Rechtsdrehung 90°Linksdrehung 90°
 100%
 100%
 0%
 0%
 0%
 
Einzelbild herunterladen
 

31. Beilage des Vorwärts

Nr. 105 45. Jahrgang

Das Unglück auf Zeche Ewald.

12 Tote und 36 Verletzte.

Das Förderforbunglüd forderte, wie nach der amtlichen Unter­suchung und nach der Bergung sämtlicher Berunglückten feststeht, 12 Tote und 36 Berlegte, darunter mehrere Schwer­verlegte.

Ein einziger Mann ist unversehrt davongekommen. Das Unglück ereignete sich morgens um 6 Uhr zum Schichtwechsel bei der ersten Personenfahrt. Der aufgehende Korb war mif 20 Mann befeht. Auf dem niedergehenden Korb befanden sich 23 Bergieute. Soviel befannt wird, sehten sich die Körbe nach 50 bis 100 Metern Fahrt unter Tage in größere Geschwindig­feit, ein Umstand, der aber anscheinend im Maschinenhaus nicht bemerkt werden fonnte, da, wie der amtliche Bericht angibt, der Teufenanzeiger versagt hat. Der ausfahrende Förderkorb mit 20 3nfaffen fuhr mit voller Bucht in das Fördergerüftgestänge ein und teilte fich hier fest. In diesem Korb gab es die meisten Opfer. Hier gab es auch viele Schädel­

Wesel Lippe

Rhein

Dorsten

Emscher

19208

Hamm

Erkenschwick -Zeche Ewald

Recklinghsn.

Buer ESSEN

Ruhrort

BOCHUM

Ruhr

DUIS­BURG

DORTMUND

JSERLOHN

brüche infolge des starten Anpralls. Die Toten und Verletzten dieses aufgehenden Korbes konnten nur vom Dach des Förderge­rüftes aus geborgen werden. Die Rettungsarbeiten gestalteten sich fahr schwierig. Die Verunglädten aus dem in die Tiefe gegangenen Korb, der in den Schachthumpf getaucht wurde und die durchweg mit leichteren Berlegungen davonfamen, fonnten in fürzester Zeit dem Krankenhaus zugeführt werden.

an waren Hunderte von Bergleuten und Angehöri gen der Toten und Berlegten vor der Zeche versammelt. Auf der 700- Meter- Sohle, auf der sich das Unglüd ereignete, ist die Förderung einstweilen unterbrochen worden. Die Belegschaft ist hier ausgefahren. Auf der unteren Sohle desselben Förderschachts ist die Förderung aufrechterhalten worden.

Die 12 Toten

liegen zurzeit aufgebahrt in der Leichenhalle der Zeche. Die Zeche selbst ist einer der modernsten Grubenbetriebe am nördlichen Rande des Ruhrbezirks. Die Bergbaubehörde war nach dem Unglück in furzer Zeit an Ort und Stelle. Sie hat den Unglüdsort befahren und die Untersuchungen sind zurzeit im Gange.

*-

Im Breußischen Landtag machte Präfiden: Bartels Im Preußischen Landtag machte Präsident Bartels dem Hause die Mitteilung von dem schweren Grubenunglück, das sich auf der Zeche Ewald ereignet hat. Der Landtag sei tief er­schüttert durch diese Katastrophe und spreche den Betroffenen seine herzlichste Teilnahme aus.

Das Oberbergamt erflärt:

Das Oberbergamtin Dortmund teilt zu dem Gruben­unglück noch folgendes mit:

Auf der Schachtanlage Ewald Fortseßung" bei Recklinghausen sind heute morgen zu Beginn der Seilfahrt durch Uebertreiben der östlichen Förderung im Schacht I 12 Bergleute getötet und weitere 36 verletzt worden. Sämtliche Leute sind geborgen. Die Verletzten befinden sich im Krankenhaus. Die Verletzungen bestehen in Stauchungen, deren Schwere noch nicht festgestellt werden fonnte. Die in Frage tommende Fördereinrichtung ist eine Roepe­Förderung und reicht bis zu 700 Meter Tiefe. Es findet mit ihr nur Seilfahrt statt. Bei dem Unglüdszuge war der aufwärts­gehende Förderkorb mit 20, der abwärtsgehende mit 28 Leuten besetzt. Der aufwärtsgehende Korb ist in die Berjüngung der Spurlatten im Schachtgerüst, der abwärtsgehende in die verjüng­ten Spurlatten im Schachtfumpf hineingezogen und dort gestaucht worden. Förderseil und Zwischengeschirr sind nicht geriffen. Beide Körbe hängen noch am Geil Die Toten befanden sich sämtlich in dem aufwärtsgehenden Korb. Die Ursache des Unglücks fonnte noch nicht festgestellt werden. Die Untersuchungen durch die Berg­

Der Unglücksfall halte fich mit größter Geschwindigkeit im ganzen Ruhrgebiet verbreitet und von den frühesten Morgenstunden| behörden sind im Gange.

Das Eis springt.

Acht Menschen in Lebensgefahr auf dem Grunewaldsee.

Durch die Leichtfertigkeit eines Radfahrers, der die dünne Eistecke des Grunewaldsees überfahren wollte, wäre es gestern nachmittag beinahe zu einer furchtbaren Ratastrophe ge­

fommen.

=

Auf dem dünnen und überaus brüchigen Eis brach gegen 14 Uhr der 27jährige Hilfsmonteur Eugen Rohdes aus der Kaybach ftraße 7 ein und drohte zu ertrinken. Durch das mutige Ein­greifen eines Spaziergängers fonnte Rohdes, der verzweifelt mit den Wellen kämpfte, im legten Augenblick gerettet werden. Sechs Schuh polizeibeamte brachen bei der Hilfsaktion eben­falls ein und gerieten in Lebensgefahr. Auch ihnen fonnte glücklicherweise rechtzeitig Hilfe gebracht werden.

R., der sich auf einem Ausflug befand, wollte den Rückweg abkürzen und fuhr mit seinem Rade über die Eisdecke des Grünewaldsees. In der Mitte des Sees gab die Eisdede plöglich nach, und der Radfahrer brach ein. Es gelang ihm noch, fich am Rande der Bruchstelle fest zutlammern. Auf seine Hilfe­rufe eilte der Kaufmann Felig Schön, Unter den Linden 47, hin­zu und rettete den Eingebrochenen unter den größten Mühen. Zu

Menschen, Göttern gleich..

83]

"

Roman von Herbert George Wells.

der gleichen Beit passierten sechs Beamte des berittenen Depots Grunewald der Schußpolizei die Unfallstelle. Auch sie be­teiligten sich sofort, ohne die Gefahr zu achten, an dem Rettungs­werf. Das Eis hielt ber Belastung jedoch nicht stand, und die Be­amten brachen gleichfalls ein. Zum Glüd war in der 3wischenzeit eine starke 2eine herbeigeschafft worden, die den Be­amten zugeworfen wurde. Es gelang auch, alle sechs wohlbehalten an Land zu ziehen.

Rohdes, der unter der Einwirkung der Kälte das Bewußt ein verloren hatte, wurde durch die Grunewalder Feuerwehr, die herbeigerufen war, in das Wilmersdorfer Kranten haus in der Achenbachstraße gebracht.

Explosion auf dem Küchenherd.

Eine eigenartige Explosion ereignete sich gestern nachmittag in der im zweiten Stodwerk gelegenen Wohnung des Posts chaff G. hatte auf dem Herd in einem Topf Schweinefett zum Ausbraten ners Wilhelm G. im Hause Kiautschoustraße 4. Frau aufgestellt. Plöglich erfolgte eine heftige Explosion. Fett­gase, die sich vermutlich durch zu heftiges Herdfeuer entzündet hatten, entwickelten einen derartigen Luftdruck, daß drei Rabizwände

"

Freitag, 2. März 1928

zum Einstürzen gebracht wurden. Frau G., die zu Boden geschleu= dert wurde, kam wie durch ein Wunder mit leichten Ver= legungen davon. Die zu Hilfe gerufene Feuerwehr räumte die Trümmer fort und nahm einige Absteifungen vor.

Der Martertod eines Kindes.

Ein Totschlagsprozeß in Potsdam .

Unter der Anklage des Totschlages stand gestern der 23jährige Maurer Karl Seeger aus klein- kreuz vor den Potsdamer Geschworenen. Er ist beschuldigt, seine sechs Monate alte Stief­tochter Hildegard Suhle, die ihm seine Frau in die Ehe mit­gebracht hatte, in der Nacht zum 5. Januar d. 3. getötet zu haben. Kurz vor Weihnachten wurde der Angeklagte arbeitslos und dadurch sehr nervös. Die Familie und s Kind mußte hun= gern und das ständige Schreien der kleinen Hildegard versezte den Angeklagten in eine rasende ut. Gegen 4 Uhr morgens ris er das Kind aus dem Koffer, der als Lagerstätte diente, be= arbeitete es mit einem Lederpantoffel und warf es dann im Bogen mehrere Male mit dem Kopf auf die Erde, so daß schließ­lich das Wimmern des Kindes verstummte. Dann warf er das halb­tote Kind in das Bett seiner Frau mit den Worten: ,, Kuck dir deine Hilde noch einmal an, sie ist tot." Am nächsten Morgen holte er den Pfarrer, um ein firchliches Begräbnis zu haben.

Der Angeklagte war geständig. Der Psychiater bezeichnet ihn als einen Menschen mit sehr beschränkter Intellt. minderwertig, aber für die Tat ist der Angeklagte verantwort genz. Das Schulwissen ist sehr gering, die Frau ist geistig lich zu machen.

Das Urteil lautete auf zwei Jahre Gefängnis unter Bubilligung mildernder Umstände und fünf Jahre Ehrverlust.

Haupttreffer in der Staatslotterie!

Ein 200 000- Mart- Los gezogen.

Gestern ist bei der Preußisch- Süddeutschen klassen­lotterie der drifte Hauptgewinn im Betrage von 200 000 m. gezogen. Der Gewinn fiel auf die Nummer 155163.

In der einen Abteilung fiel das Los nach Oberschlesien , und zwar nach Hindenburg, in der anderen Abteilung nach dem Orte Blumenthal( Hannover ). Die Gewinner haben ihr Cos in Achtel- und Biertelfeilen gespielt. Es handelt sich durchweg um Menschen, die mit Glücksgütern wenig gefegnet flud. Nach Abzug der Abgaben gelangen 160 000 m. in jeder Abteilung zur Auszahlung, so daß die Spieler eines Achtellofes 20 000 m., die Biertellosspieler 40 000 m. erhalten. Die Auszahlung erfolgt gegen Ende des Monats

Lehren aus dem Kranz- Prozek.

Die Deutsche Liga für Menschenrechte veranstaltete am Mittwochabend in den Spichernjälen am Nürnberger Platz eine sehr stark besuchte Rundgebung, in der verschiedene, Redner die Er­gebnisse des Kranz- Prozesses in psychologischer und allgemein päda­gogischer Beziehung behandelten. Die Versammlung wurde vom Genossen Ostar Cohn eröffnet, der in seiner Einleitungsrede be­tonte, daß die brennenden Probleme, die durch die Steglizer Kinder­tragödie aufgeworfen wurden, sachlich und würdig diskutiert werden sollen, Persönliches habe aus dem Spiel zu bleiben. Genossin Oberschulrätin Wegscheider, die Sachverständige im Kranz­Prozeß war, führte aus, daß es verfehrt sei, bei der Erforschung von Jugendtragödien( siehe den Fall des Lehrlings Karl Gengen) den einzelnen Lehrer zum Alleinschuldigen zu machen. Es ist eine jolierungswand zwischen Lehrern und Schülern. Durch Ueber­besteht keine Möglichkeit zur Kameradschaft zwischen Lehrenden und laftung, durch überladenen Stundenplan und viel zu große Klassen Lernenden, von Mensch zu Mensch. Buben und Mädels müſſen gemeinsam miteinander aufwachsen. Es ist keine natür­liche Form des sich Kennenlernens, wenn man das geschlechtliche

gehalten worden? In Taplow Court trägt man doch Klei­der. Aber vielleicht die Aristokratie in der Zurückgezogen­heit und unter sich

Utopien? Aber war das möglich--? Mr. Barnstaple fetzte sich in einem Zustand äußerster Berwunderung im Bett auf. Unmöglich!" sagte er. Er lag in einer fleinen halboffenen Loggia. Zwischen den schlanken Pfeilern aus geriffeltem Glas erblickte er eine Reihe schneebedeckter Berge und im Vordergrund einen großen Busch hoher Halme, die tiefrote Blüten trugen. Der Bogel sang noch immer. Eine vervollkommnete Drossel in einer vervollkommneten Welt! Jetzt erinnerte er sich an alles. Jezt war alles klar. Das plögliche Schleudern des Wagens, der Ton wie vom Abspringen einer Geigenseite und

-

Traum handelte von einer großen Welt mit schönen| Taplow Court wollte. War nun diese Rede in Taplow Court Menschen, die sich von tausend irdischen Plagen befreit hatten. Aber er löfte fich auf und entschwand seinem Bewußtsein. Es tam in letzter Zeit nicht oft vor, daß Barnstaple träumte. Er lag ganz ftill mit geschlossenen Augen und erwachte nur widerwillig zu den Angelegenheiten des täglichen Lebens. Die Sorgen und Blagen der letzten vierzehn Tage gewannen wieder die Oberhand. Würde es ihm jemals möglich sein, allein auf Urlaub zu gehen? Dann erinnerte er sich, daß er fein Gepäck schon in der Gelben Gefahr" verstaut hatte. Aber gewiß, das war nicht gestern abend- jetzt erinnerte er sich, daß er abgefahren war, und an das leichte Brickeln, das er empfunden hatte, als er aus dem Tore fuhr, ehe Mrs. Barnstaple irgendeinen Verdacht gehegt hatte. Er öffnete die Augen und richtete sie auf die weiße Zimmerdecke, indem er versuchte, sich jene Reise wieder ins Gedächtnis zurückzu­rufen. Er erinnerte sich, in die Camberwell New Road ein­gebogen zu sein, in die strahlende Heiterkeit des Morgens, an Baurhall Bridge und jene scheußlicher Verkehrsstauung bei Hyde Park Corner. Er hatte stets behauptet, daß es im Westen Londons weit schwieriger zu fahren fet als im Often. Dann war er nad) urbridge gefahren? Nein. Er er­war er nach Urbridge gefahren? Nein. Er er­innerte sich an die Straße nach Slough und dann tam eine Was für eine ausgezeichnete Zimmerdede das war, weber ein Riß noch ein Fled daran!

Befreit von M. Dupont, stand Mr. Barnstaple im Hintergrund und beobachtete die fleine Gruppe der Erdlinge in der Mitte der Halle und den Kreis von großen aufmert­famen Utopen, die in ziemlicher Entfernung um sie herum­standen. Mr. Burleighs Berhalten gegenüber Lord Barra­longa war herzlich, unter Wahrung einer gewiffen Distanz, und Mr. Hunter fagte, welch großes Bergnügen es für ihn fei, Britanniens hervorragendftem Staatsmann" zu be­gegnen. Mr. Catskill stand in freundschaftlichster Weise neben Lord Barralonga; fie fannten einander gut. Und Bater Amerton tauschte mit Mr. Mush Bemerkungen aus. Ridley und Bent waren zur Seite getreten, nachdem sie einige Augenblicke einander streng gemustert hatten, um dann leise die technischen Erfahrungen des Tages zu be­sprechen. Niemand widmete Mr. Barnstaple irgendwelche Aufmerksamkeit. Es war wie bei einem Zusammentreffen auf einer Eisenbahnstation. Es war wie bei einem Empfang. Es war völlig unglaublich und gleichzeitig etwas ganz A- Lücke in seinem Gedächtnis. tägliches. Barnstaple war müde und von den Wundern ge­fättigt und erschöpft.

mich in mein Bettchen."

"

Oh! ich geh zu Bett!" gähnte er plötzlich. Ich lege Durch die ihn freundlich anblickenden Utopen ging er hinaus in das ruhige Sternenlicht. Er winkte dem mert würdigen Nebel im Winkel des Orion zu, so wie ein müder Bater seinem aufdringlichen Sprößling abwinft; er werde es fich morgen noch überlegen. Er wantte schlaftrunken durch die Gärten seinem eigenen Quartier zu.

Er entkleidete sich und verfiel sofort in tiefen Schlaf

wie ein müdes Kind.

Früher Morgen in Utopien. 1.

Mr Barnstaple erwachte langsam aus tiefem Schlaf. Er hatte das unbestimmte Gefühl, daß ihm eben ein überaus töftlicher Traum entschwunden sei. Er versuchte, den Traum fortzuführen und die Augen nicht zu öffnen. Der

-

-

-

Ütopien! Jetzt hatte er alles beisammen, vom Anblick der holden toten Chryfolagone bis zum Auftreten Lord Barra­longas unter den merkwürdigen, fremdartigen Sternen. Es war fein Traum. Er betrachtete seine Hand auf der auser­lesenen feinen Bettdecke. Diese Welt war so wirklich, daß er fich rafieren mußte und daß er eine ganz ausgesprochene Bereitwilligkeit zum Frühstücken empfand. Sogar sehr denn er hatte das Nachtmahl versäumt. Und gleichsam die Antwort auf seine Gedanten erschien ein lächelndes Mäd­chen, das die Stufen zu seinem Schlafplaß hinaufstieg und ein fleines Teebrett trug. Schließlich, es war manches zu­gunsten Mr. Burleighs zu sagen. Seinem sehr gewandten, staatsmännischen Auftreten hatte es Mr. Barnstaple zu ver­danken, daß er diese morgendliche Tasse Tee erhielt. ,, Guten Morgen ", sagte Mr. Barnstaple.

"

Warum nicht?" sagte die junge Utopin, stellte den Tee hin, lächelte in mütterlicher Weise und ging fort. ,, Warum nicht ein guter Morgen", vermute ich", sagte Mr. Barnstaple; er überlegte einen Moment, das Kinn auf die Knie gestützt und wandte sich dann dem Butterbrot und dem Lee zu.

Aber wie hatte er den Rest des Tages zugebracht? Er mußte doch irgendwohin gekommen sein, denn hier war er in einem durchaus bequemen Bett einem ausgezeichneten Bett. Und eine Droffel sang. Er hatte immer behauptet, daß eine gute Droffel eine Nachtigall beschämen könne, und diese Drossel war ein perfetter Caruso. Und eine andere antwortete ihr. Im Juli! Pangbourn und Caversham waren wunderbare Orte für Nachtigallen, im Juni. Aber jetzt war Juli- und Drosseln... 3wischen diesen schlaftrunkenen Gedankengebilden tauchte die Gestalt von Mr. Rupert Cats­fill auf, die Hände in die Hüften gestützt, und wie er, Gesicht und Hand vorgeredt, sprach und erstaunliche Dinge sagte. Der fleine Ankleideraum, in welchem Barnstaple feine Die Erscheinung einer nadten, sigenden Gestalt mit einem Kleider genau so wie sie am Abend vorher hingeworfen ernsten aufmerksamen Gesicht. Und andere Gestalten. Die hatte, vorfand, war außerordentlich einfach und bot ihm eine mit einem Antlig wie die Delphische Sybille. Mr. doch gleichzeitig ungewöhnlich viel Interessantes. Er stampfte Barnstaple erinnerte fich allmählich, daß er auf irgendeine darin umher und fummte vor sich hin, während er ihn unter­Weise in eine Sonntagsgesellschaft geraten war, die nach| suchte. ( Fortseßung folgt.)

2..