in die gewaltigen Tants der Schiffe gepumpt. Wenn das Del einfam oder das Schiff voll gefüllt war, hißte es die rote Gefahrflagge. Denn das Rohöl gaste, und eine unvorsichtige Behandlung mit offenem Feuer fonnte das Schiff ausbrennen bis auf das Waffer.

Scharen von Händlern mit Früchten, Papageien, Tigerfagen, Tiger und Löwenfellen. Affen, Büffelhörnern, mit kleinen Balästen und Kathedralen, aus Muscheln kunstvoll gebaut, trieben sich hier herum und boten den Seeleuten ihre Waren on. Wenn sie fein Geld triegen fonnten, nahmen sie auch andere Dinge, Anzüge, Regen­mäntel, Lederkoffer oder was sie sonst an wertvollen Sachen ein­tauschen fonnten.

Die Raffinerien bliesen Wolfen von Rauch und Gas aus.

Das

abgeblafene Gas feßte fich in den Lungen und Luftröhren fest, wo es wie dünne Nedeln stach. Dann hüstelten die Leute, und wenn der Wind diese Gase gar hinübertrieb in die große Stadt, dann fühlte sich die ganze Bevölkerung wie in einem Giftofen.. Die Ungewohnten, die Neuankömmlinge, bekamen ein unsicheres, ängst­liches Gefühl. Sie faßten sich immerwährend an die Kehle oder versuchten zu niesen oder zu schnauben und wußten meist nicht, was los war. Biele der Neuen hatten ein Empfinden, als müßten sie sterben, so giftig war das stechende Gefühl in der Kehle und in der Lunge. ( Fortsetzung folgt.)

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

Sentrecht: 1. Haustier, 2. Türkischer Männername, 3. Sa­trament, 4. Börsenausbrud, 5. Deutscher Dichter, 7. Stabt in Braunschweig , 9. Himmelsrichtung, 10. Klebemittel, 14. Nahrungs­mittel, 16. Römische Göttin, 18. Mißliche Lage, 20. Schwimmvogel, 22. Tierlaut, 25. Aegyptischer Gott , 26. Baum, 28. Körperorgan, 31. Römischer Gott, 34 Singstimme, 36. Gewürzpflanze, 38. Grie chischer Gott, 40. Bahl, 41. Leichtes Boot.

Silbenrätsel.

Aus nachstehenden 70 Silben find 25 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und dritte Buchstaben, von oben nach unten gelesen, einen auf unsere Leser zutreffenden Reimspruch ergeben.

34

12

S

8

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11

12

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14

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16

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24 25

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31

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36 37

39

40

42

Die Worte bedeuten:

43

38

44

4

20

23

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-

A1A a- af- al

an

-

ca

<- ce

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bant che

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Jen ſi gin.

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stein

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ſtra

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Die Wörter bedeuten: 1. Bertpapier. 2 Staat in Nordamerika . 3. Blume. 4. Zeitabschnitt. 5. Jonische Insel. 6. Planet. 7. Mädchen­name.& Ständchen. 9. Leibwächter. 10. Bibelbuch. 11. Land in Afien 12. Kurzschrift. 13. Fluß in Nordamerika . 14. Erhöhter Fußboden. 15. Prosadichtung. 16. Erotisches Schlinggewächs. 17. Inferat. 18 Großes Küstengewässer. 19. Dickhäuter. 20. Nord­poljahrer. 21. Göttin der Jagd. 22. Injeft 23. Borbild. 24. Bea rühmter Physifer. 25. Schlachtort aus 1870/71.( ch= 2 Buchst.)

agerecht: 5. Englische Hafenstadt, 6. Englischer Dichter, 8. Geftalt aus Ballenftein, 11. Griechischer Gott, 12. Teil des Auges, 13. Nebenfluß der Elbe, 15. Nebenfluß des Rheins, 17. Se­schöpf, 18. Männlicher Borname, 19. Schmarogerpflanze, 21. Oper 4. von Bagner, 23. Antilopenart, 24. Flächenmaß, 27. Seitmesser, 29. Borhof, 30. Muse, 32. Gepflegte Straße, 33. Weiblicher Bor name, 35. Spanischer Held, 37. Französischer Schriftsteller, 38. Grie. hische Göttin, 39. Teil des Beines, 41. Englischer Minister, 42. Län genmaß, 48. Ditjeehafen.

Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer.

Magisches Quadrat: 1. Babel, 2. Ebolt, 3. Boden, Glend, 3. Birde.

Silbenrätfel: 1. Delitzsch , 2. Intendant, 3. Edam, 4. Zola, 5. Grich, 6. Irland, 7. Thurgau , 8. Jltis, 9. Galbei, 10. Tanne, 11. Schuhmacher, 12. Chile , 13. Benbach, 14. Ebert. Die Zeit ist schlecht- mach bu sie recht!

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