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Kreisversammlungen.

Berlin- Mitte.

Bildungsausschuß der SPD  . Groß- Berlin

2900

Der Kreisvertretertag nahm den Jahresbericht des Kreisvor standes entgegen. Der Berichterstatter tonnte auch im 1. Streise er­freut eine 3unahme der Mitgliederzahl feststellen. Waren es am Anfang des Jahres 1927 2520, so am Schluffe des Jahres 2792 Mitglieder, darunter 727 Frauen. Erwähnt muß Erwähnt muß werden der Opfermut der Funktionäre und der tätigen Mitglieder. Hervorzuheben ist, daß die drei Jugendgruppen gutes leisten. Den fünf Gruppen der Kinderfreunde muß noch mehr Beachtung und Sympathie entgegengebracht werden. Die tommunale Kommission hat ebenfalls durch ihre Arbeit auf fommunalem Gebiete Gutes ge leistet. Die Bildungsbestrebungen waren von Erfolg gekrönt. Auch die Frauenbewegung macht sichtbare Fortschritte. Genosse Adolf Hoffmann   sen., Bertreter der Pressefommission, begrüßte es, daß infolge der Umwandlung der Abendausgabe in den Abend" jetzt ein Berliner   Blatt erscheine. Der vorjährige Kreisvorstand mit Ge­nossen Riese und Bernau   wurde wiedergewählt.

Ziergarten.

Die Kreisvertreterversammlung fand am 24. Februar 1928 im Artushof statt. Der Kreisvorsitzende Weiner leitete die Berfamm­lung. Genoffe Hennig gab den Tätigkeitsbericht des Kreisvorstandes. Die Gesamtarbeit des Kreises war im verflossenen Jahr gut. Trotz der halbwestlichen Lage des Kreises marschiert er in 3unahme neuer Mitglieder und in der Durchführung seiner Veran­staltungen in den vordersten Reihen der 20 reife Berlins  . Neuaufnahmen von Mitgliedern waren im verflossenen Jahre 573 zu verzeichne. Genosse Bauer gab den Kassenbericht. Die Bersammlung erteilte ihm Entlastung. Zum Bericht der Presses tommiffion stellte Genosse Otto Meier   feft, daß die in der Kommission vorliegenden Arbeiten sehr reichhaltig und erfolgreich gewesen find. Er schilderte eingehend die Schwierigkeiten, die in Der Durchführung des Beschlusses des vorjährigen Bezirkspartei tages, den Berlinern eine eigene Beitung zu geben, gelegen habe. In der Diskussion wurde die Gesamttätigkeit des Kreisvorstandes, der Kommissionen und aller attiven Genossen rückhaltlos anerkannt. Der Kreisporstand wurde einstimmig gewählt. Als zweiter Kreistaffierer wurde Genosse v. Butt Pamer gewählt. Ebenso wurde Genosse Otto Meier   ein­stimmig als Mitglied der Pressefommission vorgeschlagen. Bestätigt wurden Genoffin Jordan und Mathias als Frauenleiterinnen und Genoffin Eisfelder und Baersch als Wohlfahrtsleiterinnen des Kreises. Der alte Bezirksvorstand wurde wieder einstimmig in Vorschlag gebracht. Anträge lagen nicht vor. Mit einem anfeuern den Appell zur Mitarbeit im tommenden Wahljahr 1928 schloß Genosse Weiner die Kreisvertreterversammlung.

Prenzlauer Berg  .

Die Kreisdelegiertenversammlung des Kreises Prenzlauer Berg  tagte am Freitag, den 24. Februar, im Lebigenheim Pappelallée. Nach Einleitungsworten des Genossen Maderholz gab Genosse Döhnert den Geschäftsbericht. 1927 war ein Jahr der Ruhe, in dem die Genoffen Beit hatten, die Organisation für die kommenden Rämpfe zu feftigen. Der Bezirk hat das Jahr gut ausgenutzt. Unsere Mitgliederzahl ist um rund 700 gestiegen. Besondere Anstrengungen hat der Bezirk gemacht, um neue weltliche Schulen zu schaffen. 3um 1. April wird eine neue Schule in ber Danziger Straße eröffnet. Für eine weitere werden zurzeit die notwendigen Unterschriften gesammelt. Genoffe Seelbinder er­stattete den Kassenbericht. Der Bezirk hat im letzten Jahre recht Sparsam gewirtschaftet, um für den kommenden Wahlkampf die not­wendigen Mittel zur Propaganda bereit zu haben. Genoffin Kay berichtete über die Frauenarbeit. Daraus ging hervor, daß im letzten Jahre auch die Frauen aktiver mitgearbeitet haben. Nach einer regen 2usfprache wurde der alte Vorstand wieder gewählt und zwar zum 1 Borfihenden Genosse Döhnert, zum 2 Borfizenden Genoffe Maderholz, zum Raffierer Genoffe Seelbinder, zum Schriftführer Genoffin Friedrich. Als Beisiger wurden die Abteilungsleiter bestimmt. Für die Presse­fommission wurde Genosse Drah ba ch vorgeschlagen. Anträge zum Bezirkstag wurden nicht gestellt.

Friedrichshain  .

Sonntag, den 11. März 1928, 191 hr im Schweizergarten am Friedrichshain  :

Wanderratten- Abend"

Rarten zu 50 Pf. das Stück sind bei den Abteilungsleiterinnen und an der Abendkaffe zu haben. 4. Kreis Prenzlauer Berg  .

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erweiterungsbau wurden durch unterstüßung und Förderung der sozialdemokratischen Be­airtsverordnetenfrattion geschaffen. Besonders start ist die Mitgliedsziffer der Kinderfreundebewegung gestiegen. Die Freie Schulgemeinde hat im letzten Jahr die notwendigen Unterschriften für die Errichtung einer weltlichen Schule im Bezirk Schlesischer Bahnhof   zusammenbekommen. Für eine weitere Schule am Bichhof sind schon über 220 Unterschriften gesammelt. Ueber die Arbeit der Pressefommission berichtete Genesse Büchner Er betonte, daß die Werbearbeit für die Parteipresse auch nach der Werbewoche intensiv weiter betrieben werden muß. Für bessere Propaganda­möglichkeit ist die Abendausgabe des Borwärts" umgestaltet. Nach einer ausführlichen Diskussion wurde mit einigen Ausnahmen der alte Borstand wiedergewählt: Gerlosse Buchmann zum 1., Genoffe Buchalte zum 2. Vorsitzenden, die Genossen Ben und Höfig zu Schriftführern und die Genossen Blen und Wendel zu Raffierern. Als Vertreter für die Pressefommission wurde Genosse Büchner vorgeschlagen.

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Der 5. Kreis Friedrichshain   veranstaltete fürzlich eine Feier zu Ehren der Parteigenossen, die 25 Jahre und län. ger   Mitglied find. Im festlich rot geschmückten Saale der Comeniusfäle hatten 162 Parteigen offen an langen weiß­gedeckten und mit Blumen bestandenen Tischen Platz genommen; um Rüdschau zu halten auf ein im Dienste der Arbeiterklasse ver­brachtes Menschenalter. Nach kurzen Begrüßungsworten des ersten Vorsitzenden brachte ein parteigenössisches Terzett zwei Mufilstücke zu Gehör. Es folgte Gefang des Männerchors Friedrichshain  . Dann sprach Genosse Crispien und zeigte den dornigen Weg und den Aufstieg der Arbeiterschaft, vom Beginn der modernen Arbeiterbe­wegung bis zur heutigen Zeit.

Wilmersdorf Friedenau.

Die Kreisdelegiertenverfammlung wurde am 23. Februar 1928 im Bittoriagarten abgehalten. Genosse Bieprecht gedachte vor dem Geschäftsbericht des verflossenen Jahres der im letzten Geschäfts­jahr verstorbenen Genossen, wobei er besonders die Verdienste der Genossen Moltenbuhr und Suchsfeld( 68. Abtlg.) hervorhob. Die Mitgliederzahl von 901 ist auf 1024 gestiegen. Sehr beliebt find die Republitanischen Abende geworden, auf denen u. auf denen u. a. die Genossen Ruben, Schulz, Stelling und Scheide. mana sprachen. Die Revolutionsfeier war diesmal beson ders eindrucksvoll. Es wurden dabei die Jubilare der Partei durch eine filberne Nadel besonders ausgezeichnet. Feftredner war der Genosse Faltenberg. Den Kaffenbericht gab Genosse Grunow. In der Aussprache über den Geschäftsbericht tritisierten die Genossen Fischer, Chaim und Schüler scharf die Stellungnahme des Bezirks­vorstandes in Sachen der freien Turnerschaft. Die Genossen Stein's höfel und Breniler präzisierten on Hand des Materials und Ge­noffe Brendler auf Grund der Verhandlungen im Bezirksvorstand die Vorgänge. Genoffe Diersch verwies auf die Konsumwahlen im März. Genosse, Schüler auf die Freidenkerwahlen am 25. März. Auf den Zahlabenden sollen die organisatorischen Wahlarbeiten er ledigt werden. Der engere Vorstand wurde einstimmig wieder. gewählt: 1. Vorsitzender Genosse Dr. Wieprecht, 2. Borsitzender Ge noffe Mar Steinhöfel, 1. Schriftführer Genosse Billy Brendler, 2. Schriftführer Genosse E. Hahn, 1 Raffierer Genolle Wilhelm Grunow, 2. Kassierer Genosse Mar Brandt. Frauen: Emilie Burdhardt. Beisiger: Genosse Bretste, Fischbach und Soelling. Ge­noffe Dr. Korach gab den Bericht der Pressefommission und erwähnte dabei besonders das neue Gewand der Abendzeitung. Bum Bezirkstag wurde beschlossen, die Wiederwahl des bisherigen Borstandes vorzuschlagen. Als Preffekommissionsmitglied murde Genosse Dr. Korach, als Revisoren Genosse Timm und Bild gewählt. Zur Wahl in den Ausschuß bzw. Arbeiterwohlfahrt wurde die Ge­

noffin Stock wieder vorgeschlagen.

Die Mieterschaft rüstet zum Wahlkampf.

Der Streis Friedrichshain   hatte Montag, den 27. Februar, feine Delegiertenversammlung. Den Geschäftsbericht gab Genosse Buch. mann. Daraus ging hervor, daß die verschiedenen sozialdemokra tischen Organisationen einen erfreulichen Aufstieg aufweisen. In der Bezirksverwaltung haben unsere Genossen im letzten Jahr wertvolle Mitarbeit geleistet. Eine Reihe tommunal. politisch wichtiger Einrichtungen- so der Krantenhaus. gefeges die Reformen" erschienen, die der Bürgerblod noch im

Im Reichsgesetzblatt   find unter der unscheinbaren Ueberschrift einer Abänderung des Mieterschutzgesetzes und des Reichsmieten

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Schelden der Mieterschaft als Angebinde für die Wahlen beschert hat. Es war daher eine gute Einleitung des Wahlkampfes inner­halb der Mieterschaft, als vor einigen Tagen der Bezirts­mieterausschuß der Partei zu einer Konferenz über das neue Mietrecht einlud. Etwa 250 Funktionäre, darunter eine Reihe von Stadträten und Vertretern von Bezirksverordnetenfraktionen, hatten sich eingefunden.

Genosse Ruben wies darauf hin, daß an Stelle eines Flug­blattes das Reichsgesehblatt selbst und die nadten juri­stischen Bestimmungen bereits das wirtsamste Agita= tionsmittel feien Die berüchtigten§§ 1a, 1b, 1e ujm. bis zu den§§ 10 und 1p werden der Mieterschaft zeigen, welche Bedeutung der Kampf der Sozialdemokratischen Partei gegen diese juristischen Ungeheuerlichkeiten für die gesamte Mieterschaft dar­ftellt. Während man auf der einen Seite an den sachlichen Kündi­gungsgründen nichts ändern will, führt man ein Verfahren ein, das vielfach formelle Schlingen enthält, in denen sich der einfache Mann leicht fangen tann. Fristen der verschiedensten Art sind vorgeschrieben; ihre Bersäumung bringt schwere Rechtsnachteile mit fich. Wer wird darunter leiden? Die Unorganisierten. Das Gesez vom 13. Februar 1929 wird so eine Mahnung an alle mieter sein, sich den Mietervereinen anzuschlichen. sich frei. gewerkschaftlich zu organisieren und vor allem der Sozialdemokratischen Partei beizutreten, die durch ihre Mieterfunktionäre in den einzelnen Bezirken mit Rat und Tat jedem Mieter zur Seite steht.

Eine wichtige Wirkung wird das Gesetz auf jeden Fall dadurch haben, daß in noch größerem Maße wie bisher das Wohlfahrts­amt und das Wohnungsamt vor schwer lösbare Aufgaben geftellt wird. Woher soll das Wohnungsamt die vielen Wohnungen neh­men, um diejenigen unterzubringen, die die Fristen versäumt haben und gegen die der Räumungsbefehl ergangen ist? Außerdem werden jegt alle Räumungstlagen wegen Nichtzahlung der Miete den Wohlfahrtsämtern formell zugeftellt. Der Reichsjustizminister Hergt erklärte dies für sehr sozial. Der Redner schlug vor, daß bei jeder Klagezustellung das Wohlfahrtsamt dem Mieter durch ein Formularschreiben befannt geben soll, wohin er sich zu wenden hat, wenn er Hilfe beansprucht.

Stadtrat Genosse Rosin mies im Anschluß an den Vortrag in der Diskussion eingehend auf die Hemmungen hin, denen die Woh­mungsämter durch die Richtlinien leider unterworfen feien. Der Stadtrat Genoffe Rosemann führte jedoch umgefehrt aus, daß nach den Reichsgrundsätzen durchaus eine Milderung der Berliner  Richtlinien zuläffig und angebracht sei. In seinem Schlußwort be­tonte Genoffe aul Lange die Bedeutung der Organisation.

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